DE29901274U1 - Digitaler Positionsanzeiger - Google Patents
Digitaler PositionsanzeigerInfo
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- Led Devices (AREA)
Description
SIKO GmbH
Dr.-Ing. W a &eegr; d r e s
Weihermattenweg 2
D-79256 Buchenbach
D-79256 Buchenbach
Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Positionsanzeiger mit einem Gehäuse, in dem ein Zählwerk
mit Zahlenrollen auf einer Zahlenrollenachse integriert ist, und einer Antriebswelle zum Aufsetzen auf ein
drehbares Element, wobei Zählwerk und Antriebswelle über ein Getriebe miteinander verbunden sind.
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Derartige digitale Positionsanzeiger sind in vielfältigster
Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen in erster Linie dazu, um eine Drehbewegung eines
Verbrauchers, einer Werkzeugmaschine, einer Verstellspindel od.dgl. nummerisch aufzuaddieren und gegebenenfalls zu
speichern. Bei der Bearbeitung von Werkstücken wird durch das Verfahren der Spindel die Anzahl der Umdrehungen am
Messwertgeber angezeigt. Mit Hilfe einer derartigen Information können gewünschte Einstellungen exakt
angefahren werden. Hierzu ist erforderlich, dass anschliessend das Ablesen eines Anzeigezustandes sehr genau
erfolgen soll.
Ein digitaler Positionsanzeiger der oben genannten Art ist beispielsweise aus der DE 34 19 499 Al bekannt. Dort ist
ein Zählwerk mit Zahlenrollen auf einer Zahlenrollenachse über ein mechanisches Getriebe mit einer Antriebswelle
verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen digitalen Positionsanzeiger der oben genannten Art zu
schaffen, dessen Baugrösse so klein wie möglich gehalten werden kann, und der in unterschiedlichsten Lagen und
Anordnungen anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, dass die Antriebswelle versetzt zu einer Gehäusemittelachse
angeordnet ist.
Das bedeutet, dass die Antriebswelle bevorzugt in eine Ecke des Gehäuses versetzt wird, so dass ein Abstand zwischen
zwei um 180° zueinander verdreht angeordneten Positionsanzeiger wesentlich minimiert werden kann.
Innerhalb des Gehäuses wird die Antriebswelle einerseits und das Getriebe andererseits der Gehäusemittelachse
angeordnet. Der Getriebeaufbau liegt immer auf der gleichen Seite, wobei das Getriebe bevorzugt aussen an einer
Gehäusewange angeordnet ist. Diese Gehäusewange schliesst zusammen mit einer weiteren Gehäusewange auch die
Zahlenrollen des Zählwerks ein. Durch diese Anordnung kann die Baugrösse des Positionsanzeigers wesentlich minimiert
werden.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung, für den unabhängig, bevorzugt aber
zusammen mit der asymetrischen Anordnung der Antriebswelle Schutz begehrt wird, liegt darin, dass die
Zahlenrollenachse gleichzeitig als Drehwelle für eine Antriebszahlenrolle ausgebildet ist. Im Stand der Technik
ist bislang lediglich bekannt, dass die Zahlenrollenachse in den Gehäusewangen fixiert ist, während die Zahlenrollen
um die Zahlenrollenachse drehen. Dabei ist ein Abtriebsrad des Getriebes direkt mit einer Antriebszahlenrolle
gekoppelt und treibt diese Antriebszahlenrolle an.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist jedoch nunmehr das
Abtriebsrad des Getriebes und die Antriebszahlenrolle drehfest mit der Drehwelle verbunden, so dass das
Abtriebsrad des Getriebes über die Drehwelle die Antriebszahlenrolle antreibt. Die übrigen Zahlenrollen sind
frei auf der Drehwelle drehbar.
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Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Positionsanzeiger auf einer horizontalen oder einer vertikalen Welle
einzusetzen oder auch den Positionsanzeiger um 180° zu drehen. Trotzdem bleibt die Ablesbarkeit des Zählwerks
gewährleistet.
Wird beispielsweise der Positionsanzeiger um 180° gedreht verwendet, so werden auf die als Drehwelle ausgebildete
Zahlenrollenachse zuerst die frei drehbaren Zahlenrollen aufgesteckt und danach die Antriebszahlenrolle drehfest mit
der Zahlenrollenachse verbunden. Das Aufstecken der Zahlenrollen geschieht um 180° gedreht, so dass bei einer
Drehung des Positionsanzeigers um 180° gedreht die Zahlen der Zahlenrollen wieder korrekt ablesbar sind.
Mit dieser Ausgestaltung wird ein vielseitig anwendbarer Positionsanzeiger geschaffen, der eine geringstmögliche
Grosse aufweist. 5
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen diese zeigen in
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Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen
digitalen Positionsanzeiger;
Figur 2 eine Draufsicht auf verschiedene Anordnungen von digitalen Positionsanzeigern;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen geöffneten digitalen Positionsanzeiger gemäss Figur 1;
Figur 4 einen Querschnitt durch den digitalen Positionsanzeiger gemäss Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen
Antrieb für den digitalen Positionsanzeiger gemäss Figur 1 als Abwicklung dargestellt;
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Antriebs für
einen digitalen Positionsanzeiger gemäss Figur 1 als
Abwicklung dargestellt.
Abwicklung dargestellt.
Ein digitaler Positionsanzeiger gemäss Figur 1 weist ein Gehäuse 1 auf, in dem sich ein beispielsweise in den
Figuren 5 und 6 dargestellter Antrieb 2.1 bzw. 2.2 für ein Zählwerk 3.1 bzw. 3.2 befindet. Dieser Antrieb 2.1 bzw. 2.2
wird über eine Antriebswelle 4 betätigt, die mit einem drehbaren Element in beliebiger Weise verbunden ist. In der
Regel handelt es sich bei dem drehbaren Element um eine Welle, Hohlwelle od.dgl. beispielsweise einer Werkzeugmaschine
.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Mittelachse A, wobei erfindungsgemäss ein Mittelpunkt M der Antriebswelle 4
versetzt zu der Mittelachse A angeordnet ist. Das bedeutet, dass die Antriebswelle 4 exzentrisch in den Bereich einer
bevorzugt dem Radius der Antriebswelle 4 angepassten Ecke 5 des Gehäuses 1 versetzt ist. Ebenso ist auch das Zählwerk 3
und ein Fenster 6 zur Darstellung des Zählwerks 3 versetzt in dem Gehäuse 1 angeordnet. Dies muss jedoch nicht sein.
In Figur 2 ist der Abstand a zweier Mittelpunkte Mi und M2
von zwei digitalen Positionsanzeigern angegeben, die in gleicher Ausrichtung nebeneinander angeordnet sind. In der
darunter liegenden Darstellung ist jedoch der linke Positionsgeber um 180° gedreht. Durch die versetzte
Anordnung der Antriebswelle 4 wird bewirkt, dass ein Abstand ax der beiden Mittelpunkte M1 und M2 der
Antriebswellen voneinander wesentlich geringer ist als der Abstand a.
In Figur 3 ist erkennbar, dass das Zählwerk 3.2 von drei Zahlenrollen 7.1 bis 7.3 gebildet wird, wobei Zahlenrolle
7.3 als Antriebszahlenrolle ausgebildet ist. Diese Antriebszahlenrolle ist drehfest auf eine Zahlenrollenachse
8 aufgesetzt, die wiederum in zwei Gehäusewangen 9 und 10 drehbar lagert, so dass sie insgesamt als Drehwelle
ausgebildet ist. Die beiden anderen Zahlenrollen 7.1 und 7.2 sind dagegen nicht drehfest mit der Zahlenrollenachse 8
verbunden, sondern können frei um diese Zahlenrollenachse 8 drehen. Sie werden von entsprechenden Mitnehmerrädern 11
(siehe Figur 4) in Abhängigkeit der Drehung der Antriebszahlenrolle 7.3 betätigt, wie dies jedoch aus dem
Stand der Technik bekannt ist.
Die Zahlenrollenachse 8 durchsetzt die Gehäusewange 10, wobei andererseits der Gehäusewange 10 auf die
Zahlenrollenachse 8 ein Abtriebsrad 12 eines Getriebes 13 aufgesetzt ist. Auch dieses Abtriebsrad 12 ist drehfest mit
der Zahlenrollenachse 8 verbunden, so dass über das Abtriebsrad 12 und die Drehung der Zahlenrollenachse 8 auch
die Antriebszahlenrolle 7.3 gedreht wird.
Das Abtriebsrad 12 steht über drei Zahnräder 14.1 bis 14.3 mit einem in Figur 4 dargestellten Stirnrad 15 in
Verbindung, wobei dieses Stirnrad 15 der Antriebswelle 4 drehfest aufgesetzt ist. Die Zahnräder 14.1 bis 14.3 drehen
jeweils auf Achszapfen 16.1 bis 16.3 .
Die Ausgestaltung der Zahnrollenachse 8 als Drehwelle hat den in den Figuren 5 und 6 gezeigten Vorteil. Die
Antriebszahlenrolle 7.3, die drehfest mit der Zahlenrollenachse 8 verbunden ist, kann, wie in Figur 6
dargestellt, zwischen den anderen Zahlenrollen 7.1 und 7.2 und dem Abtriebsrad 12 des Getriebes 13 vorgesehen werden.
Dies gilt für eine Anbauart für horizontale Wellen.
Wird jedoch eine Anbauart für eine vertikale Welle gewünscht bzw. der Positionsgeber um 180°, wie in Figur 2
gezeigt, gedreht, so wird ebenfalls die Antriebszahlenrolle 7.3 und auch die übrigen Zahlenrollen 7.1 und 7.2 um 180°
gedreht und auf die Zahlenrollenachse 8 aufgesteckt. Damit befinden sich die übrigen Zahlenrollen 7.1 und 7.2 zwischen
der Antriebszahlenrolle 7.3 und dem Abtriebsrad 12 und können so wieder richtig abgelesen werden.
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1057/DE Datum: 15.01.1999
1 | Gehäuse | 34 | 67 | Mittelachse |
2 | Antrieb | 35 | 68 | Abstand |
3 | Zählwerk | 36 | 69 | |
4 | Antriebswelle | 37 | 70 | Mittelpunkt |
5 | Ecke | 38 | 71 | |
6 | Fenster | 39 | 72 | |
7 | Zahlenrollen | 40 | 73 | |
8 | Zahlenrollenachse | 41 | 74 | |
9 | Gehäusewange | 42 | 75 | |
10 | ff | 43 | 76 | |
11 | Mitnehmerräder | 44 | 77 | |
12 | Abtriebsrad | 45 | 78 | |
13 | Getriebe | 46 | 79 | |
14 | Zahnrad | 47 | ||
15 | Stirnrad | 48 | A | |
16 | Achszapfen | 49 | a | |
17 | 50 | |||
18 | 51 | M | ||
19 | 52 | |||
20 | 53 | |||
21 | 54 | |||
22 | 55 | |||
23 | 56 | |||
24 | 57 | |||
25 | 58 | |||
26 | 59 | |||
27 | 60 | |||
28 | 61 | |||
29 | 62 | |||
30 | 63 | |||
31 | 64 | |||
32 | 65 | |||
33 | 66 | |||
Claims (9)
1. Digitaler Positionsanzeiger mit einem Gehäuse (1), in dem ein Zählwerk (3) mit Zahlenrollen (7.1, 7.2, 7.3) auf
einer Zahlenrollenachse (8) integriert ist, und einer Antriebswelle (4) zum Aufsetzen auf ein drehbares Element,
wobei Zählwerk (3) und Antriebswelle (4) über ein Getriebe (13) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebswelle (4) versetzt zu einer Gehäusemittelachse (A) angeordnet ist.
2. Digitaler Positionsanzeiger mit einem Gehäuse (1), in dem ein Zählwerk (3) mit Zahlenrollen (7.1, 7.2, 7.3) auf
einer Zahlenrollenachse (8) integriert ist, und einer Antriebswelle (4) zum Aufsetzen auf ein drehbares Element,
wobei Zählwerk (3) und Antriebswelle (4) über ein Getriebe (13) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahlenrollenachse (8) gleichzeitig als Drehwelle für eine Antriebszahlenrolle (7.3) ausgebildet ist.
3. Digitaler Positionsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtriebsrad (12) des Getriebes
(13) und die Antriebszahlenrolle (7.3) drehfest mit der Drehwelle (8) verbunden sind, während die übrigen
Zahlenrollen (7.1, 7.2) auf der Drehwelle (8) drehbar sind.
4. Digitaler Positionsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahlenrolle (7.3) zwischen
den übrigen Zahlenrollen (7.1, 7.2) und dem Abtriebsrad
(12) angeordnet ist.
5. Digitaler Positionsanzeiger nach Anspruch 3, dadurcvh
gekennzeichnet, dass die übrigen Zahlenrollen (7.1, 7.2) zwischen dem Abtriebsrad (12) und der Antriebszahlenrolle
(7.3) angeordnet sind.
6. Digitaler Positionsanzeiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Antriebswelle (4) einerseits und das Getriebe (13) andererseits der Gehäusemittelachse (A) angeordnet sind.
7 . Digitaler Positionsanzeiger nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zahlenrollen (7.1,7.2 7.3) an der Zahlenrollenachse (8) zwischen zwei Gehäusewangen (9, 10) angeordnet sind.
8. Digitaler Positionsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (4) und eine
Gehäusewange (9) einerseits und das Getriebe (13) und die andere Gehäusewange (10) andererseits der
Gehäusemittelachse (A) angeordnet sind.
9. Digitaler Positionsanzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Gehäusewange (10) auch das
Getriebe (13) von den Zahlenrollen (7.1, 7.2, 7.3) trennt, wobei die Zahlenrollenachse (8) diese Gehäusewange (10)
durchsetzt.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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