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DE29909177U1 - Fassaden- und Mauerbegrünung - Google Patents

Fassaden- und Mauerbegrünung

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Publication number
DE29909177U1
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Germany
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plate
wall
roof
panel
panels
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DE29909177U
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Priority to DE50000030T priority patent/DE50000030D1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/033Flat containers for turf, lawn or the like, e.g. for covering roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
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Description

PATENTANWALT ·*
DiPL-IMG.P.HENTSCHEL
Hohenzollernstc 21, Tel. 0261-34333 56068 KOBLENZ
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Hans fink v.d.Levenstraße 21, 56 73 6 Kottenheim
Fassaden- und
Mauerbeqrünunq
Die Erfindung betrifft eine Außenwand- oder Dachplatte zur Fassaden- und Mauerbegrünung, aus einer Versteifungsmatrix, die mit einem dauerhaften, witterungsbeständigen Füllmaterial zur Bildung einer Platte ausgefüllt ist, auf einen aus solchen Platten aufgebauten Wand- oder Dachabschnitt sowie eine aus solchen Platten gebildete Schallschutzwand, wie in den Ansprüchen 1, 15 und 20 ausgeführt.
Hierbei geht die Erfindung aus von Fassaden- oder Terrassenplatten, bei denen eine Matrix aus Moniereisen mit Beton als Füllmaterial ausgefüllt ist. Die Erfindung bildet dieses Platten aber in völlig unerwarteter Weise weiter:
Bekanntlich hat eine Dachbegrünung, wie sie etwa durch das Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 298 13 906.5 bekannt ist, die Wirkung, in den an das Dach angrenzenden Wohnräumen für eine gleichmäßige und angenehme Temperatur zu sorgen. Die im Sommer typische Überhitzung und im Winter ausgeprägte Abkühlung solcher Dachräume ist nicht mehr feststellbar. Ferner ist bekannt, daß begrünte Dämme einen deutlich besseren Schallschutz bieten als Dämme mit nackter Erdoberfläche oder Mauern. Diese Wirkungen sind auch bei einem Wohnhaus feststellbar, bei dem die Aussenwände mit Efeu begrünt sind: eine Konvektionsstromung der Außenluft, die den Wärmeübergang steigert, ist unterbunden. Schall wird gebrochen.
Solche Begrünungen haben aber auch Nachteile: ist bei einem begrünten Dach eine Dachreparatur erforderlich, dann muß die Begrünung mindestens teilweise abgetragen werden; nach der Reparatur ist eine erneute Begrünung nötig. Ist eine Fassadenreparatur erforderlich, dann muß der Efeu abgeschnitten werden; es dauert vielleicht Jahre, bis nach der Reparatur der vorherige Zustand wieder erreicht ist.
Außerdem bedarf eine Efeuhecke ständiger Pflege; die Ausleger des Efeu trachten danach, in Spalte einzudringen und diese.auf
zuweiten. Im Winter werden dann dieses aufgeweiteten Spalte gesprengt .
Es gibt nun Ziecjel mit Ausbuchtungen, die wie kleine Balkons aussehen und mit Gartenerde gefüllt sind, in die passende Sträucher oder dergleichen gepflanzt werden. Solche Ziegel werden etwa in Schallschutzwände einbezogen. Für die Wände von Wohnbauten sind solche Ziegel allerdings ungeeignet, denn die sich in den Ausbuchtungen fangende Feuchtigkeit überträgt sich auf das gesamte Mauerwerk. Ist außerdem aus irgendeinem Grunde der Ablauf einer Ausbuchtung verstopft, dann kann die Ausbuchtung vollaufen und bei Frost gesprengt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine begrünbare oder begrünte Fassade oder Dachfläche zu schaffen, bei der die obengenannte Problematik mindestens zum Teil ausgeräumt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die eingangs genannte Betonplatte als Ausgangspunkt gewählt wird, die keinerlei Anhaltspunkt zur Lösung der obigen Aufgabe bietet, und dann weitergebildet wird, indem als Bindematerial ein solches gewählt wird, das begrünbar oder begrünt ist und das nachgiebig ist (Anspruch 1).
