DE29821538U1 - Sitz-Liegemöbel - Google Patents
Sitz-LiegemöbelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/17—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
- A47C17/175—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
- A47C17/1756—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages
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Description
Sitz- Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz- Liegemöbel mit einem Korpus, einem Sitzteil und einem Rückenlehnteil, wobei
das Sitzteil mit dem Rückenlehnteil in der Sitzstellung einen stumpfen Winkel einschließt und in der
Liegestellung beide Teile eine im wesentlichen ebene Liegefläche bilden, wobei ferner beide Teile durch
Schwenkbeschläge miteinander gekoppelt sind.
Ein gattungsgemäßes Sitz- Liegemöbel ist aus der DE-OS 1 529 552 bekannt. Bei diesen Sitz- Liegemöbel kann eine
stufenlose Verstellung des Sitz- und Rückenlehnteils zwischen zwei Grenzlagen erfolgen, die einerseits die
Sitzposition und andererseits die Liegeposition definieren. Dabei muß das Sitz- Liegemöbel nicht von der
Wand abgerückt werden, sondern beim Überführen der Teile
aus der Sitzposition in die Liegeposition ist die Rückenlehne mit ihrer hinteren Kante so geführt, daß
diese in keiner Lage über die hintere Fluchtlinie des Möbels hinausragt, so daß das Möbel beim Verstellen
nicht von einer Wand oder dergleichen, die sich hinter dem Möbel befindet, abgerückt werden muß.
Bei dieser Ausführung ist der Sitzteilbeschlag über einen Ausleger mittels einer Rolle und eines
Sicherungsbolzenz entlang einer am Korpus fixierten Schiene geführt. Der Rückenlehnbeschlag ist mit der
Rückseite des Korpus über einen Rückenlehnenstützhebel verbunden. Bei dieser Ausbildung ist die ordnungsgemäße
Funktion nur dann gewährleistet, wenn derjenige, der den Beschlag an dem Möbel montiert, die Fixierung des
Rückenlehnhebels am Rückteil des Korpus und die Fixierung der Schiene an den Seitenelementen des Korpus
exakt zueinander ausrichtet. Sind diese Teile nicht exakt zueinander positioniert (diese Teile sind
paarweise an beiden Seiten des Sitzmöbels angeordnet), so kommt es beim Verstellen des Sitz- Liegemöbels aus
der Sitzposition in die Liegeposition und zurück in die Sitzposition zu Verklemmungen, was im Ergebnis dazu
führt, daß eine einfache und leichtgängige Bedienung
nicht erreichbar ist.
Im Stand der Technik sind auch Sitz- Liegemöbel anderer Gattung bekannt, bei denen der Korpus des Sitz-Liegemöbels
nur einen U-förmigen Rahmen bildet, in den von der Vorderseite her ein Wagen auf der
Aufstandsfläche abrollbar eingeschoben ist. An diesem Wagen sind die entsprechenden Schwenkbeschläge von
Rückenlehnteil und Sitzteil fixiert, so daß beim Verschwenken von Rückenlehnteil und Sitzteil zueinander
aus der Sitzposition in die Liegeposition der in den Korpus eingeschobene Wagen aus dem Korpus herausgedrückt
wird. Auch bei dieser Anordnung ist ein exakter Parallellauf der an beiden Seiten des rollbaren Wagens
angeordneten Gelenkketten nicht gewährleistet, so daß es zu Verkantungen kommen kann, was wiederum die Betätigung
und Bedienung des Sitz- Liegemöbels außerordentlich erschwert.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Sitz- Liegemöbel dieser Art zu schaffen, welches äußerst stabil ist, leichtgängig bedienbar ist
und in einfacher Weise lagerichtig montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Beschläge nur in Linearführungen geführt sind, die
an Seitenteilen des Korpus oder dergleichen Gestell fixiert sind, so daß beim Umschwenken aus der Sitz- in
die Liegestellung das gesamte Element (Sitzteil und Rückenlehnteil) nach vorn (von der Korpusrückseite weg)
verschoben wird.
Gemäß der Erfindung sind an beiden Seitenteilen des Korpus, der insgesamt als geschlossenes Rahmenteil
ausgebildet ist, zwei Linearführungen parallel zueinander angeordnet. Die Schwenkbeschläge für das
Sitzteil und das Rückenlehnteil sind einerseits an dem Rückenlehnteil bzw. Sitzteil fixiert und andererseits
mit entsprechenden Beschlagteilen nur in den Linearführungen geführt, also nicht an den anderen
Teilen des Korpus, insbesondere nicht an der Rückseite des Korpus abgestützt. Durch entsprechende Bemessung und
Anordnung der Gelenkketten und Stellhebel der Schwenkbeschläge wird erreicht, daß in der Sitzposition
des Sitz- Liegemöbels die Beschlagteile in den Linearführungen relativ weit hinten an der der Rückwand
des Korpus zugewandten Seite der Linearführungen angeordnet sind. Beim Überführen in die Liegeposition
werden die in den Linearführungen befindlichen Elemente
der Schwenkbeschläge zwangsweise nach relativ vorn zur Vorderseite des Korpus hin verschoben, so daß eine
wandnahe Anordnung des Sitz- Liegemöbels möglich ist, ohne daß Teile der Rückenlehne beim Verschwenken in die
Liegeposition die dahinter befindliche Wandfläche berühren. Durch diese Anordnung ist eine einfache
Montage und leichtgängige Funktion gewährleistet. Ein Verkanten der Schwenkbeschlagelemente in den
Linearführungen ist auszuschließen. Eine Befestigung der Linearführungen ist ausschließlich an den Seitenwangen
des Korpus erforderlich, so daß keine zusätzliche Befestigung an der Rückseite oder an sonstigen Teilen
des Korpusses erforderlich ist, was den Montageaufwand vermindert und zudem der verkantungsfreien Betätigung
des Beschlages bzw. des Liegemöbels zuträglich ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Korpus ein allseitig durch Wandungen verbundenes
stabiles Rahmenteil ist.
