DE29821290U1 - Ortsveränderliche Leiteinrichtung - Google Patents
Ortsveränderliche LeiteinrichtungInfo
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Description
I · · 4
OUTlO3
OUTIMEX
Bautechnik GmbH
Landshuter Straße 1
Landshuter Straße 1
10779 Berlin
OUTl03
Ortsveränderliche Leiteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Leiteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Verbindungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Zu einem Band beliebiger Länge zusammenbaubare Leiteinrichtungen
zur Realisierung einer zeitlich begrenzten Fahrbahnbegrenzung sind allgemein bekannt. Hierzu werden ortsveränderliche
Standelemente und an diesen anbringbare Schutzplanken verwendet. Als Schutzplanken dienen dabei die verschiedensten
Bauelemente;neben z.B. tafelartigen, balkenartigen oder röhrenartigen Wandteilen werden insbesondere standardgemäße
Leitplanken mit national oder international üblichen Profilen verwendet.
OUT103 Seite 2
Mit derartigen Leiteinrichtungen läßt sich z.B. auf Autobahnen eine zeitlich begrenzte Fahrbahnbegrenzung auf- und
wieder abbauen. Die einzelnen Standelemente stehen dabei lose, d.h. ohne gesonderte Fixierung auf dem Untergrund.
Die Leitplanken sind überlappend an den beabstandeten Standelementen befestigt, so daß sich ein Band beliebiger
Länge zusammenbauen läßt.
Bei den bekannten Systemen werden die Standelemente und die an diesen befestigbaren Schutzplanken in der Regel getrennt
voneinander zum Aufbauort transportiert und vor Ort zusammengebaut . Die Montage und die Demontage der Leiteinrichtungen
vor Ort, z.B. auf Autobahnen ist jedoch mit erheblichen Risiken für die aufstellenden Monteure und zudem mit einer
Beeinträchtigung des Verkehrsflusses verbunden.
Alternativ ist es auch möglich die Standelemente und die an diesen anbringbaren Schutzplanken zu bereits vormontierten
Abschnitten zusammenzufassen und diese am Einsatzort lediglich an entsprechenden Verbindungsstellen zu verschrauben.
Hierdurch lassen sich der Auf- und der Abbau der Leiteinrichtung zwar vereinfachen, jedoch ist auch das Zusammenbzw.
Auseinanderschrauben der einzelnen Abschnitte noch mit einem größeren Zeitaufwand verbunden. Außerdem müssen von
den Monteuren vor Ort besondere Werkzeuge zur korrekten Verschraubung der Abschnitte mitgeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Leiteinrichtungen derart weiterzuentwickeln, daß einzelne
bereits vormontierte Abschnitte der Leiteinrichtung mit wenigen Handgriffen schnell und sicher miteinander zu
verbinden und ebenso schnell wieder zu Lösen sind.
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Diese Aufgabe wird von einer Leiteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und von einer Verbindungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß werden zwei Abschnitte der Leiteinrichtung
an entsprechenden Verbindungsstellen jeweils mittels mindestens einer Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden,
wobei die Verbindungsvorrichtung einen die Abschnitte verbindenden Verbindungskörper und mindestens ein Sicherungselement
zur lösbaren Befestigung des Verbindungskörpers an den Abschnitten aufweist.
Mittels der besonderen Verbindungsvorrichtung ist es möglich einzelne Abschnitte der Leiteinrichtung mit wenigen
Handgriffen schnell und sicher miteinander zu verbinden und auch ebenso schnell wieder voneinander zu lösen.
Vorzugsweise weisen die zu verbindenden Verbindungsstellen miteinander fluchtenden Ausnehmungen auf, die der Verbindungskörper
durchgreift, wobei der Verbindungskörper mittels der Sicherungselemente gegen ein axiales Herausziehen
aus den von ihm durchgriffenen Ausnehmungen gesichert wird. Dabei werden gleichzeitig die Verbindungsstellen gegeneinander
gesichert und eine Relativbewegung zwischen den Verbindungsstellen blockiert.
