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DE29824200U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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Publication number
DE29824200U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
door
protection device
locking
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29824200U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gunnebo Troax AB
Original Assignee
Gunnebo Troax AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gunnebo Troax AB filed Critical Gunnebo Troax AB
Publication of DE29824200U1 publication Critical patent/DE29824200U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0053For refrigerators or cold rooms with safety release from inside
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0067Monitoring
    • E05B2047/0069Monitoring bolt position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
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Description

Schutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft den physischen Schutz von Maschinen, Leitungsanlagen, automatisierten Baueinheiten, Roboterbaueinheiten oder dergleichen und insbesondere auf eine einer Tür zugeordnete Schutzvorrichtung, auf eine eine solche Schutzvorrichtung besitzende Tür und auf eine Schutzumzäunung, die wenigstens eine solche Tür enthält.
Aus FR 2 661 707-A ist ein Schließsystem für einen Zugangsschutz wie etwa ein Tor zu einer geschützten Zone, die beispielsweise eine gefährliche Maschine enthält, bekannt. Gemäß diesem Dokument wird das Tor durch einen Riegel verriegelt, dessen Gleiten durch einen Elektromagneten verhindert oder zugelassen wird, der einen beweglichen Zapfen besitzt, der unter bestimmten Bedingungen betätigt wird.
Aus EP 577 360-A ist eine Notarretierung bekannt, die ermöglicht, eine Tür einer Schutzumzäunung von innen zu entriegeln. Die Vorrichtung gemäß diesem Dokument ist so beschaffen, daß der Riegel schwenkbar ist und daß das Sicherungsmittel, das die Notarretierung bildet, indirekt und nicht effektiv auf den Riegel einwirkt.
Außerdem sind sogenannte "Antipanik"-Systeme bekannt (DE 31 01 009-A) , deren Ziel es ist, eine Notöffnung einer Tür von innen zu ermöglichen.
Diese Systeme sind jedoch nicht für die hier betrachtete besondere Anwendung, d. h. den physischen Schutz von Maschinen, Leitungsanlagen, automatisierten Baueinheiten, Roboterbaueinheiten oder dergleichen, geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung insbesondere für den physischen Schutz
von Maschinen, Leitungsanlagen, automatisierten Baueinheiten, Roboterbaueinheiten oder dergleichen zu schaffen, die einen wirksamen und optimalen physischen Schutz, der mit den gesetzlichen Anforderungen in Übereinstimmung ist, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, eine Tür nach Anspruch 22 und eine Umzäunung nach Anspruch 26. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Schutz ermöglicht insbesondere jeder Person, die unabsichtlich innerhalb der Umzäunung eingeschlossen ist, diese Umzäunung verlassen zu können. Gleichzeitig können die Maschinen, die Leitungsanlagen usw. nur arbeiten, wenn die Tür nicht nur geschlossen, sondern verriegelt ist.
Die Verriegelung kann nur von außerhalb der Umzäunung erfolgen.
Gegebenenfalls wird diese Verriegelung aufgehoben, wenn sich eine Person in der Umzäunung befindet.
Die Wirksamkeit und die Optimierung des Schutzes betreffen die Unzugänglichkeit des äußeren Verriegelungsorgans von innerhalb der Umzäunung, wenn die Tür geschlossen ist, selbst wenn die Tür und die Platten der Umzäunung vom Gittertyp sind; die Möglichkeit der Einstellung; die Unabhängigkeit der mechanischen Verriegelung und des elektrischen Kontakts von der Steuerung der Maschine oder dergleichen; die Sicherheit, daß die Blockierung der Vorrichtung durch eine Person innerhalb der Schutzumzäunung aufgehoben werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut-
lieh beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Schutzvorrichtung in der Verriegelungsposition;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schutzvorrichtung in der Verriegelungsposition;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Schutzvorrichtung in der Verriegelungsposition;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der Schutzvorrichtung in der Entriegelungsposition;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Schutzvorrichtung in der Entriegelungsposition;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht der Schutzvorrichtung in der Entriegelungsposition;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung einer Platte der Schutzvorrichtung;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs einer longitudinalen und vertikalen Ebene der Platte nach Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Explosionsansicht der Schutzvorrichtung, die die Mittel für die Steuerung des Betriebs der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit zeigt;
Fig. 10 eine schematische Vorderansicht der Schutzvorrichtung, die die Steuermittel in der
Entriegelungsposition zeigt;
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht der Schutzvorrichtung, die die Steuermittel in der Verriege.lungsposition zeigt;
Fig. 12-14 schematische Vorderansichten eines Abschnitts der Schutzumzäunung, die eine mit der Schutzvorrichtung versehene Tür, die geschlossen und verriegelt, geschlossen und entriegelt bzw. entriegelt und offen ist,
Fig. 15-17 schematische Rückansichten des Abschnitts der Schutzumzäunung, der den Fig. 12, 13 bzw. 14 entspricht;
Fig. 18 eine schematische Vorderansicht der Schutzvorrichtung, die eine Abwandlung einer mit einem Riegel fest verbundenen Platte, die einen Teil einer Blockierungsvorrichtung für den Riegel bildet, zeigt; und
Fig. 19 eine schematische Vorderansicht der abgewandelten Platte nach Fig. 18.
Die Beschreibung wird mit Bezug auf eine Tür P gegeben, die dazu vorgesehen ist, eine industrielle Schutzumzäunung I zu verschließen.
Die Umzäunung I umgibt eine oder mehrere Maschinen, Leitungsanlagen, automatisierte Baueinheiten oder Roboterbaueinheiten, die im Betrieb für eine Person, die sich in der Umzäunung I befindet, eine Gefahr darstellen können.
