DE29813338U1 - Holzfenster bzw. Holztür - Google Patents
Holzfenster bzw. HolztürInfo
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Description
WESTPHAL MUSSGtVufe &*PAftTNER "
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
spdOOl
Bernd Spadinger
Bräunlinger Str. la
78183 Hüfingen
Die Erfindung betrifft ein Holzfenster oder eine Holztür mit einem Flügelrahmen und/oder einem inneren Blendrahmen bzw.
einer Holzzarge und einem Türflügelrahmen, die jeweils mit
austauschbaren Außenschalen versehen sind.
Derartige Holzfenster oder Holztüren sind bekannt.
Da die Außenseiten von Fenstern der Witterung ausgesetzt sind, müssen Vorkehrungen gegen ein frühzeitiges Verwittern dieser
Außenbereiche getroffen,werden.
Die üblichste Form ist dabei das regelmäßige Streichen dieser Außenteile, was aber zeitraubend und umständlich ist und daher
oftmals nicht rechtzeitig zum ausreichenden Schutz gegen eine Verwitterung durchgeführt wird.
Eine etwas weniger aufwendige Schutzvorkehrung besteht bei diesen Holzfenstern und Holztüren darin, Aluminiumschalen auf
die entsprechenden Holzrahmen aufzusetzen, vorzugsweise mittels entsprechender Befestigungsteile aufzuklippen.
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 · Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
Obwohl diese Aluminiumschalen einen gewissen längeren Schutz gegen eine Verwitterung als der normale Anstrich bieten, sind
diese Aluminiumschalen aus mehreren Gründen nachteilig.
Zum einen werden häufig Holzrahmen aus architektonisch ästhetischen
Gründen bevorzugt. Außerdem steht Aluminium- und Kunststoffteilen das immer stärker zunehmende ökologische
Bewußtsein entgegen. Hinzu kommt, dass diese Teile aus Metall und Kunststoff meist nicht in den Herstellungsbetrieben für
Holzfenster und Holztüren hergestellt werden. Sie müssen daher von Zulieferfirmen bezogen werden, wobei unter Umständen Engpässe
auftreten können, so dass die Produktion der Holzfenster und Holztüren verzögert werden kann.
Andererseits kann sich aber zwischen den Aluminiumschalen und dem eigentlichen Holzrahmen aufgrund des sich doch schneller
abkühlenden Aluminiums Schwitzwasser bilden. Dieses Schwitzwasser kann aber auch zu Verwitterungen der Holzrahmen führen,
die aufgrund der Abdeckung meist erst zu spät erkannt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Holzfenster oder eine Holztür der eingangs genannten Art anzugeben,
die mit technisch einfachen ..Mitteln einen leichten Austausch
der Außenschalen ermöglichen und gleichzeitig ökologisch verträglichere Materialien aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Holzfenster oder einer Holztür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Außenschalen austauschbare Holzschalen sind, die über eine lösbare Nut- und Feder-Verbindung formschlüssig gehalten
werden.
Durch diese einfache Nut-und Feder-Verbindung können die HoIzschalen
leicht und schnell ausgewechselt werden, wenn sie nach einer gewissen Zeit derart verwittert sind, dass eigentlich
ein Neuanstrich notwendig wäre.
Die Anbringung der Holzschalen kann noch weiter vereinfacht werden, wenn die Nut- und Feder-Verbindung jeweils im Wesentlichen
parallel zu einer entsprechenden Glasscheibe ausgerichtet ist. Dadurch ist es möglich, die entsprechenden Holzschalen
auf den entsprechenden Rahmen parallel zu der Glasscheibe verlaufend aufzusetzen und durch ein einfaches Verschieben
die Feder mit der entsprechenden Nut in Eingriff zu bringen.
Zur leichteren Fixierung der Holzschalen ist es von Vorteil, wenn die in senkrechter Richtung angeordneten Holzschalen für
den Blendrahmen oder für die Zarge bzw. für den Flügelrahmen oder für den Türflügelrahmen deren gesamte Länge überstreichen,
während die in waagrechter Richtung angeordneten HoIzschalen mit ihren jeweiligen Stirnseiten an den senkrechten
Holzschalen klemmend anliegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine umgekehrte Anordnung vorzusehen, so dass die senkrechten Holzschalen mit
ihren jeweiligen Stirnseiten an den waagrechten Holzschalen klemmend anliegen.
