DE29817035U1 - Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel - Google Patents
Arbeitsplatte aus Stein für ein MöbelInfo
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23.09.1998
JUM-I
JUM-I
W/M
Anmelder: Rudolf Schöpfel, Gartenstr. 2, 85125 Kinding-Enkering
Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsplatte aus Stein gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Arbeitsplatten aus Stein haben sich in der Praxis bewährt, da sie sehr robust, kratz-
und schnittfest sind. Außerdem besitzen Steinplatten ein besonders vorteilhaftes
Aussehen. Steinplatten haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ schwer und spröde
sind, so daß in Bereichen, in denen relativ große Durchbrechungen vorgesehen werden
müssen, wie beispielsweise zur Aufnahme eines Ceran-Kochfeldes, eine erhöhte Bruchgefahr für schmale Stege besteht, insbesondere beim Transport.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine Durchbrechung zur Aufnahme eines Einsatzkörpers, beispielsweise
eines Kochfeldes, aufweist, wobei die Bruchgefahr der Arbeitsplatte verringert sein soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1
oder 2 gelöst.
-2-
Die Arbeitsplatte gemäß Anspruch 1 ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt,
wobei jedes Stück die Durchbrechung jeweils teilweise umfaßt. Hierdurch wird erreicht,
daß die schweren Plattenbereiche beidseits der Durchbrechung keine Spannungen auf die schmalen Verbindungsbereiche ausüben, da letztere als gesonderte
Stücke transportiert werden können oder höchstens einseitig mit den schweren Plattenbereichen
verbunden sind. Dies erniedrigt in erheblichem Maße die Bruchgefahr der Arbeitsplatte sowohl beim Transport als auch während der Montage. Grundsätzlich
könnten die schmalen, stegartigen Teile der Platte einseitig mit den großen Plattenbereichen
einstückig erstellt sein, da bereits hierdurch Spannungen von den stegartigen Teilen ferngehalten werden. Bevorzugt sind die schmalen Plattenbereiche
jedoch als Einzelstücke erstellt, um deren Bruchgefahr beim Transport weiter zu verringern.
Außerdem hat diese Maßnahme den zusätzlichen Vorteil, daß zur Erstellung der relativ schmalen Stücke im Bereich der Durchbrechung nur sehr wenig Rohmaterial
eingesetzt werden muß. Bevorzugt ist die Arbeitsplatte aus vier Stücken zusammengesetzt,
die jeweils eine Seitenkante der rechteckförmigen Durchbrechung bilden. Die einzelnen Stücke sind in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verdübeln,
aneinander festgelegt. Die Festlegung der Stücke erfolgt dabei erst an Ort und Stelle,
so daß die fertige Platte nicht mehr bewegt werden muß. Für die fertig montierte Arbeitsplatte
besteht kaum noch Bruchgefahr, da die Arbeitsplatte auf einer plattenförmigen Auflage flächig aufliegt. Spannungen und Momente der Arbeitsplatte werden
daher in montierter Lage von der Aufnahme aufgenommen und folglich von den empfindlichen schmalen Stücken ferngehalten. Als Auflage kann beispielsweise eine
Metall- oder Holzplatte eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Auflage so groß ausgebildet, daß auf ihr jedes der Stücke der Arbeitsplatte stabil abgestützt werden
kann, so daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Stücken nicht durch Momente beansprucht werden.
Die Arbeitsplatte gemäß Anspruch 2 ist im Bereich der Durchbrechung mit einer
Armierung versehen. Diese Armierung erstreckt sich über die Länge der Durchbrechung
hinaus, so daß der von der Durchbrechung geschwächte Arbeitsplattenbereich ausreichend durch die Armierung verstärkt ist. Momente, die auf den Bereich um die
Durchbrechung einwirken, werden daher von der Armierung aufgenommen, wodurch
sich die Bruchgefahr der Arbeitsplatte entsprechend reduziert. Es spielt daher keine Rolle, ob die Arbeitsplatte ein- oder mehrstückig gefertigt ist, da die Armierung
einen ausreichenden Schutz der Arbeitsplatte vor Brüchen gewährleistet. Eine einstückige Erstellung der Arbeitsplatte hat insbesondere den Vorteil, daß keine Verbindungsstellen
sichtbar sind. Andererseits bietet eine mehrstückige Erstellung der Arbeitsplatte den Vorteil einer besonders materialsparenden und damit kostengünstigeren
Fertigung. Grundsätzlich könnte die Armierung allseitig um die Durchbrechung vorgesehen sein. In der Regel reicht es jedoch völlig aus, wenn die Armierung
ausschließlich die schmalen Plattenbereiche verstärkt und sich in die angrenzenden
ungeschwächten Bereiche der Arbeitsplatte erstreckt.