Die geschlossene Umzäunung I verhindert, daß eine Person
von außen den Innenbereich betreten kann. Die Umzäunung I enthält vertikale metallische Profilpfosten V, beispielsweise mit rechtwinkligem Querschnitt, die am Boden durch Dübelbefestigung befestigt und voneinander beabstandet sind. An den Pfosten V sind modulare Schutzplatten M befestigt. Zwischen zwei Pfosten V ist eine Tür P vorgesehen. Die Tür P und die Platten M sind so beschaffen, daß sie austauschbar sind.
Um eine schnelle Montage und Demontage der Platten M sicherzustellen, sind diese im unteren Teil in Zentrierungen eingesetzt und im oberen Teil durch zwei unverlierbare Schrauben, die ein Werkzeug erfordern, an den Pfosten V befestigt.
Zwischen dem unteren Teil der Platten M und der Tür P einerseits und dem Boden andererseits ist ein Zwischenraum von beispielsweise 200 mm vorhanden, um die Reinigung zu erleichtern und um die Ansammlung von Abfall in der Umzäunung zu vermeiden.
In einer anderen Ausführungsform sind die Platten M an den Pfosten V durch höheneinstellbare Ringflansche befestigt. Der Raum, der zwischen dem unteren Teil der Tür P und der Platten M einerseits und dem Boden andererseits vorhanden ist, ist dann beispielsweise zwischen 150 und 200 mm einstellbar.
Auf dem oberen Teil der Platten sind nicht gezeigte Abdeckprofile vorhanden, die zur Starrheit der Umzäunung beitragen.
Im Fall von eine Neigung aufweisenden Böden sind Befestigungsträger, die die Höheneinstellung der Platten M ermöglichen, vorgesehen, um die Höhenunterschiede beispielsweise bis zu 30 mm pro Pfosten ausgleichen.
Die Platten M besitzen eine Höhe und eine Breite zwischen zwei Pfosten und/oder eine Höhe längs der Pfosten, die einstellbar sind, wobei die Breite der Pfosten beispielsweise in Schrittweiten eines Vielfachen von 100 mm veränderbar ist.
In den gezeigten Ausführungsformen sind die Platten M mit einem verschweißten Stahlgitter ausgefüllt, das ermöglicht, von außerhalb in die Umzäunung schauen zu können, und vom Gittertyp. Dieses Gitter hat beispielsweise Maschen von 23 &khgr; 100 mm. Die vertikalen Gitterdrähte befinden sich außerhalb, um die Gefahren eines Kletterns auf die Platte M zu eliminieren. Die Drähte des Gitters mit einem Durchmesser von 3 oder 4 mm sind geradlinig, untereinander und paarweise verschweißt, um Schwingungen und Geräusche zu verringern oder zu beseitigen. Diese Platten können mit Blitzschutzvorrichtungen (rideaux anti-arc) versehen sein.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform enthalten die Platten jeweils ein Metallblech, beispielsweise aus Stahl, das mit Fenstern aus einem bruchsicheren Werkstoff versehen ist, die an Gummidichtungen angebracht sind, um beispielsweise Bearbeitungszentren und/oder Schweißinseln zu schützen.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform bestehen die Platten aus einem Sicherheitskunststoff, beispielsweise Polycarbonat oder Polyethylen, und dienen dazu, vor Spritzern zu schützen, wobei sie ermöglichen, die zu schützende Zone einzublicken und das von der Maschine, der Leitungsanlage und oder der Baueinheit erzeugte Geräusch zu verringern.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ent-
halten die Platten ein Stahlblech, das vor Spritzern und/oder Strahlungen schützt.
In diesen Aus führungs formen sind die Platten mit einer Epoxidschicht beispielsweise mittels eines elektrostatischen Systems beschichtet worden.
In den gezeigten Ausführungsformen besitzt die Tür P einen einziges, einfach angeschlagenes Türblatt und hat eine Öffnung, die beispielsweise bis 1500 mm zwischen zwei Pfosten reicht.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen ist die Tür P eine Tür mit zwei Flügeln mit einer Öffnungsweite bis zu 1500 mm, eine freihängende Schiebetür bis zu 4000 mm, deren Öffnungsweite beispielsweise im Bereich von 800 bis 1200 mm liegt, eine Schiebetür mit oberer Schiene und einem Türflügel mit einer Öffnungsweite bis 1500 mm oder mit zwei Türflügeln mit einer Öffnungsweite bis 2400 mm, oder aber die Tür öffnet und schließt automatisch.
Jede Platte kann durch eine Tür ersetzt sein, die aus einer Platte mit einer Breite zwischen den Pfosten gebildet ist, die beispielsweise um 100 mm kleiner als diejenige der ersetzten Platte ist, damit dazwischen Zubehörteile verlaufen können.
In der gezeigten Aus führungs form kann die Tür P durch Schwenken um Scharniere, die sie mit einem Pfosten V der Umzäunung I verbinden, geöffnet und geschlossen werden. Die Tür P wird durch Schwenken in die äußere Umgebung der Umzäunung I geöffnet.
In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Adjektive links und rechts auf eine longitudinale Richtung X der Ebene der Tür, die zur Schwenkachse der Scharniere senk-
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recht ist und sich in dieser Ebene erstreckt. Die Ausdrücke vorne und hinten beziehen sich auf die Y-Richtung, die zur Ebene der Tür senkrecht ist und bei geschlossener Tür von außerhalb der Umzäunung I nach innen gerichtet ist. Die Adjektive unten und oben beziehen sich auf die Z-Richtung der Ebene der Tür, die zur XY-Ebene senkrecht und zur Schwenkachse der gewöhnlich vertikalen Scharniere parallel ist.