Obwohl durch geeignete Abmessungen die Klemmwirkung für eine
Fixierung der Holzschalen ausreichend ist, kann es aber bei extremen Temperaturschwankungen vorteilhaft sein, wenn die mit
ihren Stirnseiten klemmend anliegenden Holzschalen zusätzlich fixiert sind. Diese zusätzlichen Fixierungen können Schrauben,
zum Beispiel Edelstahlschrauben, oder andere Halter sein.
Selbstverständlich ist es möglich, die Erfindung auch an Flügelrahmen
bzw. Türflügelrahmen anzuwenden, die zusätzlich Mittelpartien oder Stulpen aufweisen.
Das Gleiche gilt für Blendrahmen bzw. Holzzargen, die zusätzlich Kämpfer, also waagrecht verlaufende und das Fenster bzw.
die Tür teilende Querträger, und/oder Setzhölzer aufweisen, die das Fenster bzw. die Tür in senkrechter Richtung aufteilen.
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Obwohl die aufgesetzten Außenschalen aus Holz bestehen und somit die Gefahr von Schwitzwasserbildung stark reduziert ist,
können die Holzschalen dennoch hinterlüftet werden.
Eine zusätzliche Fixierung für die an dem Blendrahmen angebrachten
Holzschalen ist dann möglich, wenn die Holzschalen für den inneren Blendrahmen bzw. für die Holzzarge in der zu
dem Außenrand des Holzfensters bzw. der Holztür weisenden Seite eine Nut aufweist, in die ein Vorsprung einer Putzleiste
eingreifen kann.
Des Weiteren ermöglicht es die Erfindung, dass für die HoIzschalen
Holzarten verwendet werden, die für den Außenbereich besser geeignet sind, wie zum Beispiel Robinienholz, Zedernholz
und ähnliche Holzarten.
Außerdem ist es möglich, ohne großen Aufwand eine zweifarbige Gestaltung der Fenster zu verwirklichen, die Außen- und Innenseite
mit unterschiedlichen Farbgebungen zu versehen.
Die erfindungsgemäßen Holzfenster bzw. Holztüren weisen also
einen zweiteiligen Aufbau aus Holz auf, wobei der innere Blendrahmen und der Flügelrahmen bzw. die Holzzarge und der
TurflügeIrahmen die tragenden und somit statischen Funktionen
übernehmen.
Die Holzschalen sind einfach austauschbar, da sie eine einfache Befestigungstechnik aufweisen.
Das Gleiche gilt auch für die Holzschalen des inneren Blendrahmens,
die die gleiche einfache Befestigungstechnik haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfürungsbeispxele sowie
aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 Eine senkrechte Querschnittsansicht durch ein
Holzfenster gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine waagrechte Querschnittsansicht des in Figur 1 gezeigten Holzfensters;
Fig. 3 eine Teilquerschnittansicht in senkrechter
Richtung des Holzfensters gemäß Figur 1 mit einer zusätzlich auf der senkrechten Holzschale
des Blendrahmens befestigten Rolladenleiste;
Fig. 4 eine Alternative zu der Ausführungsform gemäß
Figur 3 für die Anbringung der Rolladenleiste;
Fig. 5 eine senkrechte Querschnittansicht
der Ausführungsform gemäß Figur 3;
Fig. 6A und B eine weitere Ausführungsform eines Holzfensters
mit Festverglasung, wobei die Figur 6A den oberen Anschluss und die Figur 6B den unteren Anschluss
an den Blendrahmen zeigen;
Fig. 7A und B eine horizontale Querschnittsansicht der Aus-
führungsfprm gemäß Fig. 6A und B, wobei die Figur
7B noch eine zusätzliche Rolladenleiste zeigt;
Fig. 8 eine geschnittene Teilansicht gemäß einer weiteren Ausführungsform eines Holzfensters mit
einem Kämpfer, wobei der obere Fensterbereich festverglast ist, während der untere Fensterbereich
ein Flügelfenster ist;
Fig. 9 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht, wobei in
diesem Fall der obere Fensterbereich der Fensterflügel ist, während der untere Fensterbereich
festverglast ist;
Fig. 10 eine den Figuren 8 und 9 ähnliche Darstellung
mit Kämpfer, wobei beide Fensterbereiche Flügelfenster sind;
Fig. 11 eine geschnittene Teilansicht in horizontaler
Richtung· durch ein Holzfenster, das zwei Flügel aufweist, wobei einer der Flügelrahmen mit einem
Stülp versehen ist, an welchen der andere Flügelrahmen zur Anlage gebracht werden kann,-
Fig. 12 eine in horizontaler Richtung geschnittene
Teilansicht durch ein Holzfenster mit zwei Flügeln, die jeweils an ein Setzholz zur Anlage
gebracht werden können; und
Fig. 13 eine schematische Darstellungsart der Anbringung der Holzrahmen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 13 werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele für Holzfenster beschrieben, wobei
gleiche Bezugsziffern gleiche Fensterteile bezeichnen.
Obwohl im Folgenden lediglich Holzfenster beschrieben werden, gilt die folgende Beschreibung sinngemäß auch für Holztüren.
Wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, weist ein Holzfenster einen Flügelrahmen
10 auf, in dem eine Glasscheibe 3 0 mit entsprechenden, nicht weiter beschriebenen Dichtelementen eingepasst ist.
Der Flügelrahmen 10 schlägt im geschlossenen Zustand an einen Blendrahmen 12 an, wobei ebenfalls zwischen dem Flügelrahmen
10 und dem Blendrahmen 12 eine nicht näher bezeichnete Dichtung angebracht ist.
Der Flügelrahmen 10 weist an seiner Außenseite eine im Wesentlichen
parallel zu der Glasscheibe 30 verlaufende Feder 24 auf.
Über diese Feder 24 ist eine senkrechte bzw. waagrechte HoIzschale
14 und 16 mit einer Nut 22 aufsteckbar.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, sind die senkrechten und waagrechten Holzschalen 14 und 16 für die Flügelrahmen 10 im
Querschnitt identisch ausgebildet, was zwar nicht zwingend ist, jedoch im Hinblick auf Fertigung und Lagerhaltung vorteilhaft
ist.
Des Weiteren sind in den Figuren 1 bis 5 senkrechte und waagrechte
Holzschalen 18 und 20 für den Blendrahmen 12 dargestellt. Auch diese Holzschalen 18 und 20 weisen eine Nut 26
auf, in die eine entlang des Blendrahmens 12 in ähnlicher Weise wie die Feder 24 für den Flügelrand 10 angeordnete Feder
28 eingreift.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist die zum Außenrand des Fensters weisende Kante der senkrechten und waagrechten HoIzschalen
18 und 20 für den Blendrahmen 12 mit einer Nut 3 8 versehen. In diese Nut 38 greift eine Feder 40 einer an dem Mauerwerk
angebrachten Putzleiste 42 als zusätzliche Halterung für die senkrechten und waagrechten Holzschalen 18 und 20 des
Blendrahmens 12.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen weist diese Putzleiste 42 noch eine zusätzliche Feder auf, die in entsprechenden
Nuten in dem Blendrahmen 12 eingreift. Dadurch ist eine exakte gegenseitige Positionierung der Feder 28 des Blendrahmens
12 und der Feder 40 der Putzleiste 42 für die Anbringung der Holzschalen 18 und 20 gewährleistet.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigten geschnittenen Teilansichten, sind Varianten des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels
und unterscheiden sich lediglich durch eine zusätzliche Anordnung einer Rolladenleiste 44 an der senkrechten
Holzschale 18 für den Blendrahmen 12, siehe Fig. 3, bzw. an der Putzleiste 44, was in Fig. 4 gezeigt ist. Die übrigen
Anordnungen der Holzschalen 14, 16, 18 und 20 sind mit denje-
nigen der Figuren 1 und 2 identisch, so dass eine weitere detaillierte
Beschreibung nicht erforderlich ist.
Das Gleiche gilt für die in Fig. 5 gezeigte geschnittene Teilansicht,
die lediglich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in einem Horizontalschnitt wiedergibt.
Das in Fig. 6A und B sowie 7A und B gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
darin, dass hier ein Holzfenster mit Festverglasung dargestellt ist, das heißt ein Fenster, das nicht geöffnet
werden kann.
Da dieses Holzfenster nicht geöffnet werden kann, weist es auch keinen Flügelrahmen auf, sondern lediglich einen Blendrahmen
12 .
Das hat zur Folge, dass bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich senkrechte und waagrechte Holzschalen 18 und 20 für
den Blendrahmen 12 verwandt werden. Die Nut- und Feder-Verbindung ist mit den voranstehenden Ausführungsbeispielen identisch,
so dass eine detailliertere Beschreibung nicht erfolgt.
Für die untere waagrechte Holzschale des Blendrahmens 12 kann ein mit den senkrechten und waagrechten Holzschalen 14 und 16
für den Flügelrahmen 10 identischer Querschnitt verwendet werden. Unterhalb der Holzschale 16 wird der Blendrahmen 12
durch ein Tropfprofil 4 6 abgedeckt, das üblicherweise aus
Aluminium oder Kupfer besteht.