Um eine korrekte Ausrichtung der einzelnen Stücke der Arbeitsplatte während der
Montage zu gewährleisten, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, die einzelnen Stücke durch übergreifende Stifte miteinander zu verbinden. Diese Stifte können lediglich
als Führung für die Stücke während des Zusammenbaus dienen. Alternativ ist es auch vorstellbar, die Stifte als Verbindungsmittel zur Festlegung der Stücke aneinander
einzusetzen. Dies ist beispielsweise durch Einkleben der Stifte in Bohrungen der
Arbeitsplattenstücke realisierbar.
Sollen die Verbindungen zwischen den einzelnen Stücken der Arbeitsplatte wasserundurchdringlich
sein, was insbesondere im Küchenbereich wichtig ist, so werden diese gemäß Anspruch 4 miteinander verklebt. Das Verkleben der einzelnen Stücke
kann sehr einfach an Ort und Stelle durchgeführt werden, so daß die bereits verklebten
Stücke nicht mehr bewegt werden müssen, was zur Gefahr von Brüchen der Arbeitsplatte
führen könnte.
Um eine optimale Stabilisierung der fertigen Arbeitsplatte zu gewährleisten, ist es
gemäß Anspruch 5 günstig, wenn die Armierung die Durchbrechung allseitig umfaßt.
Die Armierung ist in diesem Fall als Rahmen ausgebildet, der vorzugsweise aus
-4-
Metall besteht. Dieser Rahmen kann einfach mit der Arbeitsplatte verklebt werden,
wodurch die Arbeitsplatte optimal verstärkt wird.
Um die Lage und Form der Armierung nicht bei der Erstellung der Auflage für die
Arbeitsplatte berücksichtigen zu müssen, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn
die Armierung in einer Vertiefung oder Bohrung der Arbeitsplatte vorgesehen ist.
Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahme eine besonders innige, formschlüssige Verbindung zwischen der Armierung und der Arbeitsplatte, so daß die Arbeitsplatte
besonders günstig verstärkt wird.
Damit die Arbeitsplatte durch das Einbringen von Vertiefungen bzw. Bohrungen
nicht zu sehr geschwächt wird, ist es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn die Armierung
der Kontur der Durchbrechung entspricht. Vorzugsweise erhält die Arbeitsplatte an ihrer Unterseite an der Durchbrechung eine Stufe ausgefräst, in die die Armierung
faßt.
Um ein seitliches Verrutschen der Arbeitsplatte zu vermeiden, ist diese gemäß Anspruch
8 vorteilhaft an der Auflage festgelegt.
Bevorzugte Mittel zur Festlegung der Arbeitsplatte an der Auflage ergeben sich aus
Anspruch 9. Ein Festkleben der Arbeitsplatte an der Auflage ist besonders einfach,
beispielsweise mit doppelseitig wirkendem Klebeband oder durch Auftrag eines Zwei-Komponenten-Klebemittels durchführbar. Andererseits ist es auch vorstellbar,
die Arbeitsplatte und die Auflage ineinandergreifend auszuführen, wobei beispielsweise
in der Auflage Stifte oder Leisten vorgesehen sind, die in Bohrungen oder Nuten der Arbeitsplatte greifen. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung
vorstellbar, wobei dann die Stifte oder Leisten vorzugsweise auf die Arbeitsplatte
aufgeklebt sind, um den Herstellungsaufwand der Arbeitsplatte klein zu halten.
• ::
-5-
Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, wenn die Arbeitsplatte aus Naturstein
besteht, der sich durch eine hohe Festigkeit und ein vorteilhaftes Aussehen auszeichnet.
Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschneben, ohne
den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt
Figur 1 eine räumliche Darstellung einer Arbeitsplatte,
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch die Arbeitsplatte gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform.
Figur 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Arbeitsplatte 1 fur ein nicht dargestelltes
Küchenmöbel, die aus vier einzelnen Stücken 2, 3 aufgebaut ist. Diese Stücke 2, 3 umfassen eine Durchbrechung 4, die zur Aufnahme eines Ceran-Kochfeldes
vorgesehen ist. Alternativ könnte die Durchbrechung 4 auch zur Aufnahme eines Beckens, beispielsweise für ein Badmöbel, ausgebildet sein. Die einzelnen Stücke 2,
3 sind an ihren aneinanderstoßenden Flächen 5 miteinander verklebt, wobei zur Erzielung
einer korrekten Ausrichtung der einzelnen Stücke 2, 3 diese zusätzlich durch Stifte 6 miteinander verbunden sind. Alle Stücke 2, 3 der Arbeitsplatte 1 sind gemeinsam
auf einer Auflage 7 abgestützt, die mit einer Bohrung 8 zur Durchführung der Anschlußkabel des nicht dargestellten Kochfeldes versehen ist. Für den Fall, daß
die Höhe der Arbeitsplatte 1 geringer als die Einbautiefe des Kochfeldes ist, könnte
auch die Auflage 7 eine entsprechende Durchbrechung aufweisen. Die Arbeitsplatte
1 ist über nicht dargestellte doppelseitige Klebebänder mit der Auflage 7 verbunden.
In Bohrungen 9' der Arbeitsplatte 1 sind Armierungen 9 eingeklebt, die die schmal
ausgebildeten Stücke 3 vollständig durchsetzen und bis in die angrenzenden, breiter
ausgebildeten Stücke 2 reichen. Diese Armierungen 9 verstärken die schmal ausgebildeten
Stücke 3 und reduzieren damit die Bruchgefahr.
-6-
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Arbeitsplatte 1 gemäß Figur 1 entlang
der Schnittlinie II. Damit die Auflage 7 von außen nicht sichtbar ist, weisen die
Stücke 2, 3 Stufen 10 auf, in denen die Auflage 7 versenkt ist. Die Stücke 2, 3 ragen
außenseitig über die Auflage 7 hinaus, wobei sie trotzdem flächig auf der Auflage 7
abgestützt sind.
Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Arbeitsplatte 1. Bei dieser Ausfuhrungsform
sind in die Stücke 2, 3 zusätzliche Stufen 11 eingefräst, in denen eine
die Durchbrechung 4 allseitig umfassende Armierung 9 eingepaßt und eingeklebt ist.
Auf diese Weise werden die Stücke 2, 3 besonders günstig verstärkt, um deren Bruchgefahr zu verringern.
Um eine seitliche Verschiebung der Arbeitsplatte 1 gegenüber der Auflage 7 zu verhindern,
weist die Auflage (7) einen oder mehrere vertikale Stifte (12) auf, die in
Vertiefungen (13) der Arbeitsplatte (1) eingreifen.
Claims (10)
1. Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel, wobei die Arbeitsplatte (1) eine vorzugsweise
zur Aufnahme eines Kochfeldes vorgesehene Durchbrechung (4) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) aus einzelnen, die Durchbrechung (4) jeweils teilweise umfassenden Stücken (2, 3) zusammengesetzt ist, die aneinander
festgelegt und auf einer gemeinsamen plattenförmigen Auflage (7) flächig abgestützt
sind..
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) eine Armierung (9) aufweist, die einen die Durchbrechung (4) umfassenden Arbeitsplattenbereich verstärkt und sich
an beiden Enden über die Länge der Durchbrechung (4) hinaus erstreckt.
3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Srükke
(2, 3) durch Stifte (6) miteinander verbunden sind.
4. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Stücke (2, 3) miteinander verklebt sind.
5. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (9)
die Durchbrechung (4) allseitig umfaßt.
6. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) eine Bohrung (9') oder unterseitige Vertiefung (11) aufweist, mit der sie sich auf dem Stift (6) oder der Armierung (9) abstützt.
7. Arbeitsplatte nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung
(9) der Kontur der Durchbrechung (4) entspricht.
-2-
8. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) an der Auflage (7) festgelegt ist.
9. Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
(1) an der Auflage (7) festgeklebt und/oder ineinandergreifend gehalten ist.
10. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) aus Naturstein besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29817035U DE29817035U1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel |
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---|---|
DE29817035U1 true DE29817035U1 (de) | 1999-01-14 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE29817035U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013020821A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Tielsa Gmbh | Küchenarbeitssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547123A1 (de) | 1994-12-20 | 1996-08-08 | Naturstein Wigand Gmbh & Co Kg | Verbundplatte aus Naturstein und Holz |
DE29810062U1 (de) | 1998-06-05 | 1998-08-20 | Niro-Plan Ag, Zug | Arbeitsplatte für eine Küche |
-
1998
- 1998-09-23 DE DE29817035U patent/DE29817035U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013020821A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Tielsa Gmbh | Küchenarbeitssystem |
DE102013020821B4 (de) | 2013-12-17 | 2021-09-09 | Tielsa Gmbh | Küchenarbeitssystem |
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