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DE29920610U1 - Transporteinrichtung zum Transport von elektrischen Installationsgeräten in einem Transportbehälter - Google Patents

Transporteinrichtung zum Transport von elektrischen Installationsgeräten in einem Transportbehälter

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Publication number
DE29920610U1
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guide
holding strips
insert
strips
transport device
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DE29920610U
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ABB AG Germany
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ABB Patent GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches

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  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 19. November 1999
Mp.-Nr. 99/725 PAT 4-Ft/Ki
Transporteinrichtung zum Transport von elektrischen Installationsgeräten in einem Transportbehälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter, zu einem Kunden transportiert werden, dann werden die Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter zu mehreren in eine Verpackung aus Karton oder dgl. eingesetzt und die verpackten Schaltgeräte in einen Transportbehälter eingelegt, mit dem die verpackten Schaltgeräte zum Kunden transportiert werden.
Beim Kunden müssen die Installationsgeräte ausgepackt werden, was zeitaufwendig ist und darüber hinaus auch eine bestimmte Menge Abfall verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Entnehmen der Installationsgeräte vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
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Erfindungsgemäß ist zur Herstellung und Führung der Installationsgeräte wenigstens eine Einlage vorgesehen, auf der die Installationsgeräte aufstellbar sind. Dabei besitzt die Einlage mehrere parallele, jeweils in entgegengesetzte Richtung abwechselnd vorspringende Führungs- und Halteleisten, von denen die in eine Richtung vorspringenden Führungs- und Halteleisten jedes Installationsgerät etwa in dessen Mitte an dessen Bodenseite tragen und seitlich gegen die Schmalseiten der Installationsgeräte zu deren seitlicher Führung anliegen. Darüber hinaus stehen bei Übereinanderliegen zweier bestückter Einlagen die in entgegengesetzte Richtung vorspringenden Führungs- und Halteleisten auf den Installationsgeräten auf.
Bei T-förmig ausgebildeten Norm-Installationsschaltgeräten stehen die nach unten vorspringenden Führungs- und Halteleisten einer oberen Einlage auf den hinteren Frontseiten der Installationsgeräte außerhalb der Bedruckung auf und dienen gleichzeitig auch zur seitlichen Führung der Installationsgeräte beidseitig zu den vorderen Schmalseiten.
Mit dieser Ausführungsform können mehrere Installationsschaltgeräte auf einer unteren Einlage aufgestellt bzw. aufgesetzt werden; auf diese Installationsgeräte wird eine weitere Einlage aufgestellt und darauf die Installationsgeräte, usw.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß weitere Führungs- und Halteleisten an jeder Einlage vorgesehen sind, die quer zu den Führungs- und Halteleisten verlaufen.
Die Bereiche für die Führungs- und Halteleisten und die weiteren Führungs- und Halteleisten sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung mittels einer parallel zu den weiteren Führungs- und Halteleisten verlaufenden Zwischenwand voneinander getrennt.
Zusätzlich können die weiteren Führungs- und Halteleisten mittels einer weiteren Trennwand mittig unterteilt sein.
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Die Zwischenwand und die weitere Trennwand kann dabei dadurch erzeugt werden, daß jeweils Falten gebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Trennwand an der Zwischenwand, senkrecht dazu verlaufend anschließt und in gleiche Richtung vorspringt.
Wenn eine untere Einlage nicht voll bestückt ist, dann besteht das Problem, daß eine ggf. voll bestückte Einlage sich in dem Bereich, in dem die untere Einlage nicht bestückt ist, verformt. Zur Vermeidung derartiger Verformungen sind Ausgleichselemente vorgesehen, die an der Einlage festrastbar sind. Sie sind so bemessen, daß sie die obere Einlage gegen die untere abstützen.
