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DE29808116U1 - Maschine zum Waschen und Walken von Stoffen - Google Patents

Maschine zum Waschen und Walken von Stoffen

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Publication number
DE29808116U1
DE29808116U1 DE29808116U DE29808116U DE29808116U1 DE 29808116 U1 DE29808116 U1 DE 29808116U1 DE 29808116 U DE29808116 U DE 29808116U DE 29808116 U DE29808116 U DE 29808116U DE 29808116 U1 DE29808116 U1 DE 29808116U1
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DE
Germany
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washing
machine
fulling
cylinders
fabric
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29808116U
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English (en)
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Individual
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

SG4465
Einrefchungsfertig zur WlW erhalten
i.-sej*s.
MASCHINE ZUM WASCHEN UND WALKEN VON STOFFEN.
BESCHREIBUNG
Dir vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen und Walken von Stoffen, die die üblichen Organe der Walkmaschine aufweist, wie beispielsweise zwei oder mehrere Zylinder, durch welche der Stoff hindurchläuft, wobei wenigstens einer der Zylinder angetrieben ist und wenigstens ein anderer der genannten Zylinder auf wenigstens diesen einen der genannten Zylinder gedrückt wird, und einen diesen Zylindern nachgeordneten Walkkasten od. dgl. Vorrichtung.
Bekanntlich können die Stoffe von zweierlei Art sein, je nachdem, ob sie gewalkt werden müssen oder nicht. In jedem Falle müssen die Stoffe aller zwei Arten gewaschen werden. Im Falle der gewalkten Stoffe erfolgt das Waschen nicht in der Walkmaschine, sondern in einer anderen dafür vorgesehenen Maschine. Diese Waschmaschinen weisen einen gewöhnlich gehäuseartigen Körper auf, welcher vor Zugwalzen angeordnet ist und eine Reihe von rohrartigen Kanälen aufweist, die von den Stoffen durchlaufen werden. Diese Kanäle sind von Wänden begrenzt, welche Öffnungen oder Düsen besitzen, aus denen, mit einer gewissen Kraft, die Waschflüssigkeit austritt, weiche auf den zu waschenden Stoff auftrifft und die Falten desselben bewegen.
Bei gewissen Stoffarten sind also für die beiden Arbeitsgänge (Walken und Waschen) zwei getrennte Maschinen erforderlich. Dadurch werden nicht nur Maschinen- und Personalkosten verursacht, sondern ergibt sich auch eine erhebliche Raumbelegung.
Demnach ist ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Neuerung die Schaffung einer Mehrzweckmaschine, d.h. einer Maschine, die befähigt ist, einwandfrei sowohl die Aufgabe des Walkens als auch die des Waschens zu erfüllen.
Dieses Ziel und weitere, der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einer Maschine entsprechend den Lehren der beiliegenden Schutzansprüche erreicht.
Die Erfindung wird durch die folgende beispielsweise und somit nicht einschränkende Beschreibung von bevorzugten Ausfuhrungsformen näher erläutert, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, worin:
die Figur 1 schematisch einen vertikalen Teillängsschnitt der Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung zeigt;
die Figur 2 schematische eine Teilansicht entlang des Pfeiles II von Figur 1 zeigt;
die Figur 3 schematisch einen Querschnitt durch die Waschvorrichtung zeigt;
dir Figur 4 in Ansicht gleich jener der Figur 1 eine weitere Ausfuhrungsform der Maschine gemäß der Neuerung zeigt;
dir Figur 5 eine schematische perspektivische Ansicht der Waschvorrichtung gemäß Figur 4, wenn sie sich in Ruhestellung befindet, zeigt;
dir Figuren 6 und 7 Schnitte entsprechend denen gemäß Figur 1 der Waschvorrichtung in Ruhestellung und in Betriebsstellung zeigen.
In den Zeichnungsfiguren ist mit lallgemein die Maschine in ihrer Gesamtheit bezeichnet, die einen herkömmlichen Walkbottich 2, wenigstens ein Paar von Zylindern 3,4 für die Bewegung des Stoffstranges T, einen den Zylindern 3,4 nachgeordneten Walkkasten 5, einen vor den Zylindern angeordneten Luftausströmer 6, seitliche Führungen 7 zur Trennung der verschiedenen, gleichzeitig behandelten Stoffstränge T und andere herkömmliche Organe der Walkmaschinen oder ähnlichen Maschinen für die Naß-Strangbehandlung von Stoffen aufweist. Die Maschine, auf welche sich die Neuerung bezieht, kann bekanntlich aufweisen: a) zusätzlich oder in Alternative zum Walkkasten 5 einen Teppich, welcher den Stoff gegen eine Prallfläche schleudert, oder einen Luftströmkanal, in welchem die Luft in Richtung der Vorbewegung des Stoffes strönit; b) einen Ausströmer mit gekrümmter oder flacher Austrittsfläche 7; c) ein innerhalb oder außerhalb des Bottichs 2 angeordnetes Gebläse für die Zufuhr von Luft zum Ausströmer; d) drei oder mehr Zylinder, welche den Stoff bewegen und drücken und die an Stelle der beiden abgebildeten (3,4) zusammenwirken, von denen der obere 3 lose läuft und gegen den unteren 4, der angetrieben ist, gedrückt wird; e) Laufgestelle und andere herkömmliche Organe, wie lose Führungswalzen 10, die vor dem Einlauf des Stoffes in die Zylinder angeordnet sind.
Für die durch die Neuerung angestrebten Ziele sind weniger die beschriebenen Einrichtungen, die bei den Maschinen für die Naßbehandlung von Strangstoffen vorhanden und bekannt sind, von Bedeutung (Walken), sondern vielmehr die Tatsache, daß vor den Zylindern, also vor dem Einlauf des Stoffes T zwischen die Zylinder 3,4, eine in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichnete Waschvorrichtung vorgesehen ist, die von einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung (und umgekehrt) bewegbar ist. Diese Beweglichkeit kann sich auf die ganze Vorrichtung als eine Einheit (Figuren 1 bis 3) oder auf die Vorrichtung bildende Teile (Figuren 4 bis 7) erstrecken.
9m
Die Waschvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 weist einen im wesentlichen gehäuseartigen Körper 11 auf, der vertikal von der in Figur 1 strichliert gezeigten Ruhestellung, in welcher sie nicht auf die Stoffstränge T wirkt und von deren Weg getrennt ist, in eine obere, in den Figuren 1 und 2 in ausgezogenen Linien gezeigten Arbeitsstellung, in welcher sie von den Stoffsträngen durchlaufen wird, und umgekehrt, bewegbar ist.
Der hohle, dicht abgeschlossene Gehäusekörper aus Blech besitzt eine Reihe von annähernd konischen und zueinander parallelen Kanälen 12, deren Wände mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Düsen 13 (Figur 3) versehen sind, aus denen mit Kraft Strahlen von Behandlungsflüssigkeit (z.B. Wasser) austreten, welche von einer Pumpe (nicht gezeigt) zu einem Einlaß 14 des Gehäusekörpers gefördert wird. Die überschüssige Flüssigkeit (d.h. der Anteil, der nicht aus den Öffnungen oder Düsen 13 austritt) fließt bei 15 ab.
Die Bewegung des Gehäusekörpers von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt kann mit beliebigen bekannten Einrichtungen und Maßnahmen erreicht werden. Im dargestellten Beispiel wird diese Bewegung mit einem in beliebiger Weise an der Maschinenkonstruktion befestigten Getriebemotor 16 erreicht, der zwei Ausgänge besitzt; einer derselben betätigt eine vertikale Gewindestange 17, die mit einer in einer seitlichen Halterung 18 des Gehäusekörpers
11 befestigten und mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Hülse im Eingriff steht. Mit 19 ist die untere Lagerung der Gewindestange 17 bezeichnet. Der andere Ausgang betätigt eine durchgehende Welle 20, die ihrerseits über ein Kegelradpaar (in der Halterung 21 untergebracht) eine Gewindestange 22 betätigt, die parallel zur ersteren (17) verläuft und in eine entsprechend mit Gewinde versehene Hülse eingreift, die in einer seitlichen Halterung 18a (symmetrisch zur Halterung 18) des Gehäusekörpers 11 montiert ist.
Bei der bis jetzt beschriebenen Maschine befindet sich während des Walkvorganges die Waschvorrichtung 9 (bzw. der betreffende Gehäusekörper 11) in abgesenkter Stellung, d.h. in Ruhestellung, so daß sie den Weg der Stoffstränge T nicht behindert (siehe Figur 1), wobei dem Gehäusekörper 11 keine Waschflüssigkeit zugeführt wird.
Nach dem Walken und dem Stillstand aller beweglichen Organe der Maschine werden die Stoffstränge T geöffnet und, nachdem der Gehäusekörper 11 in die angehobene Stellung gebracht worden war (mit dem oben beschriebenen Hebesystem), einzeln in jeden der Kanäle
12 des Gehäusekörpers eingeführt und sodann wieder vernäht. Die Maschine wird inganggesetzt, ohne jedoch jene Organe einzubeziehen, die nur für den Walkvorgang vorgesehen und bestimmt sind (beispielsweise den Walkkasten, der nunmehr offen ist), wobei in den Gehäusekörper 11 das Waschwasser eingespeist wird, welches aus den Öffnungen oder Düsen 13 austritt und auf die Stoffstränge T auftrifft, während diese durch die Kanäle 12 von den Zylin-
dern 3,4 gezogen werden, welche jetzt als Ausquetscher fungieren. Das Gebläse 8 ist auch während des Waschens in Betrieb.
Die bisher beschriebene Maschine erfordert jedoch, wie oben ausgeführt, eine Reihe von manuellen Interventionen auf die Stoffstränge T. Diese Interventionen werden durch die in der Folge beschriebenen und in den Figuren 4 bis 7 gezeigte Lösung vermieden.
In diesen Zeichnungsfiguren werden dieselben Bezugsziffern, jedoch mit einem Stern versehen, verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen, die denen der Figuren 1 bis 3 entsprechen.
Der Gehäusekörper 11* läßt sich öffnen, weil er aus zwei Teilen ll*a und ll*b gebildet ist, die relativ zueinander von einer Ruhestellung, in der sie vertikal zueinander im Abstand liegen, in eine Arbeitsstellung, in welcher sie mittels Paßflächen miteinander vereint sind, bewegt werden können (und umgekehrt), so daß sie zusammen die Kanäle 12* für den Durchlauf der verschiedenen zu waschenden Stoffstränge bilden.
In Figur 4 ist die Waschvorrichtung 9* in ausgezogenen Linien in der Arbeitsstellung und in unterbrochenen Linien in der Ruhestellung ihrer beiden sie bildenden Teile ll*a und ll*b gezeigt. In den Figuren 5,6 ist die Vorrichtung 9 in der Ruhestellung und in Figur 7 in Arbeitsstellung gezeigt.
Wie deutlich aus der Figur 5 ersichtlich ist, sind die Kanäle 12* für den Durchlauf der Stoffstränge T teilweise in den Teilen ll*a und ll*b ausgebildet und entstehen dann, wenn diese Teile miteinander vereint sind.
Wie der Figur 5 entnommen werden kann, sind die Teile ll*a, ll*b hohl und dicht, wobei einer Enderhebungen 30 und eine mittige Erhebung 31 und der andere entsprechende Vertiefungen 30a und 31a aufweist; letztere und die Erhebungen treten ineinander ein, wenn die Teile 1 l*a und 1 l*b in der Arbeitsstellung vereint sind.
Die Erhebungen und Vertiefungen können Kanäle 32 aufweisen, die miteinander fluchten, so daß die Waschflüssigkeit bei 14* in den Teil ll*a eintritt und in den Teil ll*b weiterströmt, wobei die überschüssige Flüssigkeit (das ist die, welche nicht durch die Öffnungen oder Düsen 13* ausgetreten ist) über einen einzigen Auslaß 15* abgeführt wird. Wenn die beiden Teile ll*a und ll*b voneinander getrennt sind, so liefern diese Kanäle mit der nunmehr offenen Ausmündung Reinigungswasser für die Entfernung der sich beim Waschen gebildeten Flusen
von den Erhebungen und Vertiefungen. Dieses Wasser kann über die mit Ventilen 41 absperrbaren Rohrleitungen 40 zugeführt werden.
Die Bewegung der Teile 1 l*a, 1 l*b kann mittels eines Antriebes wie dem gemäß den Figuren 1-3 erzielt werden, mit den folgenden offensichtlichen Unterschieden: daß jeder der beiden Teile 1 l*a, 1 l*b in seinen Endlagern (entsprechend der Lagern 18) mit Muttern versehen ist, daß die Muttern eines der Teile ein Gewinde mit einer Richtung entgegengesetzter zur Richtung des Gewindes der Muttern des anderen Teiles besitzen und daß die Gewindestangen (entsprechend den Gewindestangen 17) zur Hälfte eine gegebene Richtung und zur anderen Hälfte eine entgegengesetzte Richtung besitzen, so daß auf diese Art ein einziger Getriebemotor die Bewegungen für die Vereinigung und die Trennung der Teile 11 *a, 1 l'b erzeugen kann.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß keinerlei manuelle Intervention auf den Stoff beim Übergang vom Walkvorgang zum Waschvorgang notwendig ist, da man nach Beendigung des ersteren direkt zum zweiten übergehen kann.
Es ist offensichtlich, daß als Waschflüssigkeit irgendeine geeignete Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, ein Gemisch von Wasser und Luft oder ein Gemisch von Wasser und chemischen Behandlungsprodukten, eingesetzt werden kann.
Obgleich in den beschriebenen Beispielen eine Vielzahl von Waschkanälen vorgesehen ist, ist auch eine Lösung, die nur einen Waschkanal vorsieht, als im Rahmen der Neuerung liegend zu betrachten.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Maschine zum Walken und Waschen von Stoffen im Strang, bestehd aus den üblichen Organen von Walkmaschinen, davon wenigstens zwei zusammenwirkende Zylinder (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß vor den Zylindern (3, 4) eine zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung und umgekehrt bewegbare Waschvorrichtung (9, 9*) angeordnet ist, die wenigstens einen Kanal (12, 12*) aufweist, der von mit Öffnungen oder Düsen (13, 13*) versehenen Wänden begrenzt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, worin die Waschvorrichtung (9) ein dichter Hohlkörper ist, in dem die Kanäle (12) vorhanden sind und welcher mittels Motoreinrichtungen anhebbar und absenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, worin die Waschvorrichtung (9*) aus zwei vorzugsweise hohlen, relativ zueinander beweglichen Teilen (11*a, 11*b) gebildet ist, die von Motoreinrichtungen gesteuert sind und zusammen, sobald sie vereinigt sind, die Durchlaufkanäle für den Stoff (T) begrenzen.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (8) vorgesehen ist, welches auf der Innenseite des Stoffes auch während des Waschvorganges einwirkt.
DE29808116U 1997-05-07 1998-05-06 Maschine zum Waschen und Walken von Stoffen Expired - Lifetime DE29808116U1 (de)

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DE29808116U1 true DE29808116U1 (de) 1998-11-05

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ITMI971060A1 (it) 1998-11-07

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