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DE29908587U1 - Einstreumittel für Nutz- und Kleintiere - Google Patents

Einstreumittel für Nutz- und Kleintiere

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Publication number
DE29908587U1
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DE
Germany
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bedding
pellets
straw
small animals
oil
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29908587U
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English (en)
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FUTTERMITTEL und DIENSTLEISTUN
Original Assignee
FUTTERMITTEL und DIENSTLEISTUN
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Publication date
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Priority to DE29908587U priority Critical patent/DE29908587U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Einstreumittel für Nutz- und Kleintiere
Die Erfindung betrifft ein Einstreumittel in pelletierter Form für Nutz- und Kleintiere mit einer extrem hohen Bindewirkung von Flüssigkeiten.
In der Praxis sind die in Ihrer Zusammensetzung und Herstellung verschiedenartigsten Produkte an Einstreumittel bekannt geworden. Dabei haben die pelletartig ausgebildeten Einstreumittel den Markt erobert. Ihre Substanzen sind vorrangig gehäckseltes Stroh und Heu mit bedarfsweise beigemengten Kraftfuttersubstanzen. Stellvertretend hierfür seien die in der DE3107656A1, DE052208946 und dem DE4201410C2 beschriebenen Lösungen genannt.
So stellt sich die in der DE4201410C2 vorgestellt Lösung die Aufgabe ein Kleintierfutter-, -streu oder Bodenverbesserungsmittel herzustellen, welches aus körnig und/oder sägespäneförmig zerkleinerte Konkremente besteht. Diese Konkremente als Teilchen weisen Abmessungen von 0,5 bis 5 mm auf. Den aus gehäckselten Stroh und/oder Heu bestehenden Konkrementen sind mindestens ein ernährungspsychologischer Zusatzstoff, wie Mineralien, Stärke oder Eiweißstoffe oder mindestens ein geruchsabbauender Zusatzstoff, oder ein geruchsabbauender Zusatzstoff, oder ein Desinfektionsmittel oder ein dringender Zusatzstoff wie Mineral- und/oder Naturdünger beigefügt. Dieses Gemenge, wird soweit erforderlich, mit einem flüssigen Bindemittel, vorzugsweise Wasser, auf jeweils für eine Pelletierung erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt gebracht. Danach erfolgt der Pelletierschritt, wobei unter Hochdruck die Herstellung der Pellets mit einem Durchmesser von 5 bis 10 mm erfolgt. Die Pellets sind dabei in ihrer Länge strangförmig ausgebildet.
Bedarfsweise, ob als Futter-, Einstreu- oder Bodenverbesserungsmittel genutzt, werden sie dann geschrotet oder gebrochen. Durch den Schrotvorgang werden die Pellets in viele etwa gleich große Teilchen gebrochen. Die so hergestellten bekannten Pellets sind zwar als Einstreumittel verwendbar, haben aber noch längst nicht alle Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung ihrer flüssigkeitsaufnehmenden Eigenschaften als Streumittel ausgeschöpft.
• ·
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein schwammigartiges Einstreumittel in der Nutz- und Kleintierhaltung mit weiter verbesserten Saugeigenschaften, wie die bisher bekannten Einstreumittel zur Aufnahme von flüssigen Extementen zu schaffen, welches dem Tier, aber auch dem Tierhalter weitere Vorteile in der effektiven Ausnutzung des Streumittel als Flüssigkeitsbindemittel verschafft und sehr umweltfreundlich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, in dem vorbereitetem Getreidestroh und rohfaserreichen Rückständen aus der Getreidekornverarbeitung, in einem ausgewogenen Verhältnis je nach Bedarf ölhaltige Substanzen, insbesondere Kakaoschalen sowie organische Bindemittel zusammengeführt und unter Vermahlung, Vermengung und Zusatz von dosiertem Wasserdampf bei einer Temperatur von 135 Grad C +_3 Grad zu einem hochwertigem Pellet als Einstreumittel gepreßt sind. In diesen Einstreumittel werden zuerst erfindungsgemäß die Hauptbestandteile der Einstreu, rohfaserreiches Getreidestroh und ölhaltige Kakaoschalen in einem Volumenverhältnis vermählen, welches durch die vorher analysierte von Ligningehalt abhängige Palettierbarkeit des Getreidestrohes bestimmt wird.
Nach der Vermahlung dieser beiden Komponenten werden diesem Gemenge die gemahlenen Rückstände aus der Getreidekornverarbeitung, vorzugsweise Weizen- oder Haferkleie dosiert zugesetzt und unter Zugabe von Wasserdampf mit einer Temperatur von 135 Grad C + 3 Grad in einem mit über 1000 Umdrehungen pro Minute arbeitenden Paddelmischer zu einer extrem homogenen Masse vermengt und anschließend unter Beigabe von staubförmig anorganischem Material in einer Presse zu 8 mm im Durchmesser bestehende Pellets gepreßt.
Die Bindung aller Bestandteile des Gemisches innerhalb der Pellets wird durch die exakt regulierbare Zugabe der Komponente Kakaoschalen begünstigt. Deren Ölgehalt bewirkt eine dauerhafte Verklebung aller Partikel. Die Zugabe von Wasserdampf und einer ölhaltigen Komponente zur Hauptkomponente Stroh lassen gut gepreßte, völlig staubfreie und schwammiglocker erscheinende Pellets entstehen.
Die schwammig-lockeren und völlig staubfreien Pellets haben gegenüber vorherigen bekannten Lösungen den Vorzug, daß diese Pellets ein 3-4 faches Wasserhaltevermögen gegenüber der eigenen Masse aufweisen und somit in der Nutz- und Kleintierhaltung zur Bindung flüssiger Exkremente, weitaus besser geeignet sind.
Gelangen flüssige Exkremente auf diese Pellets, bewirkt die Flüssigkeit ein gleichmäßiges Anfeuchten und ein Zerfallen derselben.
Das zugegebene, staubförmige, anorganische Material, in einer genau einzuhaltenden Dosierung, bewirkt eine Klumpenbildung nach der Benutzung der Pellets mit Flüssigkeit.
Diese Klumpenbildung, insbesondere im Verwendungszweck der Einstreu für Kleintiere, stellt eine sehr vorteilhafte Gebrauchseigenschaft dar.
Die mit einem anorganischen Zusatz angereichertenPellets werden nach der Benetzung mit flüssigen Exkrementen durchfeuchtet. Gegenüber vorher bekannt gewordenen Lösungen bilden diese mit einem anorganischen Zusatz versehenen Pellets Klümpchen.
Der anorganische Zusatz bewirkt ein leichtes Zusammenbacken der Pellets.
Die nach der Benetzung mit flüssigen Exkrementen zu entsorgende Einstreumenge wird durch die leichte Klümpchenbildung für den Kleintierhalter spürbar geringer.
Der anorganische Zusatz besitzt die Eigenschaft im nachweisbaren Umfang außerdem für den Menschen unangenehm duftende Geruchsstoffe der flüssigen Extremente zu binden. Diese Eigenschaft ist besonders bei der Kleintierhaltung in Wohnanlagen von Vorteil.
Die für die geruchsstoffempfindlichen tierischen Nasen aufgesprühten spezifischen Duftstoffe bewirken beim Tier eine höhere Neigung zum Aufsuchen der Tiertoilette im Wohnbereich.
Die spezifischen Duftstoffe vermindern die Verunreinigung des Wohnbereiches durch flüssige und feste tierische Exkremente.
Die nachfolgende beispielhafte Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf die sachgerechte Vermischung der rohfaserreichen und ölhaltigen Substanzen, dem dosierten Zusatz von Wasserdampf, sowie dem Zusatz von anorganischen Bindemitteln und dem walweisen Aufsprühen von Duftstoffen als
Hauptbestandteile des erfindungsgemäßen Einstreumittel mit erweiterten und neuen Gebrauchseigenschaften für alle Nutz- und Kleintiere.
Die Vermahlung der Hauptbestandteile der Einstreu, rohfaserreiches Getreidestroh und ölhaltige Kakaoschalen, erfolgt in bekannter Weise in Hammermühlen mit 8 mm Siebeinsätzen. Das Volumenverhältnis beider Komponenten wird nach der Pelletierbarkeit der Komponente Getreidestroh bestimmt. Die Pelletierbarkeit des Getreidestrohs ist abhängig vom Ligningehalt der Strohart. Die unterschiedlich starke Inkrustierung der Zellulose im Stroh durch Lignin, beeinflußt dessen Pelletierbarkeit und demzufolge die Gebraucheigenschaft Wasseraufnahmevermögen des Endproduktes Einstreu für Nutz- und Kleintiere.
Nach der Vermahlung der Hauptbestandteile werden dem Gemenge gemahlene Rückstände aus der Getreidekornverarbeitung (Weizen- oder Haferkleie) dosiert zugesetzt.
Die Höhe des Kleiezusatzes richtet sich nach dem Verwendungszweck des Endproduktes. Hierbei wird zwischen der Einstreu für Nutz-und Kleintiere unterschieden.
In einem Paddelmischer wird aus den Komponenten eine exakt homogene Masse hergestellt. In den mit über 1000 Umdrehungen pro Minute arbeitenden Paddelmischer, wird Wasserdampf mit einer Temperatur von 135 Grad C zugesetzt.
Nach ca. 4 Minuten intensiver Vermischung von Stroh, Kakaoschalen und den Kleiekomponenten, wird diese fein gemahlene und exakt homogene Masse zu Pellets von 8 mm gepreßt. Unterhalb der Matrize der Pelletpresse angebrachte Abstreifer, lassen zylinderförmige und gleichmäßig lange Pellets von 5-10 mm entstehen. Diese werden mit für jede Kleintierart getesteten Geruchsstoffen unmittelbar vor der Verpackung konserviert, vorzugsweise durch aufsprühen.
Die nach dem Preßvorgang der Komponenten mittels Abstreifer hergestellten 5 10 mm langen Pellets, lassen an den Bruchstellen des endlos langen, 8 mm starken und zylinderförmigen Stranges, plättchenförmiges, ca. 1 mm starkes Abbruchmaterial entstehen.
Diese grobkörnige Material wird nachfolgend mittels Siebmaschine von den schwammig-lockeren Pellets getrennt, dem Produktionsprozeß erneut zugeführt und nochmals in den zylinderförmigen endlosen Strang gepreßt.
• ♦ # ·
Mit der Absiebung der Pellets und dem Entfernen der grobkörnigen Bruchstücke, insbesondere der Einstreu für den Verwendungszweck für Kleintiere in der Wohnungshaltung, ist aus den sogenannten Kleintiertoiletten eine Verschleppung der Einstreu in den übrigen Wohnbereich nicht möglich.

Claims (4)

1. Einstreumittel für Nutz- und Kleintiere, als Pellet unter Verwendung von Getreidestroh hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstreumittel aus Getreidestroh, unter ausgewogener Zugabe von ölhaltigen Substanzen vorzugsweise Kakaoschalen, Rückständen aus der Getreidekornverarbeitung, vorzugsweise Weizen- oder Haferkleie, sowie anorganischen Substanzen und ursprünglich zugegebenem 135 Grad C (± 3 Gard) warmen Wasserdampf besteht.
2. Einstreumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis zwischen Getreidestroh und der ölhaltigen Substanz, vorzugsweise Kakaoschalen in Auswertung des Ligningehaltes des Getreidestrohes besteht.
3. Einstreumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstreumittel unmittelbar vor dem Preßvorgang zugegebene staubförmige, anorganische Materialien enthält.
4. Einstreumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese über einem aufgesprühten Geruchsmittel konserviert sind.
DE29908587U 1999-05-14 1999-05-14 Einstreumittel für Nutz- und Kleintiere Expired - Lifetime DE29908587U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20202270U1 (de) 2002-02-15 2002-06-27 Lohmeier, Klaus, 58454 Witten Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für in Boxen aufgestallte Pferde
FR2942692A1 (fr) * 2009-03-03 2010-09-10 Concept Alit Litiere pour animaux de compagnie a base de cacao

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20202270U1 (de) 2002-02-15 2002-06-27 Lohmeier, Klaus, 58454 Witten Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für in Boxen aufgestallte Pferde
FR2942692A1 (fr) * 2009-03-03 2010-09-10 Concept Alit Litiere pour animaux de compagnie a base de cacao
FR2942693A1 (fr) * 2009-03-03 2010-09-10 Concept Alit Litiere anti-odeurs pour animaux de compagnie

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