DE29808462U1 - Spreizdübel - Google Patents
SpreizdübelInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
fischerwerke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
72176 Waldachtal
M 1910
04.05.1998
S/Ml
10
S/Ml
10
- Spreizdübel
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 26 944 A1 ist ein derartiger Spreizdübel bekannt, der einen sich in Längsrichtung des Spreizdübels erstreckenden Spreizbereich aufweist. Im Spreizbereich sind scheibenförmige Spreizelemente in Radialebenen des Spreizdübels angeordnet.
Zur Verbindung der Spreizelemente miteinander weist der bekannte Spreizdübel zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung des Spreizdübels verlaufende Verbindungsstege an seinem Umfang auf, mit denen die scheibenförmigen Spreizelemente an einer Stelle ihres Umfangs verbunden sind. Dabei ist jedes zweite Spreizelement mit einem der beiden Verbindungsstege, das jeweils dazwischenliegende Spreizelement mit dem anderen Verbindungssteg verbunden. Die Spreizelemente sind ähnlich den Zinken eines Kamms an den Verbindungsstegen angeordnet, sie greifen kammartig ineinander.
Jedes der scheibenförmigen Spreizelemente ist mit einer axial durch das Spreizelement durchgehenden Spreizöffnung versehen, die exzentrisch im Spreizelement angebracht ist. Dabei sind die Spreizöffnungen benachbarter Spreizelemente in unterschiedlichen Richtungen versetzt zueinander angeordnet. Durch Einbringen eines stiftförmigen Spreizkörpers, beispielsweise eines Spreiznagels oder einer Spreizschraube, werden die Spreizöffnungen der scheibenförmigen Spreizelemente koaxial zueinander und zum Spreizdübel ausgerichtet, die Spreizelemente verschieben sich dadurch in radialer Richtung des Spreizdübels zueinander, wodurch der Spreizdübel aufgespreizt und in einem Bohrloch verankert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß er eine erhöhte Verankerungskraft in einem Bohrloch aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die scheibenförmigen Spreizelemente des erfindungsgemäßen Spreizdübels weisen eine Raumverdickung in einem Bereich ihres Umfangs auf, der der Richtung gegenüberliegt, in die die Spreizöffnung des jeweiligen Spreizelements versetzt angeordnet ist. Dies bedeutet, die Spreizelemente weisen eine vergrößerte Dicke, also eine größere Erstrekkung in Längsrichtung des Spreizdübels, in dem Bereich ihres Umfangs auf, der beim Aufspreizen des Spreizdübels gegen eine Wandung des Bohrlochs gedrückt wird. Die Anlagefläche der Spreizelemente an der Bohrlochwandung ist dadurch größer, was eine erhöhte Verankerungskraft des Spreizdübels im Bohrloch bewirkt. Die Anlagefläche der Spreizelemente des erfindungsgemäßen Spreizdübels ist um ca. 30 - 50 % größer als diejenige des bekannten Spreizdübels. Vorzugsweise haben die Spreizöffnungen einen kleineren Quermesser als ein Quermesser des einzutreibenden Spreizkörpers. Auf diese Weise werden die Spreizelemente beim Aufspreizen des Spreizdübels nicht nur seitlich zueinander verschoben, sondern zusätzlich aufgeweitet, wodurch die Verankerung im Bohrloch weiter verbessert wird.
Die Verdickung des Randes der Spreizelemente über einen Bereich ihres Umfangs kann durch einen in Längsrichtung des Spreizdübels vom Spreizelement abstehenden Rand gebildet sein. Ein benachbartes Spreizelement, das beim Aufspreizen des Spreizdübels in einer anderen Richtung seitlich verschoben wird und seinen in axialer Richtung überstehenden Rand an einer anderen Stelle des Umfangs aufweist, weist in diesem Fall eine zum in Längsrichtung des Spreizdübels abstehenden Rand des einen Spreizelements komplementäre Ausnehmung auf, in der der in Längsrichtung des Spreizdübels überstehende Rand des einen Spreizelements bei nicht aufgespreiztem Spreizdübel einliegt. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vergrößert sich eine Dicke der Spreizelemente in einer Richtung quer zum Spreizdübel. Dabei vergrößert sich die Dicke jedes Spreizelements in die Richtung, in die das Spreizelement beim Aufspreizen des Spreizdübels verschoben wird. In bevorzugter Ausgestaltung sind die Spreizelemente als keilförmige Scheiben ausgebildet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht im wesentlichen in Längsrichtung des Spreizdübels verlaufende Verbindungsstege vor, mit denen die Spreizelemente an einer Stelle ihres Umfangs insbesondere einstückig verbunden sind. Die Spreizelemente sind nach Art der Zinken eines Kamms an den Verbindungsstegen angebracht, wobei benachbarte Spreizelemente mit verschiedenen Verbindungsstegen verbunden sind und die Spreizelemente der verschiedenen Verbindungsstege ineinandergreifen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungsstege an einer Umfangsstelle der Spreizelemente angeordnet, die quer zu der Richtung liegt, in die die Spreizelemente beim Aufspreizen des Spreizdübels seitlich verschoben werden. Dadurch werden die Spreizelemente nicht in Richtung der Verbindungsstege, sondern in einer Richtung seitlich zu den Verbindungsstegen aufgespreizt. Dies bewirkt, daß die Spreizelemente in einem Bereich ihres Umfangs gegen die Bohrlochwandung gedrückt werden, der frei von den Verbindungsstegen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Spreizelemente beim Aufspreizen des Spreizdübels in einem Werkstoff geringerer Härte wie beispielsweise Gasbeton in den Werkstoff eindringen und dadurch eine form- und kraftschlüssige Verankerung des Spreizdübels bewirken. In Hohlblocksteinen bewirkt diese Anordnung der Verbindungsstege, daß die Spreizelemente Stege und Wandungen des Hohlblocksteins hintergreifen, wodurch ebenfalls ein Formschluß erzielt wird.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Spreizdübels sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Verbindungsstege an einem Einsteckende des Spreizdübels beispielsweise über ein Filmscharnier schwenkbar miteinander zu verbinden. Ein Filmscharnier ist eine dünne Kunststoffstelle, die durch ihre dünne Ausbildung biegbar ist und dadurch wie ein Scharnier wirkt. Durch die schwenkbare Verbindung kann der Spreizdübel mit zueinander in Verlängerung liegenden Verbindungsstegen spritzgegossen und anschließend zusammengeklappt werden, so daß die scheibenförmigen Spreizelemente ineinandergreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Spreizdübel in auseinandergeklappter Stellung
in perspektivischer Darstellung;
35
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Figur 2 eine Draufsicht auf den Spreizdübel aus Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts gemäß Pfeil III in Figur 2;
und
5
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Figur 4 den Spreizdübel aus Figur 1 in zusammengeklapptem und aufge
spreiztem Zustand.
Der in Figur 1 in aufgeklapptem Zustand dargestellte, erfindungsgemäße Spreizdübel 10 ist ein einstückig aus Kunststoff hergestelltes Spritzgießteil. Er weist einen hohlzylindrischen Dübelschaft 12 auf, der an seinem rückwärtigen Ende einstückig mit einem seitlich überstehenden Einschlagbund 14 versehen ist. An einem vorderen Ende geht der Dübelschaft 12 über zwei Verbindungsstege 16 (vgl. auch Figur 4) in einen Spreizbereich 18 über. An seinem vorderen Ende verjüngt sich der Spreizdübel 10 mit einem kegelstumpfförmigen Einsteckende 20.
