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DE29913669U1 - Werkstück-Klemmvorrichtung für eine Werkbank - Google Patents

Werkstück-Klemmvorrichtung für eine Werkbank

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DE29913669U1
DE29913669U1 DE29913669U DE29913669U DE29913669U1 DE 29913669 U1 DE29913669 U1 DE 29913669U1 DE 29913669 U DE29913669 U DE 29913669U DE 29913669 U DE29913669 U DE 29913669U DE 29913669 U1 DE29913669 U1 DE 29913669U1
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threaded
rod
slot
workbench
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHÄUSSER
A N W A L T 9S 9 »♦€ T Ä I • · ·*·
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL. M.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
OF COUNSEL
PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER
DR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLO
THOMAS SCHUSTER
DR. KLARA G0LD8ACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KUTZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DR. UDO WEIGELT
RAINER BERTRAM
JENS KOCH, M.S. (UofPA) M.S. (ENSPM)
KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
IHR ZEICHEN/YOUR REF.
UNSER ZEICHEN/OUR REF DATUM / DATE
G4141-80/kg 05.08.99
LEE, chi pin
No. 158, Renhua Rd., Dali City, Taichung County,
Taiwan, R.O.C.
Werkstück-Klemmvorrichtung für eine Werkbank
MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN
TEL 089 / 21 23 50 FAX (Gr. 3) 089 / 22 02 87, (Gr. 4) 089 / 21 86 92 93 http://www.grunecker.de - e-mail: postmaster@grunecker.de KAISER-WILHELM-RING 13 0-50672 KÖLN
TEL 0221/94 97 22 0 FAX (Gr. 3) 0221/94 97 22 2
e-mail: dropmann@grunecker.de
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN NO. 17 51734 BLZ 700 700 10 SWIFT: DEUT DE MM
WERKSTUCK-KLEMMVORRICHTUNG FUR EINE WERKBANK
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Werkstück-Klemmvorrichtung und insbesondere eine Werkstück-Klemmvorrichtung für die Verwendung an einer Werkbank.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht eine Werkstück-Klemmvorrichtung aus dem Stand der Technik aus einem Hauptklemmblock 10, einem Preßblock 20, einer Festspannschraube 30 und einer Haupthaltestange 40. Der Hauptklemmblock 10 weist einen bogenförmigen Aufbau auf und ist an seinem Zentrum mit einem Durchgangsloch 11 versehen, welches an seinem einen Ende eine bogenförmige Oberfläche aufweist. Der Preßblock 2 0 weist einen bogenförmigen Aufbau auf und kontaktiert die bogenförmige Oberfläche 12. Der Preßblock 2 0 weist an seinem Zentrum ein Durchgangsloch 21 auf. Die Festspannschraube 30 ist eine Flügelschraube. Die Haupthaltestange 4 0 ist eine Gewindestange und weist an ihrem einen Ende eine Stoppoberfläche 41 auf. Die Haupthaltestange 40 ragt aus einem Aufnahmeloch 51 der Werkbank 50 heraus, wobei die Stoppoberfläche 41 der Haupthaltestange 4 0 gegen die Unterseite der Werkbank 50 drückt. Der Hauptklemmblock 10 ist über das Loch 11 mit der Haupthaltestange 40 verbunden. Wenn ein Werkstück 60 durch den Hauptklemmblock 10 festgehalten werden soll, dann muß zuerst die Festspannschraube 3 0 gelöst werden, damit sich der Hauptklemmblock 10 nach oben bewegen kann. Wenn der Hauptklemmblock 10 nach oben bewegt wurde, dann wird das Werkstück 60 unter dem Hauptklemmblock 10 angeordnet, bevor die Festspannschraube 3 0 angezogen wird, um einen Druck auf den Preßblock 2 0 auszuüben, welcher wiederum einen Druck
auf den Hauptklemmblock 10 ausübt, damit dieser das Werkstück 60 festhält. Die Haupthaltestange 40 bleibt senkrecht zu der Werkbank 50 ausgerichtet, während das Werkstück 60 durch den Hauptklemmblock 10 festgeklemmt ist.
Um das Werkstück 60 durch den Hauptklemmblock 10 zu befestigen oder zu lösen, muß die Festspannschraube 3 0 auf der Haupthaltestange 4 0 nach oben und nach unten gedreht werden. Dies ist relativ zeitaufwendig. Außerdem muß die Haupthaltestange 40 durch eine längere ersetzt werden, um das Festklemmen eines relativ großen Werkstücks 60 durch den Hauptklemmblock 10 zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Werkbank mit einer verbesserten Werkstück-Klemmvorrichtung anzugeben, bei welcher die Nachteile der Werkstück-Klemmvorrichtung aus dem Stand der Technik beseitigt sind.
In Übereinstimmung mit dem Prinzip der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch eine verbesserte Werkstück-Klemmvorrichtung erreicht, welche aus einem Hauptklemmblock, einem Sperrdeckel, einem Hebelknopf, einer Haupthaltestange, einer Preßstange, einer Festspannschraube und einem Befestigungssatz besteht. Der Hauptklemmblock kann mit Hilfe des Befestigungssatzes entlang der Haupthaltestange nach oben und nach unten bewegt werden, damit der Hebelknopf einen Druck auf den Sperrdeckel ausübt, welcher wiederum den Druck auf den Hauptklemmblock ausübt, damit dieser ein Werkstück festhält. Der Hauptklemmblock umfaßt eine vertikale Oberfläche zum Klemmen oder Drücken des Werkstücks. Der Hauptklemmblock kann
• t ···
horizontal verschoben werden, indem die Preßstange durch die Festspannschraube gedrückt wird.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Werkstück-Klemmvorrichtung aus dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der Werkstück-Klemmvorrichtung aus dem Stand der Technik während der Verwendung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Werkstück-Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht der Werkstück-Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht der zusammengebauten vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Ansicht von links der zusammengebauten vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist eine Ansicht von oben der zusammengebauten vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht von rechts der zusammengebauten vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung während der Verwendung.
Fig. 10 ist eine andere schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung während der Verwendung.
Fig. 11 ist eine weitere schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung während der Verwendung.
Wie in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, ist die Werkstück-Klemmvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Verwendung mit einer Werkbank 80 gedacht und setzt sich aus einem Hauptklemmblock 10, einem Sperrdeckel 20,
einem Hebelknopf 30, einer Haupthaltestange 40, einer Preßstange 50, einer Festspannschraube 60 und einem Befestigungsglied 70 zusammen.
Der Hauptklemmblock 10 weist an seiner oberen Oberfläche einen länglichen Durchgangsschlitz 11, eine dem Längsschlitz 11 benachbarte Vertiefung 12 und eine Vielzahl von Haltezähnen 13 auf. Der Hauptklemmblock 10 weist weiterhin an seinem einen Längsende eine vertikale Wand 14 und an seinem anderen Längsende eine bogenförmige Oberfläche 15 auf.
Der Sperrdeckel 20 weist an seiner Unterseite eine Vielzahl von Haltezähnen 21 auf, welche in ihrem Aufbau den Haltezähnen 13 des Hauptklemmblocks 10 entsprechen. Der Sperrdeckel 20 umfaßt weiterhin einen Sektorschlitz 22 und einen bogenförmigen Schlitz 23, welcher mit dem Sektorschlitz 22 kommuniziert. Der Sperrdeckel 20 ist derart auf dem Hauptklemmblock 10 angeordnet, daß die Haltezähne 21 des Sperrdeckels 20 in die Haltezähne 13 des Hauptklemmblocks 10 eingreifen.
Der Hebelknopf 3 0 weist an einem Ende zwei exzentrische Ohren 33 mit jeweils einem Durchgangsloch 31 zum Aufnehmen eines Stifts 45 auf. Zwischen den zwei Ohren 33 ist ein Durchgangsschlitz 32 vorgesehen. Die Hebelknopf 3 0 weist weiterhin an seinem anderen Ende einen bogenförmigen Teil 34 auf.
Die Haupthaltestange 4 0 weist an ihrem oberen Ende einen Verbindungsteil 41 mit einem Durchgangsloch 42 und an ihrem unteren Ende einen Gewindeteil 43 mit zwei gegenüberliegenden
sich in der Richtung der Längsachse der Haupthaltestange 40 erstreckenden Verstärkungsschlitzen 44 auf. Der Verbindungsteil 41 ist in einem Ring 51 der mit einem Gewinde versehenen Preßstange 50 aufgenommen, welcher unterhalb des Hauptklemmblocks 10 angeordnet ist. Der Verbindungsteil 41 ist durch den Stift 45, der in den Durchgangslöchern 31 der zwei Ohren 3 3 des Hebelknopfs 3 0 und in dem Durchgangsloch 42 der Haupthaltestange 4 0 aufgenommen ist, fest mit dem Hebelknopf 30 verbunden. Der Verbindungsteil 41 ist durch den Durchgangsschlitz 11 des Hauptklemmblocks 10, den Sektorschlitz 22 des Sperrdeckels 20 und den Durchgangsschlitz 32 des Hebelknopfs 30 gesteckt.
Die Feststellschraube 60 ist eine Flügelschraube und ist mit der Gewindepreßstange 50 verbunden, welche sich durch die Vertiefung 12 des Hauptklemmblocks 10 erstreckt. Die Festspannschraube 60 kann entlang der Gewindepreßstange 50 bewegt werden, um gegen die bogenförmige Oberfläche 15 des Hauptklemmblocks 10 zu drücken.
Das Befestigungsglied 70 weist einen hohlen zylindrischen Aufbau auf und umfaßt ein Axialloch. Das Befestigungsglied 70 weist an seinem oberen Ende einen Drückteil 71 und an seiner Längsseitenwand eine Öffnung 72 auf, welche wiederum an ihrem oberen Ende einen Vorsprung 73 und einen schwenkbar damit verbundenen Betätigungsteil 74 aufweist. Das Betätigungsteil 74 weist an seinem oberen Ende eine Vertiefung 741 und an seinem unteren Ende einen Halteteil 742 auf und umfaßt weiterhin eine Feder 743, deren eines Ende gegen die Bodenwand der Vertiefung 741 drückt und deren anderes Ende über den Vorsprung 73 gesteckt ist. Die Feder 743 sieht eine Federkraft
vor, welche dafür sorgt, daß der Halteteil 742 des Betätigungsteils 74 federnd gedrückt wird.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auf der Werkbank 80 befestigt, indem die Haltestange 40 in einem Durchgangsloch 81 der Werkbank 80 aufgenommen ist und der Drückteil 71 des Befestigungsgliedes 70 gegen die Unterseite der Werkbank 80 drückt. Wenn das Betätigungsteil 74 gedrückt wird, dann ist das Halteteil 742 des Betätigungsteils 74 nicht mehr mit dem Außengewinde des Gewindeteils 43 der Haupthaltestange 40 verbunden. Daraus resultiert, daß das Befestigungsteil 70 entlang des Gewindeteils 43 der Haltestange 4 0 nach oben und nach unten bewegt werden kann.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird ein Werkstück 90 durch das freie Ende der vertikalen Wand 14 des Klemmblocks 10 der vorliegenden Erfindung auf der Werkbank 80 festgehalten. Wenn der bogenförmige Teil 34 des Hebelknopfs 30 bewegt wird, werden die Ohren 33 des Hebelknopfs 3 0 in den bogenförmigen Schlitz 23 des Sperrdeckels 20 bewegt, um die Haupthaltestange 40 zu ziehen, so daß eine Reaktionskraft erzeugt wird, welche auf den Sperrdeckel 20 und den Klemmblock 10 wirkt. Weil die Haltezähne 21 des Sperrdeckels 2 0 in die Haltezähne 13 des Klemmblocks 10 greifen, wird der Sperrdeckel 20 auf dem Klemmblock 10 fixiert.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist das Werkstück 90 auf der Werkbank 80 derart angeordnet, daß das Werkstück 90 gegen die vertikale Wand 14 des Klemmblocks 10 gedrückt wird. Während die Festspannschraube 60 zum freien Ende der Gewindepreßstange 50 hin bewegt wird, ist die vertikale Wand 14 des Klemmblocks
10 senkrecht zu der Werkbank 80 ausgerichtet. Durch das Betätigen des bogenförmigen Teils 34 des Hebelknopfs 30 kann der Klemmblock 10 angeordnet werden, indem die Festspannschraube 60 in der Richtung weg vom freien Ende der Gewindepreßstange 50 bewegt wird, so daß die Festspannschraube 60 gegen die bogenförmige Oberfläche 15 des Klemmblocks 10 drückt.
Das Werkstück 90 kann durch zwei Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 11 gezeigt auf der Werkbank 8 0 festgehalten werden. Dafür müssen zwei Durchgangslöcher in der Werkbank 80 vorgesehen sein, um die zwei Haltestangen 40 der zwei Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Das Werkstück 90 wird auf der Werkbank 80 durch die zwei vertikalen Wände 14 der zwei Klemmblöcke 10 der zwei Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung festgehalten.
Die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient dazu, die vorliegende Erfindung beispielhaft zu erläutern, und schränkt die vorliegende Erfindung keineswegs ein. Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausführungsformen realisiert werden, ohne daß dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird, welcher durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
Schutzansprüche
1. Werkstück-Klemmvorrichtung zum Festhalten eines Werkstücks auf einer Werkbank, wobei die Werkstück-Klemmvorrichtung umfaßt:
einen Klemmblock (10), welcher auf seiner oberen Oberfläche einen sich in der Richtung der Längsachse des Klemmblocks (10) erstreckenden Durchgangsschlitz (11), eine Vertiefung (12) und eine Vielzahl von Haltezähnen (13) aufweist, wobei der Klemmblock (10) weiterhin an einem Ende in der Längsachse eine vertikale Wand (14) und an dem anderen Ende in der Längsachse eine bogenförmige Oberfläche (15) aufweist,
einen Sperrdeckel (20), welcher an seiner Unterseite eine Vielzahl von Haltezähnen (21) aufweist, welche in ihrem Aufbau den Haltezähnen (13) des Klemmblocks (10) entsprechen und mit denselben verbunden werden können, wobei der Sperrdeckel (20) weiterhin einen Sektorschlitz (22) und einen mit dem Sektorschlitz kommunizierenden bogenförmigen Schlitz (23) umfaßt, wobei der Sperrdeckel (20) derart auf dem Klemmblock (10) angeordnet ist, daß die Haltezähne (21) des Sperrdeckels (20) in die Haltezähne (13) des Klemmblocks (10) eingreifen,
einen Hebelknopf (30), welcher an einem Ende zwei exzentrische Ohren (33) mit jeweils einem Durchgangsloch (31) zum Aufnehmen eines Stiftes (45) sowie einen zwischen den zwei exzentrischen Ohren (33) angeordneten Durchgangsschlitz (32) aufweist, wobei der Hebelknopf (3 0) weiterhin an seinem anderen Ende einen bogenförmigen Teil (34) aufweist,
eine Haltestange (40), welche an ihrem oberen Ende einen Verbindungsteil (41) mit einem Durchgangsloch (42) und an ihrem unteren Ende einen Gewindeteil (43) aufweist, wobei der Verbindungsteil (41) in einen Ring (51) einer unterhalb des Klemmblocks (10) angeordneten Gewindepreßstange (50) aufgenommen ist und wobei der Verbindungsteil (41) mit dem Hebelknopf (30) auf dem Sperrdeckel (20) durch den Stift (45) verbunden ist, welcher in den Durchgangslöchern (31) der zwei exzentrischen Ohren (33) und in dem Durchgangsloch (42) des Verbindungsteils (41) der Haltestange (40) aufgenommen ist, wobei der Verbindungsteil (41) weiterhin durch den Durchgangsschlitz (11) des Klemmblocks (10), den Sektorschlitz (22) des Sperrdeckels (20) und den Durchgangsschlitz (32) des Hebelknopfs (30) hindurch mit dem Hebelknopf (30) verbunden ist, und wobei weiterhin die Haltestange (40) in einer aus einer Vielzahl von Durchgangslöchern (81) der Werkbank (80) aufgenommen ist,
eine Festspannschraube (60), welche mit der
Gewindepreßstange (50), welche sich durch die Vertiefung (12) des Klemmblocks (10) erstreckt, verbunden ist, so daß die Festspannschraube (60) entlang der Gewindepreßstange (50) nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, wobei die Festspannschraube (60) entlang der Gewindepreßstange (50) bewegt werden kann, um gegen die bogenförmige Oberfläche (15) des Klemmblocks (10) zu drücken, und
ein Befestigungsglied (70), welches einen hohlen zylindrischen Aufbau aufweist und ein Axialloch umfaßt, um die Haltestange (40) aufzunehmen, welche in dem Durchgangsloch

Claims (3)

1. Werkstück-Klemmvorrichtung zum Festhalten eines Werkstücks auf einer Werkbank, wobei die Werkstück- Klemmvorrichtung umfaßt:
einen Klemmblock (10), welcher auf seiner oberen Oberfläche einen sich in der Richtung der Längsachse des Klemmblocks (10) erstreckenden Durchgangsschlitz (11), eine Vertiefung (12) und eine Vielzahl von Haltezähnen (13) aufweist, wobei der Klemmblock (10) weiterhin an einem Ende in der Längsachse eine vertikale Wand (14) und an dem anderen Ende in der Längsachse eine bogenförmige Oberfläche (15) aufweist,
einen Sperrdeckel (20), welcher an seiner Unterseite eine Vielzahl von Haltezähnen (21) aufweist, welche in ihrem Aufbau den Haltezähnen (13) des Klemmblocks (10) entsprechen und mit denselben verbunden werden können, wobei der Sperrdeckel (20) weiterhin einen Sektorschlitz (22) und einen mit dem Sektorschlitz kommunizierenden bogenförmigen Schlitz (23) umfaßt, wobei der Sperrdeckel (20) derart auf dem Klemmblock (10) angeordnet ist, daß die Haltezähne (21) des Sperrdeckels (20) in die Haltezähne (13) des Klemmblocks (10) eingreifen,
einen Hebelknopf (30), welcher an einem Ende zwei exzentrische Ohren (33) mit jeweils einem Durchgangsloch (31) zum Aufnehmen eines Stiftes (45) sowie einen zwischen den zwei exzentrischen Ohren (33) angeordneten Durchgangsschlitz (32) aufweist, wobei der Hebelknopf (30) weiterhin an seinem anderen Ende einen bogenförmigen Teil (34) aufweist,
eine Haltestange (40), welche an ihrem oberen Ende einen Verbindungsteil (41) mit einem Durchgangsloch (42) und an ihrem unteren Ende einen Gewindeteil (43) aufweist, wobei der Verbindungsteil (41) in einen Ring (51) einer unterhalb des Klemmblocks (10) angeordneten Gewindepreßstange (50) aufgenommen ist und wobei der Verbindungsteil (41) mit dem Hebelknopf (30) auf dem Sperrdeckel (20) durch den Stift (45) verbunden ist, welcher in den Durchgangslöchern (31) der zwei exzentrischen Ohren (33) und in dem Durchgangsloch (42) des Verbindungsteils (41) der Haltestange (40) aufgenommen ist, wobei der Verbindungsteil (41) weiterhin durch den Durchgangsschlitz (11) des Klemmblocks (10), den Sektorschlitz (22) des Sperrdeckels (20) und den Durchgangsschlitz (32) des Hebelknopfs (30) hindurch mit dem Hebelknopf (30) verbunden ist, und wobei weiterhin die Haltestange (40) in einer aus einer Vielzahl von Durchgangslöchern (81) der Werkbank (80) aufgenommen ist,
eine Festspannschraube (60), welche mit der Gewindepreßstange (50), welche sich durch die Vertiefung (12) des Klemmblocks (10) erstreckt, verbunden ist, so daß die Festspannschraube (60) entlang der Gewindepreßstange (50) nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, wobei die Festspannschraube (60) entlang der Gewindepreßstange (50) bewegt werden kann, um gegen die bogenförmige Oberfläche (15) des Klemmblocks (10) zu drücken, und
ein Befestigungsglied (70), welches einen hohlen zylindrischen Aufbau aufweist und ein Axialloch umfaßt, um die Haltestange (40) aufzunehmen, welche in dem Durchgangsloch (81) der Werkbank (80) aufgenommen ist, wobei das Befestigungsglied (70) an seinem oberen Ende einen Drückteil (71) und an einer Längsseitenwand eine Öffnung (72) mit einer bestimmten Größe und mit einem Vorsprung (73) aufweist, wobei die Öffnung (72) mit einem Betätigungsteil (74) verbunden ist, welches eine entsprechende Größe aufweist und schwenkbar mit der Öffnung (72) verbunden ist, wobei das Betätigungsteil (74) an einem Ende eine Vertiefung (741)und am anderen Ende einen Halteteil (742) aufweist und weiterhin eine Feder (743) umfaßt, deren eines Ende gegen die Bodenwand der Vertiefung (741) drückt und deren anderes Ende über den Vorsprung (73) der Öffnung (72) gesteckt ist, wobei die Feder (743) eine Federkraft aufweist, so daß der Halteteil (742) des Betätigungsteils (74) federnd gedrückt werden kann, wobei das Befestigungsglied (70) unterhalb der Werkbank (80) angeordnet ist, so daß der Gewindeteil (43) der Haltestange (40) in dem Axialloch des Befestigungsgliedes (70) aufgenommen ist und das Befestigungsglied (70) entlang des Gewindeteils (43) der Haltestange (40) nach oben bewegt werden kann, damit das Drückteil (71) des Befestigungsgliedes (70) gegen die Unterseite der Werkband (80) drücken kann, und weiterhin das Befestigungsglied (70) entlang des Gewindeteils (43) der Haltestange (40) nach unten bewegt werden kann, wenn das Betätigungsteil (74) gedrückt wird, um zu veranlassen, daß sich der Halteteil (742) des Betätigungsteils (74) von dem Gewindeteil (43) der Haltestange (40) löst.
2. Werkstück-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin der Gewindeteil (43) der Haltestange (40) zwei Verstärkungsschlitze (44) aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind und sich entlang der Richtung der Längsachse der Haltestange (40) erstrecken.
3. Werkstück-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannschraube (60) eine Flügelschraube ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817498A1 (fr) * 2000-12-05 2002-06-07 Chi Ping Lee Valet d'etabli
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