DE29815167U1 - Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb - Google Patents
Hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit TretkurbelantriebInfo
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Description
Anmelder: Otto Schrade
Unsere Akte: 48388 Mü/Gr
Unsere Akte: 48388 Mü/Gr
HYDRAULISCHE BREMSVORRICHTUNG
FÜR FAHRZEUGE MIT TRETKURBELANTRIEB
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsvorrichtung für
Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder und Mofas, mit den im
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Aus der gattungsbildenden DE 39 32 870 A1 ist eine hydraulische Rücktrittbremse
für Zweiräder bekannt, bei welcher ein hydraulischer Hauptbremszylinder seitlich an
dem Sattelrahmenrohr des Zweirades befestigt ist. Die Kolbenstange des Hauptbremszylinders
ist beispielsweise über eine Öse oder eine Verzahnung mit dem Außenring eines Freilaufs verbunden, wobei sich der Außenring bei einer Rücktrittbewegung
der Tretkurbel dreht und dadurch die Kolbenstange in den Hauptbremszylinder einschiebt. Dadurch wird schließlich eine das zugehörige Rad bremsende
Radbremseinrichtung betätigt. Die bekannte Rücktrittbremse bringt den Nachteil mit
sich, dass die Kolbenstange des Hauptbremszylinders einen verhältnismäßig großen
Hebelarm bezüglich der Tretkurbelwelle aufweist, wodurch der Rücktrittbewegung beim Bremsen ein entsprechend großes Widerstandsmoment entgegengesetzt
wird. Dies ist im Sinne eines möglichst hohen Bremskomforts, bei welchem die Rücktrittbewegung mit minimalem Kraftaufwand erfolgen soll, naturgemäß unerwünscht.
Bei der aus der CH 204 676 bekannten hydraulischen Bremsvorrichtung für Fahrräder
ist unterhalb der Tretkurbelwelle ein horizontal verlaufender hydraulischer
Hauptbremszylinder angeordnet. Auch bei dieser bekannten Bremsvorrichtung weist die Kolbenstange des Hauptbremszylinders einen verhältnismäßig großen Hebelarm
bezüglich der Tretkurbelwelle auf, so dass wieder ein verminderter Bremskomfort mit
entsprechend großer der Rücktrittbewegung entgegenwirkender Widerstandskraft
die Folge ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Bremsvorrichtung
für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb zu schaffen, welche der Rücktrittbewegung beim Bremsen eine möglichst geringe Widerstandskraft entgegensetzt.
Diese Aufgabe wird mittels einer hydraulischen Bremsvorrichtung mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine hydraulische Bremsvorrichtung für Fahrzeuge
mit Tretkurbelantrieb, insbesondere für Fahrräder, wobei wenigstens ein Rad eine hydraulisch betätigte Radbremseinrichtung aufweist und wenigstens ein Hauptbremszylinder
vorgesehen ist, dessen Betätigung durch eine Rücktrittbewegung der Tretkurbel erfolgt, wodurch sich eine zugehörige Tretkurbelwelle dreht und die Radbremseinrichtung
angesprochen wird, derart auszubilden, dass die verlängerte Längsachse des Hauptbremszylinders die Längsachse der Tretkurbelwelle schneidet.
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Die Längsachse des Hauptbremszylinders liegt dabei vorzugsweise in einer rechtwinklig
zur Längsachse der Tretkurbelwelle verlaufenden Radialebene. Bei der erfindungsgemäßen
Relativlage des Hauptbremszylinders zur Tretkurbelwelle kann der Hebelarm eines die Rücktrittbewegung auf den Hauptbremszylinder übertragenden
Betätigungselements bezüglich der Längsachse der Tretkurbelwelle derart gewählt werden, dass er kleiner ist als der Radius der Tretkurbelwelle selbst. Dadurch
wird die der Rücktrittbewegung beim Bremsen entgegenwirkende Widerstandskraft
gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringert. Dieser Effekt wird bei erfindungsgemäßer
Anordnung von Hauptbremszylinder und Tretkurbelwelle im wesentliehen
unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des Mechanismus zur Übertragung der Rücktrittbewegung von der Tretkurbelwelle zum Hauptbremszylinder erreicht.
Üblicherweise weist das mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung auszurüstende
Fahrzeug ein zu seinem Lenker führendes Schrägrahmenrohr, ein Sattelrahmenrohr sowie ein die Tretkurbelwelle enthaltendes Tretlagergehäuse auf. Besonders
vorteilhaft ist die Integration des Hauptbremszylinders in das Schrägrahmenrohr 5 oder das Sattelrahmenrohr, da er dann gegenüber Steinschlägen und sonstigen mechanischen
Umwelteinflüssen verhältnismäßig gut geschützt ist. Aber auch eine nach unten wegstehende Anordnung des Hauptbremszylinders am Tretlagergehäuse
selbst ist denkbar.
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung kann sowohl als hydraulisches Einkreisais
auch als Zweikreissystem ausgebildet werden. Im Falle des Einkreissystems
können zwei Radbremseinrichtungen eines Zweirades von einem einzigen Hauptbremszylinder
betätigt werden. Beim Zweikreissystem eines Zweirades sind insgesamt zwei Hauptbremszylinder vorgesehen, von denen jeweils einer eine der beiden
Radbremseinrichtungen betätigt. Die beiden Bremskreise für das Vorder- und Hinterrad
eines Zweirades sind bei einem solchen Zweikreissystem voneinander unabhängig.
Wird der Hauptbremszylinder in das Schrägrahmenrohr oder das Sattelrahmenrohr
integriert, so kann er je nach Bedarf unmittelbar innerhalb des jeweiligen Rohres
angeordnet werden oder das jeweilige Rohr zum Tretlagergehäuse hin verlängern.
Die Anordnung des Hauptbremszylinders unmittelbar innerhalb eines der Rohre
kann beispielsweise durch Einpressen in das betreffende Rohr erfolgen und bringt
den Vorteil mit sich, dass der Hauptbremszylinder gegenüber Steinschlägen und sonstigen Umwelteinflüssen absolut sicher geschützt ist. Im Falle der Verlängerung
des Schrägrahmen- oder Sattelrahmenrohrs durch den Hauptbremszylinder selbst fungiert seine Zylinderaußenwandung als Rohrwandung des Schrägrahmen- bzw.
Sattelrahmenrohrs. Das eigentliche Schrägrahmen- oder Sattelrahmenrohr hat in diesem Fall keinen direkten Kontakt mit dem Tretlagergehäuse. Diese Art der An-Ordnung
des Hauptbremszylinders bringt den Vorteil mit sich, dass das Auswechseln eines defekten Hauptbremszylinders leicht möglich ist.
Im Fall eines Zweikreissystems können die beiden Hauptbremszylinder je nach Bedarf
in das Schrägrahmen- und Sattelrahmenrohr integriert werden. Es ist jedoch auch die Anordnung nur eines der beiden Hauptbremszylinder in einem der Rohre
denkbar während der zweite Hauptbremszylinder vom Tretlagergehäuse abstehend angeordnet ist. Grundsätzlich könnten auch beide Hauptbremszylinder des Zweikreissystems
vom Tretlagergehäuse abstehend angeordnet werden, so dass keinerlei Maßnahmen am Schrägrahmen- bzw. Sattelrahmenrohr erforderlich währen.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Tretlagerbereich eines Fahrrads mit drei erfindungsgemäßen Einbaumöglichkeiten
des Hauptbremszylinders der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
15
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Fig. 2 einen Fahrradrahmen mit einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 3 eine Mitnehmerscheibe einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 4 eine Tretkurbelwelle einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 5 einen Mitnehmerbolzen einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 6 den Kolben des Hauptbremszylinders einer erfindungsgemäßen
Bremsvorrichtung;
Fig. 7 eine Radbremseinrichtung einer erfindungsgemäßen Bremsvorrich
tung;
Fig. 8 eine an einer Vorderradgabel eines Fahrrads montierte alternative
Radbremseinrichtung einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
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Fig. 9 eine Schnittansicht eines Tretlagergehäuses senkrecht zur Längsachse
der Tretkurbelwelle mit montierter Tretkurbelwelle und montiertem Hauptbremszylinder einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung;
Fig. 10 eine kombinierte hydraulisch/mechanische Radbremseinrichtung einer
erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für das Vorderrad eines Fahrrads; und
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Tretlagergehäuses in Axialrichtung der Tret-
kurbelwelle, wobei die Tretkurbelwelle sowie der Hauptbremszylinder
der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung in montiertem Zustand gezeigt
sind.
Fig. 1 zeigt drei verschiedene erfindungsgemäße Möglichkeiten der Montage eines
Hauptbremszylinders 100 der hydraulischen Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die erste Montagemöglichkeit besteht darin, den Hauptbremszylinder 100 zwischen dem Schrägrahmenrohr 1 und dem Tretlagergehäuse 4 anzuordnen.
Bei der zweiten Montagemöglichkeit ist der Hauptbremszylinder 100 zwischen dem Sattelrahmenrohr 2 urtd dem Tretlagergehäuse 4 angeordnet während er
sich bei der dritten Montagemöglichkeit separat am unteren Teil des Tretlagergehäuses
4 befindet.
Wie in Fig. 1 darüber hinaus zu erkennen ist, schneidet die Längsachse 3 des
Hauptbremszylinders 100 bei jeder der drei gezeigten Anordnungen die in Blickrichtung
der Fig. 1 liegende Längsachse 8 der Tretkurbelwelle 10. Der in das
Schrägrahmenrohr 1 bzw. in das Sattelrahmenrohr 2 integrierte Hauptbremszylinder
100 weist einen sich verjüngenden Abschnitt bzw. einen Absatz auf, mit welchem er
in das Schrägrahmenrohr 1 oder in das Sattelrahmenrohr 2 ein Stück eingeschoben werden kann. Das dem Absatz gegenüberliegende Ende des Hauptbremszylinders
100 mündet direkt in das Tretlagergehäuse 4. Die Außenwandung 6 des Hauptbremszylinders
100 schließt bündig mit der Außenwandung des Schrägrahmenrohrs 1 oder des Sattelrahmenrohrs 2 ab, so dass der Hauptbremszylinder 100 das
Schrägrahmenrohr 1 oder das Sattelrahmenrohr 2 verlängert und ein nach außen
einheitliches Erscheinungsbild gegeben ist.
Wird die Öffnung 7 für den Austritt der Hydraulikflüssigkeit, vorzugsweise Hydrauliköl,
in der Stirnseite des Hauptbremszylinders 100 vorgesehen, so kann die zugehörige
Druckleitung beispielsweise innerhalb des Schrägrahmenrohrs 1 geführt werden, so dass die Integration des Hauptbremszylinders 100 in das Schrägrahmenrohr
1 von außen kaum sichtbar ist. Die Öffnung 7 für den Austritt der Hydraulikflüssigkeit
kann jedoch auch seitlich in dem Hauptbremszylinder 100 angeordnet werden, wie
bei dem in Fig. 1 in das Sattelrohr 2 integrierten oder nach unten wegstehend am
Tretlagergehäuse 4 angeordneten Hauptbremszylinder 100 zu erkennen ist.
Die in Fig. 2 zu erkennenden Druckleitungen 15 zum Führen von Hydraulikflüssigkeit
können aus korrosionsbeständigen Metalleitungen bestehen und verlaufen zwisehen
dem Hauptbremszylinder 100 sowie der vorderen Radbremseinrichtung 60 und der hinteren Radbremseinrichtung 120. Die Druckleitungen 15 sind soweit wie
möglich in dem Schrägrahmenrohr 1 bzw. einem der Hinterradgabelrohre verlegt. Die notwendigen beweglichen Leitungen zur vorderen Radbremseinrichtung 60 werden
von Spiralleitungen 14 oder v-bn einer in Form einer großen Schleife angeordneten
Druckleitung 11 gebildet.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, kann die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung eine
Mitnehmerscheibe 30 aufweisen, welche mit Aussparungen 32 versehen ist, die zum Aufnehmen von in Fig. 5 gezeigten Mitnehmerbolzen 50 dienen. Die Mitnehmerscheibe
30 weist des weiteren eine Bohrung 31 für eine Schubstangenbefestigung sowie eine Nut 33 auf, in welcher eine in den Fig. 6, 9 und 11 gezeigte als Kolbenstange
des Hauptbremszylinders 100 fungierende Schubstange 45 angeordnet werden kann. Die Mitnehmerscheibe 30 wird dadurch mittels eines in Fig. 6 gezeigten
Kolbens des Hauptbremszylinders 100 sowie über die Schubstange 45 auf einer in Fig. 4 gezeigten Verzahnung 22 der Tretkurbelwelle 10 justiert. Als Alternative für
die Aussparungen 32 kann auch eine Verzahnung in der in Fig. 11 gezeigten Mitnehmerscheibe
3OA angeordnet werden.
In Fig. 4 ist die Tretkurbelwelle 10 mit der Verzahnung 22 zu erkennen. Darüber hinaus
sind Anschläge 23 für Wälzlager, insbesondere Kugellager, vorgesehen, welche für den richtigen Abstand der Wälzlager sorgen. Wälzlager werden auf den Sitzflächen
24 angeordnet und Gewindebohrungen 21 sind für die Tretkurbelbefestigungen vorgesehen. Für die Tretkurbeln sind im übrigen Konusflächen ausgebildet. Alternativ
zur Anordnung der Verzahnung 22 können die Mitnehmerbolzen 5OA in der Tretkurbelwelle
10 drehbar gelagert sein.
An einem oder mehreren Mitnehmerbolzen 50 gemäß Fig. 5 werden nach ihrem Einschieben
in die Mitnehmerscheibe 30 Gewichte 51 derart angebracht, dass die Mitnehmerklinken
52 der Mitnehmerbolzen 50 durch Schwerkraft in die Verzahnung 22 einrasten und in der Mitnehmerscheibe 30 zugleich arretiert werden, also nicht mehr
herausfallen können. Alternativ oder zusätzlich können die Mitnehmerklinken 52 auch mittels Federn in die Verzahnung 22 gedrückt werden.
In Fig. 6 ist der Kolben 40 des Hauptbremszylinders 100 zu erkennen. Er weist entsprechende
Dichtringnuten 42 und Laufringnuten 44 auf. Darüber hinaus sind eine Nut für die Schubstange 45, eine Bohrung für die Befestigung der Schubstange 45
sowie eine Bohrung für eine Rückstellfeder 43 vorgesehen.
In Fig. 7 ist die Radbremseinrichtung 60 bzw. 120 dargestellt. Sie weist insbesondere
einen Radbremszylinder 64 mit Entlüftungseinrichtung 65 und Druckleitungsanschluß
69 auf. Der Radbremszylinder 64 ist derart ausgestaltet, dass er oben oder unten an dem zum Hinterrad 73 führenden Rahmenrohr befestigt, in das in Fig. 8
gezeigte Vorderrad-Gabelrohr 81 integriert oder am in Fig. 10 gezeigten Verbindungssteg
92 der Gabelrohre 97 befestigt werden kann. Im übrigen ist eine Befestigungsmöglichkeit
für einen Arretierungsstift 71 vorgesehen, der den Bremsklotz 72 arretiert.
Gemäß Fig. 7 ist ein Bremskolben 66 vorgesehen, an welchem ein Bremsklotz 72.
befestigt und beispielsweise mittels der Kontermutter 61 gesichert ist. Der Bremsklotz
72 kann durch Lösen der Kontermutter 61 abgeschraubt und bei Bedarf leicht
gewechselt werden. Des weiteren sind die nötigen Dichtungsnuten, Gleitflächen und
der Rückstellfederanschlag vorgesehen.
In Fig. 7 ist auch eine Führungshülse 63 für den Bremskolben 66 zu erkennen, welehe
mittels Gewinde oder Schrauben 62 im Radbremszylinder 64 befestigt ist und deshalb auch als Gegenanschlag für eine Rückstellfeder 68 dient.
Fig. 8 zeigt die Integration der vorderen Radbremseinrichtung 60 in die Vorderrad-Gabelrohre
81. Eine entsprechende Anordnung der Radbremseinrichtung 120 ist selbstverständlich auch an den Hinterrad-Gabelrohren möglich. Fig. 8 zeigt die
Radbremseinrichtung 60 in unbetätigtem Zustand, in welchem die Bremsklötze 72
die Radfelge 82 des Rades 83 nicht berühren.
In Fig. 9 ist das Tretlagergehäuse 4 zu erkennen, in welches der Hauptbremszylinder
100 eingebaut ist und in welchem die Wälzlager, vorzugsweise Kugellager, ihren Sitz haben. Es weist des weiteren eine Sprengringnut 104 zur Lagerarretierung und
Befestigung der Staub- und Schmutzscheibe 105 und eine Montageöffnung 103 für
den Kolben 40 des Hauptbremszylinders 100 und die Schubstange 45 auf. Statt der Arretierung der Lager mit einem 'Sprengring kann diese auch mittels einer in das
Tretlagergehäuse 4 einschraubbaren Gewindehülse erfolgen.
Fig. 10 zeigt eine kombinierte hydraulisch/mechanische Radbremseinrichtung einer
erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für das Vorderrad. Eine entsprechende Radbremseinrichtung
kann selbstverständlich auch für das Hinterrad eines Fahrrads vorgesehen werden. Die Radbremseinrichtung 60 besteht aus zwei an den Gabelrohren
97 angelenkten Hebeln 96, in deren mittleren Bereich jeweils eine einen Bremsklotz 98 tragende Trägerstange 91 befestigt ist. An ihren den Anlenkpunkten
gegenüberliegenden Enden sind die Hebel 96 mit einem ersten Zugelement 95, vorzugsweise
einem Bowdenzug, verbunden, welches über einen Haltestift 94 geführt ist, der an dem Bremskolben 66A eines Bremszylinders 6OA befestigt ist. Der
Bremszylinder 6OA wird bei einer Rücktrittbewegung von dem Hauptbremszylinder 100 betätigt, so dass der Bremskolben 66A das erste Zugelement 95 nach oben
zieht und die Hebel 96 die Trägerstangen 91 samt Bremsklötzen 98 gegen die Rad-
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felge 82 drücken. Des weiteren ist ein zweites Zugelement 90, ebenso vorzugsweise
ein Bowdenzug, mit Hilfe eines Haltestifts 93 an dem Bremskolben 66A befestigt, wobei das andere Ende des Zugelements 90 mit einer herkömmlichen Handhebelbremse
verbunden ist, so dass der Bremszylinder 6OA auch auf herkömmliche Weise ohne ein Zurücktreten der Tretkurbel betätigt werden kann.
In Fig. 11 ist die Schubstange 45 zu erkennen, welche vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt
aufweist. Des weiteren sind die beiden Lagerstifte 41 und 101 dargestellt, welche zur Verbindung von Mitnehmerscheibe 30 und Kolben 40 des Hauptbremszylinders
100 dienen.
Fig. 11 zeigt den Zustand, in welchem der Kolben 40 bereits maximal in den Hauptbremszylinder
100 eingefahren ist. In diesem Zustand entfaltet die erfindungsgemäße
Bremsvorrichtung bereits ihre volle Bremswirkung. In noch nicht betätigtem Zustand
befindet sich der Lagerstift 101 ein wenig links sowie unterhalb seiner in Fig. 11 gezeigten Stellung. Denkt man sich den Lagerstift 101 ein wenig nach links und
unten gedreht, so wird deutlich, dass der Hebelarm der Schubstange 45 relativ zur
Längsachse 8 der Tretkurbelwelle 10 kleiner ist als der Radius der Tretkurbelwelle
10, so dass sich aufgrund des kleinen Hebelarms nur eine erfindungsgemäß geringe
Widerstandskraft der Rücktrittbewegung der Tretkurbel entgegensetzt.
Im übrigen kann eine Gegendruck-Zylindereinheit vorgesehen werden, die am
Druckleitungssystem angeschlossen und am Rahmenrohr angebracht ist. Mittels eines einstellbaren Federdrucks auf den Kolben kann der Bremsdruck auf die Radbremszylinder
entsprechend der erforderlichen Bremskraft eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Durch das Zurücktreten der Pedale rasten die Mitnehmerbolzen 50 in die Verzahnung
22 ein und bewegen die Mitnehmerscheibe 30 zurück. Die Schubstange 45, die auf der Mitnehmerscheibe 30 exzentrisch gelagert ist, bewegt sich somit nach
oben und drückt den Kolben 40, der an der Schubstange 45 befestigt ist, ebenfalls
nach oben (siehe Fig. 9 und 11). Durch die große Hebelwirkung im Verhältnis von
• ·
• ·
ca. 1 : 18 vom Pedal über die Tretkurbelwelle 10, den Mitnehmerbolzen 50 und die
Mitnehmerscheibe 30 entsteht an der Schubstange 45 ein Druck, der an den Kolben 40 weitergegeben wird und je nach Druck auf die Pedale bis zu einige 100 kg beträgt.
Dieser Druck wird dann mittels der Hydraulikflüssigkeit je nach Durchmesser des Hauptbremszylinders und Pedaldruck mit mehreren bar Druck über Bremsleitungen
an die Radbremszylinder weitergeleitet. Die Radbremszylinder geben dann die Kräfte an die bremsenden Teile weiter (Felgenbremsen, Trommelbremsen,
Scheibenbremsen).
Claims (27)
1. Hydraulische Bremseinrichtung für Fahrzeuge mit Tretkurbelantrieb, insbesondere
für Fahrräder, wobei wenigstens ein Rad eine hydraulisch betätigte Radbremseinrichtung
(60; 120) aufweist und wenigstens ein Hauptbremszylinder (100) vorgesehen ist, dessen Betätigung durch eine Rücktrittbewegung der Tretkurbel erfolgt,
wodurch sich eine zugehörige Tretkurbelwelle (10) dreht und die Radbremseinrichtung
(60; 120) angesprochen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsachse (3) des Hauptbremszylinders (100) die Längsachse (8) der Tretkurbelwelle
(10) schneidet.
2. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrzeug ein zu einem Lenker führendes Schrägrahmenrohr (1) und/oder ein
Sattelrahmenrohr (2) und/oder ein Tretlagergehäuse (4) aufweist, wobei der Hauptbremszylinder
(100) in das Schrägrahmenohr (1) oder in das Sattelrahmenrohr (2) integriert ist oder nach unten wegstehend am Tretlagergehäuse (4) angeordnet ist.
3. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
ein weiteres Rad eine hydraulisch betätigte weitere Radbremseinrichtung (120) aufweist,
welche von dem Hauptbremszylinder (100) oder einem weiteren Hauptbremszylinder betätigt wird, der nach unten wegstehend am Tretlagergehäuse (4)
angeordnet oder in das Schrägrahmenrohr (1) oder in das Sattelrahmenrohr (2) integriert
ist.
4. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hauptbremszylinder (100) oder der weitere Hauptbremszylinder derart in das
Schrägrahmenrohr (1) oder das Sattelrahmenrohr (2) integriert ist, dass das Schrägrahmenrohr (1) oder das Sattelrahmenrohr (2) den Hauptbremszylinder (100)
oder den weiteren Hauptbremszylinder vollständig umgibt.
5
5
5. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hauptbremszylinder (100) oder der weitere Hauptbremszylinder derart in das
Schrägrahmenrohr (1) oder das Sattelrahmenrohr (2) integriert ist, dass er das
Schrägrahmenrohr (1) oder das Sattelrahmenrohr (2) zu dem Tretlagergehäuse (4) hin verlängert.
6. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Tretkurbelwelle (10) durch die Bohrung einer Mitnehmerscheibe (30; 30A)
erstreckt, welche die Betätigung des Hauptbremszylinders (100) und/oder des weiteren
Hauptbremszylinders verursacht.
7. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
am Außenumfang der Tretkurbelwelle (10) oder am Innenumfang der Mitnehmerscheibe
(30A) eine radiale Verzahnung (22) angeordnet ist, in welche bei der Rücktrittbewegung
der Tretkurbel eine Mitnehmerklinke (52) wenigstens eines Mitnehmerbolzens (50; 50A) eingreift, welcher beweglich in der Mitnehmerscheibe (30)
oder in der Tretkurbelwelle (10) gelagert ist.
8. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mitnehmerbolzen (50; 50A) mit einem zusätzlichen Gewicht (51) versehen ist, so
dass aufgrund der Gewichtsverteilung des Mitnehmerbolzens (50, 50A) und des Gewichts (51) die Mitnehmerklinke (52) in die Verzahnung (22) eingreift.
9. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mitnehmerklinke (52) mittels einer Feder in die Verzahnung (22) gedrückt wird.
10. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Schubstange (45) vorgesehen ist, die über Lagerstifte (41 bzw. 101) mit dem
Kolben (40) des Hauptbremszylinders (100) bzw. der Mitnehmerscheibe (30; 30A) beweglich verbunden ist, so daß durch die Rücktrittbewegung der Tretkurbel ein Hydraulikdruck
entsteht, der über Druckleitungen (11, 14, 15) an die Radbremseinrichtung
(60; 120) weitergeleitet wird.
11. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Betätigung des Kolbens (40) des Hauptbremszylinders (100) eine Nockenwelle
mit Freilaufeinrichtung vorgesehen ist.
12. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Betätigung des Kolbens (40) des Hauptbremszylinders (100) eine Kurvenscheibe
vorgesehen ist.
13. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine zwischen dem Hauptbremszylinder (100) und der Radbremseinrichtung (60)
angeordnete Abgangsdruckleitung (15) fast ausschließlich in den Rahmenrohren
des Fahrzeugs verläuft.
14. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Festleitungen ausgebildete Druckleitungen aus weichen korrosionsbeständigen
Metalleitungen (15) bestehen und beweglich ausgebildete Druckleitungen aus
Kunststoff-Spiralleitungen (14) oder Kunststoff-Schleifenleitungen (11) bestehen.
15. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die als Festleitungen ausgebildeten Druckleitungen aus vernickeltem Kupferrohr
bestehen.
16. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der Ansprüche
13 bis 15 in Verbindung mit Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der Mitnehmerscheibe (30) eine Aufnahmeöffnung (33) zum Führen der Schubstange
(45) vorgesehen ist.
17. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8
bis 16 in Verbindung mit Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mitnehmerbolzen (50) in die Mitnehmerscheibe (30) einsetzbar ist.
18. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 10 oder nach einem der Ansprüche
13 bis 17 in Verbindung mit Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kolben (40) des Hauptbremszylinders (100) zwei Laufringnuten (44), ein oder
zwei Dichtringnuten (42), eine Bohrung für eine Rückstellfeder (43) und eine Führungsnut
für die Schubstange (45) aufweist.
19. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tretkurbelwelle (10) durch den Einbau zweier Lager (106) im Tretlagerrohr (4)
des Fahrzeugs justierbar ist.
20. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Radbremseinrichtung (60) wenigstens einen Radbremszylinder (64) mit einem
Bremskolben (66) aufweist, an welchem ein Bremsklotz (72) befestigt und gesichert
ist.
21. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Bremsklotz (72) in Bremsrichtung arretierbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
der Bremsklotz (72) in Bremsrichtung arretierbar ist.
22. Hydraulische Bremsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
der Bremskolben (66) eine Rückstellfeder (68) und eine Führungshülse (63) aufweist,
so daß der Bremsklotz (72) nach erfolgter Bremsung in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
23. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Radbremszylinder vorgesehen sind, die in die Vorderrad- oder Hinterradgabel des Fahrzeugs eingebaut sind.
dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Radbremszylinder vorgesehen sind, die in die Vorderrad- oder Hinterradgabel des Fahrzeugs eingebaut sind.
/■■'
24. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
die Radbremseinrichtung (60) auf der Oberseite oder auf der Unterseite des Hinterradrohres
(70) angeordnet ist.
25. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
die Radbremseinrichtung (60; 120) für das Vorder- und/oder Hinterrad einen
Bremszylinder (60A) mit einem Bremskolben (66A), einen Bremsklötze (98) tragenden
Hebelmechanismus (96) und ein mit dem Hebelmechanismus (96) verbundenes
erstes Zugelement (95) aufweist, wobei das erste Zugelement (95) mit dem Bremskolben
(66A) verbunden und dadurch mittels letzterem derart zugbeaufschlagbar ist, daß die Bremsklötze (98) an die Radfelge (82) angreifen, und wobei ein zweites Zugelement
(90) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Bremskolben (66A) und
dessen anderes Ende mit einer mechanischen Handhebelbremse verbunden ist, so
dass durch Betätigung der Handhebelbremse der Bremskolben (66A) und damit das erste Zugelement (95) zugbeaufschlagbar ist.
26. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Längen und Querschnitte der zum Vorderrad führenden Druckleitungen im Verhältnis
zu denjenigen der zum Hinterrad führenden Druckleitungen derart ausgebildet sind, daß das Vorderrad später gebremst wird als das Hinterrad.
27. Hydraulische Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vom Schrägrahmnenrohr (1) zur Gabel des Fahrzeugs führenden beweglichen
Druckleitungen als Spiralschlauch (14) oder als glatter Druckschlauch in Form einer
größeren Schleife (11) ausgebildet sind.
/V
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1998
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