Die Verbindungsstege 16 verlaufen am Umfang und in Längsrichtung des Spreizdübels 10 durchgehend vom Dübelschaft 12 über den gesamten Spreizbereich 18 bis zum Einsteckende 20 des Spreizdübels 10. Die beiden Verbindungsstege 16 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Von den Verbindungsstegen 16 stehen scheibenförmige Spreizelemente 22 ähnlich den Zinken eines Kamms nach innen ab. Dabei ist jedes zweite Spreizelement 22 an einer Stelle seines Umfangs einstückig mit einem der beiden Verbindungsstege 16, ein zwischen diesen beiden Spreizelementen 22 angeordnetes Spreizelement 22 ist mit dem anderen Verbindungssteg 16 einstückig. Die Spreizelemente 22 haben in Stirnansicht die Form von Kreisscheiben, die im Bereich des Verbindungsstegs 16, mit dem sie nicht einstückig sind, abgeflacht sind. Die Spreizelemente 22 haben einen Durchmesser, der näherungsweise einem Durchmesser des Dübelschafts 12 entspricht. Die Spreizelemente 22 weisen eine axial durchgehende Spreizöffnung 24 in Form eines Lochs auf, die exzentrisch zu einer Seite versetzt im Spreizelement 22 angeordnet ist. Dabei sind die Spreizöffnungen 24 benachbarter Spreizelemente 22 in entgegengesetzte Richtungen versetzt. Die Spreizöffnungen 24 sind in einer nicht dargestellten Längsmittelebene des Spreizdübels 10 angeordnet, die parallel zu und zwischen den Verbindungsstegen 16 ist.
Wie in Figur 2 und insbesondere in der vergrößerten Darstellung von Figur 3 deutlich sichtbar, haben die scheibenförmigen Spreizelemente 22 eine Keilform, d. h. ihre axiale Dicke vergrößert sich von einer zur anderen Seite des Spreizdübels 10. Die Keilform ist in Figur 3 mit dem Winkel &agr; bezeichnet. Dabei vergrößert sich die axiale Dicke jedes zweiten Spreizelements 22 zur gleichen Seite des Spreizdübels 10, das jeweils dazwischenliegende Spreizelement 22 vergrößert seine axiale Dicke in entgegengesetzter Richtung. Da Figur 3 nur jedes zweite Spreizelement 22 zeigt, vergrößern die in Figur 3 dargestellten Spreizelemente 22 ihre axiale Dicke jeweils in derselben Richtung. Die dazwischenliegenden Spreizelemente 22 befinden sich im in Figur 2 dargestellten aufgeklappten Zustand des Spreizdübels 10 im linken Bereich der Figur 2, die in Figur 3 zu sehenden Spreizelemente 22 befinden sich in Figur 2 im mittleren Bereich. Ihre axial dünnste Stelle haben die keilscheibenförmigen Spreizelemente 22 auf der Seite, zu der hin die Spreizöffnung 24 des jeweiligen Spreizelements 22 versetzt ist. Die axial dickste Stelle befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Spreizelemente 22.
An ihrem Einsteckende 20 sind die beiden Verbindungsstege 16 über ein Filmscharnier 26 miteinander verbunden. Das Filmscharnier 26 ist ein dünner Kunststoffstreifen, der aufgrund seiner dünnen Ausbildung ein Verschwenken der beiden Verbindungsstege 16 ermöglicht. Das Spritzgießen des Spreizdübels 10 erfolgt in aufgeklapptem Zustand, wie er in Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die beiden Verbindungsstege 16 sind dabei in Verlängerung zueinander auf einer Linie angeordnet. Nach dem Spritzgießen wird der Spreizdübel 10 zusammengeklappt, d. h. die Verbindungsstege 16 werden um das Filmscharnier 26 herum zueinander verschwenkt. Dabei gelangen die keilscheibenförmigen Spreizelemente 22 der beiden Verbindungsstege 16 zwischeneinander, sie greifen wie Zähne zweier Zahnstangen, die mit einander zugewandten Zähnen ineinandergelegt sind, zwischeneinander. Der Verbindungssteg 16, der nicht durch das Spritzgießen einstückig mit dem Dübelschaft 12 ist, wird nach dem Zusammenklappen des Spreizdübels 10 beispielsweise durch eine Ultraschallschweißung mit dem Dübelschaft 12 verbunden.
