DE29920614U1 - Tafelsystem - Google Patents
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Description
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Franken Planungs und Organisationsmittel GmbH, im Taubental 12, 41468 Neuss
Die Erfindung betrifft ein Tafelsystem mit einer Wandtafel mit einem Rahmen und einer Halterung zur Befestigung der Tafel an verschiedenartigen Haltevorrichtungen.
Bei einem bekannten Tafelsystem dieser Art (DE 32 44 681 C.2) hat das an der Oberseite des rechteckigen Rahmens vorgesehene Rahmenelement eine im Querschnitt T-fÖrmige bzw. C-fÖrmige nach oben offene Ausnehmung, in welche der im Grundriß kreisförmige Schuh eines Halteelementes paßt, der durch eine entsprechend dimensionierte Öffnung von oben in die Ausnehmung eingesetzt werden kann und mittels einer Schraube in der jeweils gewünschten Position entlang der Ausnehmung festzuziehen ist. Zum Anbringen der Halteelemente sind bei dieser vorbekannten Wandtafel spezielle Öffnungen im Rahmenprofil notwendig, in deren Bereich die Halteelemente nicht positioniert werden können, weil sie hier zur Längsrichtung des Rahmenprofils einzusetzen und herauszunehmen sein müssen. Außerdem ist es erforderlich, zum Festlegen der Halteelemente in der gewünschten Position eine Klemmschraube festzuziehen, was nicht nur einen besonderen Arbeitsgang erfordert, sondern auch eine komplizierte Ausfuhrung des Halteelementes bedingt, weil dieses aus mindestens zwei gegeneinander verspannbaren Teilen bestehen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, das bekannte Tafelsystem derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Herstellung und Montage einfacher, flexibler und zuverlässiger erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tafelsystem gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es wird somit eine Wandtafel oder ganz allgemein ein Displayelement geschaffen, dessen Rahmen derart ausgebildet ist, daß sowohl Anbauteile, Adapter als auch Halteelemente problemlos angebracht werden können und in der einmal eingestellten Position verbleiben, und zwar insbesondere aufgrund von Reibungsschluß. Die Anbauteile und
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Adapter werden vorzugsweise in an den Stirnenden offene Längsnuten der Leisten des Rahmens (Rahmenelemente) eingeschoben und an der gewünschten Stelle positioniert.
Sowohl die den Rahmen bildenden Teile als auch die Anbauelemente können beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Zweckmäßig sind sie als Strangpreßprofile ausgebildet.
Der Rahmen weist eine in vielfacher Hinsicht einsetzbare Form auf. Der Rahmen oder auch Systemrahmen ermöglicht eine Wandmontage beispielsweise mittels einer durchgehenden Profilleiste oder einzelnen Halteelementen, die ein den oben beschriebenen Halteelementen entsprechendes Profil aufweisen und somit eine nahezu beliebige Positionierung des Rahmens und somit der Wandtafel ermöglichen. Der Rahmen braucht für eine Montage nur von oben an einer beliebigen Stelle in die Wandschiene eingesetzt und dann heruntergeklappt zu werden. Des weiteren können an dem Profil des Rahmens über Adapter Gleitelemente angebracht sein, die das Einsetzen und Verschieben des Rahmens in einer Wandschiene ermöglichen. Auch ist ein Einsatz im Rahmen einer Gleittafelanlage, bei der die Wandschiene mehrere gegeneinander und übereinander verschiebbare Wandtafeln aufnimmt, möglich. Darüber hinaus können auch Scharnier- und Schwenkelemente an dem Profil des Rahmens angeordnet sein, mit denen mehrere Rahmen verschwenkbar miteinander verbunden werden können bzw. der Rahmen in einer Schwenktafelanlage eingesetzt und verschwenkt werden kann.
Erfindungsgemäß ist weiter erkannt worden, daß die für eine Montage eines Rahmens kritischen Eckbereiche durch besonders ausgestattete Eckwinkel verbessert werden können. Für eine Montage müssen dann jeweils lediglich die linearen Rahmenelemente auf die exakte Länge zugeschnitten werden, wobei keine Gehrungsschnitte mehr notwendig sind. Da die Eckwinkel für eine genaue Anpassung an die Schnittstellen der linearen Rahmenelemente angepaßt sind, wird in zuverlässiger Weise erreicht, daß die Außenprofile der linearen Rahmenelemente und des Eckwinkels zueinander passen, so daß das Einfügen von Halteelementen, Systemleisten, Gleitelementen, Adapterelementen oder winkelförmigen Ablagen unproblematisch möglich ist.
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In bevorzugter Weise sind auf der Oberfläche der Steckelemente Klemmstege vorgesehen, deren äußere Flächen an den Wänden der inneren Ausnehmung der linearen Rahmenelemente anliegen und somit einen festen Sitz des Eckwinkels auf dem linearen Rahmenelement gewährleisten.
In weiter bevorzugter Weise beträgt der Winkel zwischen den beiden Richtungen im wesentlichen 90', so daß aus insgesamt vier linearen Rahmenelementen mit jeweils paarweise identischen Längen ein rechteckiger oder quadratischer Rahmen für die Halterung fur eine Wandtafel zusammen mit den Eckwinkeln gebildet werden kann.
