DE29907383U1 - Litfaßsäule - Google Patents
LitfaßsäuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in mehrere radiale Segmente unterteilte Litfaßsäule, bei der in jedem Segment hinter einer abschwenkbar an einem Gestell gehalterten Deckscheibe mindestens zwei Werbeträger für Plakate übereinander angeordnet sind, von denen der obere Werbeträger bis annähernd in die Lage des unteren Werbeträgers absenkbar ist.
Litfaßsäulen, bei denen Plakate auf Werbeträgern befestigt sind, die sich hinter einer abschwenkbaren Abdeckung (Deckscheibe) befinden, sind bereits bekannt (s. DE-U 14 448). Entsprechend der normierten Größe der Plakate, die in der Säule unterzubringen sind, ist diese in mehrere, vorzugsweise drei, radiale Segmente unterteilt. In jedem Segment sind übereinander mindestens zwei Werbeträger angeordnet, auf denen mittels spezieller Halterungen Plakate angebracht werden können. Der obere Werbeträger ist zum Zwecke des Anbringens von Plakaten nach unten in eine Stellung verfahrbar, in der er vom Erdboden aus erreicht werden kann. Die Litfaßsäule kann im Innenraum mit Leuchten versehen sein, die die aufgebrachten Plakate von hinten (innen) anstrahlen.
Die auf den Werbeträgern befindlichen Plakate werden durch Deckscheiben vor äußeren Einflüssen geschützt. Je Segment ist eine Deckscheibe vorhanden, die abschwenkbar ist, um die die Werbeträger zugänglich zu machen. Sehr nachteilig ist jedoch, daß die Deckscheiben an ihrem oberen Rand um eine waagerechte Achse nach außen geschwenkt werden müssen. Damit ist ein erheblicher Platzbedarf verbunden. Außerdem kann der Schwenkwinkel nicht so groß gewählt werden, daß die mit dem Auswechseln der Plakate befaßte Person in ihrem Bewegungsspielraum nicht eingeengt wird.
-2-
Der Aufbau der bekannten Litfaßsäule ist äußerst aufwendig. Dies zeigt sich insbesondere bei dem aus vielen miteinander lösbar verbundenen, aus teuren Profilwerkstoffen angefertigten Einzelteilen bestehenden Stützgerüst. Abgesehen von der Kompliziertheit des Aufbaues ist bei dem bekannten Stützgerüst die Möglichkeit der Begehung der Litfaßsäule von innen äußerst erschwert. Dies ist jedoch unbedingt erforderlich, beispielsweise für Reparatur und Reinigungsarbeiten, insbesondere im Bereich der oberen Werbeträger.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist der Verschlußmechanismus für die Deckscheiben. Es ist zwar zweifellos richtig, daß dieser Mechanismus möglichst so verborgen sein soll, daß die Litfaßsäulen nicht von Unbefugten geöffnet werden können. Sie sind damit vor allem vor Vandalismus besser geschützt. Der bei der bekannten Litfaßsäule gewählte Mechanismus, besteht innerhalb der Säule angeordneten Riegelelementen besteht, die mit einer Folge von Magnetelementen besetzt sind. Die Bedienung der Riegelelemente kann nur mittels eines an die Folge von Magnetelementen angepaßten Betätigungsmagnet erfolgen, der folglich vom Wartungspersonal ständig mitgeführt werden muß. Im Verhältnis zur angestrebten Wirkung ist der betriebene Aufwand unverhältnismäßig hoch.
Des weiteren ist das Verbringen der oberen Werbeträger in die untere, zum Aufbringen von Plakaten geeignete Stellung nur dann möglich, wenn zunächst der untere Werbeträger aus seiner Stellung abgeschwenkt wird und den Platz für den oberen Werbeträger freigibt. Er muß deshalb zwangsläufig schwenkbar angeordnet sein, was mit erhöhtem baulichem Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Litfaßsäule zu schaffen, die einfach in Aufbau und Bedienung ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 2 bis 12.
Die erfindungsgemäße Litfaßsäule weist zunächst ein Stützgerüst auf, das aus einer geschweißten Fachwerkkonstruktion besteht und von daher leicht, stabil und platzsparend im Aufbau ist. Der polygonförmige Grundriß des Stützgerüstes ist der Anzahl der radialen Segmente der Litfaßsäule angepaßt. Das Stützgerüst ist in einem Segment so ausgebildet, daß der Innenraum der Litfaßsäule bequem betreten werden kann und für notwendige Innenarbeiten ausreichend Platz vorhanden ist. Die vertikale Teilung der Streben des Stützgerüstes ist so gewählt, daß sie zum Besteigen des Stützgerüstes dienen können. Zusätzlich kann eine mit dem Stützgerüst verbundene Leiter vorgesehen sein.
Sowohl die Deckscheiben als auch die Werbeträger sind aus extrem leichtem, widerstandsfähigem und korrosionsarmem faserverstärktem Kunststoff gefertigt. Die Deckscheiben weisen dabei einen Rahmen auf, der umlaufend nahtlos ist und innenliegend eine tragende Struktur, beispielsweise aus Metall, aufweisen kann.
Die oberen Werbeträger sind so absenkbar, daß die unteren Werbeträger in ihrer Stellung verbleiben können. Sie sind dazu in Führungsbahnen gehalten.
Die Deckscheiben sind seitlich gelagert und wie eine Tür abschwenkbar. In ihrer Öffnungsstellung werden sie durch einen Arretierungsmechanismus gehalten, der eigengewichtsbelastet in der Öffnungsstellung sicher dafür sorgt, daß die Deckscheiben in dieser Stellung verbleiben, und beim Schließen der Deckscheiben manuell ausgelöst werden kann.
-4-
Die Verriegelungsmechanismen für die Deckscheiben sind verdeckt angeordnet, beispielsweise hinter einem Gummiprofil, und können mittels eines externen Hebels einfach bedient werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitensicht einer erfindungsgemäßen Litfaßsäule mit hervorgehobenem Stützgerüst,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den offenen Säulenschaft,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arretierungsmechanismus für die Deckscheiben
und in
Fig. 4 eine Litfaßsäule mit abgesenktem oberem Werbeträger.
Fig. 5 eine Detailansicht des Verschlußmechanismus,
Fig. 6 ein Detail des Verschlußmechanismus im Querschnitt,
Eine Litfaßsäule 1 setzt sich im wesentlichen aus einem am Boden verankerten Säulenfuß 2, einem auf diesem ruhenden, i. d. R. zylindrischen Säulenschaft 3 und einem diesen nach oben abschließenden Säulenhut 4 zusammen. Ihre innere Stabilität erhält die Litfaßsäule 1 durch ein Stützgerüst 5, das im gewählten Beispiel einer in drei radiale Segmente unterteilten Litfaßsäule 1 aus drei Vierkantsäulen 6 besteht, die einen dreieckigen Grundriß begrenzen. Die Vierkantsäulen 6 sind durch horizontale Fachwerkstreben 7 miteinander verbunden, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß das Stützgerüst 5 von innen bestiegen werden kann. In der dem Betrachter zugewandten Ebene besitzen die beiden unteren Fachwerkstreben 7 einen größeren Abstand, so daß eine Person mühelos in den Innenraum des Stützgerüstes 5 einsteigen kann. Am Boden sind die Vierkantsäulen 6 durch sternförmig aufeinander zulaufende
Fußkreuzstreben 8 verbunden, die mit Laschen 9 am Boden verankert werden können (siehe auch Fig. 2). Das Stützgerüst 5 ist außerdem Träger der Leuchtmittel 10 zur Hinterleuchtung der Werbeplakate.
Die Ausführung des Stützgerüstes 5 als Schweißkonstruktion gewährleistet bei hoher Stabilität eine platzsparende Bauweise, die im Inneren ausreichend Bewegungsfreiheit sichert.
In jedem Segment der Litfaßsäule 1 sind mehrere, meistens zwei, Werbeträger 11; 12 übereinander angeordnet, die zur Aufnahme von Plakaten dienen. Letztere werden auf den Werbeträgern 11; 12 beispielsweise mittels magnetischer Klemmeinrichtungen befestigt. Um ein bequemes und gefahrloses Auswechseln der Plakate auf den oberen Werbeträgern 11 zu ermöglichen, sind diese bis etwa in die Höhe der unteren Werbeträger 12 absenkbar (siehe Fig. 4). Dazu sind sie seitlich in Führungsbahnen 13 geführt. In ihrer Ruhelage werden die oberen Werbeträger 11 von nicht dargestellten seitlichen Krallen gehalten. An ihrem oberen Ende greifen an den oberen Werbeträgern 11 Seilzüge 14 an, die über Rollen 15 geführt und mit Gegengewichten 16 belastet sind. Letztere sind so austariert, daß die oberen Werbeträger 11 in der Schwebe gehalten werden und nicht von allein wieder nach oben gezogen werden.
Jedes Segment der Litfaßsäule 1 besitzt eine beide Werbeträger 11; 12 schützende Deckscheibe 17, die an einer der benachbarten Vierkantsäulen 6 nach abschwenkbar gelagert ist und damit die Werbeträger 11; 12 freigibt. Im abgeschwenkten Zustand wird die Deckscheibe 17 von einem Arretierungsmechanismus fixiert, der eine an der Deckscheibe 17 gelenkig gelagerten Strebe 18 aufweist, die durch einen nicht dargestellten Durchbruch in den Säulenfuß 4 hineinragt und dort eigengewichtsbelastet von einer Falle 19 gehalten wird. Um die Deckscheibe schließen zu können, muß lediglich die Strebe 18 aus der Falle 19 herausgehoben werden.
-6-
Die Verriegelung der Deckscheiben 17 im geschlossenen Zustand erfolgt mittels eines verdeckt angeordneten Verriegelungsmechanismus, der in den Fig. 5 und 6 näher dargestellt ist. Jede Vierkantsäule 6 des Stützgestells 5 weist mantelseitig angeschweißte L-Profile 20 auf. An einem der L-Profile 20 ist eine Deckscheibe 17 gelenkig gelagert (Fig. 6), während an dem anderen der Verriegelungsmechanismus für die benachbarte Deckscheibe 17 angeordnet ist. Eine durchgehende Schließstange 21 trägt in unterschiedlicher Höhe mehrere Schließbolzen 22, die durch Langlöcher 23 in der Schließstange 21 hindurchtreten und durch kegelförmige Sperrscheiben 24 mit Anlaufschrägen 25 abgeschlossen sind. Den Schließbolzen 22 sind an der Deckscheibe in entsprechender Höhe angeordnete Schließbleche 26 zugeordnet, die eine nach oben offene Nut aufweisen, in die der Schließbolzen 22 eingreifen kann. Der Verriegelungsmechanismus wird durch das Gummiprofil 27 abgedeckt und so sowohl gegen äußere Einflüsse als auch gegen unbefugte Betätigung geschützt..
Zum Entriegeln einer Deckscheibe 17 wird ein Steckhebel 28 zwischen Gummiprofil 27 und benachbarte Deckscheibe 17 eingeführt und die Schließstange 21 angehoben, wobei entsprechende Kanten an Säulenschaft 3 und Schließstange 21 als Angriffspunkte dienen. Die Schließbolzen 22 werden so aus den Schließblechen 26 herausgehoben und geben die Deckscheibe frei. Beim Schließen der letzteren wird wiederum zunächst die Schließstange 21 angehoben, die Deckscheibe in ihre Schließstellung gedrückt und die Schließstange wieder abgesenkt. Die Anlaufschrägen der Sperrscheiben unterstützten dabei das Einrasten der Schließbolzen in die Schließbleche.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der Bereich zwischen oberem und unterem Werbeträger 11; 12 durch einen nicht dargestellten Trennstreifen abgedeckt werden kann, der im Bereich der benachbarten Vierkantsäulen 6 in Halterungen eingehängt wird und eine optische Trennung der auf den Werbeträgern 11; 12 befindlichen Plakate bewirkt.
1 | Litfaßsäule |
2 | Säulenfuß |
3 | Säulenschaft |
4 | Säulenhut |
5 | Stützgerüst |
6 | Vierkantsäule |
7 | Fachwerkstrebe |
8 | Fußkreuzstrebe |
9 | Laschen |
10 | Leuchtmittel |
11 | oberer Werbeträger |
12 | unterer Werbeträger |
13 | Führungsbahn |
14 | Seilzug |
15 | Rolle |
16 | Gegengewicht |
17 | Deckscheibe |
18 | Strebe |
19 | Falle |
20 | L-Profil |
21 | Schließstange |
22 | Schließbolzen |
23 | Langloch |
24 | Sperrscheibe |
25 | Anlaufschräge |
26 | Schließblech |
27 | Gummiprofil |
28 | Steckhebel |
Claims (12)
1. In mehrere radiale Segmente unterteilte Litfaßsäule, bei der in jedem Segment hinter einer abschwenkbar an einem Gestell gehalterten Deckscheibe mindestens zwei Werbeträger für Plakate übereinander angeordnet sind, von denen der obere Werbeträger bis annähernd in die Lage des unteren Werbeträgers absenkbar ist, gekennzeichnet durch ein polygonförmiges, der Anzahl der radialen Segmente angepaßtes, platzsparend und mit hoher Stabilität als geschweißte Fachwerkkonstruktion ausgeführtes Stützgerüst (5), welches einen begehbaren Innenraum umschließt und an dem in jedem Segment Führungsbahnen (13) für den oberen absenkbaren Werbeträger (11), Aufnahmen für die seitlich gelagerte abschwenkbare Deckscheibe (17) sowie ein verdeckter Schließmechanismus (21; 22; 26) für die letztere angeordnet sind.
2. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (5) im Bereich eines Segmentes den Zutritt zum Innenraum gestattet.
3. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (5) in einer das Besteigen ermöglichenden vertikalen Teilung ausgeführt ist.
4. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (5) für den oberen Werbeträger (11) im Bereich des unteren Werbeträgers (12) vor diesem verlaufen.
5. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Werbeträger (11) in seiner Ruhelage von außenliegenden Krallen gehalten ist.
6. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckscheibe (17) durch einen eigengewichtsbelasteten Arretierungsmechanismus (18; 19) in ausgeschwenktem Zustand gehalten werden kann.
7. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der Deckscheiben (17) aus einem umlaufend nahtlosen faserverstärkten Kunststoff mit innenliegender tragender Struktur gefertigt sind.
8. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (11; 12) einen Rahmen aus faserverstärktem Kunststoff aufweist.
9. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckscheibe (17) mit einem verdeckten Schließmechanismus (21; 22; 26) versehen ist, welcher mehrere gemeinsam bedienbare Zuhaltungen (22; 24; 26) aufweist, die jeweils aus einem am Stützgerüst (5) und einem an einer beweglichen Schließstange (21) angeordneten Schließelement (22; 24) bestehen.
10. Litfaßsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (21; 22; 26) mittels Hebels (28) bedienbar ist, der in den verdeckten Bewegungsbereich der Schließstange (21) einführbar ist.
11. Litfaßsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schließelement (22) einer Zuhaltung mit einer Anlaufschräge (25) versehen ist.
12. Litfaßsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzbereich zwischen oberem und unterem Werbeträger (11; 12) durch einen einsetzbaren Trennstreifen abdeckbar ist.
Priority Applications (1)
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DE29907383U DE29907383U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Litfaßsäule |
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ID=8072713
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DE29907383U Expired - Lifetime DE29907383U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Litfaßsäule |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29907383U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20111727U1 (de) | 2001-07-11 | 2001-10-18 | FIBER-TECH Products GmbH, 09116 Chemnitz | Integrierte Hohlkörper-Antennen-Anordnung |
-
1999
- 1999-05-07 DE DE29907383U patent/DE29907383U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE20111727U1 (de) | 2001-07-11 | 2001-10-18 | FIBER-TECH Products GmbH, 09116 Chemnitz | Integrierte Hohlkörper-Antennen-Anordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991104 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021203 |