Zum Aufspreizen des Spreizdübels 10, um den Spreizdübel 10 in einem Bohrloch zu verankern, wird eine nicht dargestellte Spreizschraube durch den Dübelschaft 12 hindurch in die Spreizöffnungen 24 der Spreizelemente 22 eingeschraubt. Die Spreizschraube richtet die in entgegengesetzten Richtungen seitlich versetzten Spreizöffnungen 24 koaxial zueinander und koaxial zum Spreizdübel 10 aus. Dadurch werden einander benachbarte Spreizelemente 22 radial in entgegengesetzten Richtungen zueinander
verschoben und dadurch der Spreizdübel 10 in seinem Spreizbereich 18 aufgespreizt (Figur 4). Beim Aufspreizen werden die Spreizelemente 22 in Richtung der oben genannten Längsmittelebene des Spreizdübels 10 verschoben, die parallel zu den Verbindungsstegen 16 ist, d. h. durch die Verschiebung der Spreizelemente 22 werden die Verbindungsstege 16 nicht auseinandergedrückt, sondern in zueinander parallelen Ebenen in entgegengesetzten Richtungen verschoben. Die Spreizelemente 22 werden beim Aufspreizen in Richtung ihrer axial dicksten Stelle verschoben und liegen dadurch mit einer großen Fläche an einer Bohrlochwand an. Die keilförmige Ausbildung der Spreizelemente 22 vergrößert die Anlagefläche des Spreizdübels 10 im Spreizbereich 18 um beispielsweise 30 - 50 %.
Eine zusätzliche Aufspreizung erfolgt durch die Verwendung einer Spreizschraube, deren Durchmesser größer als ein Durchmesser der Spreizöffnungen 24 ist. Diese Spreizschraube weitet die Spreizelemente 22 auf und bewirkt dadurch eine Aufspreizung des Spreizdübels 10 zusätzlich zu der Aufspreizung durch die seitliche Verschiebung der Spreizelemente 22 gegeneinander.
Beim Eindrehen der Spreizschraube bis in das Einsteckende 20 wird das Filmscharnier 26 durchgerissen und die Verbindungsstege 16 im Bereich des Einsteckendes 20 auseinandergespreizt, wie in Figur 4 übertrieben dargestellt.
Claims (6)
1. Spreizdübel mit einem sich im wesentlichen in Längsrichtung des Spreizdübels erstreckenden Spreizbereich, in welchem der Spreizdübel scheibenförmige Spreizelemente aufweist, die näherungsweise querstehend zur Längsrichtung des Spreizdübels angeordnet sind, wobei die Spreizelemente mit in Längsrichtung des Spreizdübels durchgehenden Spreizöffnungen versehen sind, die in benachbarten Spreizelementen in unterschiedlichen Richtungen quer zum Spreizdübel versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (22) eine Randverdickung in einem Bereich ihres Umfangs aufweisen, der der Richtung, in die die Spreizöffnung (24) des jeweiligen Spreizelements (22) versetzt ist, gegenüberliegt.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (22) zur Ausbildung der Randverdickung in Querrichtung des Spreizdübels (10) von einer Seite zur anderen Seite des Spreizdübels (10) dicker werden.
3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (22) keilförmige Scheiben sind.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (10) im Spreizbereich (18) im wesentlichen in Längsrichtung des Spreizdübels (10) verlaufende Verbindungsstege (16) aufweist, wobei jedes Spreizelement (22) mit einem Verbindungssteg (16) verbunden ist und wobei einander benachbarte Spreizelemente (22) mit verschiedenen Verbindungsstegen (16) verbunden sind.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (16) in einem Bereich des Umfangs der Spreizelemente (22) angeordnet sind, der quer zu der Richtung liegt, in die die Spreizöffnungen (24) versetzt angeordnet sind.
6. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (16) an einem Einsteckende (20) des Spreizdübels (10) schwenkbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29808462U DE29808462U1 (de) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | Spreizdübel |
Publications (1)
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DE29808462U1 true DE29808462U1 (de) | 1999-09-23 |
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ID=8056986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29808462U Expired - Lifetime DE29808462U1 (de) | 1998-05-11 | 1998-05-11 | Spreizdübel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29808462U1 (de) |
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- 1998-05-11 DE DE29808462U patent/DE29808462U1/de not_active Expired - Lifetime
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