Darüber hinaus sind auch andere Winkel als rechteckige Winkel möglich, so daß letztlich beliebige Formen von Rahmen bzw. von Wandtafeln gebildet werden können, wobei die Form der Tafelplatte jeweils lineare äußere Abschnitte aufweist, an die die linearen Rahmenelemente angebracht werden. Weiterhin ist auch eine Ausgestaltung der Eckwinkel mit mehr als zwei vorstehenden Steckelementen möglich, so daß T-Verbindungen oder Kreuzverbindungen für die Ausgestaltung_einer Halterung für mehrere Tafelplatten einer Wandtafel zur Verfügung stehen. Der erfindungsgemäße Eckwinkel dient dann gleichzeitig als Eckwinkel für eine Mehrzahl von Verbindungen zwischen jeweils zwei linearen Rahmenelementen.
In einem Ausführungsbeispiel werden die zum Einhängen der Wandtafel in eine Schiene bestimmten Gleitelemente von einem an dem Adapter befestigten Winkel gehalten, wobei das Tafelsystem besonders flexibel einzusetzen ist, wenn man Winkel mit unterschiedlicher Schenkellänge vorsieht. Dadurch wird erreicht, daß mehrere an der gleichen Schiene hängende Wandtafeln gegen- und übereinander verschiebbar sind.
Vorteilhafterweise ist der Kopf der Gleitelemente so gestaltet, daß er in die Wandschiene nur dann einführbar ist, wenn die Wandtafel leicht gegen die Wand gekippt wird. Wenn die Tafel wieder in die Normalstellung zurückgeklappt ist, kann der Kopf des Gleitelementes nicht nach oben die Wandschiene verlassen, wenn die Wandtafel angehoben wird. Dadurch wird verhindert, daß beim Verschieben der Wandtafeln versehentlich ein Gleitelement die Schiene verläßt.
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In einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel ist die Wandschiene mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Längsnuten versehen, damit mehrere dafür ausgelegte Wandtafeln gegen- und übereinander verschiebbar sind.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel berücksichtigt, daß nicht nur Wandtafeln, sondern auch ähnliche Elemente, wie z.B. Display-Elemente, TV-Halterungen, Bildschirme, etc. in die Wandschiene eingehängt werden können. Zu diesem Zweck ist in der Wandschiene eine in Längsrichtung verlaufender Raum für beispielsweise Strom und Datenkabel vorgesehen.
Im Profil der Wandschiene können vorteilhafterweise in Längsrichtung verlaufende teilkreisfbrmige Öffnungen für Verbindungselemente, Schrauben, etc. vorgesehen sein. Dies ermöglicht die Verbindung zweier Systemschienen möglichst genau herzustellen und ferner können in diese Öffnungen Schrauben für z.B. Abdeckungen, die auf die Stirnseite des Wandprofils aufgebracht werden, benutzt werden.
Vorteilhafterweise sind die Rahmenelemente im Querschnitt konkav ausgebildet, was gegenüber herkömmlichen quadratisch oder nur leicht abgerundeten Querschnitten den Vorteil der Materialersparnis ohne nennenswerten Stabilitätsverlust mit sich bringt.
Erfindungsgernäß ist femer erkannt worden, daß im Inneren der Rahmenelemente an den die Tafelplatte umfassenden Schenkeln in Richtung der Plattenoberfläche weisende Abschlußstege verhindern, daß der beim Verbinden von Platte und Rahmenelement verwendete Klebstoff aus dem Rahmeninneren herausgepreßt wird und auf der Platte sichtbar wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind im unteren Bereich der an der Wand befestigten Wandtafel Abstandhalter vorgesehen, welche beispielsweise eine parallel zur Wand verlaufende Ausrichtung ermöglichen. Gummiartige Puffer an den Abstandhaltern schonen die Wand bzw. an den Abstandhaltern befestigte Rollen erleichtern eine seitwärts gerichtete Verschiebung der Wandtafel.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 an einer Wand befestigte Halteelemente mit einer zum Einhängen bereiten
erfindungsgemäßen Wandtafel in der perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Rahmenelementes mit
befestigtem Klemmadapter, Winkel und Gleitelement, welches in die an der Wand befestigten Wandschiene eingehängt ist im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Rahmenelement;
Fig. 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Eckwinkels;
Fig. 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Eckwinkels;
Fig. 6a bis 6c eine Draufsicht auf das Schwenkelement, sowie seinen Einbau in einer schaubildlichen Ansicht;
Fig. 7 das erfindungsgemäße Scharnierelement in einer schaubildlichen Ansicht;
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Klemmadapter in einer schaubildlichen Ansicht;
Fig. 9 den erfindungsgemäßen Abstandhalter mit Rolle und
Fig. 10 den erfindungsgemäßen Abstandhalter mit Puffer in einer schaubildlichen
Ansicht.
Die in Fig. 1 an einer nicht näher gezeigten Wand montierte Wandtafel 1 hat einen rechteckigen Rahmen 2 mit darin untergebrachter Tafelplatte 3, wobei der Rahmen 2 aus profilierten linearen Rahmenelementen 4 gebildet ist, die mittels Eckwinkel 30 miteinander verbunden sind.
An der Rückseite der Wandtafel 1 sind winkelförmige Halteelemente 6 und 7 angebracht, deren Formen in Fig. 1 zu erkennen sind. Das Halteelement 6 ist im wesentlichen L-
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förmig ausgebildet und hat am äußeren Ende eines horizontal verlaufenden Steges 20 einen Kopf 21 mit teilzylindrischem kreisförmigen Querschnitt und abgeflachter Oberseite, der in eine der Längsnuten 14 und 15 des Rahmenprofils gemäß Fig. 2 oder 3 paßt. Ein rechtwinklig zu dem Schenkel 20 verlaufender weiterer Schenkel 22 enthält, wie Fig. 1 zeigt, ein Loch 23, durch welches eine Schraube 24 gesteckt werden kann, um das Halteelement 6 an einer nicht näher dargestellten Wand befestigen zu können.
Schließlich ist eine rillenartige Vertiefung 25 auf der Oberseite des Halteelements im Bereich des abgeflachten Kopfes 21 zu erkennen, welche es ermöglicht die gegen die Wand abgekippte Wandtafel zunächst mit ihrer oberen Rahmenkante zu fixieren und dann die Wandtafel um die durch die Vertiefung gebildete Drehachse herumzuschwenken.
Vorzugsweise werden die Halteelemente 6, 7 zunächst an einer nicht näher dargestellten Wand oder sonstigen Unterlage mittels der Schrauben 24 in den erforderlichen Positionen befestigt. Dann kann man die Wandtafel 1 von der Seite auf die Halter 6 derart aufschieben, daß die Köpfe 21 der Halter 6 und 7 in die an der Rückseite befindliche kreiszylindrische Nut 14 bzw. 15 des oberen und unteren Rahmenelementes 4 eingreifen. Alternativ kann man die Wandtafel 1 auch in der in Fig. 1 gezeigten Position schräg von oben auf die oben abgeflachten Köpfe 21 der Halter 6 aufstecken und dann in eine senkrechte Lage gegen die Wand schwenken. Die Wandtafel hängt dann sicher an den Halteelementen 6, kann aber in horizontaler Richtung im die gewünschte Position geschoben werden.
Statt der zuvor beschriebenen Halteelemente 6 und 7 kann auch eine durchgehende Profilleiste verwendet werden, die in Längsrichtung im wesentlichen dasselbe Profil wie die Halteelemente aufweist. Dann ist die Positionierung der Wandtafel noch einfacher, da über die gesamte Länge der Profilleiste eine oder sogar mehrere Wandtafeln mit einem zuvor beschriebenen Rahmen 2 nebeneinander angebracht werden können.
Fig. 2 zeigt in der Detailansicht das Zusammenwirken der Bauteile, die zum Befestigen der Wandtafel 1 an einer Wand Verwendung finden. Die Tafelplatte 3 wird zwischen den
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Schenkeln 8,9 des im Schnitt dargestellten Rahmenelements 4 unter Zuhilfenahme einer Verklebung 39 gehalten. Der T-förmige Steg 13 des Rahmenelements 4 wurde zuvor in die T-förmige hinterschnittene Nut 35 des Klemmadapters 44, der auch in Fig. 8 schaubildlich dargestellt ist,~eingefuhrt. Die Sicherung der Verbindung gegen Verschieben erfolgt durch Befestigungsmittel 36 im Klemmadapter 44. Im Ausführungsbeispiel drückt einen Innensechskant-Madenschraube 36, die in einer Gewindebohrung 36 oberhalb der T-fÖrmig hinterschnittenen Nut 35 des Klemmadapters 44 vorgesehen ist, den T-förmigen Steg 13 gegen das Innere der Nut 35. Dieses Prinzip der Klemmverbindung wird analog auch von den später beschriebenen Elementen, wie z.B. dem Scharnierelement 80 und Schwenkelement benutzt. Der Klemmadapter 44 verfügt über zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 33, 34. Der eine Schenkel 33 dient zur zuvor beschriebenen Verbindung des Klemmadapters mit dem Rahmenelement. Der andere Schenkel 34 dient zur Aufnahme von weiteren Befestigungsmitteln, beispielsweise dem Winkel 40 oder den Abstandhaltern 90, Im Ausfuhrungsbeispiel werden die Befestigungsmittel durch eine Schraube-Mutter-Verbindung, die durch eine Bohrung 45 im zweiten Schenkel 34 geführt ist, realisiert.
Am zweiten Schenkel 34 des Klemmadapters 44 können verschiedene Anbauteile, wie z.B. die Abstandhalter 90 und 91 und die Winkel 40, welche das Gleitelement 50 tragen, befestigt werden. In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Winkel 40 an seinem unteren Ende mit dem Klemmadapter 44 verbunden ist und an seinem oberen äußeren, der Wand zugewandten Ende ein in einer Bohrung mittels Seegerring befestigtes Gleitelement 50 trägt. Die Länge der einzelnen Schenkel des Winkels 40 kann variiert werden, um z.B. den Abstand zwischen Wandtafel 1 und Wand zu verändern, was es ermöglicht zwei Wandtafeln an einer mit zwei Führungen versehenen Wandschiene 60 so zu lagern, daß sie gegeneinander und übereinander verschiebbar sind.
Das Gleitelement 50 ist mit seinem Kopf 51 so ausgelegt, daß es in die Längsnut 61 der Schiene 60 eingreifen kann. Das Prinzip ist wie das bei der Beschreibung der Köpfe 21 der Halteelemente 6 und 7 erläuterte. Wenn die Wandtafel 1 mit montiertem Klemmadapter 44, daran befestigtem, mit dem Gleitelement 50 verbundenen Winkel 40, leicht gegen die Wand gekippt ist, dann ist es möglich, den halbkreisartigen runden Kopf
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51 des Gleitelements 50 in die Längsnut 61 einzuführen. Sobald die Wandtafel 1 losgelassen wird und aus ihrer abgekippten Stellung zurück in die normale Aufhängeposition fällt, ist der halbkreisförmige Kopf 51 so in der hinterschnittenen Längsnut 61 gelagert, daß er die Längsnut nicht verlassen kann. Dazu ist es wiederum nötig die Tafel unten anzuheben und damit leicht gegen die Wand zu kippen. Dadurch wird ein versehentliches Entgleisen der Wandtafel aus der Wandschiene verhindert.
In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist eine Wandschiene mit zwei parallel und übereinander verlaufenden Schienen 61 dargestellt. Der Vorteil eines mehrschienigen Systems liegt darin, daß mehrere, auf unterschiedlichen Schienen 61 laufende Wandtafeln erfindungsgemäß vorgesehen sein können, die bei geeigneter Auslegung des Winkels oder anderer Befestigungselemente auch übereinanderliegend eingesetzt werden können. Dadurch ergibt sich eine besonders große Flexibilität des gezeigten Systems zu Schulungszwecken, bei Präsentationen oder als Büroorganisationsmittel.
Die Wandschiene wird mittels Schrauben durch Bohrungen 62 durch die Rückseite der Wandschiene 60 an einer Wand befestigt. Vorteilhailerweise sind Vorrichtungen (65, 63) zum Verbergen der Befestigungsschrauben vorgesehen. Diese können z.B. als aufzuklebende Blende 63 oder als eine flexible Blende 63, die in parallel zueinander verlaufende Führungsnuten 65 einzustecken ist. Im Ausfuhrungsbeispiel bestehen die Führungsnuten je aus zwei Stegen 66, 67, zwischen denen die Blende 63 gehalten ist. Die in der Wandschiene eingeschobene Blende 63 erhält besondere Stabilität gegen versehentliches Eindrücken, wenn der näher an der Wand liegende Steg 66 den davorliegenden Steg 67 überragt und somit die eingeschobene Blende 63 in Richtung der, die Wandschiene 60 haltenden, Schraube unterstützt.
Besonders preisgünstig ist die Schiene im Strangpreßverfahren als Endlosprofil herzustellen, da alle wesentlichen Elemente, mit Ausnahme der Bohrung 62 in Längsrichtung gleichmäßig ausbildbar sind. Dadurch wird eine Nachbearbeitung weitgehend überflüssig. Erfindungsgemäß ist ferner eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Aufnahme 68 für Strom- und Datenkabel vorgesehen, so daß mit
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elektrischen Komponenten versehene Wandtafeln und dergleichen unauffällig mit einer Strom- oder Datenquelle verbunden werden können.
Es erweist sich als vorteilhaft, in dem die Wandschiene 60 bildende Endlosprofil an geeigneter Stelle kreisförmige Öflhungen 69 vorzusehen, die zum einen die Aufnahme für Befestigungsschrauben bilden können, die eine auf die Stirnseite der Wandschiene 60 aufgebrachte Abschlußblende halten und andererseits Verbindungselemente, wie z.B. Bolzen aufnehmen, um zwei Wandschienen miteinander möglichst maßgenau zu verbinden.
Alle vorgenannten Komponenten bilden zusammen ein äußerst flexibles Wandtafelsystem.
Aus darstellungstechnischen Gründen wurde in Figur 2 eine Darstellung gewählt, bei der der Klemmadapter 44 am dem oberen Rahmenelement 4 befestigt wird. Dadurch sind für das Auditorium oberhalb des Rahmens Teile des Winkels 40 und des Gleitelements 50, sowie der Wandschiene 60 sichtbar, was aus ästhetischen Erwägungen auch unerwünscht sein kann. Die Erfindung ist daher bevorzugt so zu verstehen, daß der Klemmadapter 44 nicht am oberen Rahmenelement 4, sondern vorzugsweise im oberen Abschnitt der seitlichen Rahmenelemente 4 angebracht wird, wobei der Winkel 40 in einer um 90 ° gegen die in Fig. 2 gewählten Darstellungen gedreht mit dem Klemmadapter 44 verbunden ist, so daß der Winkel 40 im wesentlichen in Richtung des ihn tragenden Rahmenelements 4 weist. Dadurch ist es möglich, durch Verschieben und Feststellen des Klemmadapters 44 auf dem vertikal verlaufenden Rahmenelement 4 die Höhe der Wandtafel 1 gegen die Wandschiene 60 in weiten Grenzen zu verändern.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines linearen Rahmenelementes 4 dargestellt. Jedes lineare Rahmenelement 4 ist als konkaves Strangpreßprofil ausgebildet. Zwei parallele äußere Schenkel 8 und 9 sind mittels eines Quersteges 10 und einer dachartigen Abdeckung 11 untereinander verbunden. An den nach innen weisenden Enden der Schenkel 8 und 9 sind nach innen vorstehende Abschlußstege 12 vorgesehen, die an der - in der Fig. 3 nicht
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dargestellten - Tafelplatte 3 anliegen, so daß die Ränder der Tafelplatte 3 von dem linearen Rahmenelement 4 eingefaßt werden. Die Abschlußstege verhindern den Austritt von Klebstoff der zur Verbindung von Tafelplatte 3 mit den Rahmenelementen in den Raum zwischen Tafelplatte und Steg 10 gegeben wird.
Die dachartige äußere Abdeckung 11 weist einen im Querschnitt etwa T-fÖrmigen mittleren Sieg 13 auf, der über zwei auf seinen beiden Seiten vorgesehenen, im Querschnitt kreiszylindrischen Längsnuten 14 und 15 mit den äußeren Enden der beiden Schenkel 8 und 9 verbunden ist. Zwischen dem in Längsrichtung verlaufenden, im Querschnitt T-fÖrmigen Steg 13 und dem quer verlaufenden Steg 10 befindet sich innerhalb des linearen Rahmenelementes 4 eine sich in Längsrichtung des Rahmenelementes erstreckende Ausnehmung 16, die von dem Quersteg 10, den oberen Enden der seitlichen Schenkel 8 und 9, den an die Ausnehmungen 14 und 15 angepaßten kreisförmigen Wandabschnitten 17 und 18 und der dachartigen Begrenzung 11 begrenzt ist.
Die im wesentlichen quaderförmig ausgebildete Ausnehmung 16 ist in ihrer Form an die durch die Steckelemente 31 bzw. durch die an der Oberfläche der Steckelemente 31 (s. Fig. 4 und 5) befestigten Klemmstege 32 vorgegebene Form angepaßt. Daher erfolgt eine zuverlässige Verbindung zwischen einem Eckwinkel 30 und einem linearen Rahmenelement 4, indem das Steckelement 31 in die passende innere Ausnehmung 16 des linearen Rahmenelementes 4 eingeführt wird.
Die kreiszylindrischen Längsnuten 14 und 15 sind schräg nach außen und oben offen; sie haben jedoch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine sich über einen Winkel von mehr als 180° erstreckende geschlossene Innenwand, die Flanken 19, so daß in Längsrichtung eingeschobene Artikel mit entsprechendem Querschnitt zwar mit einem Ende aus diesen Nuten herausragen können, jedoch nicht aus den Nuten 14 und 15 senkrecht zu deren Längsachsen herausrutschen können. Dementsprechend lassen sich derartige Artikel, wie sie beispielsweise in Fig. 1 in Form der Halteelemente 6, 7 dargestellt sind, in Längsrichtung in die Nuten 14 und 15 einschieben und an der jeweils
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gewünschten Stelle positionieren, ohne daß sie aus dieser Position herausrutschen können. Der teilkreisförmigen zylindrischen Kopf 21 der Haltelemente paßt in eine der Längsnuten 14 bzw. 15 sowohl des Eckwinkels 30, als auch des linearen Rahmenelementes 4.
Bei weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Ausfuhrungsbeispielen erstreckt sich die Innenwand der Längsnuten über einen Winkel von weniger als 180°, so daß beispielsweise beim Aufhängen einer Wandtafel an einer oben beschriebenen Systemleiste die Halterung von oben auf der Systemleiste aufgesetzt und heruntergeklappt werden kann. Ist der Winkel dabei im Bereich von ungefähr 180°, so ist zwar ein Herausrutschen nach oben möglich und gewollt jedoch ergibt sich in jedem Fall ein sicherer Halt der Wandtafel auf der Wandleiste durch die Schwerkraft.
In den Fig. 4 und 5 ist der Eckwinkel 30 einer erfindungsgemäßen Halterung für eine Wandtafel 1 im Detail dargestellt. Der Eckwinkel 30 weist ein Außenprofil mit hinterschnittenen Längsnuten 14 und 15 auf, die mit den Längsnuten 14 und 15 im Außenprofil der linearen Rahmenelemente 4 in Form und Ausrichtung übereinstimmen. Ist demnach der Eckwinkel 30 an einem linearen Rahmenelement 4 befestigt, so gehen die Außenprofile des Eckwinkels 30 und des linearen Rahmenelementes 4 an der Schnittstelle übergangslos ineinander über. Gleichzeitig stellt der Eckwinkel 30 einen gleichförmigen Übergang zwischen beiden Nuten 14 dar, die in zwei unterschiedliche Richtungen verlaufen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, beträgt dieser Winkel zwischen den beiden Ausrichtungen im vorliegenden Ausführungsbeispiel 90°. Jedoch kann jeder andere Winkel zwischen den beiden Ausrichtungen gewählt werden.
An den Außenkanten des Eckwinkels 30, an denen die linearen Rahmenelemente anliegen, sind vorstehende Steckelemente 31 vorgesehen, die entlang der Richtungen ausgerichtet sind, die durch die Längsnuten 14 und 15 vorgegeben sind. Dabei ist die Außenform der Steckelemente 31 derart ausgebildet, daß sie in die innere Ausnehmung 16 der in Fig. 5 dargestellten linearen Rahmenelemente 4 mit Passung eingeführt werden können. Somit kann durch Verwendung von Eckwinkeln 30 und von linearen
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Rahmenelementen 4 ein vollständiger Rahmen für eine Wandtafel zusammengesteckt werden. Der gesamte Rahmen 2 weist dann umlaufende Nuten 14 und 15 auf) die übergangslos zwischen den Eckwinkeln 30 und den linearen Rahmenelementen 4 ausgebildet sind.
Weiterhin weisen die Steckelemente 31 auf ihrer Oberfläche Klemmstege 32 auf, die im eingeführten Zustand der Steckelemente 31 an den Innenwänden der Ausnehmung 16 eines linearen Rahmenelementes 4 anliegen und fur einen zuverlässigen Halt zwischen dem Eckwinkel 30 und dem linearen Rahmenelement 4 sorgen.
In den Fig. 6a bis 6c ist ein Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, bei dem die Wandtafel 1 als Schwenktafel benutzt wird, d.h. die Wandtafel ist so gelagert, daß sie um ein vertikales Rahmenelement 4 herumschwenkbar ist. Dazu werden, wie in Fig. 6b dargestellt, zwei Schwenkelemente 70 mit ihren Stiften 72 in die hinterschnittenen Längsnuten 14,15 eingeführt, so daß einer der Stifte 71 des Schwenkelements 70 mit seinem freien Ende über die Wandtafel 1 ragt. Ein Schwenkelement 70 besteht aus drei parallel zueinander ausgerichteten, zueinander versetzt angeordneten und abschnittsweise miteinander verschweißten Stiften 70, 72, vorzugsweise aus Stahl. Je Wandtafel kommen zwei Schwenkelemente zum Einsatz, wobei vorteilhafterweise das am oberen Teil der Wandtafel 1 befestigte Schwenkelement 70 ein längeres freies Ende 71 aufweist, als das am unteren Teil des Rahmenelements 4 befestigte Schwenkelement. Durch die vorstehend beschriebenen unterschiedlichen Schwenkelemente 70 ergibt sich ein besonders einfacher und sicherer Einbau des derart vorbereiteten Rahmens in eine Schwenktafelanlage, wie in Fig. 6c dargestellt. Die Tafel wird zuerst mit dem oberen Scharnierelement, welches ein langes freies Ende aufweist, in die Öffnung einer oberen Aufnahme bis zum Anschlag gesteckt, damit das untere Schwenkelement mit seinem als kurzes Ende ausgebildeten Stift 71 in die Öffnung der unteren Aufnahme eingeführt werden kann. Schließlich wird die nun oben und unten an den Schwenkelementen 70 gehaltene Wandplatte abgesenkt und ist damit schwenkbar montiert.
In den Stiften 72 der Schwenkelemente 70 kann ein durchgehendes Gewinde (73) für eine Schraube vorgesehen sein, wobei das Gewinde so derart positioniert ist, daß es nicht von den
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hinterschnittenen Längsnuten 14,15 verdeckt ist, damit das montierte Schwenkelement fest mit dem Rahmen verbunden werden kann.
In Fig. 7 ist ein Scharnierelement 80 dargestellt, welches ähnlich wie der Klemmadapter im Ausfuhrungsbeispiel mit einer T-förmigen hinterschnittenen Nut versehen ist und damit auf den T-artigen Steg 13 des Rahmenelements 4 aufsteckbar ist. Die Feststellung erfolgt über Schrauben 36, die gegen den T-förrnigen Steg 13 des Rahmenelements 4 wirken. Mehrere mit diesem Scharnierelement 80 ausgestattete Wandtafeln 1 können mittels Scharnierbolzen 81, die in die Scharnierbohrung 84 gesteckt werden, klappbar miteinander verbunden werden. Der Aufbau erinnert somit an das von Schultafeln her bekannte Prinzip, wobei erfindungsgemäß die Montage einfacher und flexibler erfolgen kann. Ebenso können die Scharnierelemente 80 auch dazu benutzt werden, die Tafel zwischen zwei Standfüße, die die entsprechenden Scharnierbolzen aufweisen, einzuhängen.
Fig. 9 zeigt einen winkelartigen Abstandhalter 90, der mit einer Rolle 92 versehen ist. Dieser dient im wesentlichen dazu eine an der Wand befestigte Wandtafel im unteren Bereich von der Wand fernzuhalten bzw. die Wandtafel im wesentlichen parallel zu der Wand zu halten. Dabei bewirkt die Rolle, daß die Tafel besonders leicht und die Wand schonend seitwärts zu verschieben ist, wobei sie im oberen Bereich durch die Gleitelemente aus Fig. 2 in der Wandschiene 60 geführt wird. Die Montage des Abstandhalters 90 erfolgt an der Bohrung im zweiten Schenkel 34 des Klemmadapters 44 mittels einer Schraube-Mutter-Verbindung.
Schließlich ist in Fig. 10 ein einfacher Abstandhalter 91 mit einem Pufferelement zur Abstützung der Wandtafel gegen die Wand dargestellt, der genauso wie der Abstandhalter aus Fig. 9 mit dem Klemmadapter 44 verbindbar ist.
13 23.11.99
Claims (60)
1. Tafelsystem mit einem im wesentlichen aus linearen Rahmenelementen (4) bestehenden Rahmen (2) zum Halten einer Platte (3) einer Wandtafel (1) oder dergleichen,
1. wobei die linearen Rahmenelemente (4) an der Innenseite jeweils zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel (8, 9) zum Umfassen der Längskanten der Platte (3) aufweisen,
2. die linearen Rahmenelemente (4) auf der Außenseite schienenförmig ausgebildete, hinterschnittene Längsnuten (14, 15) aufweisen,
3. die Längsnuten (14, 15) die Flanken (19) eines T-artigen mittleren Stegs (13) bilden und
4. mindesten einem in die Flanken (19) eingreifenden Halteelement (6, 7, 44, 70, 80) zum Halten der Wandtafel.
2. Tafelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteelement (6, 7) für eine Montage an einer Wand vorgesehen ist, wobei das Halteelement (6, 7) für ein Einführen in eine der hinterschnittenen Längsnuten (14, 15) mit einem Steg (20) und einem Kopf (21) am Ende des Stegs ausgebildet ist.
3. Tafelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Kopfes (21) halbkreisartig ausgebildet ist und einem Kreissegment von mindestens 180° entspricht.
4. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Kopfes (21) halbkreisartig ausgebildet ist und einem Kreissegment von höchstens 300° entspricht.
5. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) im Bereich des Kopfes (21) eine senkrecht zum Profil verlaufende rillenartige Vertiefung (25) aufweist, die sich über die Länge des Halteelements (6, 7) erstreckt.
6. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (6, 7) zum Halten der Wandtafel (1) vorgesehen sind, welche die Wandtafel (1) durch abschnittsweises Eingreifen in eine der hinterschnittenen Längsnuten (14, 15) halten.
7. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilleiste für eine Montage an einer Wand vorgesehen ist, wobei die Profilleiste für Eingreifen in eine der hinterschnittenen Längsnuten (14, 15) ausgebildet ist.
8. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Profilleiste wie das Profil der Halteelemente (6, 7) ausgebildet ist.
9. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als Klemmadapter (44) mit zwei Schenkeln (33, 34) ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel (33) mit dem Rahmenelement lösbar verbunden ist und am zweiten Schenkel (34) Befestigungsmittel (45) zur Verbindung mit weiteren Anbauteilen (40, 90, 91) vorgesehen sind.
10. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (33) des Klemmadapters (44)mit einer hinterschnittenen Nut (35) versehen ist, in die der T-artige Steg (13) des Rahmenelements (4) einführbar ist.
11. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (35) T-förmig ausgestaltet ist.
12. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schenkel vorgesehene Klemmmittel (36, 38) die Flanken (19) des T-artigen Stegs (13) gegen das Innere der Nut (35) pressen.
13. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmittel (36, 38) durch eine im ersten Schenkel (33) vorgesehene Gewindebohrung (36) mit einer Schraube (38) im Inneren gebildet werden.
14. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (38) als Innensechskant-Madenschraube ausgebildet ist.
15. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Schenkel (34) die Befestigungsmittel eine Bohrung (45) umfassen.
16. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (33, 34) rechtwinklig zueinander stehen.
17. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als Scharnierelement (80) ausgebildet ist, daß mit dem Rahmenelement (4) lösbar verbunden ist.
18. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrere mit an den Rahmenelementen (4) befestigten Scharnierelementen (80) versehene Rahmen (1) über Scharnierbolzen (81) durch Einhängen schwenkbar miteinander verbindbar sind.
19. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit an den Rahmenelementen (4) befestigten Scharnierelementen (80) versehene Rahmen (1) mittels Scharnierbolzen (81) mit einem Ständer, z. B. einem Standfuß, einer Wandbefestigung etc., schwenkbar verbindbar ist oder zwischen Standfüßen einhängbar ist.
20. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierelement (80) mit einer hinterschnittenen Nut (82) versehen ist, in die der T- artige Steg (13) des Rahmenelements (4) einführbar ist und eine parallel zur Nut (82) verlaufende Scharnierbohrung (84) aufweist.
21. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Nut (82) am Scharnierelement (80) T-förmig ausgestaltet ist.
22. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Scharnierelement (80) Klemmmittel (36, 38) vorgesehen sind, die die Flanken (19) des T-artigen Stegs (13) gegen das Innere der Nut (82) pressen.
23. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelemente in Form von je zwei Schwenkelementen (70) an den entgegengesetzten Stirnflächen eines Rahmenelements (4) vorgesehen sind, die stirnseitig in die Längsnuten (14; 15) eines Rahmenelements (4) einsteckbar sind.
24. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkelemente (70) in den Längsnuten (14; 15) feststellbar sind.
25. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkelemente (70) drei miteinander verbundene Stifte (71, 72) aufweisen.
26. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Stifte (71, 72) eine senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende durchgehende Gewindebohrung (73) aufweisen.
27. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer der Stifte (71) des Schwenkelements (70) als Schwenkachse für die Wandtafel ausgebildet ist.
28. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der beiden Schwenkelemente, die zum schwenkbaren Halten eines Rahmenelements (4) vorgesehen sind, ein längeres freies Ende bei dem als Schwenkachse dienendem Stift (71) im Vergleich zu dem anderen ausgebildet ist.
29. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelelement (40) zur Befestigung an den Klemmadapter (44) vorgesehen ist.
30. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelelement (40) zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel mit Befestigungsmitteln aufweist.
31. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegeneinander verschiebbare Wandtafeln mit Winkelbeschlägen (40), die unterschiedlich lange Schenkel aufweisen, vorgesehen sind.
32. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitelemente (50) zum Einhängen der Wandtafel in eine Schiene (60) vorgesehen sind.
33. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (50) einen Kopf (51) aufweisen.
34. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (50) mit einem Schenkel des Winkelelements (40) verbunden sind.
35. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (60) an einer Wand befestigbar ist.
36. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene mindestens eine hinterschnittene Längsnut (61) aufweist, wobei der Kopf (51) des Gleitelements (50) zum Eingreifen in die Längsnut (61) ausgebildet ist.
37. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Längsnuten (61) an der Schiene derart vorgesehen sind, daß zwei Wandtafeln übereinander und gegeneinander verschiebbar befestigbar sind.
38. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemschiene Löcher (62) zur Befestigung an einer Wand mittels Schrauben aufweist.
39. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sichtblende (63) an der Schiene so anbringbar ist, daß die durch die Löcher (62) geführten Schrauben verdeckt sind.
40. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (63) aus flexiblem Material besteht.
41. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene in Längsrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten (65) mit einander zugewandten Öffnungen zur Aufnahme der Sichtblende ausgebildet sind.
42. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (65) von zwei Stegen (66, 67) begrenzt sind, wobei der näher am Loch (62) liegende Steg (66) den anderen Steg (67) überragt.
43. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahme (68) für beispielsweise ein Kabel vorgesehen ist.
44. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene in Längsrichtung verlaufende teilkreisförmige Öffnungen (69) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Verbindungselementen zum Verbinden von zwei Schienen (60) und/oder zur Befestigung eines Abschlußstückes bestimmt sind.
45. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Rahmenelemente (4) im Innern eine sich in Längsrichtung des Rahmenelementes (4) erstreckende Ausnehmung (16) aufweisen.
46. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Rahmenelemente (4) aus Endlosprofilen gebildet werden.
47. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der linearen Rahmenelemente (4) im wesentliche eine konvexe Kontur beschreibt.
48. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längsnuten (14, 15) ein Kreissegment beschreibt.
49. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der linearen Rahmenelemente (4) vorgesehenen Schenkel (8, 9) an deren offenen Ende Abschlußstege (12) aufweisen, die nach innen senkrecht zu den Schenkeln verlaufen.
50. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Abschlußstege (12) zueinander einen Abstand haben, der der Dicke der Platte (3) entspricht.
51. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstege (12) an der Platte (3) anliegen.
52. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit einem oder mehreren Rahmenelementen verklebt (39) ist.
53. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eckwinkel (30) zur rechtwinkeligen Verbindung der linearen Rahmenelemente (4) vorgesehen sind.
54. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (30) entlang mindestens zweier, in einem vorgegebenen Winkel zueinander stehender Richtungen ein mit den linearen Rahmenelementen (4) korrespondierendes Außenprofil mit hinterschnittenen Längsnuten (14, 15) aufweisen.
55. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (30) entlang der durch die Längsnuten (14, 15) vorgegebenen Richtungen nach außen vorstehende Steckelemente (31) aufweisen, wobei die Steckelemente (31) eine in die innere Ausnehmung (16) der linearen Rahmenelemente (4) mit Passung einführbare Außenform aufweisen.
56. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (31) der Steckelemente (30) Klemmstege (44) vorgesehen sind.
57. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den breiteren Seiten der Oberfläche (31) der Steckelemente (30) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Klemmstege (44) vorgesehen sind.
58. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 7, 44, 70, 80) im oberen Bereich der Wandtafel (1) wirken und im unteren Bereich der Wandtafel Abstandhalter (90, 91) vorgesehen sind.
59. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (90, 91) an einem im unteren Bereich der Wandtafel befestigten Klemmadapter (44) vorgesehen ist.
60. Tafelsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (90, 91) derart ausgebildet ist, daß die Wandtafel im wesentlichen parallel zu der sie tragenden Wand ausgerichtet ist und der Abstandhalter Rollen (92) oder Puffer (91) zum Abstützen gegen die Wand aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29920614U DE29920614U1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Tafelsystem |
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DE (1) | DE29920614U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145041A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-04-24 | Edding Ag | Halte- und Führungseinrichtung für Tafeln und dergleichen |
EP1705303A2 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-27 | Eugen Knobel | Raumgestaltungssystem |
DE102010063157B4 (de) | 2010-12-15 | 2023-07-27 | Franken Planungs- Und Organisationsmittel Gmbh | Moderationstafel mit Verschluss zum Einschieben und Arretieren der Füße |
-
1999
- 1999-11-24 DE DE29920614U patent/DE29920614U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10145041A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-04-24 | Edding Ag | Halte- und Führungseinrichtung für Tafeln und dergleichen |
DE10145041B4 (de) * | 2001-09-13 | 2006-02-16 | Edding Ag | Halte- und Führungseinrichtung für Tafeln und dergleichen |
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DE102010063157B4 (de) | 2010-12-15 | 2023-07-27 | Franken Planungs- Und Organisationsmittel Gmbh | Moderationstafel mit Verschluss zum Einschieben und Arretieren der Füße |
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