DE29817126U1 - Auskleideschlauch für Rohre - Google Patents
Auskleideschlauch für RohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrschichtigen Auskleideschlauch zum
Auskleiden eines Rohres, vorzugsweise eines Erdrohres.
Ein Auskleideschlauch nach dem Stand der Technik wird beispielsweise in der
DE 39 37 478 C2 beschrieben. Der in dieser Schrift dargestellte Auskleideschlauch weist eine flüssigkeitsundurchlässige Sperrschicht auf, die
beidseitig mit einer Schicht aus einem Faservlies (z.B. ein Polyesternadelvlies)
umgeben ist, von denen wenigstens eine (oder beide) vor dem Verlegen mit einem am Rohrwerkstoff gut haftenden, aushärtbaren Kunstharz getränkt wird.
Bei der Rohrsanierung wird der präparierte - d.h. mit Kunstharz getränkte Auskleideschlauch
in das beschädigte Leitungsrohr eingeführt und mit einem Druckmedium an die Innenfläche des zu sanierenden Leitungsrohres angepreßt.
Zum Anpressen des Auskleideschlauches an die Innenfläche des zu sanierenden
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KMG .··. · ., .. Beschreibung Blatt 2
Leitungsrohres wird vorzugsweise ein Kalibrierschlauch verwendet, der durch
ein Inversionsrohr in den Innenraum des Auskleideschlauches eingestülpt wird
(siehe hierzu auch die DE PS 39 06 057). Der Auskleideschlauch nach dem Stand der Technik hat sich an sich bewährt.
Die Erfindung mindert ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik
mit dem Gegenstand des Anspruches 1 das Problem der mit einer Rohrsanierung oder dem Verlegen eines Kabels im Erdreich verbundenen Kosten, denn die
Erfindung setzt bei dem überraschenden Gedanken an, den Auskleideschlauch neben der Rohrsanierung auch für einen weiteren Zweck, nämlich die Kabel-Verlegung
zu nutzen. Sie kombiniert damit zwei Gegenstände und Verfahren miteinander, die nach der bisherigen Meinung der Fachwelt eigentlich keine
Gemeinsamkeiten aufweisen, so daß die Sanierung von Rohren und das Verlegen von Kabeln nach dem Stand der Technik auch im allgemeinen völlig
getrennt voneinander erfolgte. Durch das kombinierte Verlegen ergibt sich demgegenüber die Möglichkeit zu einer Verteilung der mit der kombinierten
Rohrsanierung und Kabelverlegung verbundenen Kosten auf verschiedene
Kostenträger, z.B. auf ein Wasserver-/entsorgungsunternehmen und eine Telefongesellschaft, so daß die Kosten der Sanierung des Rohres und des
Verlegens der Datenleitung sinken.
Die erfindungsgemäße Kombination aus Auskleideschlauch und Kabel eignet sich
sowohl für die Verlegung ganzer Kabelnetze (je nach Art des zu sanierenden Rohrsystemes) als auch zur ausschließlichen Verlegung bestimmter
Problemstrecken, z.B. zur Unterquerung eines Flusses oder eines Kanales. In
manchen Fällen rentiert sich das Verlegen eines Kabels durch Auskleiden eines Leitungsrohres mit einem mit einem Kabel versehenen Auskleideschlauch
aufgrund der niedrigen Kosten der Rohrsanierung sogar ohne einen akuten Sanierungsbedarf am Leitungsrohr. Kostensenkend wirkt insbesondere die kurze
Arbeitszeit, da die Verlegung eines Kabels durch das Auskleiden des Leitungsrohres oftmals in nur ein bis zwei Tagen realisierbar ist, wogegen die
Verlegung eines Erdkabels mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. Die Erfindung bietet darüberhinaus aufgrund des geringen Platzbedarfes einer
Rohrsanierungsbaustelle gerade in dicht bebauten Bereichen wie Städten
erhebliche Vorteile.
Besonders bevorzugt dient das in den Auskleideschlauch integrierte Kabel (z.B.
ein Kupferkabel oder Glasfaserkabel) zur Signal- und/oder Datenübertragung für
die Telekommunikation. Gerade im Bereich der Datenübertragung besteht
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 22. September 1998
KMG &tgr;**,; .·» .« Beschreibung Blatt
vielerorts ein akuter Bedarf an neuen Übertragungsleitungen und/oder -netzen,
deren Realisierung nach Stand der Technik oftmals mit aufwendigen Erdarbeiten und damit häufig mit sehr hohen Kosten verbunden war. Hier' schafft die
Erfindung effizient Abhilfe, sei es bei der Realisierung eines Datenübertragungsweges oder -netzes auf einem Werksgelände oder bei der
Verlegung von Datenleitungen im öffentlichen Bereich. Die Kabel werden bei der Rohrsanierung bis zu einer Relaisstation gelegt, von der aus eine Versorgung der
Endteilnehmer erfolgen kann (z.B. mit Audio- und Videodaten der Telekommunikation). Besonders geeignet ist die Erfindung für Glasfaserkabel, da
diese einen relativ kleinen Querschnitt haben und somit auch in Rohre geringeren Durchmessers in den Auskleideschlauch integrierbar sind, ohne daß
dadurch die Abmessungen des Auskleideschlauches nennenswert vergrößert werden müßten.
Vorzugsweise wird der Auskleideschlauch an seinen beiden Enden mit
Anschlüssen versehen. Die Erfindung eignet sich damit besonders gut zur Realisierung eines Teiles eines Netzes von Datenübertragungsleitungen.
Prinzipiell eignet sich die Erfindung für verschiedenste Auskleideschläuche zur
Erdsanierung. Besonders bewährt hat sie sich bei einem Auskleideschlauch mit einer ersten Schicht aus einem mit aushärtbarem Kunstharz tränkbaren
Faservlies und/oder einer sich an die erste Faservliesschicht anschliessenden Sperrschicht und/oder einer weiteren Faservliesschicht. Vorteilhafte
erfindungsgemäße Auskleideschläuche lassen sich z.B. dadurch realisieren, daß das Kabel an die Innen- oder Außenseite der Sperrschicht angeklebt oder in die
Faservliesschicht eingebettet ist.
Denkbar ist es beispielsweise auch, obwohl mit einem gewissen (oftmals aber
vertretbaren) Mehraufwand gegenüber einer Integration des Kabels in den Auskleideschlauch verbunden, zunächst den Auskleideschlauch - vorzugsweise
getränkt mit einem Überschuß an Kunstharz - in das Leitungsrohr einzubringen, das Kabel an einem Kalibrierschlauch befestigt durch den Auskleideschlauch zu
ziehen, den Kalibrierschlauch mit Fluiddruck zu beaufschlagen und dann nach Art des Standes der Technik einen Verbund aus dem Kalibrierschlauch und dem
Auskleideschlauch aushärten zu lassen, so daß das Kabel quasi "automatisch" beim Aushärten des Kunstharzes in den Auskleideschlauch integriert wird. Diese
Variante der Erfindung hat den Vorteil, daß es ohne weiteres möglich ist, stets das jeweils gewünschte Kabel zu verlegen, ohne den Auskleideschlauch oder
den Kalibrierschlauch an sich verändern zu müssen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 22. September 1998
KMG
, Beschreibung^·^ Blatt 4
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei verschiedene Schnittansichten eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung; und
Fig. 2 Ausschnittsvergrößerungen aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Leitungsrohr 1 - einen Abwasserkanal - mit Bruchstellen 2. Zur
Sanierung ist in das Leitungsrohres 1 ein mehrschichtiger Auskleideschlauch 3 eingelegt, welcher eine Außen- und eine Innenschicht 4, 5 aus einem Faservlies
aufweist, zwischen denen eine flüssigkeitsundurchlässige Sperrschicht 6 angeordnet ist.
Wie besonders gut in der Querschnittsansicht in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen
(rechte untere Ecken der Fig. 1 und der Fig. 2), ist an die Innenseite der flüssigkeitsundurchlässigen Sperrschicht ein Datenübertragungskabel 7 - hier ein
Flachbandkabel - mit Einzeladern 8 angeklebt. Das Kabel kann alternativ auch wendelartig um die Sperrschicht 6 herumgewickelt oder abwechselnd von innen
nach außen und von außen nach innen durch kleine Öffnungen der Sperrschicht 6 geführt sein (nicht dargestellt).
Claims (8)
- LOESENBECK · STRACKE · LOESENBECKPATENTANWÄLTE2/12KMG Kanal-Mülier-Gruppe Deutschland GmbH & Co. KG Industriestraße 6-8 32816 Schieder-SchwalenbergDr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. SpechtVertreter beim Europäischen PatentamtJöllenbecker Straße 164 D-33613 BielefeldSchutzansprüche1. Ein- oder mehrschichtiger Auskleideschlauch zum Auskleiden eines Rohres, vorzugsweise eines Erdrohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleideschlauch (3) wenigstens ein Kabel (7) zur Signal- und/oderDatenübertragung aufweist.
- 2. Auskleideschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3), vorzugsweise ein Kupfer(breitband)kabel oder ein Glasfaserkabel ist.
- 3. Auskleideschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleideschlauch an seinen beiden Enden mit Anschlüssen versehen ist.
- 4. Auskleideschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ^ Auskleideschlauch an seiner Außenseite mit Abzweigdosen (10) versehen ISt.
- 5. Auskleideschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Schicht aus einem mit aushärtbarem Kunstharz tränkbaren Faservlies (4) und/oder eine sich an die erste22. September 1998KMG.. Satautzansprüphe Blatt 2Faservliesschicht anschliessende Sperrschicht (6) und/oder eine weitere Faservliesschicht (5).
- 6. Auskleideschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3) an die Innen- oder Außenseite der Sperrschicht (6) angeklebt ist.
- 7. Auskleideschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3) in eine der Faservliesschichten (5, 6) eingebettet ist.
- 8. Auskleideschlauch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleideschlauch (3) an seiner Innenseite mit einem ein- oder mehrschichtigen Kalibrierschlauch versehen ist, in den das Kabel (7) intergriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817126U DE29817126U1 (de) | 1998-05-12 | 1998-09-24 | Auskleideschlauch für Rohre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29817126U DE29817126U1 (de) | 1998-05-12 | 1998-09-24 | Auskleideschlauch für Rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29817126U1 true DE29817126U1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7867455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29817126U Expired - Lifetime DE29817126U1 (de) | 1998-05-12 | 1998-09-24 | Auskleideschlauch für Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817126U1 (de) |
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-
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- 1998-09-24 DE DE29817126U patent/DE29817126U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990107 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020425 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050124 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061102 |
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R071 | Expiry of right |