DE29918242U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung einer Emulsion - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung einer EmulsionInfo
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Description
Anmelder: Industrie-Filtration INDUFILT GmbH
Anwaltsakte: A19/204
Anwaltsakte: A19/204
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer Emulsion insbesondere eines Kompressorenkondensates mit einem in einem Gehäuse angeordneten eine Membran aufweisenden Ultrafiltrationsmodul, dem über ein Feedleitung die Emulsion zugeführt und von dem über eine Permeatleitung Sauberwasser abgeführt wird.
Derartige Emulsionen fallen beispielsweise bei einem Betrieb eines ölgeschmierten Kompressors oder eines Drucklufttrockners an. Je nach einer Arbeitstemperatur des Kompressors und einer Umgebungstemperatur, Typ des eingesetzten Maschinenöls, auftretenden Scherkräften im Verdichtungsprozess, Menge an Luftfeuchtigkeit, die von dem Kompressor mit der Umgebungsluft angesaugt wird, etc. entsteht mehr oder weniger eine Emulsion. Die Emulsionsbildung und
Heiligenbreite 7, OT Angerstein Tel.: 0 5503 / 91 50 D-37176 Nörten-Hardenberg Fax: 0 5503 / 91 50
Klausheider Straße 31 Tel.: 0 5254 / 66 06 D-33106 Paderborn Fax: 0 5254/66 06
die Menge der Emulsion ist mithin von den verschiedensten Parametern abhängig und kann daher im vorhinein nur schwer abgeschätzt werden.
Auch andere Quellen und Emulsionen mit entsprechenden anderen Stoffen sind allgemein bekannt. Im folgenden wird beispielhaft von Kompressorenkondensaten ausgegangen. Es versteht sich, dass die Erfindung aber auch mit den anderen E-mulsionen realisiert werden kann.
Die Emulsion weist Schadstoffe auf, wie beispielsweise Ölbestandteile bei einer von einem Kompressor anfallenden E-mulsion, die mit Wasser vermischt und vermengt sind. Die Einleitung solcher Emulsionen in eine öffentliches Kanalnetz ist daher unerwünscht und bei Überschreiten der gesetzlichen 'Vorgaben nicht statthaft.
Um nur einen geringe Volumenmenge entsorgen zu müssen, wird die Emulsion im allgemeinen in ihre Bestandteile getrennt, so dass einerseits Sauberwasser und anderseits hochkonzentrierte Ölemulsion bzw. Öl entsteht. Das Sauberwasser kann in das öffentliche Kanalnetz entsorgt oder wiederverwendet werden. Das Konzentrat wird entsorgt.
Es ist bekannt, die Emulsion über eine statische Abscheidung oder andere physikalische Methoden in ihre Bestandteile zu zerlegen. Dafür sind zumeist chemische Zusätze erforderlich, die - aus Umweltgesichtspunkten - möglichst vermieden werden sollten. Bei der statischen Abscheidung ist der Trennprozess aufgrund der Unregelmäßigkeit der Emulsionsbildung problematisch.
Aus der gattungsbildenden DD 237 795 Al ist ein Verfahren zur Aufarbeitung von Öl-Wasser-Emulsionen bekannt. Die E-mulsion wird auf rein mechanischer Basis ohne eine Hinzugabe von Fremdstoffen wie beispielsweise Bentonit, Säuren etc., getrennt. Die Separation erfolgt mittels einer Membran, die tangential von der Emulsion überströmt wird. Mit-
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■ tels einer Pumpe wird aus einem Vorabscheider die Emulsion einem Ultrafiltrationsmodul zugeleitet. Das sich ergebende Sauberwasser verlässt den Kreislauf über eine Permeatleitung, während die konzentrierte Emulsion über eine weitere Leitung wiederum dem Vorabscheider zugeführt wird.
Das Verfahren liefert sehr gute Ergebnisse, ist jedoch mit einem relativ großen apparativen Aufwand verbunden. Für kleinere Kompressoren ist das Verfahren daher nicht rentabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ausgehend von dem gattungsbildenden Verfahren eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der auch kleine Mengen an Emulsion wirtschaftlich verarbeitet werden können.
Das Problem wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass während der Aufbereitung der Emulsion an dem Gehäuse einzig die Permeat- und Feedleitung einen Durchgang aufweist, und dass das Ultrafiltrationsmodul und die Permeat- und Feedleitung derart angeordent und ausgebildet sind, dass die Emulsion unter Druck auf die Membran des Ultrafiltrationsmoduls auftrifft, so dass eine Druckfiltration gegeben ist.
Die Unteransprüche geben zweckmäßige Ausgestaltungen wieder.
Die Vorrichtung zur Aufbereitung einer Emulsion weist ein Ultrafiltrationsmodul auf, welches in einem Gehäuse angeordnet ist. Dem Ultrafiltrationsmodul wird die Emulsion über eine Feedleitung zugeführt. Das Sauberwasser bzw. Permeat verlässt das Gehäuse über eine Permeatleitung. Während der Aufbereitung der Emulsion, also in der Zeit, in der die Emulsion in ihre Bestandteile zerlegt wird, weisen lediglieh die Permeat- und die Feedleitung einen Durchgang auf. Dies bedeutet, dass die Emulsion durch die Feedleitung dem Ultrafiltrationsmodul zugeführt wird. Dem schließt sich das Ultrafiltrationsmodul an, auf das die Emulsion aufgrund des
bestehenden Systemdruckes auftrifft. Die Emulsion wird nun aufgrund des Ultrafiltrationsmoduls bzw. dessen Membran separiert. In der Emulsion befindliche Öltröpfchen werden aufgrund ihrer Größe von der Membran zurückgehalten und Sauberwasser durchdringt die Membran als Permeat. Die im Stand der Technik übliche tangentiale Überströmung des Ultrafiltrationsmoduls entfällt. Es ist somit eine Druckfiltration gegeben. Die anfallenden Öltröpfchen sammeln sich als Konzentrat vor der Membran des Ultrafiltrationsmodul.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass das Ultrafiltrationsmodul bzw. seine Membran auch der Druckfiltration zugänglich ist und das Permeat einen Ölgehalt aufweist, der kleiner 1 mg/1 beträgt. Das Permeat kann somit ohne weiteres in ein öffentliches Abwassernetz geleitet oder aber auch wiederverwendet werden. Die Vorrichtung kann extrem klein ausgebildet sein und ist kostengünstig herstellbar, so dass sie auch bei nur geringem Emulsionsanfall wie beispielsweise bei einem kleinen Kompressor wirtschaftlich einsetzbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ultrafiltrationsmodul als im Dead-End-Verfahren betreibbares Wickelmodul ausgebildet. Wickelmodule zur Ultrafiltration, die an sich bekannt sind, wurden bisher nur im sogenannten Cross-Flow-Verfahren - also mit tangentialer Anströmung der Membran - betrieben. Überraschenderweise lassen sich diese spiralförmigen Wickelmodule auch im sogenannten Dead-End-Verfahren für eine Druckfiltration einsetzen. Durch ihre spiralförmige Wicklung der Membran ergibt sich auf relativ kleinem Raum eine große Membranfläche, so dass ein kompaktes Filtermodul entsteht, das kostengünstig und daher wirtschaftlich einsetzbar ist. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, anstelle des Wickelmoduls ein Keramikmodul zu verwenden.
Das Gehäuse, in dem das Ultrafiltrationsmodul gelagert ist, kann einen Freiraum aufweisen. Der Freiraum ist dem Ultrafiltrationsmodul vorgelagert. In diesem Freiraum sammeln
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sich dann die anfallenden Öltröpfchen und bilden dort eine hochkonzentrierte Ölemulsion.
Zur Entfernung der Ölemulsion kann das Gehäuse ein mit dem Freiraum in Verbindung stehenden (^entleerungsventil aufweisen. In bestimmten Zeitabschnitten bzw. nach einer bestimmten Laufzeit des Kompressors wird das Ölentleerungsventil geöffnet und die Ölemulsion abgelassen. Neben einer zeit- oder laufzeitabhängigen Entleerung kann in dem Freiraum auch ein Sichtfenster vorgesehen sein, welches einer Bedienperson eine Sicht auf einen Stand der Ölemulsion in dem Freiraum gestattet. Auch Sensoren und Signalgeber, die einen kritischen Stand der Ölemulsion in dem Freiraum signalisieren, sind möglich.
An dem Gehäuse, im Bereich einer unreinen Seite des Ultrafiltrationsmoduls kann eine Membranreinigungsvorrichtung vorgesehen sein. Die Membranreinigungsvorrichtung kann dann einen Reinigungstank, eine Reinigungsflüssigkeit über eine Reinigungsleitung transportierende Reinigungspumpe und zwei Absperrventile aufweisen. Zur Reinigung des Ultrafiltrationsmoduls wird die Permeat- und Feedleitung geschlossen, so dass keine Emulsion mehr in das Gehäuse gelangt. Die Absperrventile, die in der Reinigungsleitung dem Gehäuse nach- bzw. vorgelagert sind, werden geöffnet und die Reinigungspumpe in Betrieb genommen. Diese fördert nun aus dem Reinigungstank die Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse, wodurch letztendlich das Ultrafiltrationsmodul mit der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Es ist aber auch möglieh, unter Verzicht auf die Membranreinigungsvorrichtung, bei einem verschmutzten Ultrafiltrationsmodul dieses gegen ein gereinigtes Modul auszutauschen und das verschmutzte Ultrafiltrationsmodul außerhalb oder extern zu reinigen.
Dem Ultrafiltrationsmodul kann ein freie Ölteile abtrennender Vorfilter vorgelagert sein. Der Vorfilter kann beispielsweise als Aktivkohlefilter ausgebildet sein. Der Vorfilter bewirkt eine Vorseparation, bei der freie Ölanteile,
'■ die während des Verdichtervorganges nicht einemulgiert worden sind, abzutrennen. Das Ultrafiltrationsmodul wird dadurch entlastet und weist eine längere Standzeit auf. Über ein Entleerungsventil am unteren Teil des Gehäuses des Vorfilters kann angesammeltes Öl abgelassen und über ein Entlüftungsventil überschüssige Luft aus dem Gehäuse des Vorfilters bei Bedarf entfernt werden.
Dem Ultrafiltrationsmodul kann ein Kondensatableiter vorgelagert sein. Bei Verwendung de Vorfilters kann der Kondensatableiter zweckmäßigerweise zwischen dem Vorfilter und einem Emulsionserzeuger, wie beispielsweise einem Kompressor, angeordnet sein. Es ist allgemein bekannt, an einem Kompressor, einem Kältetrockner, einem Drucktank etc. zur Abführung der anfallenden Ölhaltigen Emulsion eine Entleerungsleitung vorzusehen, in der zur kontrollierten Entleerung der - bekannte - Kondensatableiter eingebaut ist. In dem Kondensatableiter wird üblicherweise die anfallende ölhaltige Emulsion gesammelt und je nach Einstellung seiner Steuerung die gesammelte Emulsion unter Systemdruck (8 bis 12 bar) des Kompressors die Emulsion ohne Luftbeigabe zu dem Vorfilter bzw. dem Ultrafiltrationsmodul entleert.
Dem Kondensatableiter kann ein Signalgeber zugeordnet sein. Für den Fall, dass die Leistung der Vorrichtung nicht mehr ausreichend ist, den Anfall der Emulsion zu verarbeiten, beispielsweise aufgrund einer verschmutzten Membran des Ultrafiltrationsmoduls, gibt der Signalgeber eine Überlaufwarnung des Kondensatabieiters aus. Einem unbeabsichtigten Überlauf von ölhaltigem Kondensat wird somit entgegengewirkt .
Dem Vorfilter kann ein einen Arbeitsdruck steuerndes Druckreduzierventil vorgeschaltet sein. Damit wird der Systemdruck des Kompressors von üblicherweise 8 bis 12 bar auf einen Arbeitsdruck in der Vorrichtung von 3 bis 4 bar reduziert. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Komponenten der Vorrichtung nur nach dem geringeren Arbeitsdruck ausge-
' ;&khgr;·1&pgr;·99
legt werden müssen. Andererseits reicht der Arbeitsdruck für die Vorrichtung völlig aus.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
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Figur 1: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in stark schematisierter Weise,
Figur 2: eine Seitenansicht eines Ultrafiltrationsmoduls mit aufgeschnittenem Gehäuse und
Figur 3: eine Prinzipskizze eines Wickelmoduls, teilweise aufgerollt.
