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DE29919013U1 - Bausatz zur Erweiterung eines Implantatsystems - Google Patents

Bausatz zur Erweiterung eines Implantatsystems

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DE29919013U1
DE29919013U1 DE29919013U DE29919013U DE29919013U1 DE 29919013 U1 DE29919013 U1 DE 29919013U1 DE 29919013 U DE29919013 U DE 29919013U DE 29919013 U DE29919013 U DE 29919013U DE 29919013 U1 DE29919013 U1 DE 29919013U1
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DE29919013U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0059Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with additional friction enhancing means
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C8/0057Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with elastic means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

BAUSATZ ZUR ERWEITERUNG EINES IMPLANTATSYSTEMS
Dr. Dr. Hans Schreiber Hauptstraße 30 69198 Schriesheirn-Altenbach 31.10.1999
Mit der vorliegenden Anmeldung werden eine Reihe flankierender Elemente und Vorrichtungen zu einem Bausatz zusammengefaßt, der geeignet ist, die Anmeldung 299 16 257.5 bzw. deren Nachfolgeanmeldung mit einer Vielzahl weiterer Schutzrechtsbegehren zu einem neuartigen Implantatsystem zusammenzufassen, wenngleich bei oberflächlicher Suche nach Unterscheidungsmerkmalen zu anderen auf dem Markt befindlichen Systemen diese nur in der Analyse der Details erkennbar werden.
Ausgehend von dieser Voraussetzung tritt jedoch nach Kenntnisstand des Anmelders in Bezug auf den Stand der Technik ein vom Grunde auf mit völlig neuen Aspekten aufgebautes Implantatsystem zu Tage.
Es macht nach Ansicht des Anmelders keinen Sinn, die Form des Implantatkörpers neu zu gestalten, sehr wohl aber die Möglichkeit, die wesentlichen Baukomponenten, die zur Implantation nötig sind, auf die einerseits notwendigen zu reduzieren und andererseits mit anderen Innovationen zu bereichern, die z. B. zur Implantation zusätzliche Informationen bieten, bzw. die mit weiteren Schutzrechtsanmeldungen die Oberflächenstruktur hin zu einer besseren Einheilung physiologischer zu gestalten. Insofern werden in Zukunft Aspekten der Biokompatibilität unter Kenntnis biochemischer Zusammenhänge erhöhte Bedeutung geschenkt, genauso, wie Aspekte der Kostensituation hinsichtlich der Möglichkeiten des normalen Kassenpatienten beachtet werden.
Damit sind mit der vorliegenden Anmeldung Baukomponenten bzw. Vorrichtungen beschrieben, die nach dem gegenwärtigen Stand der Technik einfach zu einem Implantatsystem gehören, wenngleich das Optimum in der Synthese von Materialkunde und Festkörperphysik, Biomechanik, Biochemie und -physik, ebenso wie die Beachtung neuester Fertigungsverfahren möglicherweise zu einer völlig neuen Form der Implantation führt.
Ausgehend von dem Grundgedanken einer Rotationsstabilisierung durch eine exzentrische Verschraubung von Implantat und Aufbauelementen bei zentrischer Führung wird ein bevorzugtes Implantat-Verschlußelement vorgestellt.
• ·
-2-
Ein weiteres bevorzugtes Teil betrifft das Distanzelement, das separat oder in einer anderen Variante einstückig mit einem winkeldefinierten Aufbaupfosten präsentiert wird.
Ein weiteres bevorzugtes Element betrifft einen separaten, angußfähigen Aufbaupfosten.
Bei einer weiteren bevorzugten Vorrichtung wird eine Kugelkopfvorrichtung vorgestellt, die mit einer weiteren bevorzugten Vorrichtung, nämlich einer Kugelkopfarretierung korrespondiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Vorrichtung wird der bevorzugte Prothesenhalt insbesondere über Implantate mittels bevorzugter Seltenerdmagnete realisiert, wobei der jeweilige Magnet im Implantataufbau oder umgekehrt in der Prothese mit einem ferr omagneti sehen Element im Gegenpart korrespondiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Vorrichtung wird auf eine Stegpfostenvorrichtung beschreibend eingegangen und letztlich eine aufbrennbare Kronenbasis mit Ausbrennhülse dargestellt.
Auf die Beschreibung bekannter, aber nicht schützbarer Implantatsystemdetails wurde verzichtet.
Die Anmeldung wird nun anhand der Ansprüche 1-14 und der Figuren 1-9 näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 in schematisierter Darstellung ein Verschlußelement oder besser eine Verschlußelementvorrichtung,
Figur 2 in schematisierter Darstellung ein separates Distanzelement,
Figur 3 in schematisierter Darstellung einstückig ein Distanzelement mit einem winkeldefinierten Aufbaupfosten,
Figur 4 in schematisierter Darstellung einen separaten, angußfähigen Aufbaupfosten, Figur 5 in schematisierter Darstellung eine Kugelkopfvorrichtung,
Figur 6 in schematisierter Darstellung eine bevorzugte Kugelkopfarretierung mit gehaltertem Kugelkopf,
Figur 7 in schematisierter Darstellung eine bevorzugte Magnetfixierung, insbesondere fur die Totalprothetik,
Figur 8 in schematisierter Darstellung einen bevorzugten Stegpfosten,
Figur 9 in schematisierter Darstellung eine aufbrennbare Kronenbasis mit Ausbrennhülse.
Figur 1 zeigt in schematisierter Darstellung ein Verschlußelement oder besser eine Verschlußelementvorrichtung (1) mit der eigentlichen Verschlußkappe (1.1) mit Umlauffase (1.3) und Schraubendurchbruch (1.5), hier für eine Senkkopfschraube (1.4,1.2).
Figur 2 zeigt in schematisierter Darstellung ein separates Distanzelement (2) bestehend aus dem Distanzelementkörper (2.1) mit der Implantatfase (2.5), der Aufbaufase (2.6) und dem Schraubendurchbruch (2.2).
Figur 3 zeigt in schematisierter Darstellung einstückig ein Distanzelement mit einem winkeldefinierten Aufbaupfosten (3). Der Distanzelementanteil (3.1) ist bei dieser Variante über Übergangsanteil (3.2) mit Aufbaupfosten (3.3) verbunden. Über Fase (3.7) findet die Verbindung zum Implantat statt. Die Fixierung erfolgt über eine Schaftschraube, die in Stufenbohrung (3.4,3.6) mit Schraubenkopfauflage (3.5) eingreift.
Figur 4 zeigt in schematisierter Darstellung einen separaten, angußfähigen Aufbaupfosten (4) mit Durchgangsbohrung (4.10), die zur Aufnahme der exzentrisch perforierten (4.7) Unterlagsscheibe (4.3) geeignet ist. Über die ausbrennbaren Hülsen (4.4) und (4.5) entsteht Hohl-
♦:
raum (4.11), der durch Angußmasse eine Stufenbohrung (4.12,4.7/47') mit Schraubenkopfauflage (4.6) erzeugt (4.8), so daß bevorzugt eine Schaftschraube in der Lage ist, Aufbau (4) über Fase (4.9) mit dem bevorzugten Implantat zu verbinden.
Figur 5 zeigt in schematisierter Darstellung eine Kugelkopfvorrichtung (5). Dabei ist Kugelkopf (5. 1) mittels Schlitz (5.2) über Kragen (5.3) und Schraubenkörper (5.4) mit Gewinde (5.5) in Distanzteil (5.6) fixiert, das wiederum über Senkkopfschraube (5.7,5.8) und Umlauffase (5.9) mit dem bevorzugten Implantat verbunden ist.
Figur 6 zeigt in schematisierter Darstellung eine bevorzugte Kugelkopfarretierung (6) mit gehaltertem Kugelkopf (6.7, der 5.1 entspricht). Die Vorrichtung (6) ist durch Anteil (6.2) mit Gehäuse (6.1) und Anschlag (6.9) verbunden. Der bevorzugte O-Ring, der durch Schraubenelement (6.4) mittels Gewinde (6.5) aktivierbar ist, gestattet es, eine definierte Haltekraft für Kugelkopf (6.7) einzustellen.
Figur 7 zeigt in schematisierter Darstellung eine bevorzugte Magnetfixierung (7), insbesondere für die Totalprothetik. Verwendet wird bevorzugt ein eingekapselter (7.9) Seltenerdmagnet (7.8) aus bevorzugt NdFe oder SmCo. Aufnahmekapsel (7.7) ist in Distanzelement (7.1) mit Umlauffase (7.6) untergebracht, das (7.1) z. B. über Halteschraube (7.3,7.4,7.5) in Schraubenaufnahme (7-2) mit dem bevorzugten Implantat verbunden ist. Der ferromagnetische Part (7.11) befindet sich in dieser Variante in der Prothese und ist hier über Kapsel (7.13) mit Gewinde (7.12) über Halterung (7.14) mit modifizierbarem Prothesenhalt (7.15) bevorzugt einpolymerisiert. Alternativ ist es denkbar, daß der bevorzugte Magnet sich in der Prothese und der ferromagnetische Gegenpart sich im Implantatdistanzteil befindet.
Figur 8 zeigt in schematisierter Darstellung einen bevorzugten Stegpfosten (8). Bei dieser Variante ist Schraubenkopfaufnahme (8.4, 8.5) mit Schraubenkopfauflage (8.7) in Distanzteil (8.1) eingepreßt, das über Umlaufphase (8.2) und Unterlagsscheibe (8.3) über die exzentrischen Bohrung (8.6) mit dem bevorzugten Implantat verbunden ist.
Figur 9 zeigt in schematisierter Darstellung eine aufbrennbare Kronenbasis mit Ausbrennhülse (9). Die aufbrennbare Kronenbasis (9.1) mit Umlauffase (9.2) und exzentrischer Durchgangsbohrung (9.3) ist geeignet, das ausbrennbare Stufenhülsenelement (9.4,9.5) exakt aufzunehmen, so daß in der bevorzugten Keramikvollgußkrone eine Stufendurchgangsbohrung (9.3,9.6) für eine bevorzugte Schaftschraube entsteht, die zur Schraubenfixation der Keramikkrone auf dem bevorzugten Implantat geeignet ist.