Die Nachgiebigkeit verhindert die Bildung von Sprüngen und Rissen durch eindringende Wurzeln und durch Eis. Dabei bietet die Matrix nicht nur dem Bindematerial Halt, sondern eignet sich als Abstützung für die Wurzeln der Begrünung, so daß mit zunehmendem Alter der erfindungsgemäßen Platte der Halt des Bindematerials auf der Matrix ersetzt wird durch den Halt des Wurzelwerkes auf der Matrix, das seinerseits das Bindematerial zusammenhält.
Die begrünbare oder begrünte Sichtfläche der Platte behindert nicht deren Handhabung; die Platte kann ein- oder ausgebaut werden, ohne daß die Begrünung dies verhindert und ohne daß die Begrünung einen Schaden erleidet. Lediglich nach längerem Ein
bau muß zum Ausbauen der Platte längs deren Umriß etwa mit einem Messer in die Fuge zur Haitekontruktion eingeschnitten werden, um seitlich wucherndes Wurzelwerk zu durchtrennen.
Die erfindungsgemäße Platte ist auch ein sehr guter Wärmeisolator, der vertikal oder in beliebiger anderer Lage einbaubar ist; ein Wohnhaus kann somit an allen Äußenoberflachen mit solchen Platten abgedeckt werden, auch wenn deren Kopfseite die Bodenseite überragt, etwa unter einem Erker. Auch das Dach ist mit den erfindungsgemäßen Platten begrünbar. Es genügt grundsätzlich die Montage wie bei herkömmlichen Fassadenplatten, die in geringem Abstand von der sie tragenden Wand an Trageelementen angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Platte ist aber auch besonders wirksam als Schallschutzeiement; abgesehen von der Begrünung, die alleine schon schalldämmend wirkt, ist die erfindungsgemä-ße Platte wegen des nachgiebigen Bindematerials äußerst schal1isolierend, da die Platte selbst ja nie in Eigenschwingung geraten oder mitschwingen kann.
Es sind aber auch noch andere Anwendungsfälle möglich: so kann die begrünte Platte etwa am Boden ausgelegt werden, etwa zum vorübergehenden Begrünen von Bodenflächen beispielsweise auf Ausstellungsständen; der geeignete Bewuchs der Platte kann dabei sicherstellen, daß die Platte während der Zeitdauder der Ausstellung nicht bewässert werden muß, so daß auch auf Innenraumböden ein Verlegen auf einer Kunststoffolie ausreicht, um eine attraktive Grünparzelle zu schaffen, ohne daß der Innenboden des entsprechenden Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen wird .
Als Bindematerial der erfindunggemäßen Platte sind die verschiedensten Materialien verwendbar; erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, ein Gemisch aus Steinwolle und/oder Glaswolle und Torf/Erde zu verwenden, in das ein Bindemittel eingebracht ist, das diese Substratelemente witterungsfest miteinan
der mindestens so länge verbindet, bis eine dichte Wurzelschicht für die Verbindung sorgen kann.
Das Bindemittel ist bevorzugt ein Leim-Mehl-Gemisch.
Dabei hat das Bindematerial einen pH-Wert von 6 bis 7.5, um so ein optimales Wachstum der Begrünung sicherzustellen.
Das Bindematerial kann bevorzugt auch Dünger und gegebenenfalls auch sonstige Pflanzenpflegemittel enthalten, wie ein Fungizid, ein Unkraut-Vertilgungsmittel und dergleichen mehr.
Es ist auch gegebenenfalls zweckmäßig, in das Bindemittel Pflanzensamen und/oder Pflanzenkeime einzubringen, so daß die fertige Platte nicht mehr bepflanzt zu werden braucht, sondern nach der Montage nur befeuchtet werden muß, um das Wachstum einer Begrünung auszulösen.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, die ©rfindungsgämäße Platte schon begrünt zu montieren.
Zur Begrünung eignen sich viele Pflanzen; als zweckmäßigste pflanzen haben sich aber sempervivum Hybride herausgestellt: diese Pflanzen können an einer vertikalen wand, sogar in gewissem Maße auch überkopf noch wachsen und sind deshalb mühelos imstande, vertikale wandflächen zu begrünen. Diese pflanzen sind aber auch extrem hitze- und frostbeständig, entwickeln ein begrenztes, nicht-aggressives Wurzelwerk, sind aber auch echte Hunger- und Durstkünstler, da sie imstande sind. Nahrung aus der Luft aufzunehmen. Die genannten Pflanzen überleben ohne weiteres eine TröCkenperiöde von sechs Monaten.
Die Matrix, also die tragende Struktur der Platte, an der sich das Wurzelwerk der Begrünung anheftet, kann etwa als Gitter ausgebildet sein Und besteht bevorzugt aus Holz, Kunststoff oder Metall, wobei sich die Möglichkeit ergibt, je nach Anfall der Feuchtigkeit und Größe der Platte ein Material.öder-eine
Kombination der genannten Materialien auszuwählen, das bzw. die unter geringstmöglichem Kostenaufwand ausreicht. So wird bei einer Dachbegrünung mit den erfindungsgemäßen Platten in regenreichen Küstengebieten, wo salzhaltiger Regen falien kann, am besten rostfreier Stahl verwendet, während in regenarmen Lichtschächten ohne weiteres Holz verwendet werden kann, das nach geeigneter Vorbehandlung ohne weiteres zehn Jahre oder mehr überdauern kann.
Ist das Matrixmaterial verrottet, dann zerfällt die Platte nicht, sondern es hat sich mittlerweilse eine dichte und steife Matte aus wurzelwerk gebildet, die ausreichenden Halt an der Halterung der Platte und an Nachbarplatten besitzt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich ein solcher Rest einer Platte löst und herabfällt.
Die Platte sollte dick genug sein, um den wurzeln, von der Matrix abgesehen, ausreichend Halt zu bieten, aber sie sollte nicht übermäßig dick sein, da sonst ihr Gewicht zu groß und ihre Handhabung deshalb zu eingeschränkt würde. Wenn man davon ausgeht, daß eine Platte mit einem Format von 60 &khgr; 60 cm einen guten Kompromiß bildet, um einerseits die Platten an jeder Wandfläche anbringen zu können, andererseits aber eine wenig aufwendige Haltekonstruktion zu erfordern, dann hat sich eine Dicke zwischen 6 und 10 cm als vorteilhaft erwiesen.
Die Matrix sollte nicht nur der mechanischen Verfestigung der Platte, sondern auch der Halterung der Wurzeln dienen. Außerdem soll sich die Matrix nicht an der Sichtfläche durch Spuren im Bewuchs abzeichnen, wie dies etwa bei Rasensteinen der Fall ist. Es ist deshalb bevorzugt, die Matrix so weit in die Platte einzulassen, daß ihr Abstand zur Sichtfläche etwa 2 bis 3 cm beträgt.
Die Platte besitzt in der Matrix bereits eine Armierung, die in der Regel für die Festigkeit der Platte ausreichend ist. Es ist aber gegebenenfalls von Vorteil, eine weitere Armierung vorzu
sehen, um die Platte noch weiter auszusteifen. In diesem Fall kann die Matrix aus einem verzehrbaren Material gebildet sein, etwa Dünger, so daß sie sich im Laufe einiger Jahre aufbraucht. Inzwischen hat sich eine dichte Matte aus Wurzelwerk gebildet, die auch die zusätzliche Armierung einschließen kann.
Die Siehtfläehe kann gleichmäßig aufgerauht oder sogar glatt sein, ist aber bevorzugt geriffelt, wobei die Riffelungen nach dem Einbau der Platte etwa horizontal verlaufen. Die Riffelungen dienen der Abstützung der sprießenden Jungpflanzen, in erster Linie aber der Abstützung von Ablegern, die sonst nach unten hangen wurden. So ist es möglich, daß sich die Zwischenräume zwischen den einzelnen Pflanzen wie bei einem Kissen rasch schließen und die Begrünung gleichmäßig und dicht wird.
Wie schon eingangs erwähnt, bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die soeben beschriebenen Platten, sondern auch auf einen begrünten Dach- oder Wandabschnitt (Anspruch 15).
An der Wand- oder Dachfläche sind Halterprofile und/oder sonstige Halteeinrichtungen angebracht, in die die Platten einzusetzen sind und an denen Befestigungen vorgesehen sind, um das Abfallen der Platten zu verhindern, sowie Distanzstücke, die verhindern, daß die Platte gegen die Wand- oder Dachfläche anliegt.
So ist ein ständiger Luftspalt zwischen der Lage aus Platten und der darunterliegenden Wand- oder Dachfläche gebildet. Dieses Luftkissen sorgt noch für eine Verbesserung der Schall- und Wärmeisolierung, die durch die Platten erreicht wird, verhindert aber auch, daß Feuchtigkeit an die Wand- oder Dachfläche herangetragen wird.
Der Abstand zur Dachfläche hin kann kürzer sein als der zur Wandfiäche hin. weil die Dachfläche in aller Regel an der Unterseite belüftet ist, so daß eine feuchte Dachplatte nach un
ten abtrocknen kann. Bevorzugt sind Mindestabstände von etwa 2 cm zur Dachfläche hin und etwa 5 cm zur Wandfläche hin.
Die Halterprofile können so ausgebildet sein, wie dies bei Fassadenplatten auch üblich ist. Dabei können Aufnahmen. Gegenlager oder dergleichen, die zur unsichtbaren Anbringung der Platten an diesen angebracht sind, an der Matrix ausgebildet oder angebracht sein, etwa durch Anschweißen.
Bevorzugt sind jedoch vertikale oder sich in der Fallinie erstreckende und von der tragenden Fläche abstehende Stege vorgesehen, die auch aus T-Profilen oder U-Profilen gebildet sein können, und die Platten sind in die Zwischenräume zwischen den Stegen eingesetzt und dort mit ihren Schmalseiten übereinander gestapelt, Die Stege stehen über die Sichtfläche der Platten ein wenig über und tragen dort Querbohrungen, in die Stifte oder Splinte eingesetzt sind. Zur Verbesserung des Halts der Platten können die Stege gelocht sein, um das Einwachsen von Wurzeln zu ermöglichen.
Es ist aber auch möglich, hutartige, zu den wandfernen Enden der Stege komplementäre Stücke oder durchgehende Profile über die freien Enden der Stege überzustülpen und mittels der Stifte oder Splinte zu befestigen; die seitlichen Flansche der hutartigen Stücke oder Profile liegen dann beiderseits einer Sichtfläche auf dieser auf sorgen so für einen noch verbesserten Halt der jeweiligen Platte.
An den wandseitigen Enden der Stege oder der Schenkel des U-Profils sind seitlich abstehende Flansche angeordnet, die von Schrauben durchsetzt sind, die in Dübel in der Wand oder in Dachlatten eingeschraubt sind.
Die Distanzstücke können Klötze oder dergleichen sein, die einfach.auf die tragende Wand etwa mittels Dübeln aufgeschraubt sind.
• ·
Die Wand kann auch als freistehende Wand ausgebildet sein. Mindestens an einer der beiden Flächen der Wand ist eine Verkleidung aus erfindungsgemäßen Begrünungspiatten angeordnet. So ist eine Schallschutzwand geschaffen, die Wohngebiete gegenüber Autobahnen, Bahnlinien oder ähnlichen Lärmerzeugern abschottet. Dabei stellt der Bewuchs eine Ausbildung dar, die nicht nur in bester Weise Schall bricht, sondern sich auch harmonisch in die Landschaft einfügt,
Die Erfindung ermöglicht aber auch noch eine einfachere, ökonomischere Ausbildung einer solchen Schallschutzwand, die zumindest dort aufgestellt werden kann, wo nicht mit hohen Winddrücken zu rechnen ist: hierbei wird erfindungsgemäß ein gitterartiger Rahmen etwa aus Stahlprofilen errichtet, in dessen Maschen oder Öffnungen jeweils eine erfindunsgemäße Platte eingesetzt wird, die aber zwei Sichtflächen aufweist, also auf der Vorder- und Rückseite begrünt ist.
Da solche Platten bisweilen rechteckig sind eine recht ansehliche Größe erreichen können, sind dann bevorzugt Seilösen für das Tragseil eines Krans an der einen Längsseite der jeweiligen Matrix angeordnet, jedoch gegeüber deren Ebene ein wenig versetzt. Beim Aufsetzen einer neuen Platte dringen dann die Lastösen der darunterliegenden in das Bindematerial der darüberliegenden ein und werden unsichtbar. Beim Abbauen der Schallschutzwand können diese Ösen wiederverwendet werden.
Ein solcher Schallschutzwand-Aufbau kann auch verwendet werden, um eine Sichtblende für einen Durchgang zwischen zwei Wohnhäusern zu bilden; eine Durchgangstür kann in die erfindungsgemäße Wand mit einbezogen werden und kann gegebenenfalls sogar mit eigenen Platten begrünt werden.
Die erfindungsgemäße Platte kann mit einfachsten Mitteln hergestellt werden; die Maßfertigung ist daher mit nur geringem Aufpreis möglich. Bei der Maßfertigung können auch Befestigungselemente an der Matrix angebracht werden. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Platte an dar Baustelle auf Maß zu
zuschneiden, etwa mit einem Trennschleifer, soweit an der Matrix nicht Lastösen oder Befestigungselemente diese Möglichkeit beschränken.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausschnitts aus einer erfindungsgemäßen Begrünungsplatte,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Platte mit breiteren Killen
als denen der Platte der Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht eines Mauerabschnitts im Schrägbild, mit
montierten, erfindungsgemäßen Platten,
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 3, mit montierter Begrünungsplatte,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Fassaden- oder Dachwand mit montierter Begrünungsplatte,
Fig. 5a die vergrößerte Einzelheit Va der Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Frontansicht der Sichtflache der Wand der Fig. 5, wobei auch die Halterung der Platten angedeutet ist, und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fassade oder Dachfläche der Fig. &bgr; längs Linie VII-VII.
Die Wlatte 1 (Fig. I und 2) ist aus einem Füllmaterial oder Substrat geformt, in das eine Matrix 9 (Fig. A) aus stabilem Material (Holz, Kunststoff oder Metall) eingelassen ist (in der Zeichnung nicht gezeigt). Die im wesentlichen ebene Matrix erstreckt sich parallel zur Sichtfläche 5 der Platte 1.. Das Füllmaterial besteht aus Glas- oder Steinwolle, die als Gewebe
ausgebildet sein kann, aus Torf und Erde, sowie aus einem Gemisch aus Mehl und Leim, das als Bindemittel dient, oder einem sonstigen Bindemittel. Es können noch weitere Gewebe und Textilmaterialien eingebettet sein. Das Torf-Erde-Gemisch kann Samen oder Keimlinge, Dünger und Pflegemittel (Weedkiller, Fungizid usw.) enthalten. Wesentlich ist, daß das ausgehärtete und wetterfeste Bindematerial nachgiebig bleibt, also durch das Eindringen von Wurzeln oder gefrierende, eingeschlossene Feuchtigkeit nicht zerbröselt. Der pH-Wert des Bindematerials beträgt 6 bis 7,5.
Die Matrix 9 liegt etwa 2 bis 3 cm unter der Sichtfläche 5 und dient den sich bildenden Wurzeln als Halt und Verankerung.
In die Sichtfläche 5 ist eine Anzahl zueinander paralleler, dicht aufeinanderfolgender, gerader Rillen oder Riffelungen 2 eingebracht, die sich nach der Montage im wesentlichen horizontal erstrecken. Die Wände der Rillen 2 dienen bei vertikaler Sichtfläche 5 den sich bildenden Pflänzlingen und Ablegern zur Abstützung, so daß sie nicht herabfallen oder herabhängen, sondern sich waagerecht erstrecken, bis sie angewachsen sind. Die bevorzugten Pflanzen (Sempervivum Hybriden - eine immergrüne, höchst genügsame und zähe, polsterbildende Pflanzenart) wachsen dann als Begrünung 10 horizontal nach außen.
Die Platte 1 ist bevorzugt quadratisch oder rechteckig. Gegenwärtig ist die Abmessung 60 mal 60 cm bevorzugt. Es können aber auch andere Formen gewählt werden; so ist etwa die Form eines regelmäßigen Rechtecks besser geeignet, dreidimensionale Rundungen, wie etwa flache Kuppeln, zu verschalen. Es können auch Sonderformen hergestellt werden, etwa große Platten mit ausgesparten Fenster- oder Türöffnungen.
Die bevorzugte Dicke einer Platte 1 beträgt etwa 6 cm, übersteigt aber vorzugsweise nicht 10 cm. Platten mit zwei Sichtflächen 5, die beiderseits begrünbar oder begrünt sind, können
entsprechend dicker sein. Solche beidseitig begrünten Platten dienen zum Bau von Schallschutzwänden, Zäunen und architektonischen Raumteilern, auch in Innenräumen. Dort muß auf die Dauer nur für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden.
Vor der Montage der Platten 1 werden an einer Fassaden- oder Dachwand 3 abwärtslaufende, zueinander parallele Stege 4 aufgebracht, die jeweils aus einem T-Profilstab gebildet sind, dessen beide vom einen Ende des Mittelstegs 4 abstehenden Flansche 11 mittels einer Dübelbefestigung 7 an der Wand 3 befestigt sind. Bei einer Dachfläche können die Flansche 11 an Dachlatten oder dergleichen befestigt werden. An der Wand 3 werden außerdem Distanzstücke 8 aufgebracht, etwa ebenfalls mittels Dübeln. Der Abstand der Stege 4 darf nicht geringer sein als die Breite der Platten und muß dieser ungefähr entsprechen.
Eine Platte 1, die gegebenenfalls an der Sichtfläche 5 bereits eine Begrünung 10 oder einen Bewuchs aufweisen kann, wird nun von vorne her zwischen den Stegen 4 vorsichtig eingeführt und bis zur satten Anlage auf den Distanzstücken &dgr; gebracht. Dann werden Abdeckstücke 6 über die Wandfernen Enden der Stege 4 geschoben, und Stifte oder Splinte 12 werden durch Bohrungen hindurchgeführt, die fluchtend die Stege und die Abdeckstücke durchsetzen. Der Aufbau der Halterung aus Steg 4, Flanschen 11 und Abdeckstück 6 ist in Fig. 5a herausgezeichnet; der Splint ^J 12 ist der besseren Verdeutlichung halber weggelassen.
Die Platte 1 ist nun montiert; die nächste Platte 1 kann auf diese von oben her aufgesetzt werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich ein Distanzstück 8 hinter dem Mittelpunkt einer Platte i. (In Fig. 6 sind die Begrenzungslinien zwischen zwei Platten 1 durch eine gestrichelte Linie verdeutlicht.) Hierdurch wird ein Durchhang der Platte 1 zur Wand 3 hin unterbunden, der sich sonst einstellen würde, da sich der der Sichtfläche 5 benachbarte Bereich der Platte 1 im Laufe der Zeit durch das Würze!wachstum auszudehnen trachtet.
• »·· · t t i
Es wird demnach die Mitte der Platte 1 fest gegen das mittlere Distanzstück 8 anliegen, so daß es nicht erforderlich ist, in
der Mitte der Platte eine weitere Halterung anzuordnen. Bei großen Platten I kann es jedoch vorteilhaft sein, auf dem genannten mittleren Distanzstück 8 einen von der Wand 3 abstehenden Dorn anzubringen, der beim Anbringen der Platte 1 diese mittig durchdringt. Auf dem freien Ende dieses Domes kann dann ein Abdeckstück 6 mittels eines Splintes 12 angebracht werden.
Soli die Platte 1 ausgebaut werden, dann wird sie an der zugänglichen, oberen Kante ergriffen und kraftvoll zwischen den beiden Stegen 4 herausgezogen. Nötigenfalls sind an der Grenze zur nächsten Platte 1 hin (die gestrichelte Linie in Fig. 6) das Wurzelwerk und die Begrünung 10 mit einem Messer oder dergleichen durchzutrennen. Bei der Entnahme einer im Verband sitzenden Platte 1 wird ein Haken in die Sicht fläche 5 geschlagen, der die Matrix 9 durchdringt und diese hintergreift; das Herausziehen der Platte erfolgt - nach Durchtrennen des Bewuchses zu den Nachbarplatten hin - durch einen kräftigen Zug am Griff des Hakens. Nach der durchzuführenden Arbeit kann die entfernte Platte I wieder eingesetzt werden, da sie beim Entfernen keinen größeren Schaden genommen hat. So ist es möglich, an der Wand eine Reparatur vorzunehmen, ohne daß der unter Umständen jahrealte Bewuchs nach der Reparatur Spuren sehen läßt.
