DE29920205U1 - Variables Möbel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein variables Möbel, insbesondere ein Bettsofa, mit einem Grundgestell für die Auflage von mindestens einem Polsterelement und mit abstehenden Abstützteilen.
Insbesondere bei Sitzmöbeln steht es immer mehr im Vordergrund, diese variabel zu gestalten, so daß sie als Mehrzweckmöbel verwendet werden können. Das bekannteste derartige funktional umgestaltbare Sitzmöbel ist das zu einem Bett ausziehbare Sofa, welches sich durchaus bewährt hat und vor allem in räumlich begrenzten Wohneinheiten verwendet wird.
Derartige bekannte variable Möbel haben jedoch den Nachteil, daß ein aufwendiger Verstellmechansimus vorgesehen ist, der darüber hinaus auch nur schwer zu handhaben ist. Außerdem haben derartige Möbel oft den Nachteil, daß der Komfort in bestimmten Funktionsstellungen stark eingeschränkt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein variables Möbel zu schaffen, das funktionsgerecht optimiert ist und das leicht von einer Person
Forstenrieder Allee 59 Massenbergstr. 19-21 Max-Beckmann-Sfr. 23 a Paseo Explanada De Espana No. 1,4-lzda
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gehandhabt und ohne viel Aufwand zu einer Couch oder einem Einzel- oder Doppelbett oder dergleichen umgewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfacher Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 bzw. des Schutzanspruchs 8 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die Merkmale der jeweiligen Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Durch das erfindungsgemäße Merkmal des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1, sämtliche Abstützteile jeweils über eine Steckverbindung mit dem Grundgestell des Möbels zu verbinden, ist vor allem vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, mit wenigen Handgriffen aus einem Sofa ein Bett oder umgekehrt aus einem Bett ein Sofa zu machen, wobei auch andere Kombinationen möglich sind, wie z. B. halb Sofa und halb Bett oder Sofa mit Fußstütze mit Sitz- und variabler Liegemöglichkeit.
Besonders vorteilhaft ist eine Steckverbindung für die Abstützteile in der Form von Kopf- und Fußteilen und dergleichen, bei der man im Grundgestell des Möbels an seinen längeren Seitenflächen horizontal verlaufende Stecknuten vorsieht, in die dann die Abstützteile variabel einsteckbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig, die horizontal verlaufenden Stecknuten der längeren Seitenflächen des Grundgestells durchgehend auszubilden, so daß die Abstützteile aneinander geschoben oder verschoben werden können, um etwa ein durchgehendes Doppelbett oder zwei getrennte bzw. beabstandete Liegestätten zu erhalten.
Ferner ist es zweckmäßig, die Öffnung der horizontal verlaufenden Stecknuten zwischen der Unterseite des Polsterelements und der Schmalseite der Seitenwand des Grundgestells anzuordnen, wobei ferner als Einsteckhilfe der Nutengrund der Stecknuten durch ein im Querschnitt U-förmiges Profil gebildet sein kann, das an einem zur Seitenwand beabstandeten und parallel zu dieser verlaufenden Quersteg des Grundgestells befestigt ist.
Zur Herstellung einer Steckverbindung für die Abstützteile in der Form von Seiten- und Rückenteilen ist es zweckmäßig, im Randbereich der Schmalseiten und der Rückseite des Polsterelements schlitzartige vertikale Aussparungen für den Durchtritt der Abstützteile vorzusehen, zu denen sich koaxial Führungsnuten im Grundgestell des Sofas erstrecken. Selbstverständlich können diese vertikalen Steckverbindungen für die Abstützteile auch neben dem Polsterelement nur im Grundgestell vorgesehen sein. In einem solchen Fall, besitzt dann das Polsterelement keine schlitzartigen Aussparungen.
Vertikale, insbesondere schlitzartige Aussparungen im Randbereich der Schmalseiten und/ oder der Rückseite der Polsterelemente führen zur Lösung der Aufgabe gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 8. Hier ist es durch das Vorsehen von vertikalen Aussparungen an den Polsterelementen, die sich von der Oberseite der Polsterelemente bis zur Unterseite der Polsterelemente erstrecken, möglich, die Abstützteile in Form von Seiten- und Rückenteilen über einen einfachen Kippmechanismus am Grundgestell kippbar anzuordnen. Die vertikalen Aussparungen der Polsterelemente ermöglichen hierbei eine besonders einfache Gestaltung des Kippmechansimus.
Vorteilhafterweise können in Verlängerung der vertikalen Aussparungen in den Polsterelementen auch vertikale Aussparungen im Grundgestell vorgesehen sein, so daß ein vergrößerter Schwenkbereich für die Abstützteile erzielt wird.
Der Kippmechanismus umfaßt insbesondere eine drehbare Lagerung der Abstützteile an einem Drehpunkt, sowie eine Vorrichtung zur Arretierung der Abstützteile in unterschiedlicher Neigung zum Grundgestell, jedoch zumindest in einer aufrechten Sitzposition und einer waagrechten Liegeposition. Die drehbare Lagerung kann beispielsweise in einfacher Weise über eine Zapfen-Buchsen-Anordnung oder ein einfaches Kugellager erfolgen, wobei die Buchse beispielsweise am Abstützteü angeordnet ist und der Zapfen sich am Grundgestell befindet. Zur Arretierung der Abstützteile in verschiedenen Positionen kann neben bekannten Arretiervorrichtungen insbesondere eine
Anordnung verwendet werden, die eine oder mehrere Anschläge und/ oder damit korrespondierende Rastelemente umfaßt. Auf diese Weise können Benutzer die gewünschte Position der Abstützteile sehr einfach einstellen. Zur Erleichterung der Bewegung der Abstützteile kann außerdem ein Antriebselement vorgesehen sein, z. B. eine Gasfeder, die teleskopartig mit dem Abstützteil verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die vertikalen Aussparungen schlitzartig ausgeführt, wobei vorzugsweise zwei schlitzartige Aussparungen für ein Abstützteil vorgesehen sind. Dies erfordert, daß die Abstützteile über Streben, die vom Grundkörper der Abstützteile, z. B. einem Rahmen, hervorstehen, an dem Grundgestell angeordnet bzw. in die vertikalen Aussparungen eingesteckt und von dem Kippmechanismus aufgenommen sind. Dies hat den Vorteil, daß nur ein geringer Teil der Sitz- bzw. Liegefläche durch die vertikalen Aussparungen beansprucht wird.
Um die Herstellungskosten für das erfindungsgemäße variable Möbel möglichst niedrig zu halten, ist es vorteilhaft, sämtliche Abstützteile identisch auszubilden, wobei diese vorzugsweise als rechteckformige Tafeln ausgebildet sein können, deren Schmalseite entweder eine geradlinige oder eine gebogene Querschnittsfläche aufweisen. Dabei können diese Tafeln oder Paneele vorteilhaft einen wabenartigen Aufbau oder/ und eine Rahmenkonstruktion , z^ B. Stahlrohrrahmen haben, um sie möglichst leicht zu gestalten und somit auch vom ihrem Gewicht her leicht handhaben zu können. Auf diesen Tafeln, Paneelen bzw. Rahmen können dann unterschiedliche Polsterungen angebracht sein, wie z. B. Kissenteile oder fest überpolsterte Teile.
Insbesondere mit gebogenen Abstützteilen läßt sich ein erfindungsgemäßes variables Möbel leicht zweckmäßig abwandern, und zwar z. B. derart, indem man die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen des Grundgestells in der Weise in die dort vorgesehenen Stecknuten einsteckt, daß sie auf der Rückseite des Grundgestells als Kopfteil mit der Wölbung nach oben und auf der Vorderseite des Grundgestells als Fußteil mit der Wölbung nach un-
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ten gerichtet sind. In vorteilhafter Weise sind die Seiten- und Rückenteile identisch ausgebildet.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Verwandlung in ein neues Möbel bietet sich, indem die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen des Grundgestells derart in die Stecknuten eingesteckt werden, dass sie sowohl auf der Rückseite des Grundgestells als Kopfteil als auch auf der Vorderseite des Grundgestells als Fußteil mit der Wölbung nach oben gerichtet sind. Diese Variante ermöglicht ferner, dass in die nach oben gewölbt in das Grundgestell eingesteckten Abstützteile zu deren Polsterung Keile eingelegt werden können, die vorzugsweise aus einem Schaumstoff bestehen.
Zusätzliche Polsterkeile können natürlich auch bei anderen Ausführungsformen vorgesehen werden. Insbesondere bei der Ausführungsform mit dem Kippmechanismus kann ein Polsterkeil kippbar an dem schwenkbaren Abstützteil angeordnet werden, so daß der Polsterkeil beim Verschwenken des Abstützteils in eine Liegeposition in eine korrespondierende Polsteraussparung in der Sitzfläche eingeschwenkt werden kann, um so eine ebene Liegefläche zu erhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes variables Möbel in perspektivischer Darstellung mit Abstützteilen, an die lose Kissen angelehnt sind sowie mit zwei Polsterelementen;
Fig. 2 das Möbel gemäß Fig. 1 jedoch ohne lose Kissen bzw. Polster;
Fig. 3 das Möbel gemäß Fig. 2 jedoch mit in den Polsterelementen vorgesehenen schlitzartigen vertikalen Aussparungen für ein Durchstekken der Abstützteile in Form von Seiten- und Rückenteilen; ferner
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mit einer im Grundgestell an seiner Vorderfront sichtbaren horizontal verlaufenden Stecknut, in die auf der linken Seite ein Abstützteil in der Form eines Fußteiles eingesteckt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Grundkörpers des erfindungsgemäßen Möbel gemäß Fig. 3, wobei die Fig. a) bis d) verschiedene Nutzungsmöglichkeiten der Abstützteile in der Form von Fußteilen zeigen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Grundgestells eines Möbel mit einem aufgelegten Polsterelement, welches in seinen Randseiten schlitzförmige vertikale Aussparungen besitzt und mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der Abstützteile, gezeigt unter a) und b);
Fig. 6 das Grundgestell des Möbel gemäß Fig. 5 , bei dem mit Hilfe der Abstützteile in der Form von Fuß- und Kopfteilen und in diese einlegbaren Schaumkeile zwei Liegeflächen gebildet sind;
Fig. 7 das Möbel gemäß Fig. 6 mit eingelegten Schaumkeilen und der Möglichkeit, die Abstützteile in der Form von Fuß- und Kopfteilen zu einer durchgängigen Gesamtliegefläche zusammenzuschieben;
Fig. 8 eine erfindungsgemäßes variables Möbel, bei dem die Abstützteile über einen Kippmechanismus schwenkbar am Grundgestell angeordnet sind;
Fig. 9 ein Detail der Ausführungsform aus Figur 8 in perspektivischer Ansicht, das die Anordnung eines Abstützteils über eine vertikalen Strebe in einer vertikalen Aussparung zeigt; und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform mit einem schwenkbaren Polsterkeil gemäß der Ausführungsform aus Fig. 8.
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In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein variables erfindungsgemäßes Möbel 1 gezeigt, das im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Grundgestell 2 mit vier Füßen, zwei darauf gelegten Polsterelementen 3 und 4, Abstützteilen als Seitenteile 5, 5' und Rückenteile 6, 6' sowie gegen diese gelehnte lose Kissen 7 besteht.
Im Prinzip muß das Grundgestell in der Draufsicht nicht rechteckförmig ausgebildet sein, d. h., es kann auch eine andere geeignete Form aufweisen, um die erfinderische Idee verwirklichen zu können. Auch das Polster des erfindungsgemäßen Bettsofas kann als einstückiges Polsterelement oder - wie in diesem Beispiel gezeigt - mehrteilig ausgebildet sein, was für die vorliegende Erfindung selbst unwesentlich ist.
Fig. 2 zeigt das variable Bettsofa 1 ohne lose Kissen, wobei die Seitenteile 5, 5' und die Rückenteile 6, 6' nach oben abstehend in das Untergestell eingesteckt sind, etwa durch schlitzartige vertikale Aussparungen 8, 8' und 9, 9' in den Polsterelementen 3 und 4 in im Grundgestell 2 vorgesehenen, koaxial zu den Aussparungen 8, 8' und 9, 9' verlaufenden Führungsnuten (in der Zeichnung nicht dargestellt) gesteckt sind. In Fig. 3 und in Fig. 6 sind die schlitzartigen vertikalen Aussparungen 8, 8' und 9, 9' in den Polsterelementen 3 und 4 gut zu erkennen, d. h., die Aussparungen sind im Randbereich der Schmalseiten (8, 8') und der Rückseiten (9, 9') der Polsterelemente 3 und 4 vorgesehen
Es ist jedoch auch möglich, neben den Polsterelementen 3 und 4 an den Schmalseiten und an der Rückseite des Grundgestells 2 vertikale Stecknuten zur Herstellung einer Steckverbindung für die Abstützteile in der Form von Seitenteilen 5, 5' und Rückenteilen 6, 6' vorzusehen.
Wie in Fig. 3 angedeutet, besitzt des Grundgestell 2 an seinen längeren Seitenflächen horizontal verlaufende Stecknuten 10 und 10' (letztere ist auf der Rückseite des Grundgestells und in der Zeichnung nicht sichtbar), in die die
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Abstützteile in der Form von Kopfteilen 11, 11' und Fußteilen 12, 12' (z. B. Fig. 6) variabel einsteckbar sind. Hierbei können die horizontal verlaufenden Stecknuten 10 und 10' in ihrer Längserstreckung durchgehend ausgebildet sein, damit die Kopf- und Fußteile gewünscht zusammenschiebbar sind.
Die Öffnung der horizontal verlaufenden Stecknuten 10 und 10' sind zwischen der Unterseite der Polsterelemente 3 und 4 und der Schmalseite der mit 13 bzw. 13' bezeichneten Seitenwand des Grundgestells 2 angeordnet (insbesondere Fig. 4 a) bis d)), wobei der Nutengrund der Stecknuten 10 und 10' durch ein im Querschnitt U-förmiges Profil 14 bzw. 14' gebildet ist. Das U-förmige Profil 14 bzw. 14' ist an einem zur Seitenwand 13 bzw. 13' beabstandeten und parallel zu dieser verlaufenden Quersteg 15 bzw. 15' des Grundgestells 2 befestigt.
Die Abstützteile in der Form von Seitenteilen 5, 5', Rückenteilen 6, 6', Kopfteilen 11, 11' und Fußteüen 12, 12' sind hier als rechteckförmige Tafeln oder Paneele ausgebildet, die im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel in der Fläche gebogen ausgebildet sind. Es ist auch möglich, die Abstützteile als ebenes Paneel auszubilden, wobei jedoch einer gebogenen oder gewölbten Ausführungsform der Vorzug gegeben wird, da funktional unterschiedlich und individueller eingesetzt werden kann, wie die Beispiele gemäß der Fig. 4 bis 6 zeigen.
Die Abstützteile selbst können einen wabenartigen Aufbau aufweisen und aus Aluminium bestehen, wobei andere Materialien, insbesondere Holz oder Kunststoff, aber auch Stahlrohrrahmen, die bespannt werden, ebenfalls möglich sind. Ferner besitzen sämtliche Abstützteile bevorzugt identische Form, so daß sie untereinander austauschbar sind.
Nachfolgend werden beispielhaft verschiedene Steckmöglichkeiten der Abstützteile aufgezeigt, wodurch die unterschiedlichsten Stellungen und Liegepositionen durch wenige Handgriffe erreicht werden.