Der Tür P ist eine Schutzvorrichtung zugeordnet, die ein Schloß bildende Mittel 1 und einen Schließhaken bildende Mittel 2 enthalten. In den gezeigten Ausführungsformen sind die das Schloß bildenden Mittel 1 am Flügel der Tür P vorgesehen, während die den Schließhaken bildenden Mittel 2 am Türrahmen oder an einem in bezug auf die Umzäunung I festen Rahmen vorgesehen sind.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen sind die Mittel 1 am Rahmen der Tür vorgesehen, während die Mittel 2 am Türflügel vorgesehen sind.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 umfassen ein parallelepipedisches Gehäuse 3, das eine vordere Fläche 4 besitzt, die einerseits longitudinal mit zwei gegenüberliegenden, d. h. einer oberen Seitenfläche 5 und einer unteren Seitenfläche 6, und andererseits transversal mit zwei gegenüberliegenden, d. h. einer linken Seitenfläche 7 und einer rechten Seitenfläche 8, verbunden ist.
Die Seitenflächen 5 bis 8 verbinden die Vorderfläche 4 mit einer hinteren Fläche 9. Die hintere Fläche 9 weist zum Innenraum der Umzäunung I gewandt, während die vordere Fläche 4 zur äußeren Umgebung der Umzäunung I weist.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 enthalten im Gehäuse 3 eine Führungsplatte 10, die einen ersten Teil 11 für die
Befestigung an der hinteren Fläche 9 (Fig. 1 bis 6) des Behälters 3 und einen zweiten Teil 12, der in bezug auf den ersten Befestigungsteil 11 gebogen ist und sich im wesentlichen parallel zu den linken und rechten Flächen 7 bzw. 8 erstreckt, umfaßt. In den Fig. 9, 10, 11 und 18 dient der Teil 11 der Befestigung der Platte 10 an der oberen Fläche 5. Der zweite Teil 12 der Platte 10 und die rechte Fläche 8 enthalten jeweils eine Lochung 14 bzw.
15, die in einer Hauptrichtung 13 einander zugewandt sind. iTi der gezeigten Ausführungsform ist die Hauptrichtung 13 zur longitudinalen X-Richtung parallel.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen ist die Hauptrichtung 13 eine andere Richtung in der XZ-Ebene der Tür P.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 enthalten einen Riegel
16, der in der Hauptrichtung 13 in den Lochungen 14, 15 translatorisch geführt wird. In der gezeigten Ausführungsform sind die Lochungen 14, 15 kreisförmig, ferner enthält der Riegel 16 eine zylindrische Stange mit kreisförmigem Querschnitt, der etwas kleiner als derjenige der Lochungen 14, 15 ist.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen besitzt der Riegel einen nicht kreisförmigen Querschnitt, wobei die Lochungen den Riegel umgeben und seine Führung in der Hauptrichtung ermöglichen.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 enthalten im Gehäuse 3 zwischen dem zweiten Teil 12 der Führungsplatte 10 und der rechten Fläche 8 einen am Riegel 16 befestigten Träger 17 sowie ein erstes Organ 19 für eine manuelle Betätigung des Riegels 16. In der gezeigten Ausführungsform wirkt das erste Organ 19 für eine manuelle Betätigung ausschließlich mechanisch und selbständig und ent-
hält einen im Gehäuse 3 am Träger 17 befestigten Griff. Die obere Fläche 5 des Gehäuses 3 enthält einen Schlitz 18, der in der Hauptrichtung 13 orientiert ist und durch den der Griff 19 verlaufen kann. Das erste Organ 19 für eine manuelle Betätigung ist an einer ersten Seite Cl angebracht, die in die äußere Umgebung der Tür P gerichtet ist und von außerhalb der Umzäunung I zugänglich ist.
Das erste Betätigungsorgan 19 ermöglicht, den Riegel 16 translatorisch, d. h. in der Hauptrichtung 13, von Hand zwischen einer ersten und einer zweiten Extremposition der Verriegelung bzw. der Entriegelung zu verschieben.
In den Fig. 1, 2, 3, 9, 11, 12 und 15 befindet sich der Riegel 16 in der Verriegelungsposition, in der der Riegel 16 vom Gehäuse 3 durch die Lochung 15 der rechten Fläche 8 vorsteht und mit den den Schließhaken bildenden Mitteln 2 in Eingriff ist.
In der Verriegelungsposition wird die Tür P geschlossen gehalten und verhindert, daß eine Person in die Umzäunung eintritt oder sie verläßt.
In den Fig. 4, 5, 6, 10, 13, 14, 16, 17 und 18 befindet sich der Riegel 16 in der Entriegelungsposition, in der er nicht mit den den Schließhaken bildenden Mitteln 2 in Eingriff ist, so daß sich die Tür zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer offenen Stellung bewegen kann.
Der Riegel 16 bewegt sich zwischen seiner Verriegelungsposition und seiner Entriegelungsposition ausschließlich durch Translation in der Hauptrichtung 13.
Bei dieser Translationsbewegung verläuft die Bahn des Trägers 17 im Gehäuse 3 zwischen dem zweiten Teil 12 der
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Platte 10 und der rechten Fläche 8 und/oder ist durch diese begrenzt.
Die Schutzvorrichtung ist so beschaffen, daß sich der Riegel 16 nur durch Betätigung von der ersten Seite Cl aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition bewegen kann.
Sie enthält Sicherungsmittel 21 bis 26, die einer unabsichtlich in der Umzäunung I eingeschlossenen Person ermöglichen, diese durch die Tür P zu verlassen.
Die Sicherungsmittel umfassen
ein zweites Organ 24 für eine manuelle Betätigung des Riegels 16;
ein Organ 21 für die direkte Übertragung der Bewegung; und
ein Antriebsorgan 25.
Das zweite Organ 24 für die manuelle Betätigung ist von einer der ersten Seite Cl gegenüberliegenden zweiten Seite C2 zugänglich. In dem gezeigten Beispiel weist die zweite Seite C2 zum Innenraum der Umzäunung I.
Das Organ 21 für eine direkte Übertragung ist einerseits mit einem ersten Ende 22 mit dem Antriebsorgan 25 und andererseits mit einem zweiten Ende 23 mit dem zweiten Betätigungsorgan 24 fest verbunden. Somit ist das zweite Betätigungsorgan 24 mit dem Antriebsorgan 25 fest verbunden.
Die Sicherungsmittel sind so beschaffen, daß sie nur eine Bewegung des Riegels 16 aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition in Entriegelungsrichtung D zulassen, indem sie tatsächlich und direkt auf den Riegel 16 einwirken.
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Das Antriebsorgan 25 ist so beschaffen, daß es den Riegel 16 oder ein mit diesem fest verbundenes Organ 26 in der Entriegelungsrichtung D ausschließlich dann antreibt, wenn das zweite Organ 24 für manuelle Betätigung in bestimmter Weise betätigt wird.
In der gezeigten Ausführungsform umfaßt das Übertragungsorgan 21 einen Drehzapfen, der in einem durch die hintere Fläche 9 verlaufenden und an dieser Fläche 9 befestigten kreisförmigen, zylindrischen Hohlrohr 20 drehbar ist. Das Organ 24 für manuelle Betätigung umfaßt einen Griff. Das Antriebsorgan 25 umfaßt eine Stange, die beispielsweise zum Drehzapfen 21 senkrecht ist. Der Drehzapfen 21 ist mit dem Griff 24 durch sein zweites Ende, das sich außerhalb des Gehäuses 3 befindet, drehfest verbunden und mit der Stange 25 mit seinem ersten Ende 22, das sich im Gehäuse 3 befindet, drehfest verbunden.
In den gezeigten Ausführungsformen ist der Griff 24 zum Drehzapfen 21 senkrecht, der seinerseits zur Stange 25 senkrecht ist.
In den gezeigten Aus f ührungs formen ist ein eine Welle umfassendes angetriebenes Organ 26 am Riegel 16 befestigt, wobei die Welle in einer zur Hauptrichtung 13 senkrechten Ebene von diesem vorsteht. Die Welle 26 verläuft in Y-Richtung und ist im Gehäuse 3 am Riegel 16 in einem Abstand vom zweiten Teil 12 der Führungsplatte 10 an einem Abschnitt des Riegels 16 befestigt, der sich in der Verriegelungsposition des Riegels 16 nicht zwischen dem Teil 12 und der rechten Fläche 8 befindet. Die Welle 26 ist zur hinteren Fläche 9 gerichtet.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen verläuft das Rohr 2 0 schräg zur Platte 9 und/oder der Griff 24
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verläuft schräg zum Drehzapfen 21 und/oder die Stange 25 verläuft schräg zum Drehzapfen 21 und/oder die Welle 2 6 befindet sich in der Verriegelungsposition des Riegels zwischen dem Teil 12 der Führungsplatte 10 und der rechten Fläche in einem Abstand von diesen.
Die Stange 25 ist so beschaffen, daß sie sich in der Verriegelungsposition, in der Entriegelungsposition sowie zwischen diesen Positionen zwischen der Welle 2 6 und dem Teil 12 der Führungsplatte 10 befindet.
In der Verriegelungsposition des Riegels 16 hat die Drehung des Griffs 24 in der Richtung, in der die Stange 25 an die Welle 26 angenähert wird, d. h. in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, zur Folge, daß die Stange 25 um den gleichen Drehwinkel angetrieben wird.
Der Riegel 16 wird durch Drücken der Stange 2 5 auf die Welle 26 in einer Richtung D1 zu einer Translationsbewegung in der Entriegelungsrichtung D angetrieben. Bei diesem Druckvorgang übt die Stange 25 auf die Welle 26 eine Kraft aus, die zur Entriegelungsrichtung D des Riegels 16 einen spitzen Winkel (&agr;) bildet.
In der Entriegelungsposition des Riegels 16 kann sich die Stange 25 zwischen der Welle 26 und dem zweiten Teil 12 der Führungsplatte 10 frei drehen, ohne den Riegel 16 translatorisch bis in die Verriegelungsposition anzutreiben, wobei der Riegel 16 zwischen der Welle 26 und dem Teil 12 keine translatorisch festen Teile besitzt, die auf die Stange 25 treffen.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 enthalten ein System zum Stabilisieren des Riegels in seinen Verriegelungsund Entriegelungspositionen.
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Dieses Stabilisierungssystem umfaßt im Gehäuse 3 eine zweite Platte 27, die ein an der hinteren Fläche 9 befestigtes erstes Teil 28 und ein in bezug auf das erste Teil 28 gebogenes und zum Riegel 16 gewendetes zweites Anschlagteil 29 aufweist. In der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist das zweite Anschlagteil 2 9 im wesentlichen eben und weist zum Riegel 16, wobei er beispielsweise zur Richtung 13 parallel ist.
In der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten Abwandlung ist das zweite Anschlagteil 29 der Platte 27 gekrümmt, wobei die Krümmung zur unteren Fläche 6 gerichtet ist. Das zweite Anschlagteil 29 weist ein Langloch 30 auf, das für den Durchgang eines Endes einer zweiten Welle 31 vorgesehen ist, deren anderes Ende 32 an einer mit dem Riegel translatorisch fest verbundenen Schwenkachse 33 angelenkt ist.
In den gezeigten Ausführungsformen ist das Langloch einem Abschnitt des Riegels 16 zugewandt, der sich zwischen dem zweiten Teil 12 der Führungsplatte 10 und der rechten Fläche 8 befindet.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen ist das Anschlagteil 29 der Platte 27 schräg in bezug auf den Riegel 16 orientiert und/oder in einer zur Hauptrichtung 13 senkrechten Ebene einem Abschnitt des Riegels 16 zugewandt, der sich zwischen dem zweiten Teil 12 und der linken Fläche 7 befindet.
