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DE29817035U1 - Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel - Google Patents

Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel

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DE29817035U1
DE29817035U1 DE29817035U DE29817035U DE29817035U1 DE 29817035 U1 DE29817035 U1 DE 29817035U1 DE 29817035 U DE29817035 U DE 29817035U DE 29817035 U DE29817035 U DE 29817035U DE 29817035 U1 DE29817035 U1 DE 29817035U1
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Germany
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DE29817035U
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SCHOEPFEL RUDOLF
Original Assignee
SCHOEPFEL RUDOLF
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

PATENTANWALT ·* &Igr;.&idigr;* . &iacgr; **»»* · *··· · J Parreutstraße 27
DIPL.-ING. VOLKER SASSE : '··' ·*" " " fe^oSoei
EUROPEAN PATENT ATTORNEY Telefax 0841/82083
Bankkonten:
Dresdner Bank Ingolstadt
1 723 935 00 BLZ 721 800
Postscheckkonto München Patentanwalt Dipl.-Ing. V, Sasse, Parreutstraße 27, D 85049 Ingolstadt 225 940-800 BLZ 700100
23.09.1998
JUM-I
W/M
Anmelder: Rudolf Schöpfel, Gartenstr. 2, 85125 Kinding-Enkering
Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsplatte aus Stein gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Arbeitsplatten aus Stein haben sich in der Praxis bewährt, da sie sehr robust, kratz- und schnittfest sind. Außerdem besitzen Steinplatten ein besonders vorteilhaftes Aussehen. Steinplatten haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ schwer und spröde sind, so daß in Bereichen, in denen relativ große Durchbrechungen vorgesehen werden müssen, wie beispielsweise zur Aufnahme eines Ceran-Kochfeldes, eine erhöhte Bruchgefahr für schmale Stege besteht, insbesondere beim Transport.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Durchbrechung zur Aufnahme eines Einsatzkörpers, beispielsweise eines Kochfeldes, aufweist, wobei die Bruchgefahr der Arbeitsplatte verringert sein soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 oder 2 gelöst.
-2-
Die Arbeitsplatte gemäß Anspruch 1 ist aus mehreren Stücken zusammengesetzt, wobei jedes Stück die Durchbrechung jeweils teilweise umfaßt. Hierdurch wird erreicht, daß die schweren Plattenbereiche beidseits der Durchbrechung keine Spannungen auf die schmalen Verbindungsbereiche ausüben, da letztere als gesonderte Stücke transportiert werden können oder höchstens einseitig mit den schweren Plattenbereichen verbunden sind. Dies erniedrigt in erheblichem Maße die Bruchgefahr der Arbeitsplatte sowohl beim Transport als auch während der Montage. Grundsätzlich könnten die schmalen, stegartigen Teile der Platte einseitig mit den großen Plattenbereichen einstückig erstellt sein, da bereits hierdurch Spannungen von den stegartigen Teilen ferngehalten werden. Bevorzugt sind die schmalen Plattenbereiche jedoch als Einzelstücke erstellt, um deren Bruchgefahr beim Transport weiter zu verringern. Außerdem hat diese Maßnahme den zusätzlichen Vorteil, daß zur Erstellung der relativ schmalen Stücke im Bereich der Durchbrechung nur sehr wenig Rohmaterial eingesetzt werden muß. Bevorzugt ist die Arbeitsplatte aus vier Stücken zusammengesetzt, die jeweils eine Seitenkante der rechteckförmigen Durchbrechung bilden. Die einzelnen Stücke sind in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verdübeln, aneinander festgelegt. Die Festlegung der Stücke erfolgt dabei erst an Ort und Stelle, so daß die fertige Platte nicht mehr bewegt werden muß. Für die fertig montierte Arbeitsplatte besteht kaum noch Bruchgefahr, da die Arbeitsplatte auf einer plattenförmigen Auflage flächig aufliegt. Spannungen und Momente der Arbeitsplatte werden daher in montierter Lage von der Aufnahme aufgenommen und folglich von den empfindlichen schmalen Stücken ferngehalten. Als Auflage kann beispielsweise eine Metall- oder Holzplatte eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Auflage so groß ausgebildet, daß auf ihr jedes der Stücke der Arbeitsplatte stabil abgestützt werden kann, so daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Stücken nicht durch Momente beansprucht werden.
Die Arbeitsplatte gemäß Anspruch 2 ist im Bereich der Durchbrechung mit einer Armierung versehen. Diese Armierung erstreckt sich über die Länge der Durchbrechung hinaus, so daß der von der Durchbrechung geschwächte Arbeitsplattenbereich ausreichend durch die Armierung verstärkt ist. Momente, die auf den Bereich um die
Durchbrechung einwirken, werden daher von der Armierung aufgenommen, wodurch sich die Bruchgefahr der Arbeitsplatte entsprechend reduziert. Es spielt daher keine Rolle, ob die Arbeitsplatte ein- oder mehrstückig gefertigt ist, da die Armierung einen ausreichenden Schutz der Arbeitsplatte vor Brüchen gewährleistet. Eine einstückige Erstellung der Arbeitsplatte hat insbesondere den Vorteil, daß keine Verbindungsstellen sichtbar sind. Andererseits bietet eine mehrstückige Erstellung der Arbeitsplatte den Vorteil einer besonders materialsparenden und damit kostengünstigeren Fertigung. Grundsätzlich könnte die Armierung allseitig um die Durchbrechung vorgesehen sein. In der Regel reicht es jedoch völlig aus, wenn die Armierung ausschließlich die schmalen Plattenbereiche verstärkt und sich in die angrenzenden ungeschwächten Bereiche der Arbeitsplatte erstreckt.
Um eine korrekte Ausrichtung der einzelnen Stücke der Arbeitsplatte während der Montage zu gewährleisten, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, die einzelnen Stücke durch übergreifende Stifte miteinander zu verbinden. Diese Stifte können lediglich als Führung für die Stücke während des Zusammenbaus dienen. Alternativ ist es auch vorstellbar, die Stifte als Verbindungsmittel zur Festlegung der Stücke aneinander einzusetzen. Dies ist beispielsweise durch Einkleben der Stifte in Bohrungen der Arbeitsplattenstücke realisierbar.
Sollen die Verbindungen zwischen den einzelnen Stücken der Arbeitsplatte wasserundurchdringlich sein, was insbesondere im Küchenbereich wichtig ist, so werden diese gemäß Anspruch 4 miteinander verklebt. Das Verkleben der einzelnen Stücke kann sehr einfach an Ort und Stelle durchgeführt werden, so daß die bereits verklebten Stücke nicht mehr bewegt werden müssen, was zur Gefahr von Brüchen der Arbeitsplatte führen könnte.
Um eine optimale Stabilisierung der fertigen Arbeitsplatte zu gewährleisten, ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn die Armierung die Durchbrechung allseitig umfaßt. Die Armierung ist in diesem Fall als Rahmen ausgebildet, der vorzugsweise aus
-4-
Metall besteht. Dieser Rahmen kann einfach mit der Arbeitsplatte verklebt werden, wodurch die Arbeitsplatte optimal verstärkt wird.
Um die Lage und Form der Armierung nicht bei der Erstellung der Auflage für die Arbeitsplatte berücksichtigen zu müssen, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die Armierung in einer Vertiefung oder Bohrung der Arbeitsplatte vorgesehen ist. Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahme eine besonders innige, formschlüssige Verbindung zwischen der Armierung und der Arbeitsplatte, so daß die Arbeitsplatte besonders günstig verstärkt wird.
Damit die Arbeitsplatte durch das Einbringen von Vertiefungen bzw. Bohrungen nicht zu sehr geschwächt wird, ist es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn die Armierung der Kontur der Durchbrechung entspricht. Vorzugsweise erhält die Arbeitsplatte an ihrer Unterseite an der Durchbrechung eine Stufe ausgefräst, in die die Armierung faßt.
Um ein seitliches Verrutschen der Arbeitsplatte zu vermeiden, ist diese gemäß Anspruch 8 vorteilhaft an der Auflage festgelegt.
Bevorzugte Mittel zur Festlegung der Arbeitsplatte an der Auflage ergeben sich aus Anspruch 9. Ein Festkleben der Arbeitsplatte an der Auflage ist besonders einfach, beispielsweise mit doppelseitig wirkendem Klebeband oder durch Auftrag eines Zwei-Komponenten-Klebemittels durchführbar. Andererseits ist es auch vorstellbar, die Arbeitsplatte und die Auflage ineinandergreifend auszuführen, wobei beispielsweise in der Auflage Stifte oder Leisten vorgesehen sind, die in Bohrungen oder Nuten der Arbeitsplatte greifen. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung vorstellbar, wobei dann die Stifte oder Leisten vorzugsweise auf die Arbeitsplatte aufgeklebt sind, um den Herstellungsaufwand der Arbeitsplatte klein zu halten.
• ::
-5-
Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, wenn die Arbeitsplatte aus Naturstein besteht, der sich durch eine hohe Festigkeit und ein vorteilhaftes Aussehen auszeichnet.
Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschneben, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt
Figur 1 eine räumliche Darstellung einer Arbeitsplatte,
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch die Arbeitsplatte gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform.