Betrachtet man die Fig. 4 mit ihren Varianten a) bis d), dann zeigt die Variante a) durch direktes Einschieben eines nach oben gebogenen Abstützteils als Fußteil 12 durch die Stecknut 10 in das Profil 14 eine erste Einschubposition, die zur Aufnahme eines Schaumstoffkeils 16 (Fig. 6.) zur Polsterung geeignet ist. Schiebt man dagegen das Fuß teil 12 in umgekehrter Weise, d. h., mit nach unten gebogener Fläche durch die Stecknut 10 in das Profil 14, erhält man eine zweite Einschubposition (Fig. 4 b). Letzere kann direkt zur Ablage der Füße dienen oder wird ebenfalls mit einer Polsterung belegt.
Bei der Variante c) in Fig. 4 ist ein Abstützteil in der Form eines Kopfteils 11 mit nach oben gebogener Fläche durch die Stecknut 10' unter das Profil 14' geschoben, so daß man einen relativ steilen Anstieg für eine Kopf- oder Rükkenstütze erhält, wogegen bei der Variante d) in Fig. 4 durch die gleiche Einschubtechnik jedoch mit nach unten gebogener Fläche eine Auflagefläche erhalten wird.
Fig. 5 zeigt beispielsweise zwei weitere Varianten, bei denen die eine Hälfte 17 des Bettsofas 1 als Liege und die andere Hälfte 18 als Sessel mit einer Fußstütze ausgebildet ist, wobei sich die beiden Varianten a) und b) in Fig. 5 lediglich dadurch unterscheiden, daß bei der Sesselversion 18 der Variante a) die Fußstütze 12 nach oben gebogen ist, wogen bei der Variante b) die Fußstütze 12 nach unten gebogen ist.
Aus dem Beispiel in Fig. 6 ist dagegen zu erkennen, daß die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen (13, 13') des Grundgestells 2 derart in die Stecknuten 10 (10') gesteckt sind, daß sie sowohl auf der Rückseite als Kopfteile 11 und 11' als auch auf der Vorderseite als Fußteile 12 und 12' mit der Wölbung jeweils nach oben gerichtet sind. Ferner, daß zur Abpolsterung Keile 16 in die Kopf- und Fußstützen einlegbar sind, welche im vorliegenden Fall als Schaumstoffkeile ausgebildet sind. Andere Materialien hierfür sind selbstverständlich auch möglich.
In Fig. 7 ist die Variante von Fig. 6 mit eingelegten Schaumstoffkeilen 16 dargestellt, wobei hier zusätzlich verdeutlicht werden soll, daß die nach oben gebogenen Abstützteile 11, 11' und 12, 12' derart aufgrund der durchgehenden Stecknuten 10 und 10' aneinander geschoben sind, daß z. B. ein 1,50 m &khgr; 2 m großes Doppelbett erhalten wird.
Wie aufgezeigt, erlaubt das erfindungsgemäße Stecksystem bei denkbar einfachem und robusten Aufbau eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten, die das variable Möbel quasi die Funktion eines „Verwandlungskünstlers" verleiht. So ist es auch möglich, daß die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen des Grundgestells 2 derart in die Stecknuten 10 und 10' gesteckt werden, daß sie auf der Rückseite als Kofpteile mit der Wölbung nach oben und auf der Vorderseite als Fußteil mit der Wölbung nach unten gerichtet sind usw.
In Figur 8 ist in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen variblen Möbels gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das Rückenteil 6, das an seinem unteren Ende vorzugsweise zwei Streben 20 aufweist, über diese Streben 20 in vertikalen Aussparungen des Polsterelements 3 angeordnet, und zwar so, daß das Rückenteil 6 am Drehpunkt 19 drehbar an dem variablen Möbel 1 gelagert ist und daß das Ende mindestens einer Strebe 20 über ein Gestänge 21 mit einer Gasfeder 22 verbunden ist, die ebenfalls drehbar an dem Grundgestell 2 des variablen Möbels 1 angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Rückenteils 6 in dem variablen Möbel 1 ist ein Kippmechanismus geschaffen, der das Verschwenken des Rückenteils 6 in vielfältige Positionen ermöglicht, wobei zwei dieser Positionen in Figur 8 gezeigt sind. Das Gestänge 21, das drehbar an dem Ende zumindest einer Strebe 20 angeordnet ist, ermöglicht dabei durch eine teleskopartige Bewegung bezüglich der Gasfeder 22 eine Unterstützung oder Auslösung der Bewegung des Rückenteils 6 in eine gewünschten Position über die Gasfeder 22. Die Arretierung des Rückenteils in den unterschiedlichen Positionen erfolgt hierbei über nicht gezeigte Anschläge.
Eine detaillierte Darstellung der Anbringung des Rückenteils 6 über die in einer vertikalen Aussparung 9 angeordneten Strebe 20 an dem variablen Möbel 1 ist in Figur 9 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Durch die Aussparung 9 kann sich die Strebe 20 des Abstützteils 6 am Drehpunkt 19 frei um eine Achse parallel zur Sitz- bzw. Liegefläche bewegen. Wird die vertikale Aussparung, wie in diesem Beispiel gezeigt, zumindest teilweise auch in dem Gestell 2 vorgesehen, so läßt sich der Schwenkbereich des Rückenteils 6 erweitern.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform der Figur 8 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß an dem kippbaren Abstützteil 6 eine feste Polsterung 23 vorgesehen ist. Um bei einem derartigen Abstützteil 6 mit fester Polsterung 23 ein Verkippen zu ermöglichen, ist am Polsterelement 3 auf dem Grundgestell 2 eine Aussparung 25 vorgesehen. Diese Aussparung 25 schafft den Raum für die feste Polsterung 23, um das Abstützteil 6 in die verschiedenen Positionen bewegen zu können. Um eine ebene Liegefläche beim Verschwenken des Abstützteils 6 in eine Liegeposition zu erreichen, ist bei 26 ein Polsterkeil 24 schwenkbar, vorzugsweise über ein Stoffscharnier, an dem Polster 23 bzw. am Abstützteil 6 angelenkt. Dieser Polsterkeil 24 wird in der Liegeposition des Abstützteils 6 in entgegengesetzter Richtung zur Schwenkrichtung des Abstützteils 6 verschwenkt, so daß es in der Aussparung 25 zu liegen kommt. Durch die zur Aussparung 25 komplementäre Form des Polsterkeils 24 wird somit die Aussparung 25 aufgefüllt und eine ebene Liegefläche entsteht. Darüberhinaus bietet der Polsterkeil 24 bei der Sitzposition eine Stütze für den Lendenwirbelbereich.
Claims (18)
1. Variables Möbel, insbesondere Bettsofa mit einem insbesondere rechteckförmigen Grundgestell für die Auflage von mindestens einem Polsterelement und mit abstehenden Abstützteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile in der Form von Seiten- (5, 5'), Rücken- (6, 6'), Kopf (11, 11') oder Fußteilen (12, 12') jeweils über eine Steckverbindung am Grundgestell (2) aufgenommen sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (2) an seinen längeren Seitenflächen (13, 13') horizontal verlaufende Stecknuten (10, 10') aufweist, in die die Abstützteile in der Form von Kopf (11, 11') und Fußteilen (12, 12') variabel einsteckbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Stecknuten (10, 10') in ihrer Längserstreckung durchgehend ausgebildet sind.
4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der horizontal verlaufenden Stecknuten (10, 10') zwischen der Unterseite des Polsterelements (3; 4) und der Schmalseite der Seitenwand (13; 13') des Grundgestells (2) angeordnet ist.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund der Stecknuten (10,10') durch ein im Querschnitt U-förmiges Profil (14; 14') gebildet ist, das an einem zur Seitenwand (13; 13') beabstandeten und parallel zu dieser verlaufenden Quersteg (15; 15') des Grundgestells (2) befestigt ist.
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Schmalseiten und der Rückseite der Polsterelemente (3; 4) schlitzartige vertikale Aussparungen (8, 8'; 9, 9') für ein Durchstecken der Abstützteile in der Form von Seiten- (5, 5') und Rückenteilen (6, 6') vorgesehen sind, zu denen sich koaxial Führungsnuten zur Herstellung einer Steckverbindung der Abstützteile im Grundgestell (2) erstrecken.
7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Polsterelement (3; 4) an den Schmalseiten und an der Rückseite des Grundgestells (2) vertikale Stecknuten zur Herstellung einer Steckverbindung für die Abstützteile in der Form von Seiten- (5, 5') und Rückenteilen (6, 6') im Grundgestell (2) vorgesehen sind.
8. Variables Möbel insbesondere Bettsofa mit einem insbesondere rechteckförmigen Grundgestell (2), mindestens einem darauf lose oder fest anordenbaren Polsterelement (3; 4) und mindestens einem abstehenden Abstützteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Schmalseiten und/ oder der Rückseite der Polsterelemente (3; 4) vertikale, insbesondere schlitzartige Aussparungen (8, 8'; 9, 9') für ein Durchstecken und Verkippen der Abstützteile in Form von Seiten- (5, 5') und Rückenteilen (6, 6') vorgesehen sind, wobei die Abstützteile über einen Kippmechanismus am Grundgestell (2) schwenkbar angeordnet sind.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgestell vertikale, insbesondere schlitzartige Aussparungen vorgesehen sind, die sich insbesondere in Verlängerung der vertikalen, insbesondere schlitzartigen Aussparungen (8, 8'; 9, 9') der Polsterelemente (3; 4) erstrecken und ein Verschwenken der Abstützteile ermöglichen.
10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippmechanismus die drehbare Lagerung der Abstützteile an zumindest einem Drehpunkt (19), insbesondere über eine Buchsen-Zapfen- Verbindung, und zumindest eine Vorrichtung zur Arretierung der Abstützteile in verschiedenen Positionen umfaßt, wobei die Vorrichtung zur Arretierung insbesondere Anschläge und/oder Rastelemente umfaßt.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippmechanismus weiterhin ein Antriebselement, z. B. in Form einer Gasfeder aufweist, das das Verkippen des Abstützteils auslöst oder/und unterstützt.
12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile in der Form von Seiten- (5, 5'), Rücken- (6, 6'), Kopf (11, 11') oder Fußteilen (12, 12') vorzugsweise als rechteckförmige Tafeln oder Platten ausgebildet sind, deren Schmalseite entweder eine geradlinige oder eine gebogene Querschnittsfläche aufweisen, wobei an den Abstützteilen eine Polsterung vorgesehen sein kann.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile einen wabenartigen Aufbau haben oder/und eine Rahmenkonstruktion aufweisen und vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile zum Einstecken in Stecknuten oder/und zum verschwenkbaren Anordnen von ihrem Grundkörper hervorstehende Streben (20), insbesondere in Form von Stäben, aufweisen.
15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen (13, 13') des Grundgestells (2) derart angeordnet sind, daß sie auf der Rückseite als Kopfteil (11, 11') mit der Wölbung nach oben und/ oder auf der Vorderseite als Fußteil (12, 12') mit der Wölbung nach unten gerichtet sind.
16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Abstützteile an den längeren Seitenflächen (13, 13') des Grundgestells (2) derart in die Stecknuten (10, 10') gesteckt sind, daß sie sowohl auf der Rückseite als Kopfteil (11, 11') als auch auf der Vorderseite als Fußteil (12, 12') mit der Wölbung nach oben gerichtet sind.
17. Möbel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach oben gewölbt in dem Grundgestell (2) angeordneten Abstützteile zur Polsterung vorzugsweise aus Schaumstoff bestehende Keile (16) einlegbar sind.
18. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abstützteil (6) ein Polsterkeil (24) schwenkbar angeordnet ist.
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