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DE29806525U1 - Ladewagen zur Beförderung von insbesondere Erntegut - Google Patents

Ladewagen zur Beförderung von insbesondere Erntegut

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DE29806525U1
DE29806525U1 DE29806525U DE29806525U DE29806525U1 DE 29806525 U1 DE29806525 U1 DE 29806525U1 DE 29806525 U DE29806525 U DE 29806525U DE 29806525 U DE29806525 U DE 29806525U DE 29806525 U1 DE29806525 U1 DE 29806525U1
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DE
Germany
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locking
piston
loading wagon
tailgate
wagon according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29806525U
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English (en)
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE29806525U1 publication Critical patent/DE29806525U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Ladewagen zur Beförderung von insbesondere Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen zur Beförderung von Erntegut o.dgl. landwirtschaftlicher Güter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Ladewagen, insbesondere für Erntegut, der aus einem älteren Vorschlag gemäß der Anmeldung DE 295 10 800.2 vorgesehenen Art, so zu verbessern, daß dessen Heckklappe mit einer geringen Steuerungsaufwand erfordernden sowie wenige Führungsbauteile aufweisenden Verriegelungsmechanik unter weitgehendem Ausschluß von Personengefährdungen beim Schließvorgang in einer zuverlässig gesicherten und einfach kontrollierbaren Schließstellung festlegbar ist.
Ausgehend von einem Ladewagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladewagen sind am Seitenwandbereich der Heckklappe jeweilige Hebeorgane vorgesehen, die in an sich bekannter Art als einfachwirkende Hydraulikzylinder in einer verriegelbaren Form ausgebildet sind. Die in den jeweiligen Hydraulikzylinder integrierte Verriegelungsbaugruppe ist mit einer die jeweilige Ver- oder Entriegelungsstellung des Hubkolbens erfassenden Verriegelungsanzeige kombiniert, so daß das mit lediglich einer Druckleitung raumsparend installierbare und einfach steuerbare Hebeorgan mit geringem elektronischen Aufwand in seiner jeweiligen Bedienstellung kontrollierbar ist. Über eine Signalanzeige, beispielsweise am Bedienpult in einem Zugfahrzeug des Ladewagens, ist eine schnelle Benutzerinformation erreicht und eine auch während der Fahrt aktivierbare Schließkontrolle möglich.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ladewagens im Bereich seiner Heckklappe mit in Strichdarstellung veranschaulichter Öffnungsstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung
eines Hydraulikzylinders mit schematisch dargestellten Riegelelementen im Bereich des Hubkolbens und ein diesem zugeordnetes Tastorgan,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hydraulikzylinder
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Hydraulikzylinders gemäß einer Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung des Hydraulikzylinders gemäß Fig. 2 mit im Bereich seiner Kolbenstangendurchführung vorgesehenem Signalgeber der Verriegelungsanzeige,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 5 mit
dem Signalgeber in Öffnungsstellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung
des Hydraulikzylinders im kolbenseitigen Endbereich ähnlich Fig. 2 mit einem zum Hubkolben gerichteten Tastorgan der Verriegelungsanzeige, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Heckklappe ähnlich
Fig. 1 mit der Antriebsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der Heckbereich eines insgesamt mit 1 bezeichneten Ladewagens veranschaulicht, dessen Heckklappe beidseits im Bereich jeweiliger Seitenwandteile 3 und 4 (nicht sichtbar) mit einer Antriebsvorrichtung 5 versehen ist, mittels der die Heckklappe 2 aus der dargestellten Schließstellung in die mit Strichlinien ausgeführte Öff-
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nungsstellung überführbar ist. Die Heckklappe 2 ist dabei einenends in ihrem oberen Randbereich über eine heckseitige Gelenkstelle 6 mit einem oberen Rahmenteil 8 verbunden, das seinerseits im Bereich des jeweiligen Seitenwandteiles 3 über ein Hauptschwenklager 9 abgestützt ist. Anderenends ist die Heckklappe 2 in ihrem unteren Endbereich mit Schließteilen 12 versehen, die im Bereich eines am Aufbauboden 11 befindlichen Gegengliedes 10 in eine Raststellung einführbar bzw. aus dieser lösbar sind.