In der bevorzugten Ausführungsform sind als Sicherungselemente
zwei keilförmige Klemmelemente vorgesehen. Es sind aber auch Varianten denkbar bei denen beispielsweise ein
oder mehrere Sicherungsbolzen zur Sicherung der Verbindung vorgesehen sind.
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Vorzugsweise weist der Verbindungskörper mindestens eine durch die Mittelachse des Verbindungskörpers verlaufenden
schlitzförmige Aufnahme für mindestens ein den Verbindungskörper radial durchgreifendes Klemmelement auf. Bei vorzugsweise
zwei Klemmelementen können sowohl eine Aufnahme für beide Klemmelemente als auch zwei Aufnahmen für jeweils ein
Klemmelement vorgesehen sein.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmelemente
innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme derart zueinander angeordnet,
daß ein Klemmelement sich in eine Richtung und das andere Klemmelement sich in die entgegengesetzte Richtung
verjüngt. Die beiden keilförmigen Klemmelemente sind demnach punktsymmetrisch zueinander angeordnet, so daß zu
jeder Seite jeweils ein schmales und ein breites Ende der Klemmelemente weist.
Vorzugsweise weist eine für beide Klemmelemente gemeinsam
vorgesehene schlitzförmige Aufnahme in Längsrichtung des Verbindungskörpers einen parallelogrammförmigen Querschnitt
auf, d.h. die Stirnseiten der Aufnahme verlaufen zum einen parallel zueinander und sind zum anderen schräg gegenüber
der Mittelachse des Verbindungskörpers ausgerichtet. In Verbindung mit der oben beschriebenen punktsymmetrischen
Anordnung der keilförmigen Klemmelemente ist es, in einfacher
Weise möglich, beide miteinander zu verbindenden Verbindungsstellen zwischen den beiden Klemmelementen einzuspannen
.
Es sind jedoch auch Varianten denkbar, bei denen die beiden
Klemmelemente in der obengenannten Ausrichtung zueinander, gemeinsam auf einer Seite der miteinander zu verbindenen
Verbindungsstellen angeordnet sind, wobei sich die Verbindungsstellen auf der anderen Seite z.B. an einem Bund des
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Verbindungskörpers abstützen. In diesem Fall werden beide miteinander zu verbindenden Verbindungsstellen zwischen den
Klemmelementen und dem Bund eingespannt.
Zum Herstellen der Verbindung ist auf das breite Ende eines der keilförmigen Klemmelemente eine radialgerichtete Kraft,
z.B. durch einen Schlag mit einem Hammer auszuüben. Zum schnellen Lösen der Verbindung ist auf das schmale verjüngte
Ende eines der Klemmelemente eine entsprechende radialgerichtete Kraft, z.B. ebenfalls durch einen Schlag mit einem
Hammer auszuüben. Zur zusätzlichen Sicherung der Verbindung werden die Klemmelemente mittels Sicherungssplinte am Herausziehen
und/oder am Herausfallen aus der schlitzförmigen Aufnahme gesichert.
Da erfindungsgemäß auf einer Seite, vorzugsweise auf der
nach oben weisenden Seite des Verbindungskörpers sowohl das breite Endes des einen Klemmelementes als auch das schmale
Ende des anderen Klemmelementes angeordnet sind, lassen sich sowohl das Herstellen als auch das Lösen der Verbindung
durch einen einfachen von oben kommenden Schlag z.B. mit einem Hammer realisieren. Im Unterschied zu einer Verbindungsvorrichtung
mit nur einem keilförmigen Klemmelement, bei der zum Lösen der Verbindung die dazu notwendige
Kraft aus der entgegengesetzten Richtung, also von unten erfolgen muß, läßt sich die bevorzugte Verbindungsvorrichtung
mit zwei entgegengesetzt ausgerichteten Klemmelementen noch schneller und einfacher handhaben.
In einer Ausführungsform ist als Verbindungskörper ein
Verbindungsrohr mit kreisförmigen Querschnitt vorgesehen.
Dabei sind die vom Verbindungsrohr durchgriffene Ausnehmungen der Verbindungsstellen kreisförmige Bohrungen mit
annähernd gleichem Durchmesser wie das Verbindungsrohr.