Eine von einem Emulsionserzeuger 1, beispielsweise ein Kompressor, erzeugte Emulsion 42 wird gemäß einem Pfeil 2 einem Kondensatableiter 3 mit einem zugeordneten Signalgeber 4 zugeführt. Über ein Druckreduzierventil 5 mit Manometer 6 und einem Absperrventil 7 gelangt die Emulsion 42 in einen Vorfilter 8, an dessen Unterseite ein (^entleerungsventil 9 angeordnet ist. Dem Vorfilter 8 schließt sich ein zweites Absperrventil 10 an, dessen Feedleitung 11 in eine Ultrafiltration 12 mündet. Die Ultrafiltration 12 weist ein Gehäuse 13 mit einem darin angeordneten Ultrafiltrationsmodul 14 und einem Freiraum 15 auf. Dem Freiraum 15 ist eine Ölentleerungsleitung 16, welche übe eine Ölentleerungsventil 17 absperrbar ist, zugeordnet. Es ist eine Membranreinigungsvorrichtung 18 vorgesehen, die einen Reinigungstank 19 zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit aufweist. Die Reinigungsflüssigkeit wird über eine Reinigungsleitung 20 mittels einer Reinigungspumpe 21 und einem nachgeschalteten Absperrventil 22 dem Gehäuse 13 und damit dem Ultrafiltrationsmodul 14 zugeführt. Einem Ausgang 23 der Reinigungs-
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! leitung 20 aus dem Gehäuse 13 ist ein zweites Absperrventil 24 zugeordnet, so dass beidseitig des Gehäuses 13 die Reinigungsleitung 20 verschließbar ist. Weiterhin ist an dem Gehäuse ein Belüftungsventil 24' angeordnet. 5
Die Feedleitung 11 verlässt das Gehäuse 13 als Permeatleitung 25 über einen Ausgang 26. In der Permeatleitung 25 ist ein Rückstaudruckventil 27 angeordnet.
Ein Ultrafiltrationsmodul 14' besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 13', einem Wickelmodul 31, einer Feedleitung 11' und einer Permeatleitung 25'. Das Gehäuse 13' besteht aus einem Deckel bzw. Gehäuseoberteil 32 und einem mit dem Gehäuseoberteil 32 lösbar verbundenen Gehäuseunterteil 33.
Mit dem Gehäuseoberteil 32 verbunden sind die Feedleitung II1 und die Permeatleitung 25'. Das Wickelmodul 31 ist als ein Spiral-Wickelmodul ausgebildet. Bei dem Wickelmodul 31 sind ein oder mehrere Membrantaschen zusammen mit je einem netzähnlichen Abstandhalter 34 aus Kunststoff spiralförmig um ein perforiertes Permeatsammelrohr 35 gewickelt. Die Membrantasche 43 ist beispielsweise so aufgebaut, dass zwischen zwei Membranen ein poröses Kunststoffgewirk liegt. Die Membrantasche 43 ist an drei Seiten geschlossen und an der vierten offenen Seite an das Permeatsammelrohr 35 angeschlossen. Das zu trennende Medium, die Emulsion 41, kann an der Stirnseite 36 des Wickelmoduls 31 eintreten. Das Permeat 42 fließt innerhalb der porösen Stützschicht dem Permeatsammelrohr 35 spiralförmig zu.
Das Wickelmodul 31 ist so in dem Gehäuse 13' eingesetzt, dass sein Permeatsammelrohr 35 an seinem unteren Ende 37 verschlossen ist. Das dem unteren Ende 37 gegenüberliegende obere Ende 38 ist mit der Permeatleitung 25' verbunden. An seinem dem Gehäuseoberteil 32 benachbarten oberen Ende 39 weist das Wickelmodul einen Dichtungsring 40 auf, der das Wickelmodul 31 gegenüber dem Gehäuseteil 33 abdichtet. Der prinzipielle Aufbau des Wickelmoduls 31 ist auch aus der
Figur 3 zu erkennen, die ein nicht vollständig aufgewickeltes Wickelmodul 31 zeigt.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung näher erläutert.
Als Emulsionserzeuger 1 ist hier ein Kompressor 1' vorgesehen. Vor dem Vorfilter 8 ist der Kondensatableiter 3 vorgeschaltet, in dem das anfallende ölhaltige Kondensat gesammelt und je nach Einstellung seiner Steuerung unter einem Systemdruck von zumeist 8 bis 12 bar des Kompressors I1 das Kondensat ohne Luftbeigabe zum Vorfilter 8 entleert wird. Der Vorfilter arbeitet mit einem Arbeitsdruck von ca. 3 bis 4 bar, der durch eine Reduzierung des Systemdruckes mittels des Druckreduzierventils 15 erreicht wird. Das ölhaltige Kondensat durchläuft daraufhin das zur Wartung notwendige Absperrventil 7 und wird dem Vorfilter 8 zugeführt, der einen Aktivkohlefilter aufweist. Der Aktivkohlefilter hat die Aufgabe, freie Ölanteile, die während des Verdichtervorganges nicht einemulgiert sind, abzutrennen. Über das Entleerungsventil 9 am unteren Teil des Vorfilters 8 kann angesammeltes Öl abgelassen und über ein hier nicht dargestelltes Entlüftungsventil überschüssige Luft aus dem Vorfilter 8 bei Bedarf entfernt werden.
Nach der Vorfiltration verlässt die vorgereinigte Emulsion 41 den Vorfilter 8 und wird über das Absperrventil 10 dem Ultrafiltrationsmodul 14, 14' zugeführt. Dem Absperrventil 10, welches Wartungszwecken dient, ist ein Manometer 28 zur Drucküberwachung zugeordnet.
Die Kondensatemulsion 41 trifft nun auf das Ultrafiltrationsmodul 14, 14' welches mit dem eingestellten Eingangsdruck direkt und ohne tangentiale Überströmung beaufschlagt wird. Die notwendige Druckdifferenz wird über das nachgeschaltete Rückstaudruckventil 27, dem am Eingang angeordneten Manometer 28 und einem am Ausgang angeordnetem Manometer 29 eingestellt. Die Emulsion 41 wird nun in einer UIt-
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rafiltrationsmeitibran, die Bestandteil des Ultrafiltrationsmoduls 14, 14' ist, separiert. Dabei werden die in der E-mulsion 41 befindlichen Öltröpfchen aufgrund ihrer Größe von der Ultrafiltrationsmembran bzw. dem Wickelmodul 31 zurückgehalten und das Wasser durchdringt die Ultrafiltrationsmeitibran als Sauberwasser bzw. Permeat 42. Die anfallenden Öltröpfchen sammeln sich in dem Freiraum 15 als Konzentrat vor der Ultrafiltrationsmembran bzw. dem Wickelmodul 31 und werden bei Bedarf über das (^entleerungsventil 17 abgelassen. Das Permeat weist einen Ölgehalt von weniger als 1 mg/1 auf und kann in eine öffentliche Kanalisation abgelassen werden.
Für den Fall, dass die Filterleistung nicht mehr zur Aufarbeitung des Kondensates ausreichend sein sollte, wird eine Uberlaufwarnung des Kondensatabieiters 3 mittels des Signalgebers 4 abgegeben.
Zur Wartung des Ultrafiltrationsmodul 14, 14' bzw. des Vorfilters 8 werden die Emulsionskonzentrate bzw. die angefallenen Öle nach Bedarf abgelassen.
Ist der Aktivkohlefilter des Vorfilters 8 erschöpft, wird er gegen einen neuen ausgetauscht.
25
25
Das Ultrafiltrationsmodul 14, 14' kann zur Reinigung gegen ein bereits gereinigtes ausgetauscht werden. So kann im Wechsel die Leistungsfähigkeit stets beibehalten werden.
Alternativ dazu ist die Membranreinigungsvorrichtung 18 vorgesehen. Auf einer unreinen Seite 30 des Ultrafiltrationsmoduls 14 sind die beiden Absperrventile 22, 24 angeordnet, über die mit Hilfe der Reinigungspumpe 21 ein Membranreinigungsmittel aus dem Reinigungstank 19 jederzeit nach Schließen des Absperrventils 10 und des Rückstaudruckventils 27 und nach Öffnen der Absperrventile 22, 24 über das Ultrafiltrationsmodul 14 tangential zirkulieren kann und dieses somit reinigt.
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d-
Bezugszeichenliste
1 | 11' | Emulsionserzeuger |
1· | Kompressor | |
2 | 13' | Pfeil |
3 | 14' | Kondensatableiter |
4 | Signalgeber | |
5 | Druckreduzierventil | |
6 | Manometer | |
7 | Absperrventil | |
8 | Vorfilter | |
9 | Ölentleerungsventil | |
10 | Absperrventil | |
11, | Feedleitung | |
12 | Ultrafiltration | |
13, | Gehäuse | |
14, | Ultrafiltrationsmodul | |
15 | 25' | Freiraum |
16 | Ölentleerungsleitung | |
17 | Ölentleerungsventil | |
18 | Membranreinigungsvorrichtung | |
19 | Reinigungstank | |
20 | Reinigungsleitung | |
21 | Reinigungspumpe | |
22 | Absperrventil | |
23 | Ausgang | |
24 | Absperrventil | |
24' | Belüftungsventil | |
25, | Permeatleitung | |
26 | Ausgang | |
27 | Rückstaudruckventil | |
28 | Manometer | |
29 | Manometer | |
30 | unreine Seite | |
31 | Wickelmodul | |
32 | Gehäuseoberteil | |
33 | Gehäuseunterteil | |
34 | Abstandhalter | |
s*
12 ·· · · *&iacgr; 1 &idigr; ♦ ♦ · ·
35 Permeatsamraelrohr
36 Stirnseite
37 unteres Ende von
38 oberes Ende von 39 oberes Ende von
40 Dichtungsring
41 Emulsion
42 Permeat
43 Membrantasche 10
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung einer Emulsion insbesondere eines Kompressorenkondensates mit einem in einem Gehäuse angeordneten eine Membran aufweisenden Ultrafiltrationsmodul, dem über eine Feedleitung die Emulsion zugeführt und vom dem über eine Permeatleitung Sauberwasser abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Aufbereitung der Emulsion an dem Gehäuse (13, 13') einzig die Permeat- und Feedleitung (25, 25', 11, 11') einen Durchgang aufweist, und dass das Ultrafiltrationsmodul (14, 14') und die Permeat- und Feedleitung (25, 25', 11, 11') derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Emulsion unter Druck auf die Membran des Ultrafiltrationsmoduls (14) auftrifft, so dass eine Druckfiltration gegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ultrafiltrationsmodul (14, 14') als im Dead-End- Verfahren betreibbares Wickelmodul (31) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ultrafiltrationsmodul (14, 14') als im Dead-End- Verfahren betreibbares Keramikmodul ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13, 13') einen dem Ultrafiltrationsmodul (14, 14') vorgelagerten Freiraum (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) ein mit dem Freiraum (15) in Verbindung stehendes Ölentleerungsventil (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (13) im Bereich einer unreinen Seite (30) des Ultrafiltrationsmoduls (14) eine Membranreinigungsvorrichtung (18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranreinigungsvorrichtung (18) einen Reinigungstank (19), eine Reinigungsflüssigkeit über eine Reinigungsleitung (20) transportierende Reinigungspumpe (21) und zwei Absperrventile (22, 24) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ultrafiltrationsmodul (14) eine freie Ölteile abtrennender Vorfilter (8) vorgelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter (8) als Aktivkohlefilter ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ultrafiltrationsmodul (14) ein Kondensatableiter (3) vorgelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ultrafiltrationsmodul (14) ein Magnetventil mit vorgeschaltetem Leitungssieb vorgelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatableiter (3) zwischen dem Vorfilter (8) und einem Emulsionserzeuger (1, 1') angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kondensatableiter (3) ein Signalgeber (4) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorfilter (8) ein einen Arbeitsdruck steuerndes Druckreduzierventil (5) vorgeschaltet ist.
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