Die Antriebsvorrichtung 5 der im wesentlichen der Ausführungsform gemäß DE 295 10 800.2 entsprechenden Heckklappe 2 ist mit einem Hebeorgan 13 in Form eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders 14 versehen. Bei der erfindungsgemäß weitergebildeten Antriebsvorrichtung 5 ist nunmehr der Hydraulikzylinder 14 mit einer verriegelbaren Ausführung seines Hubkolbens 15 (Fig. 2) versehen und dieser Hubkolben 15 wirkt mit einer dessen jeweilige Ver- oder Entriegelungsstellung erfassenden Verriegelungsanzeige 16 zusammen (Fig. 5, Fig. 6).
Die Verriegelungsanzeige 16 ist in vorteilhaft einfacher und zuverlässiger Ausführung mit einem innerhalb des Hubkolbens 15 verschiebbaren und dessen jeweilige Riegelelemente 17 (Fig. 2, Fig. 4) betätigenden Verriegelungskolben 18 gekoppelt. Diese konstruktive Ausführung des Hydraulikzylinders 14 mit dem Hubkolben 15 und innenliegendem Verriegelungskolben 18, dessen Riegelelemente 17 beispielsweise in eine Formausnehmung 19' in dem Zylinderwandungsteil 19 eingreifen, ist prinzipiell in Form von federbelasteten KugeIgesperren bekannt, wozu beispiels-
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weise auf die OS-PS 36 14 91.2, US-PS 46 35 536 und GB-OS 21 28 680 verwiesen wird.
In zweckdienlich einfacher Ausführung ist die Verriegelungsanzeige 16 für die Heckklappe 2 mit einem insgesamt mit 22 bezeichneten mechanischen Tastorgan im Bereich des Hydraulikzylinders 14 versehen, das mit einem als elektrischer Schalter 21 ausgebildeten Signalgeber (Fig. 5) gekoppelt ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das als eine Schaltstange 23 ausgebildete Tastorgan 22 näher dargestellt, wobei die Kolbenstange 24 in einer als Leckageöffnung vorgesehenen Längsbohrung 25 von der Schaltstange 23 bis zum Bereich des Hubkolbens 15 hin durchgriffen und hier das innere Ende der Schaltstange 23 mit dem Verriegelungskolben 18 verbunden ist. Der Verriegelungskolben 18 ist innerhalb eines Sackloches 26 des Hubkolbens 15 unter Wirkung des Hydraulikdruckes bzw. einer Feder F um eine Hubweg H verschiebbar, so daß diese Bewegung über die Schaltstange 23 als Tastbewegung T nutzbar und zur Auslösung des Schalters 21 (Fig. 5, Fig. 6) einsetzbar ist.
Die Schaltstange 23 ist mit einem Hakenteil 28 versehen, das am freien Ende der Kolbenstange 24 eine sich mit der Längsbohrung 25 verschneidende Nutprofilierung 2 9 durchgreift. Der Hakenteil 28 ist dabei mit einem um 180° in paralleler Ausrichtung zur Zylinderachse 3 0 verlaufenden Schenkelteil 31 geformt, an dessen stirnseitigen Ende eine Druckplatte 32 vorgesehen ist. Diese Druckplatte 32 ist an dem, beispielsweise mit einem optischen Anzeigeteil in einem Zugfahrzeug des Ladewagens über Anschlußleitungen 36
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verbundenen, elektrischen Druckschalter 21 in der jeweiligen Schaltstellung anlegbar (Fig. 5) bzw. aus dieser Schaltstellung lösbar (Fig. 6).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 greift die Schaltstange 23■ als Tastorgan im Nahbereich des Druckmittelanschlusses 33 stirnseitig in den Zylinderinnenraum 34 so ein, daß die Schaltstange 23' bei der dargestellten Drucklosschaltung des Hebeorgans 14' stirnseitig am Hubkolben 15 bzw. an dem inneren Verriegelungskolben 18 anliegt. In dieser zweiten denkbaren Ausführungsform der Verriegelungsanzeige 16' ist das freie Ende der Schaltstange 23' ebenfalls mit einem außenliegenden Druckschalter 21' verbunden .
