DE29912484U1 - Versorgungseinheit - Google Patents
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Description
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 0208, D-51412 Bergisch Gladbach 23. Juli 1999
Telefon +49 (O) 22 04.92 33-0
Telefax +49(0)22 04.626 06
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TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG
59759 Arnsberq
Die Erfindung betrifft eine Versorgungseinheit, insbesondere zur Versorgung von Patienten im Krankenpflegebereich mit mindestens einem aus einem kanalartigen Profil zur Aufnahme und Führung von Versorgungsleitungen und einer mit dem Profil verbindbaren Abdeckplatte zum Verschließen des Kanals.
Üblicherweise wird bei einer derartigen Versorgungseinheit eine Gehäuseeinheit an einer Wand befestigt und nimmt zwei 0 oder mehrere übereinander angeordnete, unmittelbar gegeneinander stoßende Profile auf. Jedes Profil hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit nach vorne (von der wand fort) gerichteter Öffnung. Die Öffnung ist durch Abdeckplatten verschlossen, wobei die Abdeckplatten in der Regel eine geringere Länge aufweisen als das Kanalgehäuse. Die Abdeckplatten enthalten Anschlußeinreichtungen für die Stromversorgung, elektrische Signalverbindungen, Meßleitungen oder Druckluft, Vakuum, Gas und dergleichen. Die in der Gehäuseeinheit angeordneten Kanalgehäuse sind durch die Seitenschenkel vonein-0 ander getrennt, die eine gemeinsame Trennwand zwischen den Kanälen ausbilden. Es kann z.B. sein, daß in dem einen Kanal elektrische Leitungen geführt sind, während in dem daran angrenzenden Kanal Gasleitungen bzw. Vakuumleitungen angeordnet sind. Die gegenseitige Trennung solcher Leitungen ist erforderlich, damit nicht innerhalb eines Gaskanals durch elektrische Defekte Explosionen entstehen können.
Eine derartige Versorgungseinheit ist beispielsweise aus dem
europäischen Patent 0 551 600 der Anmelderin bekannt. Die dort offenbarte Versorgungseinheit weist zwei in einer Gehäuseeinheit angeordnete Kanäle mit Verhakungselementen zum gegenseitigen Fixieren der Kanäle auf. Die Befestigung der Abdeckplatten auf der Vorderseite der Profile erfolgt durch einseitige Lagerungen der Abdeckplatte in an dem Profil vorgesehenen Gelenkeingriffen und einer Schraube, die durch die an dem gegenüberliegenden Ende durch die Abdeckplatten hindurch in eine Klammer geschraubt wird, welche die Trennwand umgreift.
Obwohl diese Ausgestaltung der Versorgungseinheit bereits eine deutliche Flexibilisierung ermöglicht, ist die Fertigung äußerst toleranzabhängig, da die mit den Bohrungen versehenen Klammern exakt positioniert sein müssen, um die Schrauben aufzunehmen. Bei nicht exakt ausgerichteter Klammer ist eine Nachjustierung notwendig. Darüber hinaus nehmen die Wandstärken der Profile bei größer werdenden Profilgeometrien stetig zu. Je größer das Profil ist, desto dicker muß die Wandstärke des Profils bemessen sein, um die notwendige Längsstabilität und Biegesteifigkeit des Profils zu gewährleisten. Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn die Profile an ihrer Vorderseite mit Trageschienen versehen sind, die zum Aufhängen und Fixieren von Geräten für die medizinische Patientenversorgung dienen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die gattungsgemäße Versorgungseinheit derart weiterzuentwickeln, daß die Montage vereinfacht wird und die Materialstärken der Profile unter Beibehaltung der Gesamtstabilität reduzierbar sind.
Erfindungsgemäß wird dieses technische Problem dadurch gelöst, daß jedes Profil in seiner Gesamtheit aus mindestens zwei Profilsegmenten zusammensetzbar ist, die entlang einer in Längserstreckungsrichtung des Profils verlaufenden Fügestelle miteinander verbindbar sind.