Die obere waagrechte Holzschale 2 0 sowie die senkrechten HoIzschalen
18 sind im Querschnitt identisch ausgebildet und entsprechen in Bezug auf die Nut- und Feder-Verbindung den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen.
Ein Unterschied besteht nur darin, dass der zur Glasscheibe 3 0 weisende Endbereich die gleiche Fase aufweist wie die HoIzschalen
14 und 16 des Flügelrahmens 10 der vorangehenden Ausführungsbeispiele
.
Selbstverständlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, an der senkrechten Holzschale 18 für den Blendrahmen
12 eine Rolladenleiste 44 vorzusehen, was in der Figur 7B dargestellt ist.
In den Figuren 8 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in drei Varianten dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die unterschiedlichen Anbringungsmöglichkeiten für die Holzschalen 14, 16, 18, 20 für ein Holzfenster gezeigt, das
einen Kämpfer 34 aufweist, also einen Querbalken, der das Fenster in ein Oberlicht und einen unteren Fensterteil unterteilt.
Dabei bestehen die Variationen darin, dass gemäß Fig. 8 das Oberlicht eine Festverglasung aufweist und der untere Fensterteil
ein Fensterflügel ist. Die Variante von Fig. 9 ist genau umgekehrt derjenigen von Fig. 8 angeordnet, während die Variante
von Fig. 10 einen Flügel sowohl für das Oberlieht als auch für den unteren Fensterteil vorsieht.
Bei der geschnittenen Teilansicht gemäß Fig. 8, die einen vertikalen
Querschnitt zeigt, ist die waagrechte Holzschale 20 des als Kämpfer 34 ausgebildeten Blendrahmens im Querschnitt
identisch mit den senkrechten und waagrechten Holzschalen 14 und 16 des Flügelrahmens 10 gemäß des Ausführungsbeispiels der
Fig. 1 bis 5 ausgebildet. Auch hier wird wieder in identischer Art und Weise über eine Nut- und Feder-Verbindung die waagrechte
Holzschale 20 an den Kämpfer 34 angebracht.
Die waagrechte Holzschale 2 0 für den unteren Fensterteil, der einen Flügelrahmen 10 aufweist, hat einen zu demjenigen der
senkrechten Holzschale 18 von Fig. 4 gleichen Querschnitt. Auch hier ist wieder die gleiche Nut- und Feder-Verbindung wie
voranstehend beschrieben vorhanden, um diese waagrechte Holzschale
2 0 an dem Kämpfer 34 zu fixieren.
Die waagrechte Holzschale 16 für den Flügelrahmen 10 des unteren Fensterteils ist im Querschnitt identisch mit der oberen
Holzschale 16 von Fig. 1, so dass auch hier die gleiche Nut- und Feder-Verbindung, wie bereits beschrieben, diese Holzschale
16 fixiert.
Wie in Fig. 8 zu sehen, ist die an dem Kämpfer 34 angebrachte waagrechte Holzschale 20 an der vom unteren Fensterteil abgewandten
oberen Kante zusätzlich noch über eine Leiste 42 fixiert, die der Putzleiste 42 entspricht und zur zusätzlichen
Halterung mit einer Feder in eine Nut des Kämpfers 34 eingreift .
Die in Fig. 9 gezeigte Variante weist ein unteres Fensterteil mit Festverglasung auf, während das Oberlicht geöffnet werden
kann.
Zur Vereinfachung der Herstellung weist auch die untere waagrechte
Holzschale 16 für den Flügelrand 10 eine Querschnittsform auf, die auch für Holzschalen der voranstehenden Ausführungsbeispiele
verwandt wurde. In diesem Fall ist die untere waagrechte Holzschale 16 des Oberlichtes im Querschnitt
identisch mit der unteren waagrechten Holzschale 20 des Oberlichtes gemäß Fig. 8 ausgebildet.
Die obere waagrechte Holzschale 20 für den unteren Fensterteil ist im Querschnitt der oberen waagrechten Holzschale 16 gemäß
Fig. 8 ähnlich, weist aber an dem von der Glasscheibe 3 0 abgewandten Ende noch eine Nut auf, in die die gleiche Leiste 42
gemäß Fig. 8 eingreift. Der Kämpfer 34 ist durch ein die Leiste 42 übergreifendes Tropfprofil 46 abgedeckt.