Hierdurch wird in an sich bekannter Weise ein sehr robuster und stabiler Korpus zur Verfügung gestellt, was
wiederum gewährleistet, daß eine einwandfreie Führung
und verkantungsfreie Bedienung des Sitz- Liegemöbels
erreicht ist.
Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, daß die Linearführungen durch Schienen gebildet sind, in denen
Beschlagteile längsverschieblich geführt sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Rückenlehnteil mit dem Sitzteil durch einen
Schwenkbeschlag verbunden ist, daß am Rückenlehnteil ein Gelenkstab angelenkt ist, der mit seinem der
Anlenkstelle abgewandten Endbereich in der Linearführung geführt und über den Führungsbereich verlängert ist,
wobei an der Verlängerung endseitig ein Stellhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende am Korpus nahe der
Führungsanordnung oder an der Führungsanordnung angelenkt ist, und daß am Sitzteil nahe des hinteren
Endes ein weiterer Gelenkhebel angelenkt ist, dessen anderes Ende in der Linearführung geführt ist.
Insbesondere ist dazu bevorzugt, daß die Linearführung aus jeweils einer Schiene und einem in der Schiene
längsverschieblich geführten Schlitten besteht, an dessen hinterem Ende der Gelenkstab des Rückenlehnteils
mit seinem Endbereich angelenkt ist und an dessen vorderen Ende der Gelenkhebel des Sitzteiles angelenkt
ist.
In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß am vorderen Ende des Sitzteiles eine ausschwenkbare Stütze
gehaltert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Sitz- Liegemöbel
in Seitenansicht in der Sitzposition;
Figur 2 desgleichen in der Liegeposition;
Figur 3 desgleichen in einer weiteren
Benutzungslage.
Das Sitz- Liegemöbel weist einen Korpus mit einem vorderen Wandungsteil 1, zwei Seitenwandungsteilen 2 und
einem Rückwandungsteil 3 auf. Durch diese Teile wird ein
nach oben in Gebrauchslage offener Rahmen gebildet, der äußerst stabil ausgebildet ist. Ferner weist das Sitz-Liegemöbel
ein Sitzteil 4 und ein Rückenlehnteil 5 auf. Diese Teile schließen in der Sitzstellung, die in Figur
1 gezeigt ist, einen stumpfen Winkel miteinander ein, so daß für den Benutzer eine günstige Sitzstellung
eingestellt ist. In der Liegestellung, die in Figur 2 gezeigt ist, bilden beide Teile 4,5 eine im wesentlichen
ebene Liegefläche. Die beiden Teile 4,5 sind durch Schwenkbeschläge miteinander gekoppelt.
Erfindungsgemäß sind die Beschläge in Linearführungen 5
geführt, die an den Seitenteilen 2 des Korpus befestigt sind. Auf diese Weise wird beim Umschwenken aus der
Sitzstellung gemäß Figur 1 in die Liegestellung gemäß Figur 2 das gesamte Element, bestehend aus Sitzteil 4,
Rückenlehnteil 5 und entsprechenden Beschlagteilen nach vorn von der Korpusrückseite 3 weg verschoben. Die
zueinander parallelen an den Seitenwangen 2 fixierten Linearführungen gewährleisten eine exakte
Parallelführung, so daß ein Verkanten bei der Betätigung
der Elemente des Sitz- Liegemöbels weitestgehend auszuschließen ist. Dies insbesondere auch deswegen,
weil keine zusätzliche Befestigung von Beschlag oder Funktionsteilen an der Rückwand 3 des Korpus oder an
sonstigen Teilen erforderlich ist. Auch ist die Installation eines derartigen Elementes an einem Korpus
äußerst einfach, da lediglich die Linearführungen an den Seitenteilen 2 des Korpus fixiert werden müssen.
Wie schon ausgeführt, bildet der Korpus ein durch die Wandungsteile 1,2,3 allseitig geschlossenes stabiles
Rahmenteil. Die Linearführungen 5 sind durch Schienen 6 gebildet, in denen Beschlagteile längsverschieblich
geführt sind.
Das Rückenlehnteil 5 ist mit dem Sit&zgr;teil 4 durch einen
Schwenkbeschlag 7 verbunden. Am Rückenlehnteil 5 ist ein Gelenkstab 8 angelenkt, vorzugsweise an dem Bestandteil
des Schwenkbeschlages 7, der an der Rückenlehne 5 fixiert ist, der mit seinem der Anlenkstelle 9 am
Rückenlehnteil 5 abgewandten Endbereich in der Linearführung 5 geführt und über den Führungsbereich 10
hinaus verlängert ist. An der Verlängerung 11 ist endseitig ein Stellhebel 12 angelenkt, dessen anderes
Ende an der Führungsanordnung 5 angelenkt ist. Am Sitzteil 4 ist nahe dessen hinterem Ende an dem
entsprechenden Schwenkbeschlag 7 ein weiterer
Gelenkhebel 13 angelenkt, dessen anderes Ende in der Linearführung 5 geführt ist. Die Linearführung besteht
aus einer Schiene 6 und einem in der Schiene 6 längsverschieblich geführten Schlitten 14, an dessen
hinterem Ende der Gelenkstab 8 des Rückenlehnteils 5 mit seinem Endbereich 10 angelenkt ist und an dessen
vorderem Ende der Gelenkhebel 13 des Sitzteiles 4 angelenkt ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß
beim Überführen des Sitz- Liegemöbels aus der Sitzposition gemäß Figur 1 in die Liegeposition gemäß
Figur 2 sich die die beschlägetragenden Elemente innerhalb der Linearführung 5 nach vorn verlagern, wie
aus der Gegenüberstellung der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, so daß die Rückenlehne und das Sitzteil
entsprechend dem Abwärtsschwenken des Rückenlehnteils nach vorn verschoben werden, so daß im Ergebnis das
Sitzteil 4 erheblich über die Vorderkante des Sitzmöbels hinaus verlagert ist. Die Hinterkante der Rückenlehne
behält dabei den gleichen Wandabstand, wie auch in der Sitzposition, so daß eine wandnahe Anordnung des Sitz-Liegemöbels
möglich ist, ohne dessen Betätigung zu beeinträchtigen.
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Um das vordere Ende des Sitzteiles in der Liegeposition noch verbessert abzustützen, kann an dem Sitzteil 4 eine
ausschwenkbare Stütze 15 vorgesehen sein. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, kann das Sitzteil
4 auch aus der im wesentlichen horizontalen Lage nach oben verschwenkt werden, um den Innenraum des Korpus
zugänglich zu machen, der beispielsweise zur Aufnahme von Bettzeug oder dergleichen benutzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
- "-&Iacgr;2-Schutzansprüche :l.Sitz- Liegemöbel mit einem Korpus, einem Sitzteil und einem Rückenlehnteil, wobei das Sitzteil mit dem Rückenlehnteil in der Sitzstellung einen stumpfen Winkel einschließt und in der Liegestellung beide Teile eine im wesentlichen ebene Liegefläche bilden, wobei ferner beide Teile durch Schwenkbeschläge miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge nur in Linearführungen (5) geführt sind, die an Seitenteilen (2) des Korpus oder dergleichen Gestell fixiert sind, so daß beim Umschwenken aus der Sitz- in die Liegestellung das gesamte Element (Sitzteil und Rückenlehnteil) nach vorn (von der Korpusrückseite weg) verschoben wird.
- 2.Sitz- Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus ein allseitig durch Wandungen (1,2,3) verbundenes stabiles Rahmenteil ist.
- 3.Sitz Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungen (5) durch Schienen (6) gebildet sind, in denen Beschlagteile längsverschieblich geführt sind.
- 4.Sitz- Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnteil (5) mit dem Sitzteil (4) durch einen Schwenkbeschlag (7) verbunden ist, daß am Rückenlehnteil (5) ein Gelenkstab (8) angelenkt ist, der mit seinem der Anlenkstelle (9) abgewandten Endbereich in der Linearführung (5) geführt und über den Führungsbereich (10) verlängert ist, wobei an der Verlängerung (11) endseitig ein Stellhebel (12) angelenkt ist, dessen anderes Ende am Korpus nahe der Führungsanordnung (5) oder an der Führungsanordnung angelenkt ist, und daß am Sitzteil (4) nahe des hinteren Endes ein weiterer Gelenkhebel (13) angelenkt ist, dessen anderes Ende in der Linearführung (5) geführt ist.
- 5.Sitz- Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (5) aus jeweils einer Schiene (6) und einem in der Schiene (6) längsverschieblich geführten Schlitten (14) besteht, an dessen hinterem Ende der Gelenkstab (8) des Rückenlehnteils (5) mit seinem Endbereich (10) angelenkt ist und an dessen vorderen Ende der Gelenkhebel (13) des Sitzteiles (4) angelenkt ist.
- 6.Sitz- Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Sitzteiles (4) eine ausschwenkbare Stütze (15) gehaltert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821538U DE29821538U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Sitz-Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821538U DE29821538U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Sitz-Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821538U1 true DE29821538U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8066127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821538U Expired - Lifetime DE29821538U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Sitz-Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821538U1 (de) |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE29821538U patent/DE29821538U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |