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DE29805758U1 - Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung - Google Patents

Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung

Info

Publication number
DE29805758U1
DE29805758U1 DE29805758U DE29805758U DE29805758U1 DE 29805758 U1 DE29805758 U1 DE 29805758U1 DE 29805758 U DE29805758 U DE 29805758U DE 29805758 U DE29805758 U DE 29805758U DE 29805758 U1 DE29805758 U1 DE 29805758U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile phone
phone detector
facility
station
detector
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29805758U
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English (en)
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STENTOFON ELECTRONIC GmbH
Original Assignee
STENTOFON ELECTRONIC GmbH
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Publication date
Application filed by STENTOFON ELECTRONIC GmbH filed Critical STENTOFON ELECTRONIC GmbH
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Publication of DE29805758U1 publication Critical patent/DE29805758U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • H04B17/23Indication means, e.g. displays, alarms, audible means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Köln, den 28. März 1998
Aktenzeichen:
Anmelder: STENTOFON Electronic GmbH
Mein Zeichen: St 37/9
Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsaefährdeten Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung, wie einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung oder dergleichen, unter Verwendung einer in der Einrichtung installierten Haustelefon- oder Rufanlage.
Mobiltelefone erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, und sie werden in zunehmendem Maße benutzt. Sie werden auch dort benutzt, wo die von ihnen ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen die Sicherheit gefährden, wie zum Beispiel in einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung, einem Flugzeug oder allgemein in mit empfindlichen elektrischen Steuerungen ausgerüsteten Einrichtungen. Sie werden auch dort benutzt, wo ihre Benutzung nicht aus sicherheitstechnischen, sondern aus rechtlichen Gründen unerwünscht und sogar verboten ist. Dies sind Justizvollzugsanstalten und das Verbot gilt insbesondere für Untersuchungshäftlinge. Der Sinn der Untersuchungshaft würde aufgehoben, wenn sich diese Personen ungestört mit Mittätern und ihren Anwälten unterhalten könnten.
Bekannt sind Detektoren, mit denen der Betrieb von im Dl-, D2- und &Egr;-Netz arbeitenden Mobiltelefonen erkannt werden kann. Die Detektoren messen die Feldstärke, die von den von den Mobiltelefonen ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen erzeugt wird. Ihre Empfindlichkeit ist so eingestellt,
daß sie in Betrieb befindliche Mobiltelefone bis auf eine Entfernung von zirka 800 m feststellen. Bei Detektion einen Mobiltelefons geben sie ein akustisches und/oder optisches Signal. Diese Detektoren detektieren nur den Betrieb, aber nicht den Ort eines Mobiltelefons.
In Krankenhäusern und in Justizvollzugsanstalten gibt es Haustelefon- und -rufanlagen. In den Justizvollzugsanstalten gibt es insbesondere in den für die U-Haft bestimmten Bereichen Anlagen, mit denen Untersuchungshäftlinge das Personal rufen und/oder Wünsche durchgeben können. Ebenso ist, falls rechtlich zulässig, eine akustische Überwachung möglich. Es gibt auch Anlagen, mit denen die Zellentüren, der Öffnungsund Schließzustand der Schlösser usw. überwacht werden.
Eine bekannte Anlage verwendet die Vierdrahttechnik. Zwischen einer Wachstation und jeder Zelle verläuft ein Vierdrahtkabel. Dieses endet in einer in der Zelle angebrachten Sprechstelle. Diese weist ein festes und gegenüber Vandalismus beständiges Gehäuse auf. Im Gehäuse ist freier Raum vorgesehen. Weiter weist das Gehäuse mit dem Vierleiterkabel verbundene und noch nicht benutzte und damit freie Anschlüsse auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu finden, mit der sich nicht nur in Betrieb befindliche Mobiltelefone detektieren, sondern auch genau feststellen läßt, in welcher Zelle zum Beispiel eines Gefängnisses diese sich befinden.
Hierzu verwendet die Erfindung die bereits verlegte Haustelefon- oder Rufanlage mit der in jeder Zelle befindlichen Sprechstelle. Die Erfindung besteht darin, den für sich allein bekannten Mobiltelefon-Detektor in diese Sprechstelle zu integrieren. Sobald er eine ausreichende Feldstärke empfängt, gibt er nicht mehr ein akustisches Signal, sondern ein elektrisches Signal auf die Drahtverbindung zu einer Wachstation.
3-
Dort wird optisch und/oder akustisch, gegebenenfalls mit Sprachausgabe aus einem Sprachspeicher, angezeigt, in welcher Zelle gesprochen wird.
Diese Information kann dann bei nichtbesetzter Wachstation an eine Zentralwachstation weitergegeben werden.
Die Aufgabe, den genauen Ort eines in Betrieb befindlichen Mobiltelefons in einer Einrichtung, die bereits eine Haustelefon- oder Rufanlage besitzt, festzustellen, löst die Erfindung mit überraschend einfachen Mitteln. Sie verwendet die in dieser Einrichtung bereits installierte Haustelefon- oder Rufanlage und rüstet diese mit den auf dem Markt befindlichen Mobiltelefon-Detektoren auf. Überraschend ist, daß diese beiden schon seit Jahren bekannten und unabhängig voneinander verwendeten Einrichtungen, nämlich eine Haustelefonoder Rufanlage und ein Mobiltelefon-Detektor, ohne großen Zeit- und Kostenaufwand mechanisch und elektrisch zusammengebaut werden können. Es müssen keine Leitungen verlegt und hierzu Wände geschlitzt und später wieder gespachtelt und gestrichen werden. Ein für den Einsatz der Erfindung in einer Vollzugsanstalt besonders wichtiger Vorteil liegt darin, daß der Mobiltelefon-Detektor so in die bereits vorhandene Sprechstelle eingebaut werden kann, daß er nach seinem Einbau von außen nicht sichtbar und insbesondere auch nicht zerstör- oder abschaltbar ist. Da die Gehäuse der Sprechstellen so gebaut sind, daß sie selbst durch Vandalismus nicht zerstört werden können, bleibt der erfindungsgemäß eingebaute Mobiltelefondetektor immer betriebsbereit und läßt sich auch bei Böswilligkeit und Vorsatz nicht abschalten.
Die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Anlage sind niedrig und liegen nur unwesentlich und fast nicht meßbar über den Betriebskosten der bereits vorhandenen Haustelefon- oder Rufanlage. Eine zusätzliche Stromversorgung wird nicht benötigt. Ebensowenig wird zusätzliches Wachpersonal benötigt.
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Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Empfindlichkeit des Mobiltelefon-Detektors so eingestellt ist, daß er nur ein in dem Raum, in dem sich die Sprechstelle befindet, in Betrieb befindliches Mobiltelefon detektiert. Dabei wird, wie bereits angedeutet, der Mobiltelefon-Detektor in einen freien Raum des Gehäuses eingesetzt, dort mechanisch befestigt und elektrisch mit den dort befindlichen Anschlüssen verschaltet. Der Mobiltelefon-Detektor wird mit seinem Signalausgang an eine (die) Signalleitung(en) der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen. Wie bereits ausgeführt wurde, wird der Mobiltelefon-Detektor mit seinen Betriebsspannunganschlüssen an die Betriebsspannungsanschlüsse der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die die die Signale des Mobiltelefon-Detektors führenden Signalleitungen zu einer Wachstation geführt und dort an optische und akustische Anzeigen angeschlossen. Mehrere Wachstationen können an eine Zentralwachstation angeschlossen sein. An den Wachstationen und/oder der Zentralwachstation kann ein Sprachspeicher vorgesehen sein, und dieser identifiziert das erkannte Mobiltelefon mit einer Sprachaussage.
Die erfindungsgemäße Anlage wird nun unter Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sprechstelle mit integriertem Mobiltelefon-Detektor und einer an diese Sprechstelle angeschlossenen Wachstation und
Fig. 2 eine schematische Darstellung mehrerer an eine Wachstation angeschlossener Sprechstellen und deren Anschluß an eine Zentralwachstation.
Fig. 1 zeigt links eine Sprechstelle, rechts eine Wachstation und die zwischen diesen verlaufende Vierdrahtverbindung. Das links eingezeichnete Rechteck soll das Gehäuse der Sprechstelle darstellen. Angedeutet sind der Lautsprecher und eine geschlitzte Abdeckplatte für das Mikrofon der
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Sprechstelle. Angedeutet ist weiter der links unten in das Gehäuse eingesetzte Mobiltelefon-Detektor. Im gezeigten Beispiel weist er zwei Signalausgänge und eine Stromversorgungsleitung auf. Diese sind an drei Anschlüsse der Vierdrahtverbindung angeschlossen. Rechts in Fig. 1 ist eine Wachstation eingezeichnet. Angedeutet ist ein Display, das einen ein Signal abgebenden Mobiltelefon-Detektor optisch anzeigt und identifiziert, und ein Lautsprecher, der nur ein Aufmerksamkeitssignal abgibt oder über einen Sprachspeicher den Mobiltelefon-Detektor akustisch identifiziert.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Wachstation mit fünf ankommenden und einer abgehenden Leitung. Jede ankommende Leitung stellt eine Vierdrahtverbindung der in Fig. 1 dargestellten Art dar. Dies bedeutet, daß fünf Sprechstellen mit fünf Mobiltelefon-Detektoren an diese Wachstation angeschlossen sind. Die abgehende Leitung verbindete die Wachstation mit einer Zentralwachstation. An diese können mehrere Wachstationen angeschlossen sein.
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Anlage in dem für Untersuchungshäftlinge vorgesehenen Bereich einer Justizvollzugsanstalt eingebaut ist. Es kommt vor, daß ein Untersuchungshäftling entgegen den Vorschriften ein Mobiltelefon mit sich führt, dieses nicht festgestellt wird und er es während seiner Untersuchungshaft benutzen will. Der in das Gehäuse der Sprechstelle eingebaute Mobiltelefon-Detektor erkennt die bei Betrieb des Mobiltelefons entstehende Feldstärke. Er erzeugt ein Signal. Während dies bei Normalbetrieb des Mobiltelefon-Detektors zu einer akustischen Anzeige führt, gibt der Detektor hier nur ein elektrisches Signal ab. Dieses wird der Wachstation zugeführt und löst dort eine Anzeige aus. An der Wach- und/oder der Zentralwachstation kann damit sofort festgestellt werden, wenn ein Untersuchungshäftling mit seinem Mobiltelefon telefoniert. Das angestrebte Ziel, dies mit geringem Aufwand zu detektieren, wird erreicht.

Claims (9)

Köln, den 28. März 1998 Aktenzeichen: Anmelder: STENTOFON Electronic GmbH Mein Zeichen: St 37/9 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung, wie einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung oder dergleichen, unter Verwendung einer in der Einrichtung installierten Haustelefonoder Rufanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mobiltelefon-Detektor in diese Haustelefon- oder Rufanlage integriert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Mobiltelefon-Detektor in das Gehäuse einer oder mehrerer Sprechstellen der Haustelefon- oder Rufanlage integriert ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Mobiltelefon-Detektors so eingestellt ist, daß er nur ein in dem Raum, in dem sich die Sprechstelle befindet, in Betrieb befindliches Mobiltelefon detektiert.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor in einen freien Raum des Gehäuses eingesetzt, dort mechanisch befestigt und elektrisch mit den dort befindlichen Anschlüssen verschaltet ist.
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5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor mit seinem Signalausgang an eine (die) Signalleitung(en) der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor mit seinen Betriebsspannunganschlüssen an die Betriebsspannungsanschlüsse der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signale des Mobiltelefon-Detektors führenden Signalleitungen zu einer Wachstation geführt und dort an optische und akustische Anzeigen angeschlossen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wachstationen an eine Zentralwachstation angeschlossen sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wachstationen und/oder der Zentralwachstation ein Sprachspeicher vorgesehen ist und dieser die erkannte Sprechstelle mit einer Sprachaussage identifiziert.
DE29805758U 1998-03-30 1998-03-30 Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung Expired - Lifetime DE29805758U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000045582A1 (en) * 1999-02-01 2000-08-03 Satsafe Mls Ab Security system for admitting a user having a cellular phone to visit a security area
WO2000062521A3 (en) * 1999-04-12 2001-01-18 Anders Trell Trust Method and device for utilization of mobile radio telephones for surveillance and/or control purposes
US7031665B1 (en) 1999-04-12 2006-04-18 Anders Trell Trust Method and device for utilization of mobile radio telephones for surveillance and/or control purposes

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