Die in der Fig. 10 dargestellte Variante ist eine Kombination der beiden Varianten gemäß Fig. 8 und Fig. 9, wobei lediglich
die Fensterteile mit Festverglasung durch Flügelfensterteile
ersetzt wurden.
Dementsprechend ist die waagrechte Holzschale 16 des Oberlichtes identisch mit der waagrechten Holzschale 16 gemäß Fig. 9
ausgebildet.
Das Gleiche gilt für die Anordnung des Kämpfers 34 und des Flügelrahmens 10 für den unteren Fensterteil, die identisch
mit der Anordnung des Kämpfers 34 und des Flügelrahmens 10 gemäß Fig. 8 ausgebildet ist. Daher erübrigt sich eine weitere
ausführliche Beschreibung.
Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für ein Holzfenster mit zwei verschwenkbaren Flügeln.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel schlagen im geschlossenen Zustand des Fensters die beiden einander angrenzenden
senkrechten Teile des Flügelrahmens 10 aneinander, wobei über einen in Fig. 11 an dem linken Flügelteil des Flügelrahmens
10 angebrachten Stülp 32 die Stoßfuge der Flügel im geschlossenen Zustand überdeckt wird.
Die in der Figur 11 gezeigten senkrechten Holzschalen 14, für die jeweiligen Flügelrahmen 10 sind dabei identisch ausgebildet
und befestigt wie die senkrechte Holzschale 14 für den Flügelrahmen 10 gemäß Fig. 2.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
aus optischen und/oder Stabilitätsgründen ein senkrecht angeordnetes Setzholz 36 das Holzfenster unterteilt.
Dabei sind die beiden zu dem Setzholz 3 6 weisenden Teile des Flügelrahmens 10 mit den entsprechenden senkrechten Holzschalen
14 identisch zu dem rechten Flügelteil gemäß Fig. 11 ausgebildet, wobei der linke Flügelteil von Fig. 12 selbstverständlich
spiegelbildlich zu dem rechten Teil ausgebildet ist.
Der weitere Unterschied dieses Ausführungsbeispiels zu demjenigen
von Fig. 11 besteht darin, dass die Außenseite des als Setzholz 3 6 ausgebildeten Blendrahmens mit zwei senkrecht
verlaufenden Holzschalen 18 versehen ist. Diese beiden HoIzschalen
18 weisen bezüglich des Setzholzes 36 die identischen Nut- und Feder-Verbindungen wie alle anderen bereits beschriebenen
Ausführungsbeispiele auf. Eine zusätzliche Fixierung ist allerdings dadurch gegeben, dass die in Fig. 12 rechte senkrechte
Holzschale 18 eine Feder aufweist, der in eine Nut in der in Fig. 12 linken senkrechten Holzschale 18 zur Fixierung
eingreift .
Anhand der Fig. 13 wird nunmehr kurz beschrieben, wie die einzelnen
Holzschalen 14, 16, 18 und 20 an dem Flügelrahmen 10 bzw. dem Blendrahmen 12 befestigt werden.
Fig. 13 zeigt im oberen Bereich eine Festverglasung, während
im unteren Bereich ein Fensterteil mit Flügel dargestellt ist.
Soll nun eine Erneuerung oder Neubestückung der Holzschalen 14, 16, 18 und 20 erfolgen, so werden gemäß der Fig. 13 die
jeweils senkrechten Holzschalen 14 und 18 in paralleler Ausrichtung zur Glasscheibe 3 0 so weit nach außen gegen die Flügelrahmen
10 bzw. Blendrahmen 12 verschoben, dass die entsprechenden Nuten 22 und 26 die zugehörigen Federn 24 und 2 8
aufnehmen.
Sind nun die senkrechten Holzschalen 14 für den Flügelrahmen 10 bzw. 18 für den Blendrahmen 12 entsprechend eingeschoben,
können die dazugehörigen waagrechten Holzrahmen 16 für den Flügelrahmen 10 und 2 0 für den Blendahmen 12 derart zwischen
die senkrechten Holzschalen 14 und 18 eingesetzt werden, dass die entsprechenden Stirnseiten an den senkrechten Holzschalen
14 und 18 anliegen. Dann werden diese waagrechten Holzschalen 16 und 20 soweit zum Außenrand des Fensters verschoben, bis
die entsprechenden Federn 24 und 28 in die dazu gehörigen Nuten 22 und 26 eingreifen.
Zur besseren Fixierung werden die waagrechten Holzschalen 16 und 20 zusätzlich über Schrauben, zum Beispiel Edelstahlschrauben,
oder Halter fixiert.
Allerdings ist es auch möglich, die Holzschalen 14, 16, 18 und 20 derart auszugestalten, dass zuerst die waagrechten Holzschalen
16 und 20 für den Flügelrahmen 10 bzw. Blendrahmen 12 eingesetzt und anschließend die senkrechten Holzschien 14 und
18 mit einer gewissen Klemmwirkung eingeschoben werden. In diesem Falle werden dann selbstverständlich die senkrechten
Holzschalen 14 und 18 über die bereits oben genannten Schrauben bzw. Halter fixiert.
10 Flügelrahmen
12 Blendrahmen
14 Holzschale, senkrechter Flügelrahmen
16 Holzschale, waagrechter Flügelrahmen
18 Holzschale, senkrechter Blendrahmen
2 0 Holzschale, waagrechter Blendrahmen
22 Nut, Flügelrahmen
24 Nut, Flügelrahmen
26 Nut, Blendrahmen
2 8 Nut, Blendrahmen
30 Glasscheibe
32 Stülp
34 Kämpfer
36 Setzholz
38 Nut
4 0 Vorsprung
42 Putzleiste
44 Rolladenleiste
46 Tropfprofil
Claims (13)
1. Holzfenster oder Holztür, mit einem Flügelrahmen (10) und /oder einem inneren Blendrahmen (12) bzw. einer Holzzarge
und einem Türflügelrahmen, die jeweils mit austauschbaren
Außenschalen (14, 16, 18, 20) versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenschalen austauschbare HoIzschalen (14, 16, 18, 20) sind, die durch einen senkrecht
zur Fenster- bzw. Türebene wirkenden Formschluss lösbar gehalten werden.
2. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Formschluss durch eine Nut- und Feder-Verbindung (22, 24, 26, 28) gebildet ist, die jeweils im
Wesentlichen parallel zu der Fenster- bzw. Türfläche ausgerichtet ist.
3. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in waagrechter Richtung angeordneten
Holzschalen (14, 18) für den Blendrahmen (12) oder für die Zarge bzw. für den Flügelrahmen (10) oder für den
Türflügelrahmen sich über deren gesamte Länge erstrecken, während die in waagrechter Richtung angeordneten HoIzschalen
(16, 20) mit ihren jeweiligen Stirnseiten an den senkrechten Holzschalen (14, 18) klemmend anliegen.
4. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in waagrechter Richtung angeordneten
Holzschalen (16, 20) für den Blendrahmen (12) oder für die Zarge bzw. für den Flügelrahmen (10) oder für den
Türflügelrahmen sich über deren gesamte Länge erstrecken,
während die in senkrechter Richtung angeordneten HoIzschalen (14, 18) mit ihren jeweiligen Stirnseiten an den
waagrechten Holzschalen (16, 20) klemmend anliegen.
5. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Stirnseiten klemmend
anliegenden Holzschalen (14, 16, 18, 20) zusätzlich fixiert sind.
6. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die zusätzliche Fixierung über Schrauben, zum Beispiel Edelstahlschrauben, bzw. Halter erfolgt.
7. Holzfenster oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelrahmen (10) bzw. die Türflügelrahmen zusätzlich Mittelpartien, oder
Stulpen (32) aufweisen.
8. Holzfenster oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendrahmen (12) bzw. Holzzargen zusätzlich Kämpfer (34) und/oder Setzhölzer
(36) aufweisen.
9. Holzfenster oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzschalen (14, 16, 18, 20) hinterlüftet sind.
10. Holzfenster, oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzschalen (18, 20) für den inneren Blendrahmen (12) bzw. für die Holzzarge
in der zu dem Außenrand des Holzfensters bzw. der Holztür weisenden Seite eine Nut (38) aufweisen, in die eine Feder
(40) einer Putzleiste (42) eingreifen kann.
11. Holzfenster oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzschalen (14, 16,
18, 20) aus einem anderen Holz bestehen als der Flügelrahmen (10) und/oder der innere Blendrahmen (12) bzw. die
Holzzarge und der Türflügelrahmen.
12. Holzfenster oder Holztür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Holzschalen (14, 16, 18, 20) aus Robinienholz, Zedernholz und ähnliche Holzarten bestehen.
13. Holzfenster oder Holztür nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzrahmen (14, 16, 18, 20) eine zu dem Flügelrahmen (10) und/oder inneren
Blendrahmen (12) bzw. zu der Holzzarge und dem Türflügelrahmen unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
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