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Vorzugsweise weist das Verbindungsrohr eine Wegrollsicherung auf, die vorteilhafterweise auch als Griff verwendet
werden kann. Es sind aber auch andere Querschnitte, wie z.B. quadratische, rechteckige oder mehreckige Querschnitte
für den Verbindungskörper denkbar, wobei die Querschnitte der vom Verbindungskörper durchgriffenen Ausnehmungen
entsprechend geformt sind. Außerdem sind sowohl vollprofilige als auch rohrförmig hohle Verbindungskörper denkbar.
In einer Ausführungsform sind die miteinander fluchtenden,
vom Verbindungskörper durchgriffenen Ausnehmungen der zu verbindenden Verbindungsstellen buchsenförmig ausgebildet.
Auf diese Weise erhöht sich in axialer Richtung die Auflagefläche des Verbindungskörpers in den Ausnehmungen. Bei
einer entsprechend gewählten Passung zwischen dem Verbindungskörper und den buchsenförmigen Ausnehmungen wird zudem
die Gefahr des Verkanntens und das Auftreten von Relativbewegungen zwischen zwei miteinander verbundenen Abschnitten
aufgrund von quer zur Mittelachse der Ausnehmungen auftretende Momentenkräfte verringert.
Als Verbindungsstellen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Abschnitten sind vorzugsweise jeweils äußere, insbesondere
an den Stirnseiten der Abschnitte angeordnete Standelemente vorgesehen, so daß sich die Leiteinrichtung
schnell zu einem Band beliebiger Länge zusammen bauen läßt. Als weitere Verbindungsstellen könne z.B. die seitlichen
Schutzplanken dienen, an denen z.B. ein entsprechendes Standelement befestigt wird, wodurch sich eine Abzweigung
quer zur Längsrichtung der Leiteinrichtung herstellen läßt.
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Die Erfindung stellt des weiteren eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier Verbindungsstellen, insbesonder
zur Verbindung zweier Standelemente einer Leiteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 zur Verfügung. Erfindungsgemäß
sind ein die Standelemente durchgreifender Verbindungskörper und mindestens ein Sicherungselement vorgesehen.
Mittels des Sicherungselements ist der Verbindungskörper gegenüber gegen ein axiales Herausziehen aus den von
ihm durchgriffenen Ausnehmungen fixierbar.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der Figur 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 der in Figur 2 dargestellte Teil im zusammengebauten Zustand in einer seitlichen mittig verlaufenden
Schnittdarstellung,
Fig. 4 der in den Figur 3 dargestellte Teil einer Leiteinrichtung in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie
IV-IV in Figur 3 und
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung der mit V bezeichneten Einzelheit aus Figur 3.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Leiteinrichtung in
einer Seitenansicht dargestellt. Dabei sind zwei baugleiche, aufeinanderfolgende und noch nicht miteinander verbundene
Abschnitte la, Ib der Leiteinrichtung aus Platzgründen
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zumindest teilweise bzw. mehrmals unterbrochen dargestellt. Jeder Abschnitt la, Ib weist jeweils zwei äußere Standelemente
3a, 3b ein oder mehrere innere Standelemente 4 und ein oder mehrere standelementartige Mittelsteher 5 auf. An
den dem abzusperrenden Bereich zugewandten Seitenflächen der Standelemente 3a, 3b, 4 und der Mittelsteher 5 sind
beidseitig mehrere Leitplanken 6 befestigt. Die inneren und die äußeren Standelemente 3a, 3b, 4 weisen dazu Aufnahmeelemente
7, 8 auf, die in ihrer Form dem Profil der Leitplanke 6 angepaßt sind.
An den Aufnahmeelementen 8 der inneren Standelemente 4 können aufeinanderfolgende Leitplanken überlappend befestigt
werden, so daß ein Abschnitt la, Ib der Leiteinrichtung die Länge von mehreren Leitplanken 6 aufweisen kann.