In den gezeigten Ausführungsformen ist die Schwenkachse 3 3 translatorisch fest mit dem Träger 17 verbunden.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen ist die Schwenkachse 3 3 mit einem anderen Teil, das mit dem Riegel 16 translatorisch fest verbunden ist, oder direkt mit dem Riegel 16 verbunden. Die Schwenkachse 33 ist zur
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Hauptrichtung 13 im wesentlichen senkrecht.
Eine Schraubenfeder 34 wird durch ihre ersten und zweiten Enden 34', 34" zwischen der Schwenkachse 33 und dem zweiten Anschlagteil 29 der Platte 27 beispielsweise über in Fig. 10 gezeigte Unterlegscheiben komprimiert. Die Windungen der Feder 34 umgeben die zweite Welle 31 und werden längs dieser geführt, wobei die zweite Welle 31 längs der durch die Windungen gebildeten Schraubenlinienachse eingeschoben ist.
Das erste Ende 34' der Feder 34 besitzt eine Bahn längs einer Geraden &dgr;, die zur Hauptrichtung 13 im wesentlichen parallel ist, wenn der Riegel 16 zwischen seinen Extrempositionen verschoben wird. Das Anschlagteil 2 9 ist von der Geraden &dgr; beabstandet. Das zweite Anschlagteil 2 9 der zweiten Platte 27 ist so beschaffen, daß die Verriegelungs- und Entriegelungspositionen stabil sind.
Der kleinste Abstand zwischen den beiden Enden 34', 34" der Feder 34 entspricht einer Zwischenposition des Riegels 16 zwischen seinen Verriegelungs- und Entriegelungspositionen. Die Feder 34 schiebt daher den Riegel 16 in seine Verriegelungsposition oder in seine Entriegelungsposition.
Die das Schloß bildenden Mittel 1 umfassen Mittel 35 bis 46 zum Blockieren des Riegels 16 in der Entriegelungsposition. Eine dritte gekrümmte Platte 35, die durch einen ersten Teil 36 am Träger 17 befestigt ist und einen zweiten Teil 37 aufweist, der sich parallel zur Hauptrichtung 13 erstreckt, ist im Gehäuse 3 vorgesehen. In den gezeigten Ausführungsformen ist der zweite Teil 3 7 zur XZ-Ebene parallel.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen ist der
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zweite Teil 3 7 zur Hauptrichtung 13 parallel und in bezug auf die Z-Richtung geneigt.
Der zweite Teil 37 enthält einen L-förmigen Ausschnitt 38, wovon sich ein erster Schenkel 39 parallel zur Hauptrichtung 13 erstreckt und ein zweiter Schenkel 4 0 sich senkrecht zur Hauptrichtung 13 erstreckt. Der zweite Schenkel 40 ist in der Entriegelungsrichtung D durch eine Kante 41 der Platte 3 5 begrenzt.
Die Blockierungsmittel enthalten einen durch die vordere Fläche 4 verlaufenden Bolzen 42, der an dieser befestigt ist und einen Abschnitt 43 enthält, der senkrecht zur vorderen Fläche 4 in Drehrichtung beweglich ist.
Der bewegliche Abschnitt 43 kann durch einen in den Bolzen 42 von außerhalb des Gehäuses 3 von der ersten Seite Cl eingeschobenen Konsignationsschlüssel, der abgezogen werden kann und nicht gezeigt ist, gedreht werden.
In anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen kann der schräge Abschnitt 43 durch einen Druckknopf oder einen Griff gedreht werden, der mit diesem fest verbunden ist und außerhalb des Gehäuses 3 auf der ersten Seite Cl vorgesehen ist.
Der Bolzen 42 enthält einen Vorsprung 44, der mit dem Ausschnitt 38 in Eingriff ist, mit dem beweglichen Teil 43 fest verbunden ist und in bezug auf seine Drehachse exzentrisch ist. Der Vorsprung 44 enthält eine Freigabeposition, in der er sich im ersten Teil 39 des Ausschnitts 38 befindet und die Translation des Riegels 16 zwischen seinen beiden Verriegelungs- bzw. Entriegelungspositionen ermöglicht. Er besitzt andererseits eine Blockierungsposition, die er in der Entriegelungsposition
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des Riegels 16 einnehmen kann. In dieser Blockierungsposition ist der Vorsprung 44 mit dem zweiten Teil 40 des Ausschnitts 38 in Eingriff und drückt auf den Rand 41, wodurch die Translation des Riegels IS in die Verriegelungsposition verhindert wird. In der Entriegelungsposition des Riegels 16 kann sich der Vorsprung 44 durch das bewegliche Teil 43 des Bolzens zwischen seiner Blockierungsposition und seiner Freigabeposition bewegen.
In der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Abwandlung enthält die dritte Platte 35 eine Verlängerung 45 ihres zweiten Teils 3 7 in Entriegelungsrichtung D. Die Verlängerung 45 enthält Löcher 46 für den Durchgang irgendeines Vorhängeschlosses, das dazu bestimmt ist, den Riegel 16 über die Platte 35 in der Entriegelungsposition zu halten. In der Entriegelungsposition steht die Verlängerung 4 5 von der Seitenfläche 7 des Gehäuses vor und ist von außerhalb und von der ersten Seite Cl zugänglich, um das Vorhängeschloß anzubringen oder abzunehmen.
Das Vorhängeschloß enthält eine Fläche, die in der Entriegelungsposition an der Fläche 7 anliegt.
Die Schutzvorrichtung enthält Steuermittel 47, die den Betrieb der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit, die sich in der Umzäunung I befindet, zuläßt, wenn die Tür P geschlossen und verriegelt ist. Die Steuermittel 47 lassen jedoch diesen Betrieb nicht zu, wenn die Tür P entriegelt ist.
Die Steuermittel 47 enthalten:
ein Organ 48, das anzeigt, ob die Tür P geschlossen und verriegelt ist, und das an den das Schloß bildenden Mitteln 1 vorgesehen ist; und
ein Organ 4 9 zum Einschalten oder Unterbrechen des Betriebs der Maschine, der Leitungsanlage oder der
Baueinheit in Abhängigkeit davon, ob das Organ 48 anzeigt, daß die Tür P geschlossen und verriegelt ist oder nicht.
Das Organ 4 9 ist an den den Schließhaken bildenden Mitteln 2 vorgesehen. Die Organe 48 und 49 wirken elektrisch, magnetisch oder in anderer Weise zusammen.
In den in den Fig. 9 bis 19 gezeigten Aus führungs formen enthält das Anzeigeorgan 48 eine Lasche 50, die mit dem Riegel 16 translatorisch fest verbunden ist, parallel zur Hauptrichtung 13 geführt wird und von der Seitenfläche 8 in der Verriegelungsposition des Riegels 16 vorsteht. Die Lasche 50 ist an der dritten Platte 35 beispielsweise mit ihrem zweiten Teil 3 7 mit zur Fläche 8 gewandter Seite über ein Befestigungsteil 51 befestigt. Das Teil 51 ist an der Platte 3 5 über eine oder mehrere Befestigungsschrauben 52 befestigt. Hingegen ist die Lasche 50 ihrerseits mit Befestigungswellen 53 fest verbunden, die vertikal durch das Befestigungsteil 51 verlaufen und wovon eine mit dieser über Halteschrauben 54 verschraubt ist.
Die Fläche 8 enthält ein Loch 55 für den Durchgang der Lasche 50. Das Organ 49 enthält einen elektrischen Kontakt 56, der mit der Lasche 50 zusammenwirkt, und einen oder mehrere Ein/Aus-Schalter 57 für die Steuerung und Anzeige des Betriebs der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit enthält, wobei die Ein/Aus-Schalter durch das Vorhandensein oder Fehlen der Lasche 50 im Kontakt 56 betätigt werden. Die Steuermittel 47 sind vom Riegel 16 verschieden und tragen zur Verriegelung der Tür in der geschlossenen Position nicht bei.
Die Schutzvorrichtung ist so beschaffen, daß das erste Betätigungsorgan 19 von der zweiten Seite C2, d. h. von
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innerhalb der Umzäunung, unzugänglich ist. Hierzu besitzen die Tür P und die benachbarten Platten M ausreichend eng angeordnete Maschen, um ein Durchgreifen mit Fingern zu verhindern; alternativ sind die Tür P und die benachbarten Platten M massiv.
In den gezeigten Ausführungsformen enthält die Schutzvorrichtung eine Platte 58, die zwischen das Betätigungsorgan 19 und die zweite Seite C2 eingefügt ist. Die Platte "58 'hat eine Breite gegenüber dem Betätigungsorgan 19 zwischen den Verriegelungs- und Entriegelungspositionen, die größer oder gleich der Bahn des Betätigungselements 19 ist, und eine Höhe, die höher als diese ist.
Das Gehäuse 3 ist an der Platte 58 befestigt, die beispielsweise seine hintere Fläche 9 bildet. Das bewegliche Organ 48 und seine bewegliche Lasche 50 sind nicht demontierbar, um eine größere Betriebssicherheit zu erzielen. Das Organ 48 und die Lasche 50 sind ebenfalls geschützt, um jede vorzeitige Verschlechterung zu vermeiden.
In der Entriegelungsposition ist die Lasche 50 mit der Platte 8 durch das Loch 55 hindurch bündig oder steht von dieser leicht vor, sie bleibt jedoch darin, um die Möglichkeit ihrer Demontage zu einzuschränken.
Die Pfosten V und/oder bestimmte der Kanten oder alle Kanten der Platten M und/oder der Schutzvorrichtung sind so beschaffen, daß sie von der übrigen Umzäunung I durch Personen einfach unterschieden werden können, und besitzen beispielsweise eine lebhafte Farbe.
Hingegen sind die Innenseiten der Platten M und der Tür P mit einem Gitter versehen und besitzen eine dunkle und matte Farbe, um die Erkennbarkeit einer Gefahr in der Umzäunung I zu verbessern, wobei das Maschenwerk bei-
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spielsweise mit einem im Ofen eingebrannten Epoxidpulver mit brillanter Anthrazitfarbe mit 70 % aus RAL 7037 beschichtet ist.
Die Platte 58 trägt unter Umständen eine Schrifttafel, die angibt, daß der Zugang ausschließlich dem berechtigten Personal vorbehalten ist, und von außen sichtbar ist.
Die Schutzvorrichtung enthält außerdem Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position der das Schloß bildenden Mittel 1 und der den Schließhaken bildenden Mittel 2 und/oder der Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position des beweglichen Anzeigeorgans 48 und des Organs 49 zum Einschalten des Betriebs.

Claims (26)

1. Schutzvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, einer Tür (P) zugeordnet zu werden, die einen Teil einer Schutzumzäunung (I) einer Maschine, einer Leitungsanlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbaueinheit bildet, mit:
- Mitteln (1), die ein Schloß bilden und an erster Stelle einen Riegel (16) mit einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition; und an zweiter Stelle ein erstes Organ (19) für manuelle Betätigung, das an einer ersten Seite (C1) angebracht ist und die Verschiebung des Riegels (16) zwischen den beiden Positionen ermöglicht, umfassen und die Funktion haben, die Verriegelung der Tür (P) in deren geschlossener Position zu ermöglichen;
- Steuermitteln (47), die so beschaffen sind, daß sie den Betrieb der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit zulassen, wenn die Tür (P) geschlossen und verriegelt ist;
- Sicherungsmitteln (21 bis 26), die ein zweites Organ (24) für eine manuelle Betätigung umfassen, das an einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seite (C2) angebracht ist und die Funktion hat, den Riegel (16) zu betätigen, um einer unabsichtlich in der Umzäunung (I) eingeschlossenen Person zu ermöglichen, diese zu verlassen,dadurch gekennzeichnet, daß
- das erste Betätigungsorgan (19) von der zweiten Seite (C2) unzugänglich ist, selbst wenn die Tür (P) und/oder die Schutzumzäunung (I) vom Gittertyp sind;
- der Riegel (16) zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition gleitend angebracht ist;
- die Steuermittel (47) vom Riegel (16) strukturell verschieden sind, zur Verriegelung der Tür (P) in derer geschlossener Position nicht beitragen und ein bewegliches Organ (48) für die Anzeige des verriegelten und geschlossenen Zustands enthalten, das mit einem Organ (49) zum Inbetriebsetzen der Maschine, der Leitungsanlage oder der Baueinheit, etwa mit einem elektrischen Sicherheitskontaktgeber (56), zusammenwirkt;
- die Sicherungsmittel (21 bis 26) so beschaffen sind, daß sie wenigstens die Entriegelung der das Schloß bildenden Mittel (1) bewirken, indem sie effektiv und direkt auf den Riegel (16) einwirken, um ihn ohne Umweg über eine Feder oder dergleichen zu entriegeln;
- eine Platte (35) translatorisch durch zwei Lochungen (14, 15), mit denen der Riegel (16) in Eingriff ist, geführt wird;
- die Platte (35) an einem Teil (17), das mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist, befestigt ist und außerdem das Organ (48) für die Anzeige des verriegelten Schließens trägt; und
- die Platte (35) einen Ausschnitt (38) enthält, der mit einem Bolzen (42) zusammenwirkt, um sie in der Entriegelungsposition zu blockieren.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Blockierungsmittel (35 bis 46) enthält, die sich auf der ersten Seite (C1) befinden und auf den Riegel (16) direkt oder indirekt einwirken, um ihn in der Entriegelungsposition blockiert zu halten, und diese Blockierungsmittel (35 bis 46) einen Betätigungsschlüssel umfassen, der abgezogen werden kann.
3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (16) nur durch eine Betätigung von der ersten Seite (C1) her aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition bewegen kann.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (C1) zur Außenseite der Tür (P) weist und die zweite Seite (C2) zur Innenseite der Tür (P) weist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (21 bis 26) ein Antriebsorgan (25) enthalten, das mit dem zweiten Organ (24) für eine manuelle Betätigung fest verbunden ist und den Riegel (16) oder ein mit diesem letzteren fest verbundenes angetriebenes Organ (26) aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition antreiben kann, wenn das zweite Organ (24) für eine manuelle Betätigung betätigt wird.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (24) für eine manuelle Betätigung durch Drehen von der zweiten Seite (C2) betätigt wird.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (21 bis 26) ein Organ (21) zur direkten Übertragung der Bewegung des zweiten Betätigungsorgans (24) an das Antriebsorgan (25) enthalten, wobei das Organ (21) mit diesem letzteren fest verbunden ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (21) zur direkten Übertragung einen Drehzapfen enthält, das zweite Betätigungsorgan einen Griff (24) enthält, der mit dem Drehzapfen (21) fest verbunden ist und zu diesem im wesentlichen senkrecht ist, und das Antriebsorgan (25) eine mit dem Drehzapfen (21) fest verbundene Stange enthält, die zu diesem im wesentlichen senkrecht ist, wobei die Drehung des Griffs (24) in einer bestimmten Drehrichtung die Translation des Riegels (16) aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition hervorruft, indem die Stange (25) transversal effektiv auf das angetriebene Organ (26) drückt, so daß eine Welle, die in Druckausübungsrichtung (D') orientiert ist, zu der Entriegelungsrichtung (D) des Riegels (16) einen spitzen Winkel (α) bildet.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ (19) für manuelle Betätigung selbständig ist und einen Handgriff (19) aufweist, der mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist und ausschließlich von der ersten Seite (C1) her zugänglich ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (48) für die Anzeige des verriegelten und geschlossenen Zustands eine bewegliche Lasche (50) aufweist, die zur Hauptrichtung (13) der Verschiebung des Riegels (16) im wesentlichen parallel und mit diesem translatorisch fest verbunden ist.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) und/oder die benachbarten Teile (M) der Umzäunung (I) aus einem gepreßten Maschenwerk bestehen, das die Durchführung von Fingern von der zweiten Seite (C2) zur ersten Seite (C1) verhindert, und/oder massiv sind und/oder zwischen dem erste Organ (19) für eine manuelle Betätigung und der zweiten Seite (C2) eine Platte (58) aufweisen.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein System (27 bis 34) zur Stabilisierung des Riegels (16) in seinen Verriegelungs- und Entriegelungspositionen enthält.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungssystem umfaßt:
- eine Schraubenfeder (34), die mit einem Ende (34') auf ein Teil (17) drückt, das mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbunden ist, wobei das erste Ende (34') der Feder (34) eine längs einer Geraden (δ) verlaufende Bahn besitzt, die zur Hauptrichtung (13) der Verschiebung des Riegels (16) zwischen seinen Extrempositionen im wesentlichen parallel ist, und
- einen Anschlag (29) in einem Abstand von der Geraden (δ) für ein zweites Ende (34") der Feder (34),
wobei die Feder (34) zwischen dem Anschlag (29) und dem festen Teil (17) des Riegels (16) komprimiert und geführt wird und der kleinste Abstand zwischen den beiden Enden (34', 34") der Feder (34) einer Position des Riegels (16) zwischen seinen Verriegelungs- und Entriegelungspositionen entspricht.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) eine Platte (29) enthält, die zu der Geraden (δ) im wesentlichen parallel ist und in der ein Loch (30) ausgespart ist, die Schraubenfeder (34) durch eine zweite Welle (31), die längs der Schraubenlinienachse eingeschoben ist, geführt wird, wovon ein Ende (32) an dem mit dem Riegel (16) translatorisch fest verbundenen Teil (17) längs einer Schwenkachse (33) angelenkt ist, die zur Hauptrichtung (13) im wesentlichen senkrecht ist, und wovon das andere Ende (31') in das Loch (30) eingeführt ist, wobei die Feder (34) zwischen der Schwenkachse (32) und der Platte (29) komprimiert ist.
15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die zweite Welle (31) geschobene Anschlagscheibe zwischen das erste Ende (34') der Feder (34) und die Schwenkachse (33) und/oder zwischen das zweite Ende (34') der Feder (34) und die Platte (29) geschoben ist.
16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsmittel (35 bis 46) umfassen:
- einen Bolzen (42), der an der zweiten Seite (C2) angebracht ist und einen zweiten Drehzapfen (43), der im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung (13) der Verschiebung des Riegels (16) drehbar angebracht ist, sowie einen mit dem zweiten Drehzapfen (43) fest verbundenen Vorsprung (44), der zu diesem im wesentlichen parallel und exzentrisch ist, umfaßt,
wobei der Riegel (16) mit einem zweiten Anschlag (41) fest verbunden ist, der längs der Hauptrichtung (13) in der Verriegelungsrichtung des Riegels (16) orientiert ist, der Vorsprung (44) auf den Anschlag (41) in der Entriegelungsposition des Riegels (16) und in der Blockierungsposition drückt und dadurch die Verschiebung des Riegels (16) in seine Verriegelungsposition verhindert, der Vorsprung (44) sich in der Freigabeposition in einem Abstand vom Anschlag (41) befindet und die Verschiebung des Riegels (16) zwischen seinen zwei Positionen ermöglicht, und der Übergang zwischen einer Freigabeposition und einer Blockierungsposition durch Drehen des zweiten Drehzapfens (43) erfolgt.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (35) in einer zum zweiten Drehzapfen (43) senkrechten Ebene erstreckt, wobei die Platte (35) eine Aussparung (38 bis 40) aufweist, in die der Vorsprung (44) in der Entriegelungsposition eingeführt ist und die den Durchgang des Vorsprungs (44) zwischen seiner Blockierungsposition und seiner Freigabeposition ermöglicht, daß der zweite Anschlag (41) durch einen Rand (41) der Platte (35) gebildet ist, der an die Aussparung (38 bis 40) angrenzt und in der Hauptrichtung (13) in der zweiten Verriegelungsrichtung (V) des Riegels (16) orientiert ist, wobei die Platte (35) so orientiert ist, daß sie in der Freigabeposition des Vorsprungs (44) in der Hauptrichtung (13) verschoben werden kann, wenn der Riegel (16) zwischen seinen beiden Positionen verschoben wird.
18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (35) als Aussparung einen Ausschnitt (38) aufweist, der einen zur Hauptrichtung im wesentlichen parallelen ersten Teil (39) und einen an den ersten Teil (39) angrenzenden zweiten Teil (40) umfaßt, wobei der Vorsprung (44) in der Freigabeposition in den ersten Teil (39) des Ausschnitts (38) eingeführt ist und in der Blockierungsposition in den zweiten Teil (40) des Ausschnitts (38) eingeführt ist, wobei der Anschlag (41) durch den Rand (41) der Platte (35) gebildet ist, der den zweiten Teil (40) des Ausschnitts (35) begrenzt und in der Hauptrichtung (13) in Verriegelungsrichtung vorsteht.
19. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riegel (16) fest verbundene Platte (35) eine Verlängerung (45) in Entriegelungsrichtung (D) aufweist, die Löcher (46) für den Durchgang eines Vorhängeschlosses oder dergleichen aufweist, das dazu bestimmt ist, den Riegel (16) in seiner Entriegelungsposition zu halten.
20. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (C1) von der zweiten Seite (C2) im Bereich des ersten Organs (19) für eine manuelle Betätigung durch eine Platte (58) getrennt ist.
21. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position der das Schloß bildenden Mittel (1) und der den Schließhaken bildenden komplementären Mittel (2) und/oder Mittel zum Einstellen der gegenseitigen Position des Anzeigeorgans (48) und des Organs (49) wie etwa des Kontaktgebers (56) umfaßt.
22. Tür (P), die dazu vorgesehen ist, einen Teil einer Schutzumzäunung (I) einer Maschine, einer Leitungsanlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbaueinheit zu bilden, mit einem Türrahmen und einem zu öffnenden Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 enthält.
23. Tür (P) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Türflügel der Riegel (16), die ersten und zweiten Betätigungsmittel (19, 24), das bewegliche Organ (48) und die Steuermittel (47) angebracht sind und am Türrahmen der Schließhaken (2) und das Einschaltorgan (49) wie etwa der elektrische Sicherungskontaktgeber (56) angebracht sind.
24. Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) ein einflügeliges Türblatt enthält.
25. Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (P) vom Gittertyp ist, wobei das Maschenwerk das Durchführen von Fingern nicht zuläßt.
26. Umzäunung (I) zum Schutz einer Maschine, einer Leitungsanlage, einer automatisierten Baueinheit oder einer Roboterbaueinheit, mit Schutztafeln (M) und wenigstens einer Tür (P) nach einem der Ansprüche 22 bis 25.
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