DE29915654U1 - Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung - Google Patents
Urologische Katheter-Stöpsel-VerbindungInfo
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Description
BECKER & AUE
Patentanwälte Rosenstraße 1 65719 Hofheim
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Unser Zeichen: 2804
Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung
Bieber Biomedical GmbH
Johannes-Gutenberg-Str. 3-5
65719 Hofheim
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung zum Verschließen eines Katheters, insbesondere Dauerkatheters, bzw. zum Verbinden eines solchen Katheters mit einem Urinauffangbeutel oder mittels eines Stöpsels.
Insbesondere Patienten mit Blasenleiden erhalten temporär oder dauerhaft einen Katheter, der mit seinem proximalen Ende in die Blase des Patienten eingeführt wird. Ein derartiger Katheter besteht aus einem hochflexiblen Kunststoffmaterial, beispielsweise Silikon oder Latex, um einen ungehinderten Durchgang durch die Harnröhre des Patienten zu gewährleisten. Solche Katheter weisen zum Zuspritzen von Medikamenten auch eine mit einem Blockventil versehene Abzweigung im distalen Bereich des Katheterschlauches auf.
Ein solcher Katheter wird an seinem distalen Ende mit einem Stöpsel aus einem Kunststoff-Vollmaterial verschlossen oder mit einem Stöpsel aus Kunststoffmaterial verbunden, der eine Durchtrittsöffnung für den aus der Blase ablaufenden Urin aufweist. Der letztgenannte Stöpsel ist, gegebenenfalls mit einem Verlängerungsschlauch, an einem Urinauffangbeutel befestigt.
Vor allem Dauerkatheter-Patienten haben mit dem häufigen Verlust des Katheterstöpsel zu kämpfen. Oftmals
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tritt auch ein Kontaktverlust zwischen Katheter und U-rinauffangbeutel ein. Diese Diskönnektion wird in der Regel erst durch den Urinverlust und die damit verbundenen Folgen bemerkt. Ursache für die Diskonnektion sind meistens die unterschiedlichen Materialien der Katheter selbst oder der zugehörigen Stöpsel.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gegen ungewollte Diskonnektion sichere Steckverbindung zwischen Katheter und Stöpsel ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das distale Ende des Katheterschlauches über eine haken- und laschenartige Befestigung lösbar mit dem Stöpsel verbindbar ist. Die haken- und laschenartige Befestigung verhindert wirksam das ungewollte Herauslösen des Stöpsels aus dem distalen Ende des Katheterschlauches. Darüber hinaus ist bei Bedarf die haken- und laschenartige Befestigung leicht zu lösen und gegebenenfalls wider zu schließen, insbesondere beim Entleeren der Blase oder Austausch des Urinauffangbeutels von Zeit zu Zeit.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung sind am Stöpsel mindestens ein hakenartiges Gebilde ausgeformt und am distalen Ende des Katheterschlauches mindestens eine elastische Lasche ausgebildet, die in das hakenartige Gebilde des Stöpsels einhängbar ist. Wenn somit der Stöpsel auf das distale Ende des Katheterschlauches
gesteckt wird, um diesen zu verschließen oder mit dem Urinauffangbeutel zu verbinden, wird die am Katheterschlauch angeordnete elastische Lasche einfach in das hakenartige Gebilde des Stöpsels eingehängt. Um den Stöpsel vom Katheterschlauch zu entfernen, kann die elastische Lasche des Katheterschlauches einfach aus dem hakenartigen Gebilde des Stöpsels gelöst werden.
Alternativ dazu kann am distalen Ende des Katheterschlauches mindestens ein hakenartiges Gebilde ausgeformt und am Stöpsel mindestens eine elastische Lasche ausgebildet sein, die in das hakenartige Gebilde des Katheterschlauches einhängbar ist.