In zweckmäßiger Anordnung ist der Druckschalter 21 als Signalgeber der Verriegelungsanzeige 16 am Außenumfang des Zylinderrohres 20 (Fig. 5, Fig. 6) über eine Verbindungsschelle 37 festgelegt und der Schalter 21 erfaßt die Stellung der Schalterstange 23,23' bzw. des Verriegelungskolbens 18 über eine entsprechende Kontrollampe im Zugfahrzeug des Ladewagens 1.
Mit der vorbeschriebenen Ausbildung des einfach wirkenden Hydraulikzylinders 14 ist die Heckklappe 2 bei Drucklosschaltung des Hydraulikzylinders aus ihrer Öffnungsstellung (Strichdarstellungen in Fig. 1 bzw. Fig. 8) absenkbar (Pfeil A), dabei wird dem Hubkolben 15 (und der Heckklappe 2) über ein in der Druckleitung 3 8 befindliches Drosselglied (nicht dargestellt) eine gedämpfte Abwärtsbewegung vermittelt, wobei lediglich das Eigengewicht der Heckklappe 2 wirksam ist. In einer letzten Absenkphase des
Hubkolbens 15 bzw. der Heckklappe 2 werden die jeweiligen Riegelglieder 17, beispielsweise mehrere Kugeln 3 9 (Fig. 4), zum Zylinderinnenwandungsteil 19 hin verlagert und unter Wirkung der Feder F in der Formausnehmung 19' kraft- und formschlüssig festgelegt (Fig. 7), so daß mittels des Verriegelungskolbens 18 eine Arretierungsstellung für den Hubkolben 15 gebildet ist, die für den Bediener über die Verriegelungsanzeige 16,16' angezeigt wird. Diese Absenkbewegung erfolgt dabei mit einer den Sicherheitsanforderungen entsprechenden Senkgeschwindigkeit und durch die Festlegung der Kugeln 39 in den Formausnehmungen 19' ist eine zusätzliche Sicherung für die Heckklappe 2 erreicht, da diese in an sich bekannter Ausführung bei dem vorbeschriebenen Absenkvorgang auch im Bereich der Schließteile 12 (Fig. 1) bzw. 12' (Fig. 8) festgelegt wird.
Bei der Bewegung in die Öffnungsstellung wird die Heckklappe 2 bei kolbenseitiger Druckbeaufschlagung am Druckmittelanschluß 33 des Hydraulikzylinders 14 in einer ersten Stellphase nur im Bereich des Verriegelungskolbens 18 bzw. der Riegelelemente 17 entriegelt, wobei der Verriegelungskolben 18 gegen die Feder F um den Stellweg H angehoben wird, die Kugeln 39 in radialer Richtung freigegeben werden und in eine Formmulde M des Verriegelungskolbens 18 eingreifen. Diese Entriegelungsstellung wird mittels der Stellbewegung T (Fig. 5) über die Verriegelungsanzeige 16,16' für den Bediener sichtbar gemacht und danach erfolgt unter Beibehaltung des Förderdruckes die weitere Verlagerung der Heckklappe 2 mittels des ausfahrenden Hubkolbens 15 in die Öffnungsstellung. Dabei erfolgt bei der Antriebsvorrichtung 5 gemäß Fig. 1 eine Schwenkbewegung um das Hauptlager 9 und in der Ausführung
• ·
gemäß Fig. 8 werden die Bauteile im Bereich des Hauptlagers 9' in einem Langloch 40 um den Stellweg R verschoben, so daß gleichzeitig die Schließteile 12' entriegelt werden und danach die dargestellte Öffnungsstellung bei weiterer Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 14 erreichbar ist.
Denkbar ist in einer konstruktiven Weiterbildung des Ladewagens 1,1' für unterschiedliche Anwendungsfälle außerdem, daß die vorbeschriebene Verriegelungs- und Hubmechanik zusätzlich mit einer Heckklappen-Höhenkontrollanzeige versehen ist (nicht dargestellt), die beispielsweise in Form einer zum Hydraulikzylinder 13 bzw. der Heckklappe 2 geführten Seilverbindung vorgesehen sein kann. Ebenso ist denkbar, mittels einer elektrischen Stufenabtastung eine jeweilige Bewegungs- bzw. Höhenkontrolle an der Heckklappe 2 vorzusehen, so daß beim Schließvorgang Personengefährdungen zuverlässig vermieden sind.

