DE29900629U1 - Sektionaltor - Google Patents
SektionaltorInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0811—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/026—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/12—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
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Description
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
89 315/je/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3
D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Januar 1999
Gebrauchsrausteranmeldung
SIEBAU
Siegener Stahlbauten GmbH Heesstr. 5
57223 Kreuztal
Sektionaltor
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit
einer Torzarge,
5
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einer Bodenlaufschiene,
einer oberhalb einer Türöffnung befestigbaren Deckenlaufschiene,
gelenkig miteinander verbundenen Paneelen, die durch oberseitig angeschlossene Laufrollen beweglich an der
Deckenlaufschiene aufgehängt und mit unterseitig angeschlossenen Führungsrollen in der Bodenlaufschiene
geführt sind,
einem Torschloß und
einer mit dem Torschluß betätigbaren Schließ-0 vorrichtung,
wobei die Schließvorrichtung Schnappriegel aufweist, die im Schließzustand an der Torzarge befestigte Schließbolzen
hinterfassen. Die Laufschienen weisen im allgemeinen einen 5 90° Bogen auf, so daß das aus den Paneelen bestehende
Torblatt durch eine horizontale Schiebebewegung aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung parallel zu einer
Garagenwand bewegt werden kann.
Das beim Schließvorgang gegen die seitliche Torzarge
bewegbare Paneel, im folgenden Schloßpaneel genannt, ist üblicherweise mit einem Hakenriegelschloß ausgerüstet, das
etwa auf halber Höhe des Schloßpaneels angeordnet ist. Die nur mittig an einem Punkt erfolgende Verriegelung des
Schloßpaneels ist nicht einbruchssicher. Es ist ferner bekannt, am oberen Ende sowie am unteren Ende des
Schloßpaneels Schnappschlösser anzuordnen, die mittels Bowdenzüge über ein Zentralschloß betätigbar sind. Montage
und Einstellung der Schließvorrichtung sind aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben, welches
weitgehend einbruchssicher ist und dessen Schließvorrichtung leicht und ohne aufwendige Einstellarbeiten
montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Schließvorrichtung aus einer auf einem Trägerblech
0 vormontierten Baugruppe mit einer vertikal geführten Stange, mindestens zwei drehbeweglich auf dem Trägerblech
gelagerten sowie federbeaufschlagten Schnappriegeln und
einem auf dem Trägerblech gelagerten zweiarmigen Kupplungshebel besteht, wobei ein Arm des Kupplungshebels an die
5 Stange angeschlossen und der andere Arm mit einem Riegel des Torschlosses kuppelbar ist und wobei die Stange
Mitnehmerzapfen aufweist, die ohne Formschlußverbindung
einseitig an den Schnappriegeln anliegen und diese bei einem Öffnungshub der Stange verschwenken. Die die Schließ-0
vorrichtung bildende Baugruppe ist von der Torhöhe unabhängig als Standardteil ausgeführt und werkseitig
vormontiert. Umständliche Einstellungen an der Schließvorrichtung entfallen. Die erfindungsgemäße Anordnung
erlaubt eine Mehrpunktverriegelung, wobei die einzelnen
Verriegelungen voneinander kinematisch unabhängig sind. Eine unbefugte Manipulation an einem Schnappriegel
überträgt sich nicht auf die Stange und hat folglich keinen Einfluß auf die Schließstellung der weiteren Schnappriegel.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt durch ihren einfachen Aufbau ohne weiteres Mehrpunktverriegelungen an
drei oder mehr Punkten.
Die Schließvorrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung eine Abdeckung auf, die mit dem
Trägerblech ein die beweglichen Teile der Schließvorrichtung kapselndes Gehäuse bildet. Das Trägerblech kann
als Schale mit abgewinkelten Rändern ausgebildet sein. Die Abdeckung ist zweckmäßig im Querschnitt U-förmig ausgebildet,
wobei die Schenkel der U-förmigen Abdeckung das Trägerblech außenseitig überfassen und wobei die Länge der
Abdeckung aus z. B. optischen Gründen an die Paneelhöhe angepaßt sein kann. Aufgrund der Verkleidung bietet die
Schließvorrichtung von außen keine Eingriffsmöglichkeit.
Die Torzarge weist vorzugsweise ein U-förmiges Querschnittsprofil
auf, in welches das mit der Schließvorrichtung versehene Schloßpaneel einführbar ist. Die
Schließbolzen sind an dem garageninnenseitigen Schenkel der Torzarge angeordnet. Der garagenaußenseitige Schenkel der
Torzarge überfaßt die Frontseite des Schloßpaneels.
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In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Deckenlaufschiene als C-Profil ausgebildet ist, das eine
Laufrinne für die Laufrollen der Paneele und einen die Laufrollen oberseitig überfassenden Rand aufweist. Der die
Laufrollen überfassende Rand verhindert, daß die Paneele gewaltsam aus den Laufschienen ausgehebelt werden können
und leistet ebenfalls einen Beitrag zur Einbruchssicherung. Das C-Profil hat den weiteren Vorteil, daß es ohne Schlitze
bogenförmig geformt werden kann. Die Deckenlaufschiene ist in mehrteiliger Ausführung aus geraden und Bogenstücken
zusammensetzbar. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Deckenlaufschiene mit geraden und bogenförmigen Abschnitten
einteilig auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 das schließseitige Ende eines Sektionaltores in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Horizontalschnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 den Vertikalschnitt B-B aus Fig. 1,
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Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung den Querschnitt
einer Deckenlaufschiene für das in Fig. 1
dargestellte Sektionaltor.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Sektionaltores gehören eine Torzarge 1, eine Bodenlauf-
schiene 2, eine oberhalb einer Toröffnung befestigbare Deckenlaufschiene 3, gelenkig miteinander verbundene
Paneele 4, die durch oberseitig angeschlossene Laufrollen 5 beweglich an der Deckenlaufschiene 3 aufgehängt und mit
unterseitig angeschlossenen Führungsrollen 6 in der Bodenlaufschiene 2 geführt sind, ein Torschloß 7 sowie eine
mit dem Torschloß 7 betätigbare Schließvorrichtung 8. Die Laufschienen 2, 3 sind mit geraden Abschnitten sowie einem
90° Bogen ausgebildet, so daß das aus den Paneelen 4, 4' bestehende Torblatt durch eine horizontale Schiebebewegung
aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung parallel zu einer Garagenwand bewegt werden kann. Die
Deckenlaufschiene 3 ist als C-Profil ausgebildet, das eine Laufrinne 9 für die Laufrollen der Paneele und einen die
Laufrollen oberseitig überfassenden Rand 10 aufweist (Fig. 4) . Der oberseitige Rand 10 der Deckenlaufschiene 3
verhindert, daß die Paneele 4, 4' gewaltsam nach oben ausgehebelt werden können. An der Unterseite sind die
Paneele 4, 4' in einer U-förmigen Bodenlaufschiene 2 geführt (Fig. 3) .
Insbesondere der Fig. 1 entnimmt man, daß die Schließvorrichtung 8 aus einer auf einem Trägerblech 11
vormontierten Baugruppe mit einer vertikal geführten Stange 12, mindestens zwei drehbeweglich auf dem Trägerblech 11
gelagerten sowie durch eine Rückstellfeder 13 beaufschlagten Schnappriegeln 14 und einem auf dem Trägerblech
11 gelagerten zweiarmigen Kupplungshebel 15 besteht. Ein Arm des Kupplungshebels ist an die Stange 12 angeschlossen,
0 und der andere Arm ist mit einem Riegel des Torschlosses 7 kuppelbar. Die Stange 12 weist Mitnehmerzapfen 16 auf, die
ohne Formschlußverbindung einseitig an den Schnappriegeln 14 anliegen und diese bei einem Öffnungshub der Stange 12
verschwenken. Die Schließvorrichtung 8 erlaubt eine Mehrpunktverriegelung an drei oder mehr Verriegelungspunkten,
wobei die einzelnen Verriegelungen voneinander kinematisch unabhängig sind. Eine Manipulation an einem
Schnappriegel 14 überträgt sich nicht auf die Schließstellung der anderen Schnappriegel.
In Fig. 1 ist auch angedeutet, daß die Schließvorrichtung 8 eine Abdeckung 17 aufweist, die mit dem Trägerblech 11 ein
die beweglichen Teile der Schließvorrichtung 8 kapselndes Gehäuse bildet. Die Abdeckung 17 ist im Querschnitt
U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel der U-förmigen Abdeckung 17 das Trägerblech 11 außenseitig überfassen und
wobei die Länge der Abdeckung 17 aus z. B. optischen Gründen an die Paneelhöhe angepaßt sein kann. Das
Trägerblech 11 ist zur besseren Kapselung der beweglichen Teile zweckmäßig als Schale mit abgewinkelten Rändern
0 ausgebildet (Fig. 2).
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Torzarge 1 ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, in welches das mit der
Schließvorrichtung 8 versehene Schloßpaneel 4' einführbar ist. An dem garageninnenseitigen Schenkel der Torzarge 1
sind Schließbolzen 18 befestigt, die bei geschlossenem Sektionaltor von den Schnappriegeln 14 hinterfaßt werden.
Der Anschluß der Schließbolzen 18 erfolgt mit Laschen 19, die eine Einstellung des Schließbolzens 18 zulassen. Der
0 garagenaußenseitige Schenkel der Torzarge 1 überfaßt die
Frontseite des Schloßpaneels 4', wobei zwischen dem
außenseitigen Schenkel der Torzarge und der Paneelaußenfläche eine Dichtlippe 20 angeordnet sein kann.
Vorzugsweise ist ferner an die dem Torschloß zugeordnete Längskante des Schloßpaneels 4' eine Dichtung 21 in Form
eines elastisch verformbaren Hohlprofils angeschlossen.
Claims (7)
- Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in EssenSchut zansprüche
1. Sektionaltor mit
einer Torzarge (1) ,einer Bodenlaufschiene (2) ,einer oberhalb einer Türöffnung befestigbaren Deckenlaufschiene (3) ,gelenkig miteinander verbundenen Paneelen (4, 4'), die durch oberseitig angeschlossene Laufrollen (5) beweglich an der Deckenlaufschiene (3) aufgehängt und mit unterseitig angeschlossenen Führungsrollen (6) in der Bodenlaufschiene (2) geführt sind,einem Torschloß (7) undeiner mit dem Torschloß (7) betätigbaren Schließvorrichtung (8) ,wobei die Schließvorrichtung (8) Schnappriegel (14) aufweist, die im Schließzustand an der Torzarge (1) befestigte Schließbolzen (18) hinterfassen, dadurch gekennze ichnet, daß die Schließvorrichtung (8) aus einer auf einem Trägerblech (11) vormontierten Baugruppe mit einer vertikal geführten Stange (12) , mindestens zwei drehbeweglich auf dem Trägerblech (11) 0 gelagerten sowie federbeaufschlagten Schnappriegeln (14) und einem auf dem Trägerblech (11) gelagerten zweiarmigen• ·Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in EssenKupplungshebel (15) besteht, wobei ein Arm des Kupplungshebels (15) an die Stange (12) angeschlossen und der andere Arm mit einem Riegel des Torschlosses (7) kuppelbar ist und wobei die Stange (12) Mitnehmerzapfen (16) aufweist, die ohne Formschlußverbindung einseitig an den Schnappriegeln (14) anliegen und diese bei einem Öffnungshub der Stange (12) verschwenken. - 2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (11) als Schale mit abgewinkelten Rändern ausgebildet ist.
- 3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (8) eine Abdeckung(17) aufweist, die mit dem Trägerblech (11) ein die beweglichen Teile der Schließvorrichtung (8) kapselndes Gehäuse bildet.
- 4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) im QuerschnittU-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel der U-förmigen Abdeckung (17) das Trägerblech (11) außenseitig überfassen und wobei die Länge der Abdeckung (17) an die Paneelhöhe angepaßt ist.
25 - 5. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torzarge (1) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, in welches das mit der Schließvorrichtung versehene Schloßpaneel (4') einführbar ist, wobei der Schließbolzen (18) an dem garageninnenseitigen Schenkel der Torzarge (1) angeordnet·&idiagr;Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essenist und wobei der garagenaußenseitige Schenkel der Torzarge (1) die Frontseite des Schloßpaneels (4') überfaßt.
- 6. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenlaufschiene (3) als C-Profil ausgebildet ist, welches eine Laufrinne (9) für die Laufrollen (5) der Paneele (4, 4') und einen die Laufrollen (5) oberseitig überfassenden Rand (10) aufweist.
- 7. Sektionaltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenlaufschiene (3) einen ohne Schlitze geformten Bogen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900629U DE29900629U1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Sektionaltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900629U DE29900629U1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Sektionaltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900629U1 true DE29900629U1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=8068026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900629U Expired - Lifetime DE29900629U1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Sektionaltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900629U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211605U1 (de) | 2002-07-10 | 2002-10-10 | Kreppner-Yang, Ling, 90441 Nürnberg | Einbruchhemmender Sicherheitsrollladen mit im Rollladenpanzer eingebauter Schließmechanik zum Schutz gegen unbefugtes Hochschieben |
FR2950646A1 (fr) * | 2009-09-28 | 2011-04-01 | Novoferm France | Porte sectionnelle a portillon integre, motorisable ou motorisee, a ouverture/fermeture horizontale et a refoulement lateral. |
-
1999
- 1999-01-18 DE DE29900629U patent/DE29900629U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211605U1 (de) | 2002-07-10 | 2002-10-10 | Kreppner-Yang, Ling, 90441 Nürnberg | Einbruchhemmender Sicherheitsrollladen mit im Rollladenpanzer eingebauter Schließmechanik zum Schutz gegen unbefugtes Hochschieben |
FR2950646A1 (fr) * | 2009-09-28 | 2011-04-01 | Novoferm France | Porte sectionnelle a portillon integre, motorisable ou motorisee, a ouverture/fermeture horizontale et a refoulement lateral. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990520 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020219 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050204 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070131 |
|
R071 | Expiry of right |