Figur 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Arbeitsplatte 1 fur ein nicht dargestelltes Küchenmöbel, die aus vier einzelnen Stücken 2, 3 aufgebaut ist. Diese Stücke 2, 3 umfassen eine Durchbrechung 4, die zur Aufnahme eines Ceran-Kochfeldes vorgesehen ist. Alternativ könnte die Durchbrechung 4 auch zur Aufnahme eines Beckens, beispielsweise für ein Badmöbel, ausgebildet sein. Die einzelnen Stücke 2, 3 sind an ihren aneinanderstoßenden Flächen 5 miteinander verklebt, wobei zur Erzielung einer korrekten Ausrichtung der einzelnen Stücke 2, 3 diese zusätzlich durch Stifte 6 miteinander verbunden sind. Alle Stücke 2, 3 der Arbeitsplatte 1 sind gemeinsam auf einer Auflage 7 abgestützt, die mit einer Bohrung 8 zur Durchführung der Anschlußkabel des nicht dargestellten Kochfeldes versehen ist. Für den Fall, daß die Höhe der Arbeitsplatte 1 geringer als die Einbautiefe des Kochfeldes ist, könnte auch die Auflage 7 eine entsprechende Durchbrechung aufweisen. Die Arbeitsplatte 1 ist über nicht dargestellte doppelseitige Klebebänder mit der Auflage 7 verbunden.
In Bohrungen 9' der Arbeitsplatte 1 sind Armierungen 9 eingeklebt, die die schmal ausgebildeten Stücke 3 vollständig durchsetzen und bis in die angrenzenden, breiter ausgebildeten Stücke 2 reichen. Diese Armierungen 9 verstärken die schmal ausgebildeten Stücke 3 und reduzieren damit die Bruchgefahr.
-6-
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Arbeitsplatte 1 gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie II. Damit die Auflage 7 von außen nicht sichtbar ist, weisen die Stücke 2, 3 Stufen 10 auf, in denen die Auflage 7 versenkt ist. Die Stücke 2, 3 ragen außenseitig über die Auflage 7 hinaus, wobei sie trotzdem flächig auf der Auflage 7 abgestützt sind.
Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Arbeitsplatte 1. Bei dieser Ausfuhrungsform sind in die Stücke 2, 3 zusätzliche Stufen 11 eingefräst, in denen eine die Durchbrechung 4 allseitig umfassende Armierung 9 eingepaßt und eingeklebt ist. Auf diese Weise werden die Stücke 2, 3 besonders günstig verstärkt, um deren Bruchgefahr zu verringern.
Um eine seitliche Verschiebung der Arbeitsplatte 1 gegenüber der Auflage 7 zu verhindern, weist die Auflage (7) einen oder mehrere vertikale Stifte (12) auf, die in Vertiefungen (13) der Arbeitsplatte (1) eingreifen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Arbeitsplatte aus Stein für ein Möbel, wobei die Arbeitsplatte (1) eine vorzugsweise zur Aufnahme eines Kochfeldes vorgesehene Durchbrechung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) aus einzelnen, die Durchbrechung (4) jeweils teilweise umfassenden Stücken (2, 3) zusammengesetzt ist, die aneinander festgelegt und auf einer gemeinsamen plattenförmigen Auflage (7) flächig abgestützt sind..
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) eine Armierung (9) aufweist, die einen die Durchbrechung (4) umfassenden Arbeitsplattenbereich verstärkt und sich an beiden Enden über die Länge der Durchbrechung (4) hinaus erstreckt.
3. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Srükke (2, 3) durch Stifte (6) miteinander verbunden sind.
4. Arbeitsplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stücke (2, 3) miteinander verklebt sind.
5. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (9) die Durchbrechung (4) allseitig umfaßt.
6. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) eine Bohrung (9') oder unterseitige Vertiefung (11) aufweist, mit der sie sich auf dem Stift (6) oder der Armierung (9) abstützt.
7. Arbeitsplatte nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (9) der Kontur der Durchbrechung (4) entspricht.
-2-
8. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) an der Auflage (7) festgelegt ist.
9. Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) an der Auflage (7) festgeklebt und/oder ineinandergreifend gehalten ist.
10. Arbeitsplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) aus Naturstein besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013020821A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Tielsa Gmbh Küchenarbeitssystem

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547123A1 (de) 1994-12-20 1996-08-08 Naturstein Wigand Gmbh & Co Kg Verbundplatte aus Naturstein und Holz
DE29810062U1 (de) 1998-06-05 1998-08-20 Niro-Plan Ag, Zug Arbeitsplatte für eine Küche

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