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DE29919332U1 - Ventil mit verdrehgesichertem Verschlußorgan - Google Patents

Ventil mit verdrehgesichertem Verschlußorgan

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DE29919332U1
DE29919332U1 DE29919332U DE29919332U DE29919332U1 DE 29919332 U1 DE29919332 U1 DE 29919332U1 DE 29919332 U DE29919332 U DE 29919332U DE 29919332 U DE29919332 U DE 29919332U DE 29919332 U1 DE29919332 U1 DE 29919332U1
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DE
Germany
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valve rod
valve
recesses
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blocking body
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Application number
DE29919332U
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English (en)
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Arca Regler GmbH
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Arca Regler GmbH
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Publication date
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Publication of DE29919332U1 publication Critical patent/DE29919332U1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles
    • F16K1/482Attaching valve members to screw-spindles with a collar on the spindle or a groove in the spindle, by which a fixing element is supported, the spindle reaching into the valve member
    • F16K1/485Attaching valve members to screw-spindles with a collar on the spindle or a groove in the spindle, by which a fixing element is supported, the spindle reaching into the valve member with a groove in the spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

• ·
Beschreibung; Area Regler GmbH, Kempener Str. 18. D-47918 Tönisvorst Ventil mit verdrehqesichertem Verschlußorgan
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einer Ventilstange und einem daran endseitig angebrachten Verschlußorgan, das von der Ventilstange durchsetzt ist und mittels einer Verschraubung gegen eine Stirnfläche an der Ventilstange verspannt ist, wobei Verschlußorgan und Ventilstange über wenigstens eine Verdrehsicherung gegen Verdrehen gesichert sind, welche ein Paar gegenüberliegender Ausnehmungen in Verschlußorgan und Ventilstange und wenigstens einen in beide Ausnehmungen einfassenden Blockierkörper aufweist.
Ventile zur Steuerung eines Fluidstroms insbesondere in prozeßtechnischen Anlagen weisen ein Ventilgehäuse mit einem Durchgangskanal auf, der gewöhnlich mit einem Ventilsitz versehen ist. Der Ventilsitz korrespondiert mit einem Verschlußorgan häufig in Form eines Ventilkegels, der relativ zu dem Ventilsitz translatorisch bewegbar geführt ist. Der Volumenstrom kann durch Bewegung des Verschlußorgans relativ zum Ventilsitz gesteuert werden. Statt eines Ventilsitzes kommen auch Körbe mit entsprechend angepaßten Verschlußorganen in Frage.
Solche Ventile weisen ferner eine in axialer Richtung beweglich geführte Ventilstangen auf, an deren einem Ende eine Betätigungseinrichtung und an deren anderem Ende das Verschlußorgan befestigt ist. Bei den gattungsgemäßen Ventilen geschieht die Befestigung mittels einer zentralen Verschraubung in der Weise, daß das Verschlußorgan auf das Ende der Ventilstange soweit aufgeschoben wird, daß eine Anlagefläche an dem Verschlußorgan gegen eine Stirnfläche an der Ventilstange zu liegen kommt. Das Ende der Ventilstange ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist, die das Verschlußorgan gegen die Stirnfläche an der Ventilstange verspannt. Die Mutter ist gegenüber dem Verschlußorgan mittels eines Sicherungsblechs verdrehgesichert.
Da auf das Verschlußorgan teilweise erhebliche Strömungskräfte und auch Erschütterungen einwirken, besteht die Gefahr, daß sich das Verschlußorgan trotz der Verspannung gegenüber der Ventilstange verdreht und damit auch die Verschraubung gelöst wird. Um dies zu verhindern, sind bei den bekannten Ventilen Verdrehsicherungen in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen. Im wesentlichen ist ihnen gemein, daß zwei gegenüberliegende Ausnehmungen in Verschlußorgan und Ventilstange eingeformt sind, in die dann ein Blockierkörper eingesetzt wird, der eine Verdrehung der beiden Teile verhindert. In den bekannten Fällen sind die Ausnehmungen als zueinander fluchtende Bohrungen ausgestaltet, in die als Blockierkörper ein splintartiger Stift oder eine Federhülse so eingesetzt
• ·
ist, daß eine Verdrehung nicht möglich ist. Es ist bekannt, die Bohrung in axialer Richtung so vorzunehmen, daß sie die Stirnfläche an der Ventilstange und die Anlagefläche an dem Verschlußorgan in axialer Richtung durchsetzt. Es ist jedoch schwierig, eine solche Bohrung neben der Ventilstange vorzusehen. Außerdem ist der Blockierkörper nicht verliersicher gehalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verdrehsicherung bei einem Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einzelteile einfach herstellbar sind, die Montage problemlos ist und die Sicherung zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Ausnehmungen radial gegenüberliegen und derart ausgebildet sind, daß Verschlußorgan und Ventilstange trotz in eine der Ausnehmungen eingesetztem Blockierkörper übereinanderschiebbar sind, und daß der Blockierkörper nach der Montage des Verschlußorgans unverlierbar gehaltert und vorzugsweise auch geschützt ist. Grundgedanke der Erfindung ist es somit, in dem Bereich, in dem die Ventilstange das Verschlußorgan durchsetzt, radial gegenüberliegende Ausnehmungen vorzusehen und dort einen Blokkierkörper einzusetzen, der eine Verdrehung der beiden Teile verhindert. Dabei ist zumindest eine der Ausnehmungen so ausgebildet, daß die beiden Teile übereinanderschiebbar sind und dann gegeneinander verspannt werden können, auch wenn der Blockierkörper in eine der Ausnehmungen eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung zeichnet sich durch einfache Herstellbarkeit und hohe Sicherheit aus. Zudem ist die Montage problemlos möglich, ohne daß es hierzu besonderer Werkzeuge bedarf. Es reicht aus, wenn der Blockierkörper in eine der beiden Ausnehmungen eingesetzt und dann das Verschlußorgan auf die Ventilstange aufgeschoben wird.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine der Ausnehmungen als axial verlaufende Nut ausgebildet ist, um das Übereinanderschieben von Verschlußorgan und Ventilstange trotz eingesetztem Blockierkörper zu ermöglichen. Die Nut bzw. wenigstens eine der Nuten sollte an einem Ende durch einen Absatz begrenzt sein und am anderen Ende abgedeckt sein, damit der Blokkierkörper unverlierbar gehaltert ist. Dabei ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn die Nut bzw. wenigstens eine der Nuten in das Verschlußorgan eingeformt ist. Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung, bei der der Absatz die Nut zum freien Ende der Ventilstange hin begrenzt und am anderen Ende von einem Absatz der Ventilstange abgedeckt ist. Die Ausnehmung in der Ventilstange kann dann als Sackloch ausgebildet sein, in der der Blockierkörper teilweise gehalten wird.
In besonders einfacher Ausführung ist der Blockierkörper als Blockierkugel ausgebildet. In erster Linie kommen Metallkugeln aus einem Metall in Frage, das an die jeweiligen Anforderungen in dem Ventil angepaßt ist. Insbesonde-
re kommen hierfür hochkorrosionsfeste Metalle in Frage, aber auch keramische Werkstoffe wie beispielsweise Glas &ogr;. dgl.
Die Ausnehmungen sollten in ihrer Formgebung derart an den Blockierkörper angepaßt sein, daß der Blockierkörper unbeweglich eingefaßt ist.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verschraubung einer auf der Ventilstange sitzende Mutter oder eine in sie eingeschraubte Schraube aufweist und Mutter bzw. Schraube gegenüber dem Verschlußorgan verdrehgesichert ist, beispielsweise mit Hilfe eines üblichen Sicherungsblechs.
in der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt den unteren Teil eines Ventils 1 im Vertikalschnitt. Der obere Teil der Ventilstange und die pneumatische oder hydraulische Betätigungseinrichtung für die axiale Bewegung der Ventilstange sind weggelassen.
Das Ventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf, das stirnseitig mit Flanschen 3, 4 versehen ist, über die das Ventil 1 in eine Rohrleitung in üblicher Weise eingebaut werden kann. Das Ventilgehäuse 2 wird von einem Durchgangskanal 5 durchsetzt.
Etwa mittig wird der Durchgangskanal von einem Ventilsitzring 6 eingeschlossen. Dieser stützt sich untenseitig
an einem Absatz 7 ab. Obenseitig liegt ein korbartiger Einsatz 8 an, der sich wiederum obenseitig an einem Stützkörper 9 abstützt. Dieser Stützkörper 9 weist einen Ringsteg 10 auf, der zwischen einem gehäuseseitigen Flansch 11 und einen auf diesen aufgeschraubten Flanschring 12 verspannt ist. Über den Flanschring 12, den Stützkörper 9 und den korbförmigen Einsatz 8 wird der Ventilsitzring 6 in seiner Position gehalten.
Der Stützkörper 9 weist axial mittig eine Bohrung 13 auf, die von einer Ventilstange 14 durchsetzt wird, im oberen Bereich ist die Bohrung 13 erweitert und nimmt dort eine Stoffbuchsendichtung 15 auf, die von unten her durch eine Schraubenfeder 16 druckbeaufschlagt ist. Im unteren Bereich weist die Bohrung 13 ein Gleitlager 17 für die Führung der Ventilstange 14 auf.
Unterhalb des Stützkörpers 9 weist das aus diesem herausragende Ende der Ventilstange 14 einen gestuften Ringsteg
18 mit untenseitiger Stirnfläche 19 auf. An dieser Stirnfläche 19 liegt ein Verschlußkörper 20 mit seiner obenseitigen Anlagefläche 21 an, wobei zwischen Stirnfläche
19 und Anlagefläche 21 ein Dichtring 22 angeordnet ist. Der Dichtring 22 verhindert eine Bypassleckage in diesem Bereich. Der Verschlußkörper 20 ist im unteren Bereich an die Formgebung des Ventilsitzrings 6 so angepaßt, daß beim Absenken der Ventilstange 14 und damit des Verschlußkörpers 20 aus der gezeigten Offenstellung der Querschnitt des Durchgangskanals 5 im Bereich des Ventilsit zrings 6 verkleinert werden kann. Durch Anlage des
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Verschlußkörpers 20 an dem Ventilsitzring 6 wird der Durchgangskanal 5 geschlossen.
Der Verschlußkörper 20 ist auf einen Endzapfen 23 der Ventilstange 14 von deren freien Ende her aufgeschoben. Der Endzapfen 23 ist mit einem Gewinde 24 versehen und ragt über das untere Ende des Verschlußkörpers 2 0 hinaus. Dort ist eine Mutter 25 aufgeschraubt, die den Verschlußkörper 20 gegen die Stirnfläche 19 am Ringsteg 18 der Ventilstange 14 verspannt. Ein Sicherungsblech 26 befindet sich zwischen Mutter 25 und Unterseite des Verschlußkörpers 20 und sorgt in an sich bekannter Weise dafür, daß sich die Mutter 2 5 nicht gegenüber dem Verschlußkörper 20 verdrehen kann.
in den Endzapfen 23 ist ein Sackloch 2 7 eingeformt. Gegenüber dem Sackloch 27 ist in den Verschlußkörper 20 eine Nut 28 mit halbkreisförmigem Nutgrund eingeformt. Eine Blockierkugel 29 faßt mit der einen Hälfte in die Sackbohrung 27 und mit der anderen in die Nut 2 8 ein und verhindert eine Verdrehung des Verschlußkörpers 20 gegenüber der Ventilstange 14. Dabei sind die Sackbohrung 27 und die Nut 28 an den Durchmesser der Blockierkugel 29 eng angepaßt. Die Blockierkugel 2 9 ist durch die Sackbohrung 27 und die untere Stufe des Ringstegs 10 und einen Absatz 30 am unteren Ende der Nut 28 in axialer Richtung so eingefaßt, daß sie verliersicher gehalten und geschützt ist.

Claims (10)

1. Ventil (1) mit einer Ventilstange (14) und einem daran endseitig angebrachten Verschlußorgan (20), das von der Ventilstange (14) durchsetzt ist und mittels einer Verschraubung (24, 25) gegen eine Stirnfläche (19) an der Ventilstange (14) verspannt ist, wobei Verschlußorgan (20) und Ventilstange (14) über wenigstens eine Verdrehsicherung gegen Verdrehen gesichert sind, welche ein Paar gegenüberliegender Ausnehmungen (27, 28) und wenigstens einen in beide Ausnehmungen (27, 28) einfassenden Blockierkörper (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (27, 28) radial gegenüberliegen und derart ausgebildet sind, daß Verschlußorgan (20) und Ventilstange (14) trotz in eine der Ausnehmungen (27) eingesetztem Blockierkörper (29) übereinanderschiebbar sind und daß der Blockierkörper (29) nach der Montage des Verschlußorgans (20) an der Ventilstange (14) unverlierbar gehaltert ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierkörper durch die Ausnehmungen (27, 28) nach außen hin geschützt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ausnehmungen als axial verlaufende Nut (28) ausgebildet ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) bzw. wenigstens eine der Nuten an einem Ende durch einen Absatz (30) begrenzt ist und am anderen Ende abgedeckt ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) bzw. wenigstens eine der Nuten in das Verschlußorgan (20) eingeformt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (30) die Nut (28) zum freien Ende der Ventilstange (14) hin begrenzt und am anderen Ende von einem Absatz der Ventilstange (14) abgedeckt ist.
7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Ventilstange als Sackloch (27) ausgebildet ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierkörper als Blockierkugel (29) ausgebildet ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27, 28) in ihrer Formgebung derart an den Blockierkörper (29) angepaßt sind, daß der Blockierkörper (29) unbeweglich eingefaßt ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung eine auf der Ventilstange (14) sitzende Mutter (25) oder eine in sie eingeschraubte Schraube aufweist und Mutter (25) bzw. Schraube gegenüber dem Verschlußorgan (20) verdrehgesichert ist.
DE29919332U 1999-11-04 1999-11-04 Ventil mit verdrehgesichertem Verschlußorgan Expired - Lifetime DE29919332U1 (de)

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