DE29805758U1 - Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung - Google Patents
Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten EinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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Description
Köln, den 28. März 1998
Aktenzeichen:
Anmelder: STENTOFON Electronic GmbH
Mein Zeichen: St 37/9
Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen
Mobiltelefonen in einer sicherheitsaefährdeten Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten
Einrichtung, wie einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung oder dergleichen,
unter Verwendung einer in der Einrichtung installierten Haustelefon- oder Rufanlage.
Mobiltelefone erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, und sie werden in zunehmendem Maße benutzt. Sie werden auch
dort benutzt, wo die von ihnen ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen die Sicherheit gefährden, wie zum Beispiel
in einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung, einem Flugzeug oder allgemein
in mit empfindlichen elektrischen Steuerungen ausgerüsteten Einrichtungen. Sie werden auch dort benutzt, wo ihre Benutzung
nicht aus sicherheitstechnischen, sondern aus rechtlichen Gründen unerwünscht und sogar verboten ist. Dies sind
Justizvollzugsanstalten und das Verbot gilt insbesondere für Untersuchungshäftlinge. Der Sinn der Untersuchungshaft würde
aufgehoben, wenn sich diese Personen ungestört mit Mittätern und ihren Anwälten unterhalten könnten.
Bekannt sind Detektoren, mit denen der Betrieb von im Dl-,
D2- und &Egr;-Netz arbeitenden Mobiltelefonen erkannt werden kann. Die Detektoren messen die Feldstärke, die von den von
den Mobiltelefonen ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen erzeugt wird. Ihre Empfindlichkeit ist so eingestellt,
daß sie in Betrieb befindliche Mobiltelefone bis auf eine
Entfernung von zirka 800 m feststellen. Bei Detektion einen Mobiltelefons geben sie ein akustisches und/oder optisches
Signal. Diese Detektoren detektieren nur den Betrieb, aber nicht den Ort eines Mobiltelefons.
In Krankenhäusern und in Justizvollzugsanstalten gibt es Haustelefon- und -rufanlagen. In den Justizvollzugsanstalten
gibt es insbesondere in den für die U-Haft bestimmten Bereichen Anlagen, mit denen Untersuchungshäftlinge das Personal
rufen und/oder Wünsche durchgeben können. Ebenso ist, falls rechtlich zulässig, eine akustische Überwachung möglich. Es
gibt auch Anlagen, mit denen die Zellentüren, der Öffnungsund Schließzustand der Schlösser usw. überwacht werden.
Eine bekannte Anlage verwendet die Vierdrahttechnik. Zwischen einer Wachstation und jeder Zelle verläuft ein Vierdrahtkabel.
Dieses endet in einer in der Zelle angebrachten Sprechstelle. Diese weist ein festes und gegenüber Vandalismus
beständiges Gehäuse auf. Im Gehäuse ist freier Raum vorgesehen. Weiter weist das Gehäuse mit dem Vierleiterkabel
verbundene und noch nicht benutzte und damit freie Anschlüsse auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu finden,
mit der sich nicht nur in Betrieb befindliche Mobiltelefone detektieren, sondern auch genau feststellen läßt, in welcher
Zelle zum Beispiel eines Gefängnisses diese sich befinden.
Hierzu verwendet die Erfindung die bereits verlegte Haustelefon- oder Rufanlage mit der in jeder Zelle befindlichen
Sprechstelle. Die Erfindung besteht darin, den für sich allein bekannten Mobiltelefon-Detektor in diese Sprechstelle
zu integrieren. Sobald er eine ausreichende Feldstärke empfängt, gibt er nicht mehr ein akustisches Signal, sondern
ein elektrisches Signal auf die Drahtverbindung zu einer Wachstation.
3-
Dort wird optisch und/oder akustisch, gegebenenfalls mit Sprachausgabe aus einem Sprachspeicher, angezeigt, in welcher
Zelle gesprochen wird.
Diese Information kann dann bei nichtbesetzter Wachstation an eine Zentralwachstation weitergegeben werden.
Die Aufgabe, den genauen Ort eines in Betrieb befindlichen Mobiltelefons in einer Einrichtung, die bereits eine Haustelefon-
oder Rufanlage besitzt, festzustellen, löst die Erfindung mit überraschend einfachen Mitteln. Sie verwendet die
in dieser Einrichtung bereits installierte Haustelefon- oder Rufanlage und rüstet diese mit den auf dem Markt befindlichen
Mobiltelefon-Detektoren auf. Überraschend ist, daß diese
beiden schon seit Jahren bekannten und unabhängig voneinander verwendeten Einrichtungen, nämