DE29912988U1 - Verzehrbares Eßbesteck, verpackt in Doppelmembran eines Becherdeckels - Google Patents
Verzehrbares Eßbesteck, verpackt in Doppelmembran eines BecherdeckelsInfo
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Description
Verzehrbares Essbesteck, verpackt in Doppelmembran eines Becherdeckels
(z. B. Joghurtbecher)
Zähflüssige Speisen, wie z. B. Joghurt, Quark, Pudding, Rote Grütze oder Milchreis werden heute in Kunststoff-, seltener auch in Glasbechern mit verschiedensten Formen verzehrbereit verkauft. In der Regel sind diese Becher mit einer meist metallenen Folie verschlossen, die mit dem oberen Rand des Bechers verschweißt oder verklebt ist und zum Verzehr der Speise abgezogen wird (meist besitzt die Folie eine laschenartige Verlängerung, die über den Becherrand hinausgeht und das Abziehen der Folie erleichtert). Der zum Verzehr der Speise notwendige Löffel wird jedoch nur in den seltensten Fällen mitgeliefert, und wenn besteht er meist aus Kunststoff, ist in eine Schutzfolie eingeschweißt und unter Umständen von außen an den Becher / die Deckfolie angeklebt (so zumindest der Kenntnisstand der Anmelder). Ein solcher außen angeklebter Löffel behindert allerdings die platzsparende Stapelbarkeit der Becher, vor allem aber entsteht durch die Verwendung eines Kunststofflöffels zusätzlicher Müll, was in unserer heutigen Gesellschaft, in der man nach Möglichkeit Müll zu vermeiden versucht, kaum akzeptiert wird.
Ein Berufstätiger z. B., der zwischendurch (z. B. in der Frühstückspause) einen mitgebrachten oder am Arbeitsplatz (bzw. in der Kantine) erworbenen Joghurt verzehren möchte, muss somit immer einen von zuhause mitgebrachten Mehrweglöffel mit sich fuhren, den er immer wieder reinigen und hygienisch aufbewahren muss (vor dem Gebrauch, damit der Löffel nicht dreckig wird, nach dem Gebrauch, damit andere Dinge nicht mit Joghurt verschmiert werden). Da dies vielen zu viele Umstände macht entscheiden sie sich gegen den Joghurt und essen lieber etwas anderes, obwohl sie vielleicht Lust hätten. Ahnlich geht es auch Schülern oder Studenten, Kraftfahrern, oder Menschen, die sonstwie unterwegs sind und irgendwo eine Pause bzw. Picknick machen wollen. Spontankäufer, die irgendwo unterwegs Hunger bekommen und sich in einem Supermarkt schnell etwas kaufen wollen werden ebenfalls vom Kaufeines Joghurts ohne beigefügten Löffel abgehalten, wenn sie nicht gerade zufällig einen dabei haben.
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 15 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Becher mit beigefugtem Essbesteck zu schaffen, bei dem der zusätzliche Verpackungsaufwand, der wegen des Löffels anfallt, möglichst gering gehalten wird, der Löffel die platzsparende Stapelbarkeit der Becher nicht beeinträchtigt, im Endeffekt möglichst wenig Müll anfallt und der Löffel vom Verbraucher ausgepackt werden kann, ohne dass dessen Hände oder der Löffelgriff mit der im Becher enthaltenen Speise verschmiert werden.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 15 angegebenen Merkmalen (ein verzehrbarer Löffel (6) wird zwischen zwei Folien (2; 3), die den Deckel des Bechers bilden aufbewahrt, wobei die äußere Folie (3) eben ausgebildet und die innere Folie (2) zur Aufnahme des Löffels ausgebaucht ist) gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass einem Joghurtbecher (&ogr;. ä.) ein Löffel, der zum Verzehr der im Becher enthaltenen Speise geeignet ist, beigefügt werden kann, und zwar auf eine Art und Weise, dass
der zusätzliche Aufwand beim Verpackungsvorgang in der Fabrik relativ gering gehalten wird, (Vor dem Aufschweißen der Deckfolie muss lediglich eine zweite, nach innen gewölbte, elastische Folie auf den Becher aufgebracht werden, auf die dann der Löffel gelegt wird.)
als zusätzlicher Müll lediglich die zweite, elastische Folie, die sehr dünn und leicht gestaltet sein kann, anfällt,
die platzsparende Stapelbarkeit der Becher nicht beeinträchtigt wird, da der Löffel in keiner Weise nach außen absteht
der Verbraucher den Löffel entnehmen kann, ohne dass seine Hände oder der Löffelgriff mit der im Becher enthaltenen Speise verschmiert werden. (Da die Verbindungskräfte zwischen Deckfolie und zweiter Folie geringer sind als die Verbindungskräfte zwischen zweiter Folie und Becherrand (siehe Schutzanspruch 5), zieht der Verbraucher lediglich zuerst die Deckfolie ab (ggf. kann er noch mit einem Finger der anderen Hand die zweite Folie festhalten, um ganz sicher zu gehen), entnimmt dann den Löffel und kann dann, nachdem er noch die zweite Folie entfernt hat, die im Becher enthaltene Speise verzehren.)
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 16 angegeben
Wenn die zweite Folie aus einem flüssigkeits- bzw. schmutzabweisenden Material besteht oder damit beschichtet ist (siehe Schutzanspruch 16), bleiben beim Abziehen dieser Folie auch nur sehr wenig Reste der Speise an der Folie hängen, selbst wenn Teile der Folie wegen der durch den Löffel hervorgerufenen Ausbeulung ständig mit ihr in Berührung kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Bechers von oben, wobei die Deckfolie zur besseren Ansicht der darunterliegenden Teile aufgeschnitten und nur zu Teil dargestellt ist
Fig. 2 perspektivische Seitenansicht eines Schnittes durch Becher und Löffel, die chnittebene verläuft entlang der Längsachse des Bechers durch dessen Mittelpunkt, enkrecht zur Ebene der Deckfolie und des Becherbodens.
In den Figuren ist der Kunststoffbecher (1), die Deckfolie (in den Schutzansprüchen auch erste Folie genannt) (3), die zweite Folie (2), der essbare Löffel bzw. das essbare Essbesteck (6) mit dem Schutzüberzug (7), sowie die in dem Ganzen vepackte Speise (8) dargestellt.
Der die Öffnung des Kunststoffbechers begrenzende Rand (4) ist so ausgebildet, dass eine ringförmige Fläche entsteht, deren Breite wesentlich größer als die Dicke der Becherwand ist und die parallel zum Becherboden ist.
In den Randbereichen (9, durch gestrichelte Linie begrenzt), liegen also das Kunststoffmaterial des Kunststoffbecherrandes (4), die zweite Folie (2) und die erste Folie (3) in drei Schichten angeordnet übereinander. Entlang einer ebenfalls ringförmigen Klebeoder Schweißnaht sind diese drei Schichten miteinander verbunden, und zwar so, dass die Innenräume, d. h. der Zwischenraum zwischen erster und zweiter Folie, sowie der Zwischenraum zwischen zweiter Folie und Becher, luftdicht verschlossen sind. Die beiden Folien besitzen jeweils laschenartige Verlängerungen (10; 11), die um den verbreiterten Rand des Bechers (4) herumgelegt werden können. Mit Hilfe der Lasche der ersten Folie (10) kann man nun diese leichter abziehen, danach den essbaren Löffel (6), der sich im Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Folie befindet, entnehmen, anschließend mit Hilfe der Lasche der zweiten Folie diese ebenfalls abziehen und schließlich die im Becher enthaltene Speise mit Hilfe des zuvor entnommenen Löffels (6) verzehren. Hat man die Speise restlos ausgelöffelt, kann man das verwendete essbare Essbesteck entweder ebenfalls verzehren oder umweltschonend kompostieren bzw. im Biomüll entsorgen.
Claims (16)
1. Joghurtbecher (1) mit einer Öffnung an seiner Oberseite, die von einer ersten Folie (3) dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Joghurtbecher zugewandten Seite der ersten Folie eine zweite Folie (2) angeordnet ist, die lediglich in Teilbereichen mit der ersten Folie verbunden ist.
2. Joghurtbecher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche die Randbereiche der zweiten Folie (2) betreffen.
3. Joghurtbecher (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (3) und zweite (2) Folie eine kongruente Umrisslinie aufweisen und die zweite Folie mit ihrer Unterseite mit dem die Öffnung begrenzenden Rand (4) des Joghurtbechers verbunden ist und auf der Oberseite in dem entsprechenden Bereich mit der ersten Folie verbunden ist.
4. Joghurtbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (3) und die zweite (2) Folie mit dem Joghurtbecher oder untereinander mittels einer Klebung oder Schweißung (5) verbunden sind.
5. Joghurtbecher (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskräfte zwischen Becher (1) und zweiter Folie (2) größer sind als die Verbindungskräfte zwischen zweiter Folie und erster Folie (3).
6. Joghurtbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Folie (2) aus elastischem Material besteht.
7. Joghurtbecher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Folie (2) im zentralen Bereich durchhängend ausgebildet ist.
8. Essbesteck (6) zur Verwendung in einem Joghurtbecher (1) gemäß den Schutzansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus verzehrbarem Material besteht.
9. Essbesteck (6) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verzehrbare Material aus Backware besteht.
10. Essbesteck (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig für die Backware folgende Stoffe enthält:
Mehl (300-400 g), Zucker (100-300 g), Butter (100-150 g), Eier (1-3 Stück); beste Ergebnisse mit: Mehl (350 g), Zucker (200 g), Butter (175 g), Eier (2 Stück);
(Die angegebenen Inhaltsstoffe ergeben ein vielfaches des für ein Besteckteil benötigten Teigs, bei Multiplikation aller Mengenangaben mit dem gleichen Faktor bedeutet dies somit keine Veränderung für die Zusammensetzung des Essbestecks).
Mehl (300-400 g), Zucker (100-300 g), Butter (100-150 g), Eier (1-3 Stück); beste Ergebnisse mit: Mehl (350 g), Zucker (200 g), Butter (175 g), Eier (2 Stück);
(Die angegebenen Inhaltsstoffe ergeben ein vielfaches des für ein Besteckteil benötigten Teigs, bei Multiplikation aller Mengenangaben mit dem gleichen Faktor bedeutet dies somit keine Veränderung für die Zusammensetzung des Essbestecks).
11. Essbesteck (6) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Besteck wenigstens in den Bereichen, in denen es bei Gebrauch mit Speisen in Kontakt kommt, einen dichten und ebenfalls verzehrbaren Schutzüberzug (7) aufweist.
12. Essbesteck (6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug (7) aus einer Glasur besteht, die Zucker enthält.
13. Essbesteck (6) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug Schokolade enthält.
14. Becher (1) nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige zähflüssige Speise (8) (wie z. B. Joghurt, Quark, Pudding, rote Grütze oder Milchreis) darin aufbewahrt wird.
15. Becher (1) nach einem der Ansprüche 1-7 sowie 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum zwischen der 1. und 2. Folie (2 bzw. 3) ein Essbesteck (6) gemäß den Schutzansprüchen 8-13 aufbewahrt wird.
16. Becher (1) nach einem der Ansprüche 1-7 sowie 14-15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Folie aus einem flüssigkeits- bzw. schmutzabweisenden Material besteht oder auf der der Speise zugewandten Seite entsprechend (z. B. mit einer Beschichtung, die einen dem Lotusblüteneffekt ähnlichen Effekt hervorruft) beschichtet ist.
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DE29912988U DE29912988U1 (de) | 1999-07-26 | 1999-07-26 | Verzehrbares Eßbesteck, verpackt in Doppelmembran eines Becherdeckels |
Publications (1)
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-
1999
- 1999-07-26 DE DE29912988U patent/DE29912988U1/de not_active Expired - Lifetime
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