Die Länge eines Abschnitts la, Ib ist somit je nach gewählter Anzahl der zwischen zwei äußeren Standelementen 3a, 3b
angeordneten inneren Standelemente 4 variabel. Es sind jedoch auch Varianten denkbar, bei denen die einzelnen
Abschnitte la, Ib lediglich die Länge einer Leitplanke 6 aufweisen.
Die einander gegenüberliegenden, an den Stirnseiten der Abschnitte
la, Ib angeordneten äußeren Standelemente 3a, 3b dienen als Verbindungsstellen der miteinander zu verbindenden
Abschnitte la, Ib. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zur Verbindung zweier Abschnitte la, Ib jeweils zwei baugleiche Verbindungsvorrichtungen 2 vorgesehen.
Zum besseren Verständnis ist in Figur 2 ein vergrößerter Teilbereich von Figur 1 dargestellt. Die beiden im Schnitt
dargestellten Verbindungsvorrichtungen 2 bestehen jeweils aus einem Verbindungskörper 9 und aus jeweils zwei keilförmigen
Klemmelementen 10a, 10b. Der Verbindungskörper 9 ist
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im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verbindungsrohr 9 mit kreisförmigen Querschnitt, dessen vorderes Ende 91
konisch ausgeführt ist und an dessen hinteren Ende eine auch als Griff zu gebrauchende Wegrollsicherung 92 angebracht
ist. Durch die Wegrollsicherung 92 wird gewährleistet, daß das im wesentlichen hohlzylinderisch ausgeführte
Verbindungsrohr 9 bei seiner Ablage auf einen abschüssigen Untergrund nicht wegrollt.
Die beiden an ihren Stirnseiten 3 0 zu verbindenden äußeren Standelemente 3a, 3b weisen jeweils zwei übereinander
angeordnete Ausnehmungen 11, 12 auf, die jeweils mit den entsprechenden Ausnehmungen 11, 12 des gegenüberliegenden
Standelements 3a, 3b fluchten. An der der Stirnseite 30 des Standelements 3a, 3b abgewandten Rückseite 31 gehen die
Ausnehmungen 11, 12 in an die Rückseite 31 angebrachte Buchsen 110, 120 über. Diese Buchsen 110, 120 weisen den
gleichen Innenquerschnitt wie die zugehörigen Ausnehmungen 11, 12 auf.
Zur Verbindung der beiden Standelemente 3a, 3b durchgreifen die Verbindungsrohre 2 die beiden fluchtenden oberen Ausnehmungen
11 bzw. die beiden fluchtenden unteren Ausnehmungen 12 sowie die daran jeweils anschließenden Buchsen 110, 120.
Mittels der Klemmelemente 10a, 10b wird das Verbindungsrohr 9 anschließend gegen ein axiales Herausziehen aus den
jeweils von ihm durchgriffenen Ausnehmungen 11, 12 und Buchsen 110, 120 gesichert.
Die Klemmelemente 10a, 10b sind in Figur 2 bereits in ihrer späteren, zur Verbindung notwendigen Anordnung dargestellt.
Zur Verbindung der Abschnitte la, Ib muß jedoch zuerst wenigstens jeweils das vordere Klemmelement 10a entfernt
werden, damit das entsprechende Verbindungsrohr 9 von
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rechts nach links in und durch die Ausnehmungen 11, 12 und die daran angebrachten Buchsen 110, 120 beider Standelemente
3a, 3b gesteckt werden kann.
Figur 3 zeigt in einem Schnitt die in Figur 2 dargestellten Verbindungsvorrichtungen 2 und die beiden gegenüberliegenden
äußeren Standelemente 3a, 3b im zusammengebauten Zustand. Der Schnitt ist mittig ausgeführt. Auf die Darstellung
der Leitplanken 6 wurde aus Übersichtsgründen verzichtet.
Aus den Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Verbindungsrohre 9 jeweils eine durch die Mittelachse 93 des Verbindungsrohrs
9 verlaufende schlitzförmige Aufnahme 94 für die den Verbindungskörper 9 radial durchgreifenden Klemmelemente
10a, 10b aufweisen. Die beiden Klemmelemente 10a, 10b sind dabei innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme 94 derart
zueinander angeordnet, daß das linke vordere Klemmelement 10a sich nach unten und das rechte hintere Klemmelement 10b
sich nach oben verjüngt. Die schlitzförmige Aufnahme 94 weist hierzu in Blattebene einen parallelogrammförmigen
Querschnitt auf, bei dem die Stirnseiten 95, 96 der Aufnahme 94 zum einen parallel zueinander verlaufen und zum
anderen schräg gegenüber der Mittelachse 93 des Verbindungsrohrs 9 ausgerichtet sind.
Figur 4 zeigt eine rückseitige Ansicht eines äußeren Standelements
3b entsprechend der in Figur 3 mit IV-IV bezeichneten Blickrichtung. Aus Figur 4 ist zu erkennen, daß es sich
bei den keilförmigen Klemmelementen 10a, 10b um im wesentlichen flächige plattenförmige Bauteile, mit gleichbleibender
Dicke handelt.
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Figur 5 zeigt die in Figur 3 mit V bezeichnete Einzelheit im Detail. Dabei ist zu erkennen, daß die beiden äußeren
Standelemente 3a, 3b mit Hilfe der Klemmelemente 10a 10b über die an den oberen Ausnehmungen 11 der Standelemente
3a, 3b angebrachten Buchsen 110 gegeneinander verspannt werden. Eine Figur 5 entsprechende Detailzeichnung der
durch die unteren Ausnehmungen 12 hergestellten Verbindung würde die gleichen Merkmale aufweisen.
Innerhalb der miteinander fluchtenden Ausnehmungen 11 und Buchsen 110 der Standelemente 3a, 3b ist das Verbindungsrohr
9 gelagert, in dessen schlitzförmige durch die Mittelachse 93 des Verbindungsrohrs 9 verlaufende Aufnahme 94
die beiden keilförmigen Klemmelemente 10a, 10b eingeschoben sind. Die Klemmelemente sind durch Sicherungssplinte 13 am
Herausziehen und/oder Herausfallen aus der von ihnen durchgriffenen schlitzförmigen Aufnahme 94 gesichert.
Da es sich bei dem Verbindungsrohr 9 um einen hohlzylindrischen
Körper handelt, setzt sich die schlitzförmige Aufnahme 94 für die Klemmelemente 10a, 10b aus miteinander fluchtenden
schlitzförmige Ausnehmungen 940 in der Wand des Verbindungskörpers
9 den diese verbindenden Stirnflächen 95, 96 zusammen.
Zur schnellen Verbindung der äußeren Standelemente 3a, 3b wird das Verbindungsrohr 9 von einer Seite, in diesem Fall
von rechts, mit dem konischen Ende 91 zuerst durch beide miteinander fluchtenden Ausnehmungen 11 und durch die daran
angebrachten Buchsen 110 geschoben. Dabei sind entweder kein Klemmelement oder nur das hintere Klemmelement 10b in
die schlitzförmige Aufnahme 94 eingeschoben. Nachdem das Verbindungsrohr die Ausnehmungen 11 und die Buchse 110
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durchgreift, werden die Klemmelemente 10a, 10b bzw. das vordere Klemmelement 10a beidseitig der Buchsen 110 in die
schlitzförmige Aufnahme eingeführt.
Die Klemmelemente sind innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme
derart zueinander angeordnet, daß das vordere Klemmelement 10a sich nach unten und das hintere Klemmelement 10b
sich nach oben verjüngt. Die beiden keilförmigen Klemmelemente 10a, 10b sind demnach punktsymmetrisch zueinander
angeordnet, so daß vom vorderen Klemmelement 10a das breite Ende 100a und vom hinteren Klemmelement 10b das schmale
Ende 100b nach oben weist. Innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme 94 stützen sich die Klemmelemente 10a, 10b dabei
an den schrägen Stirnflächen 95, 96 der Aufnahme 94 ab.
Zum Herstellen einer festen Verbindung zwischen den Standelementen
3a, 3b ist auf das breite Ende 100 des vorderen Klemmelementes 10a eine radialgerichtete Kraft, z.B. durch
einen Schlag mit einem Hammer auszuüben. Durch die Keilwirkung wird eine hohe in axialer Richtung des Verbindungsrohrs
9 wirkende Klemmkraft zwischen den miteinander zu verbindenden Standelementen 3a, 3b bzw. zwischen den an
ihnen angebrachten Buchsen 110 erzeugt.
Zum schnellen Lösen der Verbindung ist auf das schmale verjüngte Ende 100b des hinteren Klemmelementes 10b eine entsprechende
radialgerichtete Kraft, z.B. ebenfalls durch einen Schlag mit einem Hammer auszuüben. Auf diese Weise
wird die Keilwirkung aufgehoben. Da auf der nach oben weisenden Seite des Verbindungsrohrs 9 sowohl das breite
Ende 100a des vorderen Klemmelementes 10a als auch das schmale Ende 110b des hinteren Klemmelementes 10b angeordnet
sind, lassen sich sowohl das Herstellen als auch das Lösen der Verbindung durch einen einfachen von oben kommen-
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OUT103 Seite 13
den Schlag mit dem Hammer realisieren. Es ist kein Spezialwerkzeug
zum Verschrauben der Standelemente 3a, 3b notwendig sondern lediglich ein Hammer.
Zur zusätzlichen Sicherung der Verbindung werden die Klemmelemente
10a, 10b mittels Sicherungssplinte 13 gegenüber einen ungewollten Herausziehen und/oder Herausfallen aus
der schlitzförmigen Aufnahme 94 gesichert. So ist es z.B.
möglich das hintere Klemmelement 10b bereits vor dem Durchstecken des Verbindungsrohrs 9 durch die Ausnehmungen 11
und Buchsen 110 in der schlitzförmigen Aufnahme 94 zu plazieren, ohne daß dieses Klemmelement 10b z.B. beim Transport
verloren geht. Das vordere Klemmelement 10a brauch dann nach dem Durchschieben des Verbindungsrohres 9 nur
noch von oben in die schlitzförmige Aufnahme 94 eingeführt und per Hammerschlag fixiert zu werden.
Da das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel über jeweils zwei Verbindungsvorrichtungen 2 pro
Verbindungsstelle 3a, 3b verfügt, ist auch eine sichere Verbindung gegenüber einer Momentbelastung zwischen den Abschnitten
la, Ib gegeben.
Claims (1)
- OUT103 Seite 14Ansprüche1. Ortsveränderliche, zu einem Band beliebiger Länge zusammenbaubare Leiteinrichtung, insbesondere zur Realisierung einer zeitlich begrenzten Fahrbahnbegrenzung, bestehend aus Standelementen und an diesen anbringbaren Schutzplanken, welche zu vormontierbaren Abschnitten zusammenfaßbar sind,dadurch gekennzeichnet,daß zwei Abschnitte (la, Ib) der Leiteinrichtung an entsprechenden Verbindungsstellen (3a, 3b) mittels mindestens einer Verbindungsvorrichtung (2) miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungsvorrichtung (2) einen die Abschnitte (la, Ib) verbindenden Verbindungskörper (9) und mindestens ein Sicherungselement (10a, 10b) zur lösbaren Befestigung des Verbindungskörpers (9) an den Abschnitten (la, Ib) aufweist.2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Verbindungsstellen (3a, 3b) miteinander fluchtenden Ausnehmungen (11, 12) aufweisen, die der Verbindungskörper (9) durchgreift, wobei der Verbindungskörper (9) mittels der Sicherungselemente (10a, 10b) gegen ein axiales Herausziehen aus den von ihm durchgriffenen Ausnehmungen (11, 12) gesichert wird.OUT103 Seite 153. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement (10a, 10b) ein keilförmiges Klemmelement (10a, 10b) vorgesehen ist.4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verbindungskörper (9) zwei Klemmelemente (10a, 10b) zur Sicherung vorgesehen sind.Leiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (9) mindestens eine durch die Mittelachse (93) des Verbindungskörpers (9) verlaufenden schlitzförmige Aufnahme (94) für mindestens ein den Verbindungskörper (9) radial durchgreifendes Klemmelement (10a, 10b) aufweist.6. Leiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (10a, 10b) innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme (94) derart zueinander angeordnet sind, daß ein Klemmelement (10a, 10b) sich in eine Richtung und das andere Klemmelement (10a, 10b) sich in die entgegengesetzte Richtung verjüngt.7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine im Längsquerschnitt parallelogrammförmige Aufnahme (94), deren Stirnseiten (95, 96) zum einen parallel zueinander verlaufen und zum anderen schräg gegenüber der Mittelachse (93) des Verbindungskörpers (9) ausgerichtet sind.OUT103 Seite 16Leiteinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (10a, 10b) mittels Sicherungssplinte (13) am Herausziehen und/oder am Herausfallen aus der schlitzförmigen Aufnahme (94) gesichert sind.9. Leiteinrichtung mindestens einem der nach Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungskörper (9) ein Verbindungsrohr (9) mit kreisförmigen Querschnitt und als vom Verbindungsrohr (9) durchgriffene Ausnehmungen (11, 12) kreisförmige Bohrungen mit annähernd gleichem Durchmesser wie das Verbindungsrohr (9) vorgesehen sind.10. Leiteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsrohr (9) eine Wegrollsicherung (92) angebracht ist.11. Leiteinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbindungskörpern (9) durchgriffenen Ausnehmungen (11, 12) buchsenförmig ausgebildet sind.12. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstellen (3a, 3b) für die zu verbindenden Abschnitte (la, Ib) jeweils äußere, insbesondere an den Stirnseiten der Abschnitte (la, Ib) angeordnete Standelemente (3a, 3b) vorgesehen sind.OUT103 ' Seite 1713. Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier Standelemente einer Leiteinrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch,einen Verbindungskörper (9) und mindestens ein Sicherungselement (10a, 10b), durch das der Verbindungskörper (9) gegenüber den Standelementen fixierbar ist.14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10a, 10b) ein keilförmiges Klemmelement (10a, 10b) ist.15. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmelemente (10a, 10b) vorgesehen sind.16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (9) mindestens eine durch die Mittelachse (93) des Verbindungskörpers (9) verlaufenden, schlitzförmige Aufnahme (94) für die Klemmelemente (10a, 10b) aufweist, und daß die die schlitzförmige Aufnahme (94) durchgreifenden Klemmelemente (10a, 10b) die zu verbindenden Standelemente (3a, 3b) gegeneinander verspannen.- 18 -OUT103 Seite 1817. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 mit zwei Klemmelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (10a, 10b) innerhalb der schlitzförmigen Aufnahme (94) derart zueinander angeordnet sind, daß ein Klemmelement (10a, 10b) sich in eine Richtung und das andere Klemmelement (10a, 10b) sich in die entgegengesetzte Richtung verjüngt.18. Verbindungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (10a, 10b) mittels Sicherungssplinte (13) am Herausziehen und/oder Herausfallen aus der schlitzförmigen Aufnahme (94) gesichert sind.19. Verbindungsvorrichtung mindestens einem der nach Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Verbindungskörper (9).20. Verbindungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungskörper (9) eine Wegrollsicherung (94) angebracht ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004251A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Elkosta Security Systems Gmbh | Mittelstreifenüberleitsystem |
NL2016049B1 (en) * | 2015-12-30 | 2017-07-12 | Laura Metaal Eygelshoven B V | Barrier element for bounding a carriageway. |
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DE3928793A1 (de) | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Leitschwellenstrang |
DE4427431A1 (de) | 1993-09-08 | 1995-03-09 | Reiff Beton Rohr Gmbh & Co Kg | Beton-Gleitwand |
DE19619787A1 (de) | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Fahrbahnbegrenzung für Go-Cart-Bahnen |
DE19735507C1 (de) | 1997-08-16 | 1998-11-12 | Spig Schutzplanken Prod Gmbh | Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße |
-
1998
- 1998-11-23 DE DE29821290U patent/DE29821290U1/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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