Wesentlich ist, daß die Führungs- und Halteleisten so angeordnet sind, daß die auf einer Seite befindlichen Führungs- und Halteleisten in die Führungs- und Halteleisten auf der anderen Seite einer darunter befindlichen Einlage passen, so daß hiermit mehrere Einlagen übereinander stapelbar sind. Dadurch, daß die Führungs- und Halteleisten zweier übereinander liegender Einlagen sowie die Zwischenwand und die Trennwand übereinander passen bzw. ineinander passen, können die Einlagen dicht an dicht übereinandergestapelt werden, wodurch eine Raumersparnis beim Transport der leeren Einlagen erreicht wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einlage mit aufgestellten Installationsgeräten,
Fig. 2 zwei übereinanderliegende Einlagen, von denen die unten befindliche bestückt ist, und
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Fig. 3 eine Einlage mit einem Ausgleichselement.
Die Fig. 1 zeigt eine Einlage 10, die aus Kunststoff besteht und auf den Boden eines nicht näher dargestellten Transportbehälters aufstellbar ist. Die Einlage 10 besitzt zwei Abschnitte 11 und 12, die mittels einer Zwischenwand 13, die senkrecht zu der Einlageebene angeordnet ist und bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 in Richtung der längeren Seitenkante der rechteckigen Einlage verläuft.
Senkrecht zu der Zwischenwand 13 sind Halte- und Führungsleisten (kurz auch Halteleisten genannt) 14 bis 18 in eine Richtung vorspringend ausgeformt, wobei sich zwischen den Führungs- und Halteleisten 14, 15; 15, 16; 16, 17; 17, 18 Führungs- und Halteleisten 19 bis 22 befinden; die Führungs- und Halteleisten 14 bis 18 springen nach oben vor, wobei oben auf die Montagelage bezogen ist und die obere Fläche der Einlage dem Betrachter zugewandt ist, wogegen die Führungs- und Halteleisten 19 bis 22 nach unten, d. h. zum Boden des Transportbehälters gerichtet vorspringen. Außerhalb der Führungs- und Halteleisten 14 und 18 befinden sich zum Boden vorspringende Führungs- und Halteleisten 23, 24.
Die Seitenwände ader Führungs- und Halteleisten 14 bis 24 sind mit Stufungen 25 bis 34 versehen, die in einer Ebene liegen. Die Stufungen 25 und 26, 29 und 30, 33 und 34 der Führungs- und Halteleisten 14, 16,18 sind breiter ausgebildet als die Stufungen 27, 28,31,32.
Der Abstand der Führungs- und Halteleisten 15, 17 ist so bemessen, daß die oberhalb der Stufungen 28 und 31 der Führungsleisten 15 und 17 befindlichen Seitenflankenflächen der Führungsleisten 15 und 17, die aufeinanderzuweisen, den Abmessungen eines Installationsschaltgerätes 35 entsprechen und zwar in Richtung der Ebene, die durch die Klemmen gebildet sind bzw. in Richtung der Breitseiten des Installationsschaltgerätes 35. Das Installationsschaltgerät 35 liegt auf der Führungsleiste 16 auf und ist dadurch durch die Seitenflanken 36 und 37 seitlich geführt.
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In gleicher Weise steht auf der Führungsleiste 18 ein weiteres Installationsschaltgerät 38 auf, so daß die oberhalb der schmalen Stufung 32 befindliche Seitenflanke 39 der Führungsleiste 17 auf einer Schmalseite geführt ist.
An den Außenflächen der Führungsleisten 23 und 24 schließen Abwinkelungen 40 und 41 an, die entgegengesetzt vorspringen und in der durch die Stufungen 25 bis 34 gebildeten Ebene liegen.
Die quer zu den Führungs- und Halteleisten 14 bis 22 verlaufende Zwischenwand 13 ist durch U-förmige Ausfaltung mit zwei Schenkeln 42 und 43 gebildet, wobei die offene Seite der U-Form nach unten gerichtet ist.
Die Zwischenwand 13 überragt die Führungsleisten 14,18 und die Führungsleisten 15 und 17 liegen in der Ebene der oberen Kante der Zwischenwand 13.
Etwa mittig zur Einlage und senkrecht zur Zwischwand 13 schließt sich eine Trennwand 44 an, zwischen der beidseitig, senkrecht dazu und senkrecht zu den Führungs- und Halteleisten 14 bis 22 verlaufende weitere Führungs- und Halteleisten 45, 46 und 47 anschließen, denen Halteleisten auf der anderen Seite der Trennwand 44 entsprechen, von denen lediglich eine Halteleiste 46a sichtbar ist. Die Halteleisten 46, 46a springen in die entgegengesetzte Richtung vor wie die Halteleisten 45 und 47, wobei die Halteleiste 46, 46a den Halteleisten 14,16 und 18 entsprechen. Die Halteleisten 46 ebenso wie die Halteleiste 46a besitzt den Stufungen beispielsweise 33 und 34 entsprechende Stufungen 48 und 49, die ebenfalls in der Ebene der Stufungen 25 bis 34 liegen. Auch den Halteleisten 46, 46a stehen Installationsschaltgeräte in gleicher Weise auf wie die Installationsschaltgeräte 35 und 38 auf den Halteleisten 16 und 18; der Übergang zwischen dem Schenkel 43 der Zwischenwand 13 und der Halteleiste 45 ist durch eine Stufung 50 gebildet, die den Stufungen 27, 28; 31, 32 entspricht, so daß der Schenkel 43 der Zwischenwand 13 zur Führung und zur Anlage einer der Schmalseiten eines Leitungsschutzschalters oder eines Installationsschaltgerätes dient. An den Halteleisten 47 schließen sich Abwinkelungen 51, 51a an, die den Abwinkelungen 40, 41 entsprechen.
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Die Halteleisten 14 bis 24 sind nun so aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn zwei Einlagen unmittelbar übereinandergelegt werden, die Halteleisten 14, 15, 16, 17 und über entsprechend und in gleicher Weise vorspringende Halteleisten einer unteren Lage gesetzt werden, wobei diese Halteleisten ineinandergreifen, ebenso wie die Halteleisten 19 bis 22, 23 und 24 in die entsprechenden Halteleisten der unteren Einlage. Das gleiche gilt auch für die Zwischenwand, die Halteleisten 45 bis 47 und die Trennwand 44.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der eine zweite Einlage 60 auf die Einlage 10 mit den Leitungsschutzschaltem 35 und 36 aufgelegt ist.
Die den Halteleisten 20 und 21 entsprechenden Halteleisten 220 und 221 liegen auf den hinteren Frontseiten des Leitungsschutzschalters 35 auf, in welchen hinteren Frontseiten die Öffnungen zu den Anschlußklemmen des Leitungsschutzschalters liegen.
Die unterhalb der den Stufungen 29 und 30 befindlichen Flankenseite 51 und 52 der Halteleiste 216, die der Halteleiste 16 der Fig. 1 entspricht, befindet sich der Längssteg bzw. der Bereich zwischen der vorderen Frontfläche und der hinteren Frontfläche des Leitungsschutzschalters. Aufgrund der Halteleiste 216 ist noch Platz beispielsweise für einen Schaltknebel.
Die beidseitig zu den Stufungen 29 und 30 nach unten vorspringenden Halteleisten 20 und 21 lassen Platz für evtl., auf der Bodenseite des Leitungsschutzschalters 35 herausragende Steckfahnen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Leitungsschutzschalter 36 von der Seitenflanke 239 der Halteleiste 222 sowie den Seitenflanken 54 und 55 der Halteleiste 218 begrenzt und geführt ist.
Die Länge der Führungs- und Halteleisten von der Zwischenwand 13 aus gemessen entspricht einer achtfachen Breite oder neunfachen Breite eines Moduls, je nach dem, ob mit der Einlagen 10, 60 bevorzugt zweipolige oder dreipolige Installationsschaltgeräte transportiert werden.
