DE29613796U1 - Blutrückflußsperre für eine Infusionsflasche - Google Patents
Blutrückflußsperre für eine InfusionsflascheInfo
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Description
(1) MIIN-TSANG SHEU 14571
(2) YEONG-SHING CHERN
TAIWAN
TAIWAN
BLUTRÜCKFLUßSPERRE FÜR EINE INFUSIONSFLASCHE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blutrückflußsperre
oder Blutabsperrvorrichtung für eine Infusionsflasche, wobei diese Rückflußsperre eine Blutströmung vom Benutzer der Rückflußsperre
mit der daran angesetzten Infusionsflasche zurück in die Infusionsflasche blockieren und zuverlässig verhindern
kann.
Nach Fig. 4 umfaßt eine konventionelle Blutrückflußsperre ein
erstes hohles Sitzteil 2 und ein zweites hohles Sitzteil 3, das an das erste hohle Sitzteil 2 angekoppelt ist. Das erste
hohle Sitzteil· 2 umfaßt einen halbsphärischen Körper 22 und eine erste Manschette 21, die mit dem ersten halbsphärischen
Körper 22 verbunden ist. Ein überstehender Ring 221 ist in den inneren Umfang des ersten halbsphärischen Körpers 22 eingesetzt,
um ein rundes Absperrglied oder -ventil 222 aufzunehmen. Die erste Manschette 21 ist mit einem ersten Verbindungsrohr
41 verbunden. Dieses erste Verbindungsrohr 41 ist wiederum mit einem faßartigen Behälter 4 verbunden. Am faßartigen
Behälter 4 ist eine Nadel 43 angebracht.
Das zweite hohle*Sitzteil 3 umfaßt ebenfalls einen zweiten
halbsphärischen Körper 3 2 und eine zweite Manschette 31, die mit diesem Körper 32 verbunden ist. Eine Trennplatte 33 ist
im zweiten halbsphärischen Körper 3 2 angeordnet. In dieser Trennplatte 33 ist ein durchgehendes Loch 331 ausgebildet.
Die zweite Manschette 31 ist mit einem zweiten Verbindungsrohr 5 verbunden. Das zweite Verbindungsrohr 5 ist mit einem
Schlauch einer Infusionsflasche verbunden.
Bei dieser Anordnung ist es schwierig, Formteile für das erste hohle Sitzteil 2 und das zweite hohle Sitzteil 3 anzufertigen.
Im allgemeinen werden diese beiden Sitzteile 2 und 3
durch ein Spritzgießverfahren hergestellt. Generell sind dabei die Dicken des ersten hohlen Sitzteils 2 und des zweiten
hohlen Sitzteils 3 nicht gleichmäßig. Zahlreiche Spritzgießprodukte
sind deformiert. Darüberhinaus ist die Haftwirkung zwischen dem vorstehenden Ring 221 und dem runden Absperrglied
222 nicht sehr stark. Daher kann es leicht zu einer Ablösung des vorstehenden Rings 221 vom runden Absperrglied 222
kommen. Darüberhinaus kann der Druck der Infusionsflüssigkeit
die Strömung der Infusionsflüssigkeit beeinflussen. Generell
sollte die Strömung der Infusionsflüssigkeit den Blutdruck übersteigen und überwinden sowie auch die Schwerkraft und
Druckwirkung des runden Absperrglieds 222. Nimmt der Druck der Infusionsflüssigkeit ab, kann die Strömung der Infusionsflüssigkeit
den Blutdruck sowie die Kraftwirkung oder Druckwirkung des runden Absperrglieds 222 nicht mehr übersteigen.
Daher wird die Strömung der Infusionsflüssigkeit instabil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blutrückflußsperre anzugeben, die zuverlässig verhindern
kann, daß Blut von einem Benutzer dieser Rückflußsperre mit Infusionsflasche in letztere strömen kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Danach umfaßt die erfindungsgemäße Blutrückflußsperre neben
einer Nadel und einem Gefäß, das mit der Nadel verbunden ist, ein Rückflußsperrenrohrchen, das in das Gefäß eingesetzt ist.
Dieses Rückflußsperrenrohrchen ist an seinem vorderen geschlossenen
Ende, das der Nadel zugewandt ist, mit einem sich von vorn nach hinten verjüngenden Einschnitt oder einer Einkerbung
versehen, die so beschaffen ist, daß sie geöffnet ist, wenn der Flüssigkeitsdruck aus der Infusionsflasche größer
als der Blutdruck eines Benutzers ist, und die geschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsdruck der Infusionsflasche geringer
als der Blutdruck eines Benutzers wird. Diese sich verjüngende Kerbe kommuniziert mit dem hohlen Inneren des
Rückflußsperrenrohres.
Durch die erfindungsgemäße Blutflußsperre kann nicht nur die
Aufgabe der Erfindung gelöst werden, sondern es können auch die zuvor geschilderten Nachteile beseitigt werden.
Vorzugsweise umfaßt das faßartige Gefäß ein weiches Rohr mit einer ringförmigen innen im Rohr vorgesehenen Rippe, auf der
wiederum ein vorstehender Ring vorgesehen ist, der in eine ringförmige Ausnehmung auf der Innenseite des Rückflußsperrenröhrchens
eingreifen kann. Das Rückflußsperrenröhrchen umfaßt kurz hinter dieser ringförmigen Aussparung einen Endflansch
oder Abschlußflansch, der durch die ringförmige Rippe des weichen Rohres blockiert wird. Weitere bevorzugte Merkmale
der erfindungsgemäßen Rückflußsperre finden sich in den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Blutrückflußsperre
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. IA eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes eines
Rückflußsperrenröhrchens bei geschlossener sich verjüngender Kerbe ?
Fig. 2 eine Schnittansicht der zusammengebauten Rückflußsperre der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2A eine"vergrößerte Teilansicht des Rückflußsperrenröhrchens
und eines Gefäßes;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die die Funktionsweise der Blutrückflußsperre nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung der vorhergehenden Figuren zeigt;
Fig. 3A eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes des Rückflußsperrenröhrchens bei geöffneter sich verjüngender
Kerbe ? und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine Blutrückflußsperre
nach dem Stand der Technik.
Nach den Figuren 1 bis 3 umfaßt die bevorzugte Ausbildung der
— 4 —
erfindungsgemäßen Blutrückflußsperre eine Nadel 61, einen
Behälter, der faßartig ausgebildet ist, 6, der mit der Nadel 61 verbunden ist, ein Rückflußsperrenröhrchen oder kurz
Sperröhrchen 7, das in das Gefäß 6 eingesetzt ist, eine Manschette 81, die mit dem Gefäß 6 verbunden ist, und einen Verbindungsschlauch
8, der wiederum mit der Manschette 81 verbunden ist. Das hintere Ende des Verbindungsschlauchs 8 ist
in eine Infusionsflasche 9 eingesetzt.
Das Gefäß 6 umfaßt ein weiches Rohr 62 und eine ringförmige Rippe 621, die sich um einen Teil des Innenumfangs dieses
weichen Rohrs 62 gemäß Fig. 1 erstreckt. Am hinteren offenen Ende des Sperröhrchens 7 ist ein Abschlußflansch 71 angeordnet.
Ferner ist im vorderen geschlossenen Ende des Sperröhrchens 7 eine sich im Querschnitt kegelartig von vorn nach
hinten verjüngende Kerbe 7 21 eingeschnitten, die am besten aus den Figuren IA und 3A ersichtlich ist. Dieser Einschnitt
oder diese sich verjüngende Kerbe 7 21 kommuniziert mit dem hohlen Inneren 73 des Sperröhrchens 7.
Gemäß Fig. 2A ist eine ringförmige Ausnehmung 7 4 am äußeren Umfang des Sperröhrchens 7 nahe dem Abschlußflansch 71 vorgesehen.
Auf der ringförmigen Rippe 621 ist ein vorstehender Ring 63 ausgebildet, der in die ringförmige Ausnehmung 7 4 des
Röhrchens 7 hineingreift.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 wird der Abschlußflansch 71 durch
die ringförmige Rippe 621 blockiert. Ein vorderer Teil der Manschette 81 wird in den hinteren Abschnitt des weichen
Rohrs 62 eingesetzt, und zwar so weit, wie aus den Figuren ersichtlich ist.
Nach den Figuren 3 und 3A ist die sich verjüngende Kerbe 721
geöffnet, wenn der Flüssigkeitsdruck der Infusionsflasche 9
größer als der Blutdruck eines Benutzers ist. Wenn die Infusionsflüssigkeit
W beinahe verbraucht ist, wird der Flüssigkeitsdruck geringer als der Blutdruck und dann schließt sich
die sich verjüngende Kerbe 721, wie in Fig. IA gezeigt ist.
Claims (5)
1. Blutrückflußsperre für eine Infusionsflasche (9), aufweisend
eine Nadel (61), ein mit der Nadel (61) verbundenes Gefäß (6) und Mittel zur Verhinderung einer Blutströmung vom
Benutzer in die Infusionsflasche (9) , dadurch gekennzeichnet,
daß diese Mittel ein Rückflußsperrenrohrchen (7) umfassen,
das in das Gefäß (6) eingesetzt ist, das eine sich verjüngende Kerbe (721) aufweist, die an seinem vorderen der Nadel
(61) zugewandten geschlossenen Ende ausgebildet ist und mit dem hohlen Inneren (73) des Rückflußsperrenrohrchens (7)
kommuniziert und geschlossen wird, wenn der Flüssigkeitsdruck der Infusionsflasche geringer als der Blutdruck eines Benutzers
wird.
2. Rückflußsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Manschette (81) vorgesehen ist, die mit dem Gefäß (6) verbunden ist sowie mit einem Verbindungsschlauch
(8), dessen hinteres Ende wiederum mit der Infusionsflasche
(9) verbunden ist.
3. Rückflußsperre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (6) ein weiches Rohr (62) und eine ringförmige Rippe (621) aufweist, die am Innenumfang des Rohres (62)
ausgebildet ist.
4. Rückflußsperre nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückflußsperrenrohrchen (7) an seinem hinteren
offenen Ende einen Abschlußflansch (71) aufweist, daß nahe dieses Abschlußflansches (71) eine ringförmige Ausnehmung
(74) im äußeren Umfang des Rückflußsperrenrohrchens (7) ausgebildet
ist, daß an der ringförmigen Rippe (621) des Gefäßes
(6) ein vorstehender Ring (63) zum Eingriff in die ringförmige Ausnehmung (74) ausgebildet ist, wobei der Flansch (71)
durch die ringförmige Rippe (621) blockierbar ist.
5. Rückflußsperre nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderer Abschnitt der Manschette (81) in einen hinteren Abschnitt des weichen Rohres (62) einsetzbar ist.
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Publications (1)
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- 1996-07-25 US US08/687,175 patent/US5776108A/en not_active Expired - Fee Related
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