Unter Matrix wird in diesen Unterlagen eine Grundstruktur verstanden, die das Bindematerial aufnimmt und ihm Halt verleiht. Eine solche Grundstruktur bildet einen Tragerahmen oder ein Tragegitter, in dessen Maschen das Bindemittel und das Wurzelwerk eingebettet sind und das seinerseits der gesamten Platte Halt verleiht.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination .
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Äusführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr stellt dieses nur eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar.
1? p : :
Bezugszeichenliste
1 Begrünungsplatte
2 horizontale Riffelung
3 Fassaden- oder Dachabschnitt
4 abwärtslaufende Stege
5 Sichtfläche
6 Äbdeckstück
7 Dübelbefestigung
8 Distanzstück
9 Matrix
Begrünung Flansch Splint

Claims (20)

1. Außenwand- oder Dachplatte (1) aus einer Versteifungsmatrix (9), die mit einem dauerhaften, witterungsbeständigen Füllmaterial zur Bildung einer Platte (1) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial auf einer Sichtfläche (5) begrünbar oder begrünt sowie nachgiebig ist.
2. Platte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial aus Stein- und/oder Glaswolle, Torf oder Torf-Erde-Gemisch und einem Bindemittel besteht.
3. Platte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Leim-Mehl-Gemisch ist.
4. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial einen pH-Wert von 6 bis 7,5 aufweist.
5. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial Pflanzendünger sowie bevorzugt sonstige Pflanzen-Pflegemittel enthält.
6. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Pflanzensamen oder Pflanzenkeime in das Bindemittel mindestens im Bereich der Sichtfläche (5) eingebracht sind, die bei montierter Platte (1) eine Begrünung (10) bilden.
7. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Montieren bereite Platte (1) begrünt ist.
8. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrünung (10) aus Sempervivum Hybriden besteht.
9. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (9) aus Holz, Kunststoff und/oder Metall besteht und bevorzugt eine gitterartige, tragende Grundstruktur bildet.
10. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens etwa 6 cm dick ist.
11. Platte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht dicker als etwa 10 cm ist.
12. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matrix (9) parallel zur Sichtfläche (5) erstreckt und zu dieser einen Abstand von etwa 2 bis 3 cm hat.
13. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte eine zusätzliche Armierung vorgesehen ist.
14. Platte (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (5) eine Riffelung (2) aus zueinander horizontalen Rillen aufweist, die sich nach Einbau der Platte (1) horizontal erstrecken.
15. Wand- oder Dachabschnitt (3) mit einer Wand- oder Dachfläche, an der mindestens eine der Platten (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (4) an der Wand- oder Dachfläche angebracht sind, die jede Platte (1) seitlich einfassen, sowie Distanzstücke (8), die einen Abstand zwischen der Wand- oder Dachfläche und der zugewandten Fläche der Platte (1) festlegen.
16. Wand- oder Dachabschnitt (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Dachfläche und der zugewandten Fläche der Platte (1) mindestens etwa 2 cm beträgt, und daß der Abstand zwischen der Wandfläche und der zugewandten Fläche der Platte (1) mindestens etwa 5 cm beträgt.
17. Wand- oder Dachabschnitt (3) nach mindestens einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als sich vertikal oder abwärts erstreckende Stege (4) ausgebildet sind, die bevorzugt aus einem T- oder U-Profilstab gebildet sind und an die die Seitenkanten der Platten (1) anliegen.
18. Wand- oder Dachabschnitt (3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stegen (4) Abdeckstücke (6) aufgesetzt und mittels Stiften oder Splinten (12) gesichert sind, die gegen die Sichtflächen (5) der Platten (1) zu deren Befestigung anliegen.
19. Wand- oder Dachabschnitt (3) nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (8) gelochte Profile sind, die an der Wand- oder Dachfläche angebracht sind.
20. Schallschutzwand aus einem gitterartigen, tragenden Rahmen, in dessen Öffnungen mindestens eine Platte (1) mit bevorzugt zwei einander gegenüberliegenden Sichtflächen (5) angebracht ist.
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