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DE29908461U1 - Förderwagen für Förderanlagen - Google Patents

Förderwagen für Förderanlagen

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DE29908461U1
DE29908461U1 DE29908461U DE29908461U DE29908461U1 DE 29908461 U1 DE29908461 U1 DE 29908461U1 DE 29908461 U DE29908461 U DE 29908461U DE 29908461 U DE29908461 U DE 29908461U DE 29908461 U1 DE29908461 U1 DE 29908461U1
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DE
Germany
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conveyor
hooks
conveyor carriage
trolleys
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Prior art date
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Application number
DE29908461U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INNOVA PLAST GmbH
Original Assignee
INNOVA PLAST GmbH
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Publication date
Application filed by INNOVA PLAST GmbH filed Critical INNOVA PLAST GmbH
Priority to DE29908461U priority Critical patent/DE29908461U1/de
Publication of DE29908461U1 publication Critical patent/DE29908461U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/022Vehicles; trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

PEP .' .* . I I ***PEI»PCM*<>9fGJ 12.5.1999 « * **...* t- *«
"FORDERWAGEN FUR FORDERANLAGEN"
Die Erfindung betrifft einen Förderwagen für Förderanlagen mit einem Schienensystem, auf dem sich der Förderwagen jeweils in zwei aufeinander folgenden Punkten gleitend oder rollend abstützt.
Derartige Förderwagen oder Trolleys werden vor allem für hängende Schleppkettenförderer verwendet, auf deren Schienen sich die einzelnen Förderwagen in zwei aufeinander in Förderrichtung folgenden Punkten auf Rollen oder gleitend verschiebbaren Haken abstützen.
Das Einsatzgebiet derartiger Förderer ist die Textilindustrie, in der Kleidungsstücke zwischen einzelnen Herstellungsschritten oder nach der Herstellung mit Hilfe von Kleiderbügeln an Trolleys der dargestellten Art, die in ihrer Grundform nur als in Förderrichtung verlaufende Stange ausgebildet sein müssen, aufgehängt werden können. Zum Aufhängen derartiger Stangen an den Schienen können in der Praxis Haken am vorderen und hinteren Ende der Stange verwendet werden. Der Begriff des Wagens oder Trolleys ist hier also in einem weiten Sinne zu verstehen. Es muß sich nicht um einen Wagen mit Rollen handeln, und die Transportfläche des Wagens kann bis auf eine einfache Stange reduziert sein.
In dieser einfachen Form eignen sich die erfindungsgemäßen Wagen für einen Transport auf Fördersystemen, auf denen üblicherweise Bekleidungsstücke unmittelbar auf Kleiderbügeln transportiert werden.
Mit Hilfe von Förderern der hier interessierenden Art können Fördergüter unterschiedlicher Größe und damit unterschiedlichen Raumbedarfs auf den Wagen transportiert werden. Da die Trolleys eine feste Aufnahmekapazität besitzen, kann der Fall eintreten, daß die Kapazität der Trolleys entweder nicht genutzt wird oder daß die Fördergüter nicht oder nur zum Teil transportiert werden können, wenn die Kapazität zu gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Förderwagen oder Trolleys der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Ladekapazität variabel ist.
PEP * .' . I : "&Idigr;&Egr;&Igr;»&Rgr;&dgr;&Ngr;?>9%6· 12.5.1999
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Förderwagen in Förderrichtung teleskopisch verlängerbar.
Der Begriff "teleskopisch" ist hier in einem relativ weiten Sinne zu verstehen. Handelt es sich um einen Förderer, der im wesentlichen aus einem in Förderrichtung verlaufenden Profil besteht, so kann dieses Profil im eigentlichen Sinne einer teleskopischen Ausführung aus zwei ineinander verschiebbaren Profilen bestehen.
Ein Profil dieser Art kann in der einfachsten Ausführungsform eine Stange sein, auf die oben hingewiesen wurde. Es kann sich aber auch um ein Rost aus mehreren Stangen oder auch um plattenförmige Gebilde handeln.
Es ist auch nicht notwendig, daß die beiden auseinanderziehbaren Teile des Wagens teleskopisch ineinander greifen. Vielmehr sollen zum Bereich der vorliegenden Erfindung auch solche Lösungen gehören, bei denen die beiden Teile des Trolleys in anderer Weise gleitend aufgezogen und zusammengeschoben werden können.
Die Möglichkeit, den Aufnahmebereich der Förderwagen durch teleskopisches Ausziehen oder Zusammenschieben zu variieren, gestattet eine genaue Anpassung an das jeweilige Fördergut, so daß einerseits kein Platz ungenutzt bleibt, andererseits aber auch Fördergüter in Übergröße mitgenommen werden können. Die Folge der Fördergüter auf dem Förderer läßt sich verdichten, und die benötigte Antriebsenergie kann möglichst günstig genutzt werden.
Die Verstelibarkeit kann stufenlos sein oder auch in Raststufen erfolgen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Förderschienenabschnitts
mit zwei Förderwagen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schienenab
schnitts mit einem kurzen Förderwagen;
PEP .· .' .j · PEPPOP159 &Lgr;&bgr;: 12.5.1999
Fig. 4 ist eine entsprechende Darstellung eines Schienenab
schnitts mit einem teleskopisch verlängerten Förderwagen.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Förderschienensystems gezeigt, das in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Derartige Systeme sind an sich bekannt und erfordern daher keine detaillierte Erläuterung. Sie umfassen im allgemeinen ein zusammenhängendes Profil 10 (Fig. 2) mit einem Führungsbereich 12 für eine endlose, nicht dargestellte Förderkette und einer im unteren Bereich liegenden Gleitschiene 14 für Haken 16,18,20,22 von Förderwagen oder Trolleys 24,26.
An der Unterseite der nicht dargestellten Kette sind über Ansätze 28,30 der Kette schwenkbar gelagerte Schlepphaken 32,34 angeordnet, die bei entsprechender Bewegung der nicht dargestellten Kette von rechts nach links in Fig. 1 die beiden Trolleys 24,26 in diese Richtung mitnehmen.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht, weisen die Trolleys 24,26 zwischen den jeweils zusammengehörenden Haken 16,18 bzw. 20,22 lediglich eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Stange 36,38 auf, die gemäß Fig. 2 als Vierkantprofil ausgebildet ist. Gemäß Fig. 1 setzt sich die Stange 36,38 jeweils zusammen aus einem mit dem vorauslaufenden Haken 16,20 verbundenen Innenprofil 40,42 und einem dieses teleskopisch aufnehmenden, mit dem hinteren Haken 18 und 22 verbundenen Außenprofil. Auf diese Weise wird ein echtes Teleskop gebildet. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung auch Ausführungsformen liegen können, bei denen die Verlängerung und Verkürzung nicht durch gegenseitiges Verschieben von Hohlprofilen, sondern durch in anderer Weise gegeneinander verschiebbare Bauteilen erfolgt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, dienen die Stangen 36,38 zur Aufnahme von Kleiderbügeln 48, deren Haken 50 über die Stangen 36,38 gehängt sind. Die Wagen oder Trolleys 24,26 dienen somit beispielsweise zur Aufnahme einer zusammenhängenden Gruppe von Kleidungsstücken in einem Textilbetrieb.
Die beiden Trolleys 24,26 sind in Fig. 3 und"4 in einem größeren Maßstab dargestellt, so daß anschließend auf diese Figuren Bezug genommen werden soll.
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PEP .· .* . I i '"BEsJbUWtOl 12.5.1999
Gemäß Fig. 3 sind die Schlepphaken 32,34 an den Ansätzen 28 in einer waagerechten Schwenkachse 52 gelagert. Sie fallen daher aufgrund ihrer Schwerkraft herab in den in Fig. 2 gezeigten Innenraum der als U-Profil ausgebildeten Gleitschiene 14. Die beiden Schlepphaken 32,34 besitzen eine nach unten gerichtete Auswölbung 54 und einen nach unten gerichteten, auf die Auswölbung mit einem Abstand folgenden Mitnahmehaken 56. Gemäß Fig. 3 tritt der Mitnahmehaken 56 in eine Öffnyng 58 ein, die sich in dem oberen Bogen der Haken 16 und 20 der Trolleys 24 und 26 befinden. Wie aus Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen ist, befindet sich die Öffnung 58 nur in den jeweils vorderen Haken 16 und 20 der Trolleys, so daß die Mitnahmehaken 56 der Schlepphaken hier eintreten können. Die hinteren Haken 18 und 22 der Trolleys sind dagegen geschlossen, so daß die Mitnahmehaken hier nicht einrasten können. Wenn ein Trolley sich daher einem bereits auf der Gleitschiene 14 stehenden Trolley nähert, werden die Schlepphaken 32,34 mit Hilfe der nach unten gerichteten Auswölbung 54 angehoben, so daß die Mitnahmehaken 56 aus den Öffnungen 58 austreten. Das als Beispiel gezeigte Fördersystem hat also die Funktion eines sogenannten Stauförderers.
Wie in Fig. 3 und 4 weiter zu erkennen ist, befindet sich innerhalb des Innenprofils 40 eine Rastkugel 60, die durch eine Druckfeder 62 nach unten in Fig. 3 und 4 vorgespannt wird, so daß die Rastkugel 60 durch Eintreten in Bohrungen in der unteren Seite der beiden Profile 40,44, die in vorgegebenen Positionen miteinander fluchten, teilweise eintreten und eine Verrastung der beiden Profile bewirken kann.
25
Fig. 4 entspricht Fig. 3, zeigt den Trolley jedoch in der verlängerten Stellung. In Fig. 4 sind überwiegend die gleichen Bezugsziffem vorgesehen, wie in Fig. 3. Eine erneute Erläuterung ist daher entbehrlich.

Claims (6)

1. Förderwagen für Förderanlagen mit einem Schienensystem (10, 12, 14), auf dem sich der Förderwagen (24, 26) jeweils in zwei aufeinander folgenden Punkten gleitend oder rollend abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (24, 26) in Förderrichtung teleskopisch verlängerbar ist.
2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (24, 26) ein in Förderrichtung verlaufendes, teleskopisch ausziehbares Profil (36, 38) mit ineinander geführten Innenprofilen (40, 42) und Außenprofilen (44, 46) umfaßt.
3. Förderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil die Form einer Stange (36, 38) hat.
4. Förderwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Stange (36, 38) Haken (16, 18) vorgesehen sind, mit denen die Förderwagen auf eine Gleitschiene (14) des Schienensystems aufhängbar sind.
5. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen in Raststufen teleskopisch verlängerbar sind.
6. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen stufenlos teleskopisch verlängerbar sind.
DE29908461U 1999-05-12 1999-05-12 Förderwagen für Förderanlagen Expired - Lifetime DE29908461U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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