Claims (11)

1. Ladewagen zur Beförderung von insbesondere Erntegut, dessen aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegliche Heckklappe (2; 2') beidseits im Bereich jeweiliger Seitenwandteile (3) des Wagenaufbaus mit einem an einem oberen Rahmenteil (8; 8') der Heckklappe (2; 2') angreifenden, einfach wirkenden Hydraulikzylinder (14; 14') als Hebeorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (14; 14') mit einer verriegelbaren Ausführung seines Hubkolbens (15) ausgebildet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder mit zumindest einer die jeweilige Ver- oder Entriegelungsstellung des Hubkolbens (15) erfassenden Verriegelungsanzeige (16; 16') versehen ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanzeige (16; 16') mit einem innerhalb des Hubkolbens (15) verschiebbaren und jeweilige Riegelelemente (17) betätigenden Verriegelungskolben (18) zusammenwirkt.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanzeige (16; 16') ein mit einem elektrischen Schalter (21) als Signalgeber gekoppeltes, mechanisches Tastorgan (22; 22') aufweist.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Tastorgan (22) eine die Kolbenstange (24) in einer Längsbohrung (25) bis zum Bereich des Hubkolbens (15) hin durchgreifende und mit dem Verriegelungskolben (18) verbundene Schaltstange (23) vorgesehen ist.
6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (23) mit einem eine endseitige Nutprofilierung (29) an der Kolbenstange (24) durchgreifenden Hakenteil (28) geformt ist, das einen als 180°-Bogen geformten und in paralleler Ausrichtung zur Zylinderlängsachse (30) verlaufenden Schenkelteil (31) aufweist, an dessen stirnseitigen Ende eine Druckplatte (32) vorgesehen ist.
7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (23) mit ihrer Druckplatte (32) an dem mit einem optischen Anzeigeteil verbundenen und als Endschalter wirksamen Druckschalter (21) in einer jeweiligen Schaltstellung anlegbar bzw. von diesem lösbar ist.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (23') als Tastorgan (22') einerseits im Nahbereich des Druckmittelanschlusses (33) am Hydraulikzylinder (14') in den Zylinderinnenraum (34) eingreift, dabei stirnseitig am Verriegelungskolben (18) anlegbar ist und andererseits die Schaltstange (23') mit ihrem freien äußeren Ende mit dem Druckschalter (21) verbunden ist.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (21; 21') der Verriegelungsanzeige (16; 16') am Außenumfang des Zylinderrohres (20) abgestützt ist und das Kontrollsignal über eine Anschlußleitung (36) und eine Kontrollampe im Zugfahrzeug des Ladewagens (1; 1') erfaßbar ist.
10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (2; 2') bei Drucklosschaltung des Hydraulikzylinders (14; 14') aus ihrer Öffnungsstellung absenkbar ist, dabei dem Hubkolben (15) über ein in der Druckleitung (38) befindliches Drosselglied eine gedämpfte Abwärtsbewegung vermittelbar ist und in einer letzten Absenkphase des Hubkolbens (15) mittels des Verriegelungskolbens (18) die jeweiligen Riegelglieder (17) zur Zylinderinnenwandung (19) hin verlagerbar sowie in eine Arretierungsstellung radial fixierbar sind.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (2; 2') bei kolbenseitiger Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders (14; 14') in einer ersten Stellphase im Bereich des Verriegelungskolbens (18) über dessen Anhebung entgegen einer Druckkraft (Feder F) entriegelt ist, diese Entriegelungsstellung über die Verriegelungsanzeige (16; 16') erfaßbar und signalisierbar ist und danach der Heckklappe (2; 2') mittels des Hubkolbens (15) in seine Öffnungsstellung verlagerbar ist.
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WO2007120030A1 (fr) * 2006-04-18 2007-10-25 Remorques Et Bennes Du Littoral (Rebel) Verrouillage et deverrouillage de la porte arriere d1une benne par un systeme hydraulique a crochets fixes.

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