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Die Fig. 3 zeigt eine Einlage 70, wobei auf den Halteleisten 314, 316 und 318 Verrastungsöffnungen 71 angeformt sind; in diesen Verrastungsöffnungen kann je ein Ausgleichselement 72 eingerastet werden, welches U-förmig ausgebildet ist und dessen freie Schenkelenden 73, 74 so gestuft sind, daß sie die Stufungen 333 und 334 teilweise überragen; das Ausgleichselement 72 verrastbar und dient dazu, eine darübergelegte, vollständig bestückte Einlage abzustützen, so daß sich diese in dem Bereich, in der auf der Einlage 70 keine Installationsschaltgeräte aufgestellt sind, nicht durchbiegt.
Die Einlagen sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Einlagen aus anderen Stoffen, Preßspan oder dgl. herzustellen.
Der Übergang der Trennwand 44 zur Zwischenwand 13 kann dabei als Referenzpunkt angesehen werden, so daß die Einlage in geeigneter Form mittels einer Greifeinrichtung automatisch gegriffen und gestapelt werden kann.
Mit den Einlagen ist sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Führung der Installationsschaltgeräte erzielt.

Claims (8)

1. Transporteinrichtung zum Transport von elektrischen Installationsgeräten, insbesondere von Leitungs- und Fehlerstromschutzschaltern, in einem Transportbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung der Installationsgeräte wenigstens eine Einlage (10) vorgesehen ist, die in den Transportbehälter einlegbar ist, auf der die Installationsgeräte (35, 38) aufstellbar sind, daß die Einlage (10) mehrere parallele, in entgegengesetzte Richtung wechselweise vorspringende Führungs- und Halteleisten (14 bis 24) aufweist, wobei die in eine Richtung (bezogen auf den Transportbehälter nach oben) vorspringenden Führungs- und Halteleisten (16, 18) jedes Installationsgerät mittig an dessen Bodenseite tragen und benachbarte Führungs- und Halteleisten (15, 17) die Schmalseiten der Installationsgeräte führen, und daß bei Übereinanderlegen zweier bestückter Einlagen die in entgegengesetzte, nach unten vorspringenden Führungs- und Halteleisten auf den Installationsgeräten aufstehen und von diesen getragen sind.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, mit der T-förmige Norm-Leitungs- oder -Fehlerstromschutzschalter transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorspringenden Führungs- und Halteleisten (19 bis 22) der oberen Einlage auf den hinteren Frontseiten der Schutzschalter außerhalb der Bedruckung aufstehen und diese gleichzeitig auch zur seitlichen Führung der Installationsgeräte beidseitig zu den vorderen Schmalseiten dienen.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Führungs- und Halteleisten (46 bis 48; 46a) vorgesehen sind, die quer zu den Führungs- und Halteleisten verlaufen.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Führungs- und Halteleisten und die der weiteren Führungs- und Halteleisten mittels einer parallel zu den weiteren Führungs- und Halteleisten verlaufenden Zwischenwand (13) voneinander getrennt sind.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungs- und Halteleisten mittels einer Trennwand (44), die senkrecht zur Zwischenwand verläuft, etwa mittig unterteilt sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (44) an der Zwischenwand (13) anschließt.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausgleichselement (72) vorgesehen ist, das in den Bereich der Einlage, in dem keine Installationsgeräte eingesetzt sind, die obere, voll bestückte Einlage gegen die untere, nur teilweise bestückte Einlage abstützen.
8. Transporteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Halteleisten ebenso wie die weiteren Führungs- und Halteleisten so angeordnet sind, daß die auf einer Seite der Einlage befindlichen Führungs- und Halteleisten und die weiteren Führungs- und Halteleisten in die Führungs- und Halteleisten sowie in die weiteren Führungs- und Halteleisten auf der anderen Seite passen, so daß mehrere Einlagen übereinander stapelbar sind, wobei die Führungs- und Halteleisten sowie die weiteren Führungs- und Halteleisten in die entsprechenden Führungs- und Halteleisten der oberen Einlage eingreifen.
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