Vorzugsweise sind die im wesentlichen als U-Profile ausge-
bildeten Profile entlang der senkrecht zur Längserstreckungsachse verlaufenden Mittelachse geteilt und weisen dort die Fügestelle für das Verbinden der Profilsegmente auf. Nach der Theorie des geschlossenen Kreises lassen sich die größer werdenden Profile in kleinere Profilsegmente unterteilen, die nach Belieben zu größeren Einheiten zusammensetzbar sind. Da die Profilsegmente geringere Dimensionen aufweisen, können diese mit deutlich geringeren Wandstärken gefertigt werden, als dieses für die Fertigung des ursprünglichen, ungeteilten Profils nötig gewesen wäre. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung lassen sich unterschiedliche Geometrien und Aufbauarten von Profilen aus unterschiedlich geformten Profilsegmenten modular zusammensetzen, so daß die Bevorratung einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Profilen unnötig ist; es müssen vielmehr nur noch die entsprechenden Profilsegmente bedarfsgerecht zusammengesetzt werden, um verschiedene Profile zu erhalten. Schließlich muß die Trennwand nicht mehr doppelwandig ausgebildet sein und es sind keine Verhakungselemente zwischen den Profilen notwendig.
Die Profilsegmente werden vorzugsweise aus Aluminium strangepreßt.
Die Kanalgehäuse sowie auch die Abdeckplatten bestehen üblicherweise aus Strangprofilen, die über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise sind die Profilsegmente lösbar miteinander verbindbar. Die Verbindung zwischen den Profilsegmenten kann beispielsweise durch eine Nut-/Federverbindung erfolgen, wobei an einem Profilsegment eine entsprechende Nut und an dem dazu passenden anderen Profilsegment eine Feder ausgebildet ist, die in die Nut eingreift. Die Verbindung kann beispielsweise durch Verquetschung der Nut und Feder erfolgen. In einer alternativen Ausführungsform ist ein Profilsegment an der Fügestelle mit einem S-förmigen Winkelbereich versehen, gegen den das stoßseitige Ende des anderen Profilsegments anliegt. Die Verbindung der Profilsegmente kann durch Schrauben oder
Nieten erfolgen.
In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Profilsegmente an der Fügestelle Stege aufweisen, die einstückig an dem Profilsegment angeformt sind. Jeweils zwei Stege von aneinander angrenzenden Profilsegmenten liegen komplementär gegeneinander. Damit wird ein Relativversatz der Stege verhindert. Die Stege verlaufen vorzugsweise quer zur Profilwand, an der sie vorgesehen sind.
Besonders einfach ist die Montage, wenn das Zusammenfügen der aneinander anliegenden Stege von zwei angrenzenden Profilsegmenten durch eine Klammer erfolgt, welche die freien Enden der Stege umgreift. Zur zusätzlichen Fixierung können in den Stegen Ausnehmungen vorgesehen sein, in welche an den Klammern vorgesehene Haken formschlüssig eingreifen.
Für den modularen Aufbau verschieden ausgebildeter Profile sind in der einfachsten Version zwei Arten von Profilsegmenten notwendig, nämlich ein in Einbaulage mittleres Profilsegment (Mittelprofilsegment) und ein in Einbaulage äußeres Profilsegment (Außenprofilsegment). Das Mittelprofilsegment bildet z.B. im eingebauten Zustand die an dem Untergrund befestigte Basis der im wesentlichen U-förmigen Profile. Etwa mittig auf dem Mittelprofilsegment ist ein in Einbaulage von der Wand wegragender Mittelsteg einstückig angeformt. Jeweils zwei mit einem Mittelprofilsegment zusammengesetzte Außenprofilsegmente bilden einen Doppelkanal. Im Querschnitt gesehen sind die Außenprof ilsegmente im wesentlichen als Winkelprofile ausgebildet; wohingegen das Mittelprofilsegment im Querschnitt gesehen im wesentlichen die Form eines T-Profils aufweist. Selbstverständlich können auch zwei Außenprofilsegmente direkt aneinander angeschlossen werden, ohne ein Mittelprofilsegment zwischenzuschalten. Es handelt sich dann um eine einkanalige Ausführungsform. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Mittelprofilsegmente an den Fügestellen miteinander zu verbinden und die in Einbaulage jeweils äußeren Fügestellen mit Außenprofilsegmenten zu verbinden, um eine mehrkanalige Versorgungsein-
heit zu erhalten.
Das Vorsehen der aneinander anliegenden Stege an den Profilsegmenten gewährleistet eine besonders hohe Längs- und Biegesteifigkeit der aus den Profilsegmenten zusammengesetzten Profile. Auf diese Weise können bei deutlich reduzierter Wandstärke der Profilsegmente gleich große Profile realisiert werden.
Das Mittelprofilsegment ist in einer bevorzugten Ausführungsform ferner mit einem entlang der Längsachse verlaufenden Befestigungsschlitz versehen, der z.B. am Ende des an dem Mitteprofilsegment vorgesehenen Stegs angeordnet ist. Dieser Befestigungsschlitz kann als Gewindekanal ausgebildet sein, in den Schrauben zur Befestigung der Abdeckplatte eindrehbar sind. Der Gewindekanal ist vorzugsweise einstückig an dem Mittelprofil angeformt. Selbstverständlich kann ein Gewindekanal auch an den Außenprofilen vorgesehen sein.
Der Gewindekanal nimmt die Befestigungsschrauben für die Abdeckplatten auf. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Befestigungsschrauben an jedem Punkt entlang des Gewindekanals einzuschrauben; man ist also nicht mehr auf örtlich genau fixierte Klammern angewiesen. Die Schraube hintergreift im eingebauten Zustand Ränder, die an der äußeren Kante der Abdeckplatten vorgesehen sind; Bohrungen in den Abdeckplatten sind somit unnötig. Allgemein sollte darauf geachtet werden, daß alle Schraubverbindungen der Versorgungseinheit als kraftschlüssige elektrische Verbindung ausgebildet sind, um die Erdung sicherzustellen.
In der einfachsten Ausführungsform besteht die Versorgungseinheit aus zwei Außenprofilsegmenten, die in der Mitte mit einer Feder an den Stegen kraftschlüssig verbunden sind. Bei einer mehr als ein-zügig ausgebildeten Versorgungseinheit werden ein oder mehrere Zwischenprofilsegmente zwischen den Außenprofilen eingesetzt. Die aus den Profilsegmenten gebildeten Profile können zudem in einer langgestreckten Gehäuseeinheit angeord-
net sein. Dieses vereinfacht die Montage, da nur die Gehäuseeinheit mit einer Befestigungsplatte an der Wand fixiert werden muß und die Profile dann in die Gehäuseeinheit eingesetzt werden können. Darüber hinaus läßt sich durch die Gehäuseeinheit das Aussehen der Versorgungsexnheit beliebig gestalten. Die Profilsegmente selbst können jede für den Einsatzfall notwendige Gestalt aufweisen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit abgebildet und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Versorgungseinheit,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Versorgungseinheit,
Fig. 2 eine Stirnansicht im Schnitt der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit ohne- Gehäuseeinheit,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts A gem. Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts B gem. Fig. 2,
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit und
Fig. 6 eine weitere alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit.
Die Fig. 1 zeigt eine Versorgungseinheit, die von einer langgestreckten Gehäuseeinheit 1 umschlossen ist und an einer Wand befestigt werden kann. Die Gehäuseeinheit umschließt zwei übereinander angeordnete, unmittelbar gegeneinander stoßende Kanalgehäuse 11, 12. Jedes Kanalgehäuse hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit nach vorne (von der Wand fort) gerichteter Öffnung. Diese Öffnung ist durch Abdeckplatten 13, 14 verschlossen, wobei die Abdeckplatten 13, 14 eine geringere Länge aufweisen als die Kanalgehäuse. Die Ab-
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deckplatten enthalten Anschlußeinrichtungen 2, 3 für die Stromversorgung, elektrische Signalverbindungen, Meßleitungen oder Druckluft, Vakuum, Gas oder dergleichen. Die Kanäle der beiden Kanalgehäuse 11, 12 sind voneinander getrennt. Der Kanal des Kanalgehäuses 11 enthält elektrische Leitungen, während derjenige des Kanalgehäuses 12 Gasleitungen bzw. Vakuumleitungen enthält.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil in der Stirnansicht; der Querschnitt des Profils ist etwas anders als das in Figur 1 dargestellte. Von dem oberen und unteren Ende der Profile stehen Trageschienen 15 und 16 nach vorne ab. Die Trageschienen, die als T-Profile ausgebildet sind, dienen zum Anhängen und Fixieren von Geräten, die für die medizinische Patienten-Versorgung benötigt werden. Solche Geräte können ein erhebliches Gewicht aufweisen. Der Spalt zwischen den oberen Abdeckplatten 13 und den unteren Abdeckplatten 14 ist durch einen flexiblen Dichtungsschlauch 17 verschlossen, der von vorne in diesen Spalt eingedrückt werden kann und dort einrastet. Die 0 stirnseitigen Enden der Kanalgehäuse 11, 12 können durch Kopfstücke verschlossen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Versorgungseinheit ist aus einem Mittelprofilsegment 18 und zwei mit diesem verbundenen Außenprofilsegmenten 19 und 20 aufgebaut. Das Mittelprofilsegment 18 weist im Querschnitt gesehen im wesentlichen eine T-förmige Gestalt auf. An die auf dem Untergrund anliegende Basis 18a ist ein senkrecht auf dieser stehender Quersteg 18b einstückig angeformt. Dieser Quersteg 18b ragt in Einbaulage von dem Untergrund weg und bildet eine Trennwand zwischen dem Kanalgehäuse 11 und dem Kanalgehäuse 12. Am vorderen Ende des Querstegs 18b befindet sich ein Zentriereingriff 21 mit einem Befestigungsschlitz 43 für die Schrauben der Abdeckplatten. An dem Quersteg 18b befinden sich zwei über eine nach oben und unten gerichtete Abbiegung parallel zum Quersteg verlaufende Schenkel, die an ihrem freien Ende nach vorne gerichtete Spitzen 24, 25 mit zwei Schrägflächen aufweisen. Von den Abdeckplatten 13, 14 stehen Schenkel 26, 27 in Einbaulage nach hin-
ten ab, die sich in generell zu den Gelenkeingriffen 28, 29 verlaufende, nach hinten offene Keilnester 30, 31 verzweigen. Die Innenflächen dieser Keilnester 30, 31 bilden schräge Zentrierflächen, die mit den Zentrierflächen der Spitzen 24, 25 zusammenwirken, wenn die Abdeckplatten 13, 14 um die Gelenkeingriffe 28, 29 herum in ihre Schließstellung verschwenkt werden. Die Mittelachse der Keilnester 30, 31 verläuft annähernd tangential zu dem Kreis, auf dem das den Gelenkeingriffen 28, 29 abgewandte Ende der Abdeckplatten 13, 14 sich bewegt, wenn die Abdeckplatten 13, 14 um die Gelenkeingriffe 28, 2 9 verschwenkt werden. Der Aufbau und die Funktionsweise derartiger Gelenkeingriffe und des Zentriereingriffs ist in der europäischen Patentschrift EP 0 551 600 der Anmelderin ausführlich dargestellt.
Das in der Figur obere Außenprofilsegment 19 weist eine in der Einbaulage horizontale Oberwand 19a und eine daran anschließende quer zur Oberwand verlaufende Rückwand 19b auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem in Einbaulage zur Wand gerichteten Ende ein hakenförmiger Steg 19c ausgebildet, der eine durch eine Schraube an einer Wand befestigte Befestigungsschiene 32 formschlüssig hintergreift.
Das in der Figur dargestellte untere Außenprofilsegment 20 ist identisch zu dem oberen Außenprofilsegment 19 ausgebildet.
Die Fügestelle oder Trennebene der Profilsegmente ist in der Fig. 3 vergrößert dargestellt. Die Fügestelle verläuft entlang der gesamten Längserstreckungsrichtung des Profils und trennt das Profil in zwei Teile. Sowohl das Mittelprofilsegment 18 als auch die Außenprofilsegmente 18 und 19 sind an den Fügestellen mit in Einbaulage nach außen ragenden Stegen 33, 34 versehen. Die Stege 33, 34 verlaufen im wesentlichen senkrecht zu der Basis 18a des Mittelprofilsegments 18 und der Rückwand 19b des Außenprofilsegments 19. Auch die Stege 33, 34 laufen entlang der gesamten Längserstreckungsrichtung der Versorgungseinheit.
Zwischen den gegeneinander anliegenden Stegen sind im Fügebereich Ausrichtnuten und -federn ausgebildet, die in ihrer Gesamtheit mit 35 bezeichnet sind. Diese Ausrichtnuten und federn 35 gewährleisten einen exakten Zusammenbau des Mittelprofilsegments 18 mit den Außenprofilsegmenten 19 und 20 und verhindern gleichzeitig einen ungewünschten Relativversatz quer zur Betrachtungsrichtung.
Die beiden Stege 33, 34 werden durch eine außenseitig die beiden Stege 33, 34 umschließende Blechklammer 37 zusammengehalten. Diese im wesentlichen U-förmige Klammer übergreift mit ihren Schenkeln die beiden Stege 33, 34 und drückt diese Stege gegeneinander. Die Schenkel der Klammer 37 sind nach innen gebogen, so daß sie zu jeder Zeit unter Vorspannung gegen die Stege 33, 34 drücken. Darüber hinaus weisen die Schenkel der Klammer 37 Rasthaken 38, 39 auf, die in keilförmige Nuten 40, 41 in den Stegen 33, 34 eingreifen, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen der Klammer 37 von den Stegen 33, 34 zu verhindern. Die Profilsegmente werden durch mehrere derartige Klammern zusammengehalten, die entlang der Fügestelle befestigt sind.
Zur Befestigung der Abdeckplatten 13, 14 werden diese mit einem Ende in die Gelenkeingriffe 28, 29 eingesetzt und eingeklappt. In der verschlossenen Stellung liegen die Keilnester 30, 31 gegen die Spitzen 24, 25 an. Zur Befestigung werden Schrauben 42 in den Befestigungsschlitz 43 eingedreht, der zwischen den Schenkeln 22, 23 ausgebildet ist. Die Innenseite des Befestigungsschlitzes 43 ist mit einer geriffelten Profilierung versehen, die als Gegengewinde für die Schraube 42 dient.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der Versorgungseinheit im Querschnitt dargestellt, die mit einem unteren Kanalgehäuse 44 für die elektrische Versorgung und einem oberen Kanalgehäuse 45 zur Aufnahme von Leuchten ausgebildet ist. Das obere Kanalgehäuse weist im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt mit gebogenen wänden auf. Diese Ausführungsform
der Versorgungseinheit ist aus drei Profilsegmenten von unterschiedlicher Geometrie zusammengesetzt. Das in Einbaulage untere Außenprofilsegment 46 entspricht im wesentlichen dem unteren Außenprofilsegment 20 gem. Fig. 2. Das Mittelprofilsegment 4 7 ist mit einer in Einbaulage parallel zur Wand verlaufenden Basis 47a versehen, die über einen gewinkelten Bereich 47b in die Rückwand des oberen Kanalgehäuses 45 übergeht, so daß die Rückwand unmittelbar an der Wand anliegt, um den Eintritt von Schmutz zwischen der Versorgungseinheit und der Wand zu unterbinden.
Ein weiteres Außenprofilsegment 48 ist mit dem ersten Außenprof ilsegment 46 und dem Mittelprofilsegment 47 zu einem geometrischen Gesamtprofil· geschlossen. Die Profilsegmente 46, 47, 48 sind an den Fügungsstellen ebenfalls mit gegeneinander anliegenden Stegen versehen, die von Klammern rastend umgriffen werden, um eine feste Verbindung zwischen den Profilsegmenten zu realisieren. In dem Kanalgehäuse 45 sind neben den Leuchten 49 die für den Betrieb der Leuchten benötigten Aggregate und Betriebsmittel angeordnet, z.B. die Verdrahtungen, Vorschaltgeräte, Starter, Reflektoren und Rastereinsätze.
In der Figur 6 ist schließlich eine Stirnansicht im Schnitt einer erfindungsgemäßen Versorgungseinheit dargestellt, die einzügig ausgebildet ist. Dieses Profil besteht aus zwei Außenprof ilsegmenten 50 und 51, die an der Trennebene oder Fügestelle 52 durch eine Klammer 53 in zuvor beschriebener Weise zusammengehalten werden. Die Fügestelle 52 und die Klammer 53 sind identisch zu denen ausgestaltet, die in der Figur 3 abgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist an dem in der Figur unteren Außenprofilsegment 51 an dem in Einbaulage nach vorne ragenden Ende ein Befestigungsschlitz 54 einstückig angeformt. In diesen Befestigungsschlitz 54 werden eine oder mehrere Schrauben 55 zum verschließen des Kanals mit einer Abdeckplatte 56 in bekannter Weise eingeschraubt. Alternativ kann eine Rastverbindung vorgesehen sein, wenn keine Schrauben verwendet werden sollen.
An der Innenseite der Profilsegemente können zudem Schraubkanäle vorgesehen sein, an denen beispielsweise Aggregate anschraubbar sind. Diese Schraubkanäle sind in der Figur 6 beispielhaft mit dem Bezugszeichen 57 gekennzeichnet und weisen einen C-förmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise sind die Schraubkanäle 57 einstückig an den Profilsegementen angeformt.
Die Fügestelle 52 ist auf der Innenseite des Kanals durch ein Abdeckblech 58 verdeckt, das einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist. Der in Einbaulage obere Schenkel des Abdeckblechs 58 hintergreift einen an der Innenseite des oberen Profilsegments 50 vorgesehen T-förmigen Steg, und der in Einbaulage untere Schenkel wird durch eine oder mehrere Schrauben 60 an einem Schraubkanal 61 befestigt, der an der Rückwand des unteren Außenprofilsegments 51 vorgesehen ist. Das Abdeckblech verdeckt die Fügestelle 52 und kann gleichzeitig für die leicht entfernbare Montage von Aggregaten verwendet werden.
Die aus den Profilen bestehenden Kanäle können fabrikmäßig vormontiert und anschließend im Gebäude installiert werden. Für diese Installation kann ein Wandhalter vorgesehen sein, der vorzugsweise ebenfalls aus einem Strangprofil besteht und mit Schrauben an der Wand befestigt wird. Der Wandhalter kann sich über die gesamte Länge des Profils erstrecken. Die Profile weisen üblicherweise umlaufende Distanzstege auf, welche die Profile von der Wand beabstanden und mit Stegen zum Hintergreifen des Wandhalters ausgebildet sind.
Die aus den Profilsegmenten zusammengesetzten Profile können zudem in einer diese umschließende Gehäuseeinheit angeordnet sein. Auf diese Weise kann der ästhetische Eindruck der Versorgungseinheit nach Belieben einfach geändert werden. Allerdings muß die erfindungsgemäße Versorgungseinheit nicht zwangsläufig an einem Untergrund befestigt sein. Das Verfahren des Zusammensetzens eines Profils aus mehreren Profilsegmenten ist auch verwendbar für Versorgungseinheiten, die um einen vertikal verlaufenden Träger herum angeordnet sind. Daraus
ergibt sich, daß die Erfindung nicht zwangsläufig auf Versorgungseinheiten beschränkt ist, sondern allgemein für den Aufbau jedglicher Profile für verschiedene Einsatzgebiete verwendbar ist. Bei der Abstraktion des Erfindungsgedankens handelt es sich demnach auch um ein Herstellungsverfahren für ein kanalartiges Profil zur Aufnahme und Führung von Versorgungsleitungen, das durch eine mit dem Profil verbindbare Abdeckplatte verschließbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Profil in seiner Gesamtheit aus mindestens zwei Profilsegementen zusammengesetzt wird, die an einer Trennebene oder Fügestelle miteinander verbindbar sind.
13 LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Bo/mk
Patentanwälte · European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
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TRILUX-LENZE GmbH +Co. KG 59759 Arnsberq
1 Gehäuseeinheit
2 Anschlußeinrichtung 3 Anschlußeinrichtung
11 Kanalgehäuse
12 Kanalgehäuse
13 Abdeckplatte
14 Abdeckplatte 0 15 Trageschiene
16 Trageschiene
17 Dichtungsschlauch
18 Mittelprofilsegment 18a Basis
18b Quersteg
19 Außenprofilsegment 19a Oberwand
19b Rückwand
19c Steg
20 Außenprofilsegment
21 Zentriereingriff
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Spitze 25 Spitze
26 Schenkel
27 Schenkel
28 Gelenkeingriff
29 Gelenkeingriff
30 Keilnest
31 Keilnest
32 Befestigungsschiene 33 Steg
34 Steg
35 Ausrichtnuten u. -federn 37 Klammer
3 8 Rasthaken 39 Rasthaken
40 Nut
41 Nut
42 Schraube
43 Befestigungsschlitz 44 Kanalgehäuse
45 Kanalgehäuse
4 6 Außenprofilsegment 47 Mittelprofilsegment 4 8 Außenprofilsegment
49 Leuchten
50 Außenprofilsegment
51 Außenprofilsegment
52 Fügestelle
53 Klammer
54 Befestigungsschlitz
55 Schraube
56 Abdeckplatte
57 Schraubkanal
58 Abdeckblech 59 Steg
60 Schraube
61 Schraubkanal
Claims (7)
1. Versorgungseinheit, insbesondere zur Versorgung von Patienten im Krankenpflegebreich, mit mindestens einem aus einem langgestreckten kanalartigen Profil zur Aufnahme und Führung von Versorgungsleitungen, Kabeln oder dergleichen und einer mit dem Profil verbindbaren Abdeckplatte (13, 14) zum Verschließen des Profils, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil in seiner Gesamtheit aus mindestens zwei Profilsegmenten zusammensetzbar ist, die entlang einer in Längserstreckungsrichtung des Profils sich erstreckenden Fügestelle miteinander verbindbar sind.
2. Versorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente lösbar miteinander verbindbar sind.
3. Versorgungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegemente an der Fügestelle einen von dem Profilsegment abstehenden Steg (33, 34) aufweisen.
4. Versorgungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stege (33, 34) an einer Fügestelle durch eine Klammer (37, 50, 51) miteinander verbindbar sind.
5. Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente mindestens ein Mittelprofilsegment (18, 47) und Außenprofilsegment (19, 20, 46, 48) aufweisen.
6. Versorgungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelprofilsegment (18, 47) einen Befestigungsschlitz (43) aufweist.
7. Versorgungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschlitz als Zentriereingriff (21) für die Abdeckplatten (13, 14) ausgebildet ist.
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Cited By (4)
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