Claims (14)

1. Bausatz zur Erweiterung eines Implantatsystems, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem implantatspezifischen Verschlußelement (1), einem Distanzelement (2), einem Distanzelement mit einstückig verbundenem, winkeldefinierten Aufbaupfosten (3), einem separaten, angußfähigen Aufbaupfosten (4), einer Kugelkopfvorrichtung (5), einer Kugelkopfarretierung (6) mit ein- bzw. nachstellbarer Friktion, einer Magnetfixierung (7), insbesondere für die Totalprothetik, einem Stegpfostenelement (8), einer aufbrennbaren Kronenbasis mit Ausbrennhülse (9), einem Abdruckpfosten mit negativen und/oder positiven Retentionen, einem Bohrersatz aus Rosen- und Spiralbohrern unterschiedlicher Länge und klarer Längenmarkierung, einem bevorzugten Senkbohrer, einem bevorzugten Rundsteg mit Stegreiter, einer Meßsonde, einem extra- und/oder intrakoronaren Geschiebe mit der Möglichkeit der Friktionseinstellung und neben ungenannten Elementen, u. a. einer digitalen Meßvorrichtung zur Analyse der Knochensituation (gesonderte Anmeldung), besteht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußelement (1) als Vorrichtung aus einem bevorzugten Implantatverschlußelement (1.1) mit Umlauffase (1.3), Schraubendurchbruch (1.5) mit Fase (I.4) und einer bevorzugten Senkkopfschraube (1.2) besteht, wobei die Einzelkomponenten bevorzugt aus Titan geeigneter Spezifizierung gefertigt sind.
3. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bevorzugt separates Distanzelement (2) optimierter Länge aus dem eigentlichen Distanzelementkörper (2.1) mit den bevorzugten Fasen (2.5, 2.6) und der Paß- Durchgangsbohnzng (2.2) besteht und bevorzugt aus Titan geeigneter Spezifizierung gefertigt ist.
4. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig verbundener, winkeldefinierter Aufbaupfosten (3) mit exzentrischer Stufenbohrung (3.4, 3.6) und Schraubenkopfauflage (3.5) bevorzugt in einer winkeldefinierten Anzahl und bevorzugt verschiedenen Kippstellungen vorliegt und neben dem Distanzelementpart (3.1) mit bevorzugter Fase (3.7) aus einem Übergangsteil (3.2) und dem eigentlichen Aufbaupfosten (3.3) besteht.
5. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bevorzugter separater, angußfähiger Aufbaupfosten (4) aus einem Übergangsteil (4.1) mit bevorzugter Fase (4.9), einer Durchgangsbohrung (4.10), die geeignet ist, u. a. die exzentrisch perforierte (4.7) Unterlagsscheibe (4.3) aufzunehmen und mit den ausbrennbaren Hülsenelementen (4.4) und (4.5) versehen wiederum geeignet ist, über einen bevorzugten Angußstift (4.8) im eigentlichen Aufbaupfosten (4.2) eine Stufenperforation (4.12, 4.7/4.7')mit Schraubenkopfauflage (4.6) zu erzeugen.
6. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugelkopfvorrichtung (5) geeignet ist, insbesondere bei Totalprothesen den Prothesenhalt zu sichern, indem auf einem modifizierten Distanzelement (5.6) ein Kugelkopf (5.1) so fixierbar (5.3, 5.4, 5.5, 5.2, . . .) ist, daß dieser (5.1) geeignet ist, sicher in eine einstellbare Arretiervorrichtung (6) einzurasten.
7. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkopffixierung bzw. -arretierung (6) geeignet ist, nach Einbringen (6.2) in eine bevorzugte Prothese, diese über einen Kugelkopf (6.7, analog 5.1) unter einstellbarer Friktion (6.3, 6.4, 6.5, . . .) zu haltern.
8. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ eine Magnetvorrichtung geeignet ist, einen bevorzugten Prothesenhalt im Mund zu sichern.
9. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein Implantat bevorzugt mit einem abgekapselten (7.7, 7.9) bevorzugten Seitenerdmagneten (7.8) wie Samarium-Cobalt (SmCo) oder Neodym-Eisen (NdFe) so verbunden ist, daß dieser (7.8) über ein ferromagnetisches Element (7.11) in der Prothese geeignet ist, deren Halt im Mund zu sichern.
10. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß umgekehrt der/die Magnete in der bevorzugten Prothese angeordnet ist/sind und jeweils mit einem bevorzugt abgekapselten ferromagnetischen Element, z. B. in einem Implantat, geeignet sind, zu korrespondieren.
11. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt zwei Stegpfosten (8) geeignet sind, über einen bevorzugten Rundsteg miteinander verbunden zu werden, wobei sich der bevorzugte Stegreiter in der bevorzugten Prothese befindet.
12. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufbrennbare Kronenbasis (9.1, 9.2) geeignet ist, einerseits als Basis für eine Vollkeramikkrone zu dienen, andererseits exakt bevorzugt mit einem Implantat zu korrespondieren und auf diesem bevorzugt mittels Schaftschraube fixierbar (9.3, 9.6) ist.
13. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenbasis (9.1, 9.2) geeignet ist, eine Ausbrennhülse (9.4, 9.5) so exakt aufzunehmen (9A), daß in der aufgebrannten Keramikkrone eine paßgenaue bevorzugte Stufenbohrung (9.3, 9.6) entsteht oder daß in einen Keramikrohling mit Kronenbasis (9.1, 9.2) eine paßgenaue bevorzugte Stufenbohrung (9.3, 9.6) zur späteren Kronenfixation nach bevorzugter 3-D-Fräsung einbringbar ist.
14. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz weiter aus mindestens einem Abdruckpfosten mit negativen und/oder positiven Retentionen, einem Bohrersatz aus Rosen- und Spiralbohrern unterschiedlicher Länge und klarer Längenmarkierung, bevorzugt einem Senkbohrer, einem bevorzugten Rundsteg mit Stegreiter, einer Meßsonde, einem extra- und/oder intrakoronaren Geschiebe mit der Möglichkeit der Friktionseinstellung und neben ungenannten Elementen u. a. einer digitalen Meßvorrichtung zur Analyse der Knochensituation (gesonderte Anmeldung) besteht.
DE29919013U 1999-10-31 1999-10-31 Bausatz zur Erweiterung eines Implantatsystems Expired - Lifetime DE29919013U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10216713A1 (de) * 2002-04-10 2003-11-06 Eska Implants Gmbh & Co Set für die Erstellung eines Zahntotalersatzimplantates

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216713A1 (de) * 2002-04-10 2003-11-06 Eska Implants Gmbh & Co Set für die Erstellung eines Zahntotalersatzimplantates
DE10216713B4 (de) * 2002-04-10 2006-01-05 Eska Implants Gmbh & Co. Set für die Erstellung eines Zahntotalersatzimplantates

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