DE29910829U1 - Zählerstandserfassungssystem - Google Patents
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Description
An das Deutsche Patentamt
80297 München
Anmeldung eines Gebrauchsmusters mit der Bezeichnung:
Zählerstandserfassungssystem
Anmelder:
Sigmund Birle Hagmühleweg 22
88239 Wangen
Gebrauchsmuster Birle22 Sigmund Birle 88239 Wangen-Nbg Seite 1
Beschrieben wird ein neuartiges System zur Ablesung und/oder Übermittlung von Zählerständen.
Wasseruhren, oder Strom- und Gaszähler werden meist manuell abgelesen und die Zählerstände an die Lieferanten gesendet. Zum Teil ist es sogar noch so, daß Wassergruppen usw. in jeden Haushalt gehen, um dort die Zählerstände persönlich abzulesen. Dies ist sehr aufwendig, störend und umständlich.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Zählerstände über Telefon-, Funk- oder Infrarotdatenübertragung zu ermitteln, sowie über Fernabfrage abrufbar zu machen. Im folgenden ist meist von einer Wasseruhr bzw. Wasserzählstandserfassung die Rede. Es könnte sich dabei aber auch um Gas- oder Stromzähler handeln.
Beim Telefon besteht die Möglichkeit, zum Beispiel eine Wasseruhr mit einer Microprozessorssteuerung, und einem normalen Telefonanschlußstecker auszustatten und die Steuerung so aufzubauen, daß ein vorschriftsmäßiges Mithören bzw. Einspeisen von Signalen in die Telefonleitung möglich wird.
Jetzt sind einer beliebigen, im Rahmen der Vorschriften befindlichen Zählerüberwachung keine Grenzen mehr gesetzt. Die Zählerstände können auf einfachste Weise in einer Sammelstelle, einem Zentralcomputer oder was auch immer erfasst und für entsprechende Zwecke verwendet werden.
Die Zwecke können sein, Erfassung von Verbrauchsmengen für Abrechnungszwecke, eventuelle Überwachung von Verbrauchsgrenzen, auch in Krisenfällen. Auch kann eine solche Vorrichtung zu, sich im Rahmen der Datenschutzvorschriften befindlichen stati-
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stischen Überwachungen und Erfassungen, Stoßzeitüberwachung usw. verwendet werden.
Die Verbindungsherstellung einer Datenleitung lässt sich auf viele Arten realisieren. Bei Verwendung der Telefonleitung muss also zunächst eine Verbindung zum Zähler geschaffen werden. Am einfachsten ist es, die Telefonleitung selbst direkt dort hinzulegen. Natürlich kann auch eine gesonderte Datenbusleitung zunächst zum Telefon oder Modem gelegt werden.
Die vorliegende Erfindung nutzt aus Einfachheits- und Kostengründen vorzugsweise den Weg eines direkten Anschlusses des Telefonkabels in Verbindung mit einer absoluten Minimalausstattung zur Übertragung der geforderten Daten.
Eine Möglichkeit ist in Figur 1 gezeigt. Das Telefonkabel Fig.l/l kommt ins Haus zur Anschluss- oder Verteilerdose Fig. 1/2. Von dort aus geht es zu den verschiedenen Anschlußstellen, wie z.B. zum Telefonapparat Fig.1/3. Eine Leitung führt auch zur Wasseruhr Fig.1/4. Auf und/oder in dieser Wasseruhr befindet sich auch die Microprozessorsteuerung. Über eine kleine Schnittstelle hört der Microprozessor ständig mit, wenn im Haus telefoniert wird.
Will man nun zum Beispiel von einem Zentralrechner Verbindung zur Wasseruhr aufnehmen, ruft dieser Rechner die ganz normale Telefonnummer dieses Anschlusses an. Hebt dort jemand ab, sagt eine Sprachsteuerung, dass es sich um einen Anruf bezüglich der Wasseruhr handelt und bittet einen kurzen Moment zu warten. Dann sendet der Zentralrechner eine Codenummer, welche der Wasseruhrsteuerung zeigt, dass sie gemeint ist. Nun kann ein entsprechender Datenaustausch stattfinden. Nach Abschluss des Da-
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tenaustausches meldet sich wieder die Sprachausgabe des Zentralrechners und verabschiedet sich von der Person am Telefon, welche dann wieder auflegen kann. Vorzugsweise ist es also so, daß der Microprozessor Tag und Nacht die Telefonleitung abhört und darauf wartet, bis endlich sein Erkennungseode erscheint.
Will man eine solche Wasseruhrkommunikation nur zur Zählerabfrage verwenden, ist dies eine sehr preiswerte und effeziente Möglichkeit, so dass jeder Haushalt oder jede bereits eingebaute Wasseruhr durch ein solches System abfragbar wird. Was auch für Gas- und Stromzähler gilt. Über eine entsprechende Software im Zentralrechner lässt sich auch noch ein Schlüssel programmieren, um die Anrufzeiten zu optimieren. Im Rahmen des Erlaubten lässt sich so sogar noch überwachen, ob überhaupt noch jemand in der Wohnung wohnt, bzw. aufzeigen, dass sich dort sehr lange niemand mehr gemeldet hat. Die Anschlussanzahl im Zentralrechner bestimmt die mögliche Erfassungsrate eines solchen Systems.
Die Vorrichtung zur Erfassung eines solchen Wasserverbrauchs kann sowohl direkt, als auch indirekt sein. Bei der direkten Erfassung, besteht die Möglichkeit, den Wasserverbrauch direkt mit der Wasseruhrsteuerung zu messen. Das heißt, man baut eine Wasseruhr mit elektronischer Durchflußmessung. Hier ist es sehr effezient, wenn man die Datenkommunikationssteuerung gleich mit in die Wasseruhr einbaut. Außerdem kann man so auch gleich alle gewünschten Funktionen in einer Steuerung unterbringen, womit es dann eine Wasseruhr mit Telefonanschluss und/oder sonstiger Datenübertragungsmöglichkeit gibt. Dies gilt natürlich auch für Gas- und Stromzähler.
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Bei der indirekten Erfassung ist die Möglichkeit vorhanden, den Zählerstand abzulesen. Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auf optischer Basis. Diese Methode eignet sich besonders bei herkömmlichen Wasser-, Gas- oder Stromzählern, welche noch keine elektronische Durchflussmessung aufweisen. Mit dieser Vorrichtung lassen sich herkömmliche Wasser-, Gas- oder Stromzähler für eine Fernablesung ausstatten und/oder nachrüsten.
Die Erfassung des Zählerstandes erfolgt vorzugsweise über einen CCD-Chip. Figur 2/1 zeigt einen Zählerstand. Wie er zum Beispiel in herkömmlichen Wasseruhren zu sehen ist. Fig.2/2 zeigt eine Wasseruhr mit dem Aufbau des hier vorzugsweise verwendeten Systems. Dort ist zu erkennen, dass das Ablesesystem Fig.2/3 praktisch den Deckel der Wasseruhr darstellt bzw. ersetzt. Zwar lässt sich die Ablesevorrichtung auf jede geeignete Weise an der Wasseruhr anbringen. Um aber auch manuell auf den Zählerstand blicken zu können, ist die Vorrichtung mit einem Scharnier Fig.2/4 befestigt. Die Ablesevorrichtung ist so aufgebaut, dass das bereits vorhandene Deckelscharnier an der Wasseruhr verwendet werden kann. Weil wegen der Bilderkennung ein relativ genaues Aufsetzen der Ablesesteuerung erforderlich ist, muss eine entsprechende Möglichkeit da sein, die ein definiertes Aufsetzen auf die Wasseruhr ermöglicht. Dies wird hier vorzugsweise durch das Verwenden des vorhandenen Scharnieres vorgenommen. Dies ergibt auch den Vorteil, dass jede Person ohne Fachkenntnisse das Ablesesystem hochkippen und zum Beispiel den Zählerstand manuell ablesen kann, wodurch ein automatisch und manuell ablesbares System entsteht.
Um bei der optischen Zählerstandserfassung per Bildflächenchip ohne grosses Rechnersystem auszukommen nutzt die vorliegende
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Erfindung ein Hilfsmittel zur Kenntlichmachung des Bildbereichs innerhalb dem sich die auszulesenden Zahlen befinden. Fig.2/14 zeigt am Beispiel der Wasseruhr, dass auf deren Glasscheibe mit einem Klebeband oder sonstigem geeigneten Material ein farbiger, hier vorzugsweise schwarzer Hilfsrahmen aufgebracht ist, wodurch durch entsprechende Digitalisiersoftware auf einen Großteil des sonst notwendigen Bildspeichers verzichtet werden kann, was einen erheblich einfacheren und kleineren Aufbau des Bilderkennungssystems ermöglicht.
Durch Beschlagen des Wasseruhrglases mit Kondenswasser oder sonstiger Feuchtigkeit kann ein Ablesen des Zählerstandes beeinträchtigt werden. Deshalb wird bei der vorliegenden Erfindung eine Maßnahme gegen diese Erscheinung getroffen. Das Prinzip soll in Fig.2/9 aufgezeigt werden. Mechanisch geschieht dies durch zwei Lüftungsschlitze Fig.2/11+12. Dadurch wird zunächst schon für einen natürlichen Durchzug gesorgt. Zum Ablesen des Zählerstandes schaltet die Steuerung nun die Belichtung Fig.2/10 für die Bilderkennung ein. Erkennt nun die Bilderkennung, dass ein Erkennen der Zahlen nicht möglich ist, wird von einem beschlagenen Glas ausgegangen. Dann wird zunächst die Belichtungswärme in Verbindung mit der dadurch erhöhten Durchzugsgeschwindigkeit zum trocknen des Wasseruhrglases genutzt. Es beginnt ein zyklisches Versuchen des Ablesens. Bis nach einer vorprogrammierbaren Anzahl von Fehlversuchen endgültig abgebrochen wird. Ein solches Beschlagen lässt sich auch durch eine Feuchtigkeitsmessung feststellen. Der Trocknungsvorgang ist auch durch geeignetes Anbringen einer Heizvorrichtung und/oder eines Gebläses möglich. Auch ist es möglich, Maßnahmen gegen andere Unleserlichkeitsursachen wie Verschmutzungen usw. einzubauen. So kann z.B. der Bereich, in welchem sich die Zahlen befinden durch eine elektronisch gesteuerte und eventuell
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auch mechanisch bewegte Vorrichtung reinigbar gemacht werden. Eine kleine, womöglich auch noch rotierende Wischvorrichtung oder Bürste lässt sich genau im betreffenden Bereich hin- und herbewegen.
Das System ist auch programmierbar, zu welchem Zeitpunkt ein Zählerstand ausgelesen werden soll. So kann zum Beispiel garanteiert werden, daß eine Wasseruhr auf die Minute genau zum gleichen Zeitpunkt eines Jahres oder eben zu jedem beliebigen anderen Zeitpunkt abgelesen wird. Der Zählerstand wird dann gespeichert und kann später abgerufen werden. Dies bringt gleichzeitig auch den Vorteil, dass der Datenübertragungsvorgang sehr schnell vonstatten geht, weil die geforderten Daten ja bereits vorliegen. Damit kann auch gleichzeitig die Nachricht vorliegen, dass der Zählerstand aus irgendwelchen Gründen, wie z.B. Verschmutzung oder Feuchtigkeit nicht ablesbar ist. Dann sendet die Erfassungssteuerung eben diese Nachricht an den anrufenden Rechner. Dieser kann dann durch eine entsprechende Sprachsteuerung der am Telefon wartenden Person sagen, daß ein Ablesevorgang nicht möglich ist und Diese auffordern, das Wasseruhrglas lesbar zu machen. Wie das Ganze dann zeitlich weitergeht, ist beliebig programmierbar. Eine Möglichkeit ist, daß ein neuer Auslesetermin vom anrufenden Rechner genannt wird. Durch eine komplette Sprachkommunikationssoftware kann so auch ein fester Termin mit der Person vereinbart werden, worauf der Zentralrechner dann ja minutengenau zu diesem Zeitpunkt wieder anrufen kann. Hier kommt der Vorteil, dass jeder Laie die Zählerstandslesevorrichtung einfach hochkippen kann, besonders zum tragen.
Natürlich lassen sich durch eine Microprozessorsteuerung alle beliebigen individuellen Werte erfassen. So kann man eine solche Steuerung auch noch mit der Möglichkeit zur sachgerechten
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Schließung eines Ventils ausrüsten. Dann lässt sich damit auch noch eine Sicherungseinrichtung realisieren. Dies gilt sowohl Eingangs- wie auch Ausgangsmäßig. Also in beiden Flußrichtungen. So lassen sich durch entsprechende Ausstattung auch noch chemische, bilogische und sonstige Untersuchungen einbinden. Als Beispiel sei eine, von einem Haus ausgehende Verschmutzungsgefahr für die Wasserleitung genannt. Erkennt man dies zum Beispiel rechtzeitig, lässt sich die Sicherheitsvorrichtung schließen, womit ein Austreten der Verschmutzung in die Hauptwasserleitung vermieden werden kann. Vorallem auch bei Gaszählern kann eine solche Zählerstandsablesevorrichtung gleichzeitig noch als Sicherungseinrichtung verwendet werden. Besonders, indem zusätzlich einer oder mehrere Gassensoren angeschlossen werden, über welche austretendes Gas erkannt werden kann, worauf dann der Gaszufluss geschlossen werden kann.
Über die Kommunikationssoftware vom anrufenden Rechner aus, kann auch ein entsprechendes Protokoll eingesetzt werden, welches es ermöglicht, einen Datenaustausch vorzunehmen, wenn der gewählte Anschluss durch ein Faxgerät- und/oder Anrufbeantworter antwortet.
In Wohnblöcken mit mehreren Gas-/Wasser-/Stromzählern nutzt das System eine Sammelsteuerung, an welcher die übrigen Zählerstandserfassungssteuerungen angeschlossen sind. Hier senden die einzelnen Erfassungssteuerungen die Daten vorzugsweise über eine Busleitung zur Sammelsteuerung. Figur 2/5 zeigt das Prinzip. Figur 2/6 entspricht der Telefon-Verteilerdose Fig.1/2. Von dort geht eine Telefonleitung zur Sammelsteuerung Fig.2/7. Diese wiederum fragt zu den programmierten Zeitpunkten die angeschlossenen Zählerstandssteuerungen nach ihren Zählerständen ab und hält die Daten für die Weiterleitung an einen anrufenden
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Host bereit. Das Anruf prinzip ist das gleiche wie bei einem Einzelanschluss. Bei geeigneten Anordnungen der Zählerstandssteuerungen besteht die Möglichkeit, anstatt einer Busleitung die Daten von den Steuerungen per Infrarot zu übertragen. Auch eine Funkübertragung ist einsetzbar. Im einfachsten Fall kann auch eine der vorhandenen Zählerstandssteuerungen die Rolle der Sammelstelle übernehmen.
Für Neubauten besteht auch die Möglichkeit, eine SammeIdatenleitung direkt mit der Gas-/Wasser-/Stromleitung in ein Haus zu führen und so praktisch ein eigenes Datenerfassungsnetz zu errichten.
Zum Beispiel Stromzähler haben meist ein sich drehendes Zählrad. Durch zählen dieser Umdrehungen kann man zum Beispiel ebenfalls auf einfache Weise den Stromverbrauch feststellen, so dass dabei sogar noch die gesamte Bilderfassungseinheit wegfallen könnte. Dies gilt ebenfalls für alle Zähler, bei welchen sich Verbrauchsstände durch zählen von Impulsen ermitteln lassen.
Wie auch immer, geht es der vorliegenden Erfindung in der Hauptsache darum, Zählerstände über ein geignetes Medium und zu einem vertretbaren Aufwand abrufbar zu machen. Deshalb ist besonders bei jährlich widerkehrenden Abrufen die hier verwendete Methode mit der sprachgesteuerten Abrufung ein sehr geeignetes Mittel, weil dadurch keine eigenen und aufwendigen Telefonanschlüsse in jedes Haus geführt werden müssen.
Solche Zählerstandserfassungen lassen sich auch alle auf einmal durchführen. Das heisst, z.B. alle, für Abrechnungen in Frage kommenden Zählerstände können in einem Abwasch abgerufen wer-
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den. Dadurch muss nicht jede Zählstandserfassungsvorrichtung mit einem eigenen Telefonanschluss ausgerüstet sein. In Figur 3 ist wieder mit Fig.3/1 die Telefonverteilerdose gezeigt. Von dort führt wieder die Telefonleitung zu einer Zählerstandserfassungssteuerung Fig. 3/2. Dies kann entweder die hier gern verwendete Wasseruhr, oder eben ein anderes Erfassungsgerät, z. B. für Strom oder Gas sein. Der Zählstandserfasser Fig.3/2 ist seinerseits über ein geignetes Medium mit den anderen Zählstandserf assungen verbunden. Diese Verbindung kann ebenfalls wie in Figur 1 eine Leitung, Infrarot, Funk, oder jedes geeignete andere Medium sein. Der Zählstandserfasser Fig.3/2 bekommt nun von den anderen Erfassern die Zählstände übertragen bzw. holt sie sich dort ab und hält sie seinerseits bereit, um sie dann auf Aufforderung an den anrufenden Computer weiterzugeben. So entsteht ein zentrales Zählerstandserfassungssystem, welches auch für Haushalte einsetzbar ist und womit die Zählerstände aller Zuleitungen und Arten gleichzeitig abgerufen werden können.
Diese Methode eignet sich auch, wenn die Daten von verschiedenen Zentralrechnern abgerufen werden. Dann wird eben auf eine bestimmte Codenummer ein bestimmter Zählerstand gesandt. Der Vorteil, wenn alle Daten auf einmal abgerufen werden ist, daß der Kunde nur einmal belästigt werden muss. Hierfür ist aber eine gewisse Zusammenarbeit der Gas- Wasser- Strom- usw-Lieferanten erforderlich.
Gerade bei Stromfirmen, aber auch überhaupt besteht die Möglichkeit, die Kommunikation nicht über das Telefon, sondern über das Stromnetz vorzunehmen. Stattet man also eine Zählerstandserfassungssteuerung mit der Möglichkeit, Daten über das Stromnetz zu übertragen aus, lassen sich Zählerstände auf einGebrauchsmuster Birle22 Sigmund Birle 88239 Wangen-Nbg Seite 10
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fachste Weise abrufen. Auch ohne einen Kunden im geringsten belästigen zu müssen. Auch hier können mehrere Zählerstände von einem Zählstandserfasser gesammelt und weitergeleitet werden. Hier wäre es vorstellbar, dass z.B. die Stromerzeuger die Aufgabe der zentralen Zählerstandsermittlung übernehmen. Diese Aufgabe können aber auch mit jedem Medium andere übernehmen. So ist es eine Möglichkeit eine zentrale Zählerstandsermittlungsfirma zu gründen, welche Gas und/oder Wasser und/oder Stromzählerstände ermittelt.
Es lässt sich auch ein System entwickeln, bei welchem die Zählerstände über eine Leitung durch eine Hauswand abgerufen werden können. Das Prinzip ist in Fig.3/5 dargestellt. Legt man eine Leitung von der Zählerstandserfassungssteuerung Fig.3/6 durch die dort angedeutete Hauswand und verlegt dort eine geeignete Anschlussvorrichtung, lässt sich dort jederzeit ein Auslesegerät, wie z.B. ein Laptop anschliessen, um die Daten so abzufragen. Benutzt man hier eine Infrarotdatenübertragung, genügt an der Hauswand ein abschraubbarer Deckel. Dann können die Daten direkt über eine Infrarotschnittstelle abgefragt werden. Auch hier gelten alle oben genannten Sammelerfassungsmöglichkeiten. Will man kein Rohr legen, ist für eine solche Hauswandabfragemethode wegen der geringen Entfernung auch Funk auf einfachste Weise einsetzbar.
Überhaupt ist Funk je nach vertretbarem Aufwand auf jede Entfernung einsetzbar, indem die Erfassungssteuerungen eben mit bidirektionalem Funk ausgerüstet werden. Also Sender und Empfänger. Um auch mit diesem Medium in wirtschaftlichen Grenzen zu bleiben, kann man die einzelnen Erfassungssteuerungen mit weniger starken Funkleistungen ausstatten. Dann lassen sich ebenfalls z.B. von einem Laptop aus ganze Siedlungen oder eben
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grössere oder kleinere Gebiete über Funk abfragen. Auch der flächendeckende Aufbau über Funkrelaisestationen ist möglich.
Brauchbar ist auch eine zentrale Zählerstandserfassung über Satelliten. Auch Netze wie das Internet lassen sich hervorragend für solche zentralen Erfassungsysteme nutzen. Auch hier ist bei beiden eine Relaisestation denkbar.
Mit jedem der aufgeführten Medien ist es auch möglich, Gas-, Wasser- oder Stromanschlüsse in einem Haushalt zu jedem beliebigen Zweck fernsteuerbar zu machen. Nachdem sich Funkempfänger inzwischen überaus einfach und platzsparend aufbauen lassen und im Grunde nur noch Pfennigartikel sind, besteht die Möglichkeit, jede Zählerstandserfassungssteuerung, egal über welches Medium die Zählerstände abgerufen werden, auf jeden Fall mit einem Funkempfänger auszustatten, so daß auf wenigsten eine Funkeinbahnstrasse besteht. So lassen sich Befehle aller Art von den Zentralen zu den Zählerstandsermittlungssystemen senden, wodurch diese in vollem Umfang fernsteuerbar werden, ohne dass zum Beispiel Kunden am Telefon belästigt werden müssen. Dies eröffnet im Katastrophenfall aber auch sonst grosse Möglichkeiten zur SchadensVermeidung. Eine Möglichkeit ist es, eben Schieber schliessen zu lassen, oder bestimmte Überwachungsprogramme in den Systemen aufzurufen usw..
Wichtig ist vorallem auch, dass das System über die verwendeten Datenleitungen neu programmierbar ist, so daß bei anstehenden Softwareänderungen oder -erweiterungen nicht jedes System einzeln umprogrammiert werden muss.
Durch den Wegfall von Monopolen usw. ist es inzwischen auch möglich, z.B. Strom von einem beliebigen Anbieter zu beziehen.
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In dieser Hinsicht sieht die vorliegende Erfindung vor, die Stromzählererfassung von verschiedenen Anbietern auf ein- und demselben Zähler zu ermöglichen. So ist es durch den eingebauten Funkempfänger möglich, das Zählererfassungssystem zu jedem beliebigen Zeitpunkt über einen Anbietercode umzuschalten. Dann speichert das System zum Zeitpunkt des Funkbefehls die Codenummer, die Uhrzeit sowie den genauen aktuellen Zählerstand ab und verbleibt wieder solange im Standbymode, bis ein neuer Steuerbefehl ankommt oder eben softwaremäßig ein AktionsZeitpunkt erreicht wird.
Es ist auch möglich feste Zählererfassungszyklen in der Programmsoftware zu programmieren, wodurch ebenfalls eine Zählerstandserfassung zu beliebig programmierbaren Zeitpunkten vorgenommen werden kann. Nachdem ähnlich wie bei den Telefonanbietern zu erwarten ist, dass es zu verschiedenen Tageszeiten verschiedene Tarife gibt, ermöglicht es die vorliegende Erfindung jedem Haushalt oder sonstigen Strombezieher, zu jeder Tagesund Nachtzeit vom jeweils günstigsten Anbieter seinen Strom zu beziehen und den Stromverbrauch jedes Anbieters peinlich genau getrennt zu erfassen. Sollten sich Änderungen von Abnahmeverträgen ergeben, lassen sich durch die vorhandene Möglichkeit, das Zählererfassungssystem über die Datenkommunikationsleitung fernzuprogrammieren, solche Änderungen spielend leicht von den Erfassungszentralen zu den Zählererfassungssystemen übermitteln bzw. diese umprogrammieren. Dann werden die Zählerstände eben zu den neu programmierten Zyklen erfasst und abgespeichert, um sie zu gegebener Zeit wie oben abzurufen. Diese Multianbieter- und Tarifzählstandserfassung gilt natürlich ebenfalls für Gas- und Wasserzähler. Hierzu eignet sich die Stromnetzkommunikation in ganz besonderer Weise.
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Claims (11)
1. Zählerstandserfassungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das System Zählerstände selbständig ermittelt und/oder abliest und diese über Telefonleitung und/oder über das Stromversorgungsnetz weitergeben kann.
2. Zählerstandserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zählerstandsabruf eine Computersprachsteuerung verwendet wird und/oder dass eine Kombination von Computersprachsteuerung und reiner Datenübertragungsmethode verwendet wird.
3. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abrufen der Zählerstände über Telefon ein Abheben des Telefonhörers oder ein Anrufbeantworter oder ein Faxgerät notwendig ist und/oder dass keine zusätzliche Telefonleitung notwendig ist, bzw. die in einem Haushalt für normale Telefongespräche benutzte Leitung verwendet wird und/oder, dass während des Zählerstandfernabrufvorgangs sprachliche Anweisungen gegeben werden können.
4. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fernabrufbare Zählerstände über ein Bildverarbeitungssystem ermittelt werden und/oder es sich dabei um ein überwiegend am Zähler verbleibendes System handelt und/oder das System so angebracht ist, dass der Zählerstand auch manuell abgelesen werden kann und/oder eine manuelle Ablesung von einer Person ohne besondere Einweisung vorgenommen werden kann.
5. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gas- und/oder Wasser- und/oder Stromzähler welche nicht mit automatischen Zählerstandserfassungen ausgestattet sind, auf solche mit automatischem Zählerstandserfassungssystem umrüstbar sind.
6. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abrufen der Zählerstände das Stromnetz als Übertragungsmedium genutzt wird.
7. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unlesbarkeitserkennung vorhanden ist und/oder eine computersprachgesteuerte Aufforderung zum lesbar machen des Zählerstandes vorhanden ist und/oder zur optischen Erkennung des Zählerstandes ein Hilfsrahmen Fig. 2/14 verwendet wird.
8. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur bidirektionalen Datenübertragungsleitung über einen zusätzlichen Funkempfänger verfügen kann und/oder das System fernsteuerbar ist und/oder außer zu Zählerstandsermittlungen auch zu Verbrauchsüberwachungszwecken und/oder Sicherheitszwecken und/oder Qualitätsanalysezwecken und/oder zur Ansteuerung mechanischer Komponenten verwendet wird und/oder ein Alarmsystem integriert ist.
9. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System über eine Kommunikationsmöglichkeit fernprogrammierbar ist und/oder es sich dabei auch um Programmänderungen und/oder die Änderung von Verbrauchserfassungszyklen handeln kann und/oder dass durch eine Fernprogrammierung eine der Zählerstandsermittlung wegen Bezugs- und/oder Tarifvertragsänderungen vorgenommen wird.
10. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem System der Verbrauch von mehreren und/oder verschiedenen Anbietern und/oder Tarifen erfasst wird und/oder dass dieses Erfassen auf herkömmlichen, bzw. üblicherweise und/oder nicht speziell dafür vorgesehenen Strom/Gas/Wasserzählern vorgenommen werden kann.
11. Zählerstandserfassungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Gas- Wasser- und Stromzähler mit Telefonanschluss gibt und/oder das System in Haushalten verwendet wird.
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- 1999-06-23 DE DE29910829U patent/DE29910829U1/de not_active Expired - Lifetime
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