Nach einer Fortbildung der neuerungsgemäßen urologischen Katheter-Stöpsel-Verbindung weist die haken- und laschenartige Befestigung zum Verschließen des Katheterschlauches bzw. zum Verbinden des Katheterschlauches mit dem Urinauffangbeutel mehrere Einhängestufen auf. In der Praxis gibt es unterschiedliche Arten von Kathetern, die verschiedene Durchmesser des Katheterschlauches und des Stöpsels aufweisen sowie aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Dadurch kann oftmals ein Stöpsel im Durchmesser größer oder kleiner zur Öffnung des distalen Endes des Katheterschlauches sein. Dies ist vielfach die Ursache dafür, dass sich der Stöpsel vom Katheterschlauch löst. Um dies zu vermeiden, sind die mehreren Einhängestufen an der haken- und laschenartigen Befestigung vorgesehen. Durch Auswahl der geeigneten Einhängestufe wird ein sicheres Arretieren des Stöpsels im distalen Ende des Katheterschlauches ermög-
licht.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Katheter-Stöpsel-Verbindung werden die mehreren Einhängestufen der haken- und laschenartigen Befestigung vorzugsweise durch eine oder mehrere elastische Laschen gebildet, die mehrere beabstandete Stege oder Öffnungen zum Einhängen in das hakenartige Gebilde aufweisen. Sonach können beispielsweise zwei zueinander beabstandete Laschen am distalen Ende des Katheterschlauches ausgebildet sein, die durch mehrere beabstandete Stege miteinander verbunden sind. Dem gegenüber weist der zugehörige Stöpsel zwei zueinander beabstandete hakenartige Gebilde auf, in welche einer der ausgewählten Stege der beiden Laschen des Katheterschlauches eingehängt werden kann. Durch die Möglichkeit der Auswahl des jeweiligen Steges wird immer ein sicherer Sitz des Stöpsels im Katheterschlauch erreicht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Lösung besteht der Stöpsel zum Verschließen des distalen Endes des Katheterschlauches aus einem Kunststoff-Vollmaterial.
Des weiteren besteht der Stöpsel zum Verschließen des distalen Endes des Katheterschlauches mit dem Urinauffangbeutel aus einem Kunststoffmaterial und weist eine Urindurchtrittsöffnung auf.
Zur Gewährleistung einer einfachen und kostengünstigen Herstellung des Katheters, Stöpsels bzw. Urinauffang-
beuteis besteht die haken- und laschenartige Befestigung aus dem gleichen Material wie der zugehörige Katheterschlauch bzw. Stöpsel. Vorteilhafterweise sind die haken- und laschenartigen Befestigungsteile jeweils einstückig mit dem zugehörigen Katheterschlauch bzw. Stöpsel ausgebildet.
Der der Neuerung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, das in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines urologischen Katheters in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen zu einem Urinauffangbeutel gehörigen Stöpsel,
Fig. 3 einen Stöpsel zum Verschließen des Katheters nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil eines urologischen Katheters in einer Zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 den Katheter gemäß Fig. 4 in Verbindung mit dem Stöpsel gemäß Fig. 2.
Der Katheter 1 besteht im wesentlichen aus einem Katheterschlauch 2, dessen proximales Ende in die Blase eines Patienten eingeführt wird. Im distalen Bereich des Katheterschlauches 2 ist eine Abzweigung 3 vorgesehen,
an deren Ende ein Blockventil 4 zum Zuspritzen von Medikamenten angebracht ist.
Am distalen Ende 5 des Katheterschlauches 2 gemäß Fig. 1 sind einstückig mit dem Katheterschlauch 2 zwei sich gegenüberliegende elastische Laschen 6 ausgebildet, die in ihrer Längenausdehnung flexible sind. An den freien Enden der Laschen 6 ist jeweils eine Einhängeöffnung 7 ausgeformt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Stöpsel 8 aus Kunststoffmaterial, wobei der Stöpsel 8 gemäß Fig. 2 mit einer Urindurchtrittsöffnung 9 versehen ist, die in einen Anschlussschlauch 10 übergeht, der zu einem nicht dargestellten Urinauffangbeutel führt. Hingegen ist der Stöpsel 8 gemäß Fig. 3 aus einem Kunststoff-Vollmaterial gebildet, um das distale Ende 5 des Katheterschlauches 2 vollständig zu verschließen. Des weiteren ist der Umfang 11 des Stöpsels 8 sich stufenweise verjüngend ausgebildet. Dadurch passt sich der Stöpsel 8 unterschiedlichen Stärken des Katheterschlauches 2 an und kann entsprechend tief oder weniger tief in diesen eingesteckt werden.
Am oberen dicken Bereich des Stöpsels 8 sind zwei sich gegenüberliegende hakenartige Gebilde 12 einstückig mit dem Stöpsel 8 ausgeformt. Wird der Stöpsel 8 entsprechend tief in das distale Ende 5 des Katheterschlauches 2 eingesetzt, wird jeweils eine Einhängeöffnung 7 der zugehörigen Lasche 6 am Katheterschlauch 2 in ein komplementäres hakenartige Gebilde 12 am Stöpsel 8 einge-
hängt. Sonach wird der Stöpsel 8 abstreif- und herausrutschfest im Katheterschlauch 2 arretiert.
Bei der Ausführungsform des Katheters 1 nach Fig. 4 weist der Katheterschlauch 2 an seinem distalen Ende 5 ebenfalls zwei zueinander beabstandete Laschen 6 auf. Diese beiden Laschen 6 sind jedoch durch mehrere zueinander beanstandete Stege 13 verbunden, die jeweils zwischen sich einen Hohlraum bilden. Wird ein Stöpsel 8 in das distale Ende 5 des Katheterschlauches 2 entsprechend tief eingesteckt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird in Abhängigkeit vom Abstand der hakenartigen Gebilde 12 des Stöpsels 8 zu den Stegen 13 einer von diesen ausgewählt und in die hakenartigen Gebilde 12 eingehängt. Dadurch können Stöpsel 8 unterschiedlicher Dicke oder Länge sicher in Katheterschläuchen 2 unterschiedlichen Durchmessers eingehängt werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Katheter
2 Katheterschlauch
3 Abzweigung
4 Blockventil
5 distales Ende
6 Lasche
7 Einhängeöffnung
8 Stöpsel
9 Urindurchtrittsöffnung
10 Anschlussschlauch
11 abgestufter Umfang
12 hakenartiges Gebilde
13 Steg
Claims (9)
1. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung zum Verschließen eines Katheters, insbesondere Dauerkatheters, bzw. zum Verbinden eines solchen Katheters mit einem Urinauffangbeutel oder mittels eines Stöpsels, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende (5) des Katheterschlauches (2) über eine haken- und laschenartige Befestigung (6, 7, 12) lösbar mit dem Stöpsel (8) verbindbar ist.
2. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stöpsel (8) mindestens ein hakenartiges Gebilde (12) ausgeformt und am distalen Ende (5) des Katheterschlauches (2) mindestens eine elastische Lasche (6) ausgebildet sind, die in das hakenartige Gebilde (12) des Stöpsels (8) einhängbar ist.
3. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende (5) des Katheterschlauches (2) mindestens ein hakenartiges Gebilde (12) ausgeformt und am Stöpsel (8) mindestens eine elastische Lasche (6) ausgebildet sind, die in das hakenartige Gebilde des Katheterschlauches (2) einhängbar ist.
4. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die haken- und laschenartige Befestigung (6, 7, 12) zum Verschließen des Katheterschlauches (2) bzw. zum Verbinden des Katheterschlauches (2) mit dem Urinauffangbeutel mehrere Einhängestufen aufweist.
5. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Einhängestufen der haken- und laschenartigen Befestigung (6, 7, 12) vorzugsweise durch eine oder mehrere elastische Laschen (6) gebildet sind, die mehrere beabstandete Stege (13) oder Öffnungen zum Einhängen in das hakenartige Gebilde (12) aufweisen.
6. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (8) zum Verschließen des distalen Endes (5) des Katheterschlauches (2) aus einem Kunststoff-Vollmaterial besteht.
7. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (8) zum Verschließen des distalen Endes (5) des Katheterschlauches (2) mit dem Urinauffangbeutel aus einem Kunststoffmaterial besteht und eine Urindurchtrittsöffnung (9) aufweist.
8. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die haken- und laschenartige Befestigung (6, 7, 12) aus dem gleichen Material besteht wie der zugehörige Katheterschlauch (2) bzw. Stöpsel (8).
9. Urologische Katheter-Stöpsel-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die haken- und laschenartigen Befestigungsteile (6, 7, 12) jeweils einstückig mit dem zugehörigen Katheterschlauch (2) bzw. Stöpsel (8) ausgebildet sind.
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