DE3126376C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
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- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0428—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with a cylindrical segment mounted around a supply pipe
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrorgan für
Fluide nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 00 601 ist bereits ein Absperrorgan für
Fluide mit einem Gehäuse bekannt. Ferner weist das Absperr
organ eine im Gehäuse befindliche, einen Einlaß und einen
Auslaß aufweisende Buchse auf. Innerhalb der Buchse ist eine
Spindel zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung
bewegbar, die einen im wesentlichen in ihrem hohlen Inneren
verlaufenden Einlaß sowie einen radial verlaufenden Auslaß
aufweist. Ferner hat das Absperrorgan eine in der Offen
stellung außerhalb des Strömungsweges des Fluides befind
liche, in der Buchse festgelegte ringförmige Dichtung.
Die Achse der Dichtung verläuft im wesentlichen senkrecht
zur Achse der Spindel. Die Dichtung steht in dichtendem
Kontakt mit der Spindel.
Die Dichtung besteht aus O-Ringen mit kreisförmigem Quer
schnitt, die in glattwandigen Durchbohrungen bzw. Aus
nehmungen der Buchse eingelegt sind. Die Dichtwirkung der
Dichtringe ergibt sich dadurch, daß die Dichtringe zwischen
der Innenwand der Buchse und der Außenwand der Spindel
unter Deformation ihres im entspannten Zustand kreisförmigen
Querschnittes eingezwängt sind. Die von der Dichtung an den
Dichtstellen aufgrund der Deformation der Dichtung aufge
baute Preßkraft muß hoch genug sein, um den maximal zu
erwartenden Druck am Einlaß des Absperrorganes aufnehmen zu
können. Mit anderen Worten kann eine derartige Dichtung
nur dann bei hohem Druck am Einlaß des Absperrorganes
abdichten, wenn sie relativ stark gegen die Spindel ge
preßt ist. Dieser Preßdruck der Dichtung gegen die
Spindel ist unabhängig von der Drehstellung der Spindel
gegenüber der Buchse, so daß bei einem Verdrehen der
Spindel von der Sperrstellung in die Offenstellung der
in der Spindel vorgesehene Auslaß mit relativ hoher Anpreß
kraft gegenüber der Dichtung zu dieser bewegt wird. Bei
einer hohen Zahl von Öffnungs- und Schließbewegungen
der Spindel findet zwangsläufig durch die Reibung ein
Verschleiß statt, so daß nach einer hohen Anzahl von
Drehbewegungen der O-Dichtring ausgetauscht werden muß.
Der Verschleiß an dem bekannten Dichtring äußerst sich darin,
daß der Dichtring an seiner Kontaktfläche mit der Spindel
abgerieben wird. Ein derartiger Abrieb führt zu einer
Verminderung der Abmessung des Dichtringes in der radialen
Richtung der Spindel bzw. der Buchse. Damit läßt die
Anpreßkraft des Dichtringes gegenüber der Spindel nach,
so daß eine Undichtigkeit auftreten kann. Ein Dichtring
hat eine umso höhere Lebensdauer, je mehr er in der
radialen Richtung der Spindel bzw. der Buchse geschwächt
werden kann, bevor seine Anlagekraft an der Spindel
so weit nachläßt, daß die Dichtwirkung verlorengeht.
Jedoch zeigt das bekannte Ventil insofern wünschenswerte
Eigenschaften, als die Dichtung weder im geöffneten
Zustand noch im gedrosselten Zustand des Absperrorganes
im Strömungsweg des Fluids zu liegen kommt. Damit wird
eine Beeinträchtigung der Dichtung durch im Fluid
schwebende Feststoffteilchen vermieden.
Aus der DE-OS 22 25 739 ist bereits ein Strömungsmittel
ventil mit einer Dichtung bekannt, die aus einem Dicht
körper und aus einem einstückig mit dem Dichtkörper ver
bundenen Dichtring besteht. In der geöffneten Stellung
des bekannten Strömungsmittelventils liegt der Dichtring
der Dichtung im Strömungsweg des in das Ventil einfließenden
Fluides. Insbesondere in einer Teil-Schließstellung wird
die Dichtung einer erheblichen Abnützung durch Feststoffe,
die mit dem Fluid durch das Ventil hindurchgeschwemmt
werden, ausgesetzt. Jedoch hat sich der aus dieser
Druckschrift bekannte Dichtungstyp als besonders geeignet
für solche Anwendungsfälle erwiesen, bei denen die Dichtung
hohen Fluidströmungsgeschwindigkeiten ausgesetzt ist. Die
bekannte Dichtung wird in ihrer Lage in der Buchse des
Strömungsmittelventiles einerseits durch den statischen
Flüssigkeitsdruck und andererseits durch den dynamischen
Andruck der durch die Dichtung strömenden Flüssigkeit
gehalten. Im geschlossenen Zustand des Strömungsmittel
ventiles ist die Dichtung von keinem der beiden Drucke
beaufschlagt, so daß sich die Spindel entsprechend leicht
bewegen läßt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß
auch bei einer hohen Zahl von Öffnungs- und Schließbe
wegungen der Spindel eine zuverlässige Abdichtung gewähr
leistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Absperrorgan nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei einem gattungsgemäßen Absperr
organ von einer Dichtung Gebrauch gemacht, wie sie an sich
bereits aus der DE-OS 22 25 739 bekannt ist, jedoch wird
dieser bislang nur in durchströmten Bereichen eingesetzte
Dichtungstyp gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Druckkammer angeordnet, die abgesehen von einer druck
mäßigen Verbindung mit dem Inneren der Spindel vollständig
abgeschlossen ist. In Abweichung von gattungsgemäßen Ab
sperrorganen liegt die Dichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht zwischen Spindel und Gehäuse, sondern
liegt zumindest mit ihrem Dichtkörper zwischen der Buchse
und dem Gehäuse. Die zwischen dem Dichtkörper und dem
Gehäuse liegende Druckkammer ermöglicht den Aufbau eines
Druckes, der den Anpreßdruck des Dichtrings an die Spindel
in Abhängigkeit von dem im Inneren der Spindel herrschenden
Druck anpaßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des erfindungs
gemäßen Absperrorgans, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II
von Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse
230 mit einem nach außen ragenden, den Auslaß des Ab
sperrorgans bildenden Ansatz 232 ersichtlich. Ein oberer
Teil 234 des Gehäuses 230 kann mit Gewinde zum Aufschrauben
einer Kappe versehen sein, um die nachfolgend zu be
schreibenden Teile innerhalb des Gehäuses 230 festzulegen.
Im unteren Ende des Gehäuses 230 befindet sich ein Ein
laß 236 in das Absperrorgan, der nach unten gerichtet
sein kann.
Innerhalb des Gehäuses 230 befinden sich die aus einer
Spindel 238 und einer Buchse 240 bestehenden Ventilteile.
Die Spindel 238 enthält ein aus dem Gehäuse 230 heraus
ragendes Teil 242 zur Aufnahme handelsüblicher Be
tätigungsgriffe. Ein O-Ring 246 wird durch eine erste
Schulter 244 von der einen Seite und durch eine zweite
größere Schulter 248 von der anderen Seite gehalten. Die Spindel
238 ist im Inneren hohl und weist einen, in Fig. 2 näher
ersichtlichen Auslaß 250 auf. Das untere Ende der Spindel
238 weist einen in geeigneter Weise ausgebildeten Einlaß
252 auf. Wenn die Spindel 238 aus der Sperrstellung aus Fig. 1
in eine Offenstellung verdreht wird, verläuft der
Strömungsweg des Fluids, beispielsweise von Wasser, vom
Einlaß 252 durch das im allgemeinen hohle Innere und den
Auslaß 250 der Spindel zum Auslaßstutzen 232 des Gehäuses.
Die Buchse besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen
Buchsenteil 254, das im Gehäuse 230 durch einen Aufsatz
ring 256 gehalten ist, der mit einem nach außen ragenden
Ansatz 258 das äußere Ende des Gehäuses 230 übergreift.
Das Buchsenteil 254 und der Aufsatzring 258 können bei
spielsweise durch Vorsprünge 260 am Buchsenteil und
korrespondierende Einschnitte 262 am Aufsatzring, oder
durch andere geeignete Vorkehrungen zu einer Einheit
verbunden werden. In jedem Falle muß die Verbindung derart
sein, daß eine einheitliche Struktur der Buchse erreicht
wird, die in das Gehäuse einfach eingebaut und gehalten
werden kann, und die eine Drehbewegung der Spindel erlaubt,
eine Längsbewegung jedoch verhindert.
An der Innenseite des Aufsatzringes 256 befindet sich eine
Nut 264, die mit der zweiten größeren Schulter 248 an der
Spindel 238 derart zusammenwirkt, daß eine Hin- und Herbe
wegung der Spindel 238 relativ zur Buchse 240 verhindert
wird. Die Buchse weist an ihrer Außenseite voneinander ent
fernte Nuten auf, die Dichtringe 266 und 268 enthalten bzw.
einrahmen, die zum wirkungsvollen Abdichten der beiden ent
gegengesetzten Enden der Buchse 240 gegen das Innere des
Gehäuses 230 dienen. In der Buchse 240 befindet sich ein
Auslaß 267, der mit dem Auslaßstutzen 232 des Gehäuses 230
fluchtet.
Die festgelegte Dichtung dient dem oben beschriebenen
Öffnen und Schließen des Absperrorgans. Die Dichtung be
steht aus einem Dichtkörper 270 und einem Dichtring 272,
der sich durch eine Öffnung 274 in der Buchse erstreckt. In
Draufsicht weist der Dichtkörper 270 eine etwa rechtwinklige
Form auf, ist jedoch zylindrisch entsprechend dem Außenum
fang der Buchse gebogen. Im Ausführungsbeispiel ist der
Dichtkörper 270 in eine zylindrische Aussparung 276 im
Außenumfang der Buchse eingepaßt, wobei am Rand der
Dichtung ein Flansch 278 vorragt, der in eine korrespondieren
de Hinterschneidung 280 eingreift und derart die Dichtung
in Anlage an der Außenfläche der Buchse hält. Auf der Außen
seite des Dichtkörpers 270 befinden sich eine Vielzahl von
halbkugelförmigen Erhebungen 282, die in Kontakt mit der
Innenfläche des Gehäuses 230 stehen. Die Erhebungen 282
bilden den äußeren Abschluß einer Druckkammer, die durch
eine Aussparung 284 im Dichtkörper 270 gebildet wird. Das
Wasser, das durch den Auslaß 250 der Spindel am Dichtring
272 vorbei in die Aussparung 280 strömt, bewirkt dort einen
nach innen gerichteten Druck auf den Dichtring 272, der den
Dichtring 272 in dichtenden Kontakt mit der Spindel 238
drückt.
Vorstehend wurde lediglich ein Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben. Abwandlungen, insbesondere in der Form
des Dichtkörpers, der Ausnehmung und der Mittel, die den
Dichtkörper in seinem Sitz halten, sind möglich.
Claims (3)
1. Absperrorgan für Fluide mit einem Gehäuse,
mit einer im Gehäuse befindlichen, einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Buchse,
mit einer innerhalb der Buchse zwischen einer Offen stellung und einer Sperrstellung bewegbaren Spindel, die einen im wesentlichen in ihrem hohlen Inneren verlaufenden Einlaß und einen Auslaß aufweist und
mit einer in der Offenstellung außerhalb des Strömungs weges des Fluides befindlichen, in der Buchse festgelegten ringförmigen Dichtung zum Abdichten des Auslasses der Spindel in deren Sperrstellung,
wobei die Achse der Dichtung im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spindel verläuft, und
wobei die Dichtung in dichtendem Kontakt mit der Spindel steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (270, 272) aus einem Dichtkörper (270) und dem einstückig mit ihm verbundenen Dichtring (272) besteht,
daß sich der Dichtkörper (270) zwischen der Buchse (240) und dem Gehäuse (230) erstreckt, und
daß eine zwischen dem Dichtkörper (270) und dem Gehäuse (230) liegende, durch den Dichtkörper (270) und das Gehäuse (230) begrenzte und in Sperrstellung der Spindel (238) mit dem hohlen Inneren druckmäßig verbundene und ansonsten abgeschlossene Druckkammer (284) vorgesehen ist, wobei der in der Druckkammer bei Sperrstellung der Spindel (238) aufgebaute Druck den Dichtring (272) an die Spindel (238) dichtend anpreßt.
mit einer im Gehäuse befindlichen, einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Buchse,
mit einer innerhalb der Buchse zwischen einer Offen stellung und einer Sperrstellung bewegbaren Spindel, die einen im wesentlichen in ihrem hohlen Inneren verlaufenden Einlaß und einen Auslaß aufweist und
mit einer in der Offenstellung außerhalb des Strömungs weges des Fluides befindlichen, in der Buchse festgelegten ringförmigen Dichtung zum Abdichten des Auslasses der Spindel in deren Sperrstellung,
wobei die Achse der Dichtung im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spindel verläuft, und
wobei die Dichtung in dichtendem Kontakt mit der Spindel steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (270, 272) aus einem Dichtkörper (270) und dem einstückig mit ihm verbundenen Dichtring (272) besteht,
daß sich der Dichtkörper (270) zwischen der Buchse (240) und dem Gehäuse (230) erstreckt, und
daß eine zwischen dem Dichtkörper (270) und dem Gehäuse (230) liegende, durch den Dichtkörper (270) und das Gehäuse (230) begrenzte und in Sperrstellung der Spindel (238) mit dem hohlen Inneren druckmäßig verbundene und ansonsten abgeschlossene Druckkammer (284) vorgesehen ist, wobei der in der Druckkammer bei Sperrstellung der Spindel (238) aufgebaute Druck den Dichtring (272) an die Spindel (238) dichtend anpreßt.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Druckkammer (284) als Aussparung im Dichtkörper
(270) ausgebildet ist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorsprünge (278, 280) zum Festlegen der Dichtung
(270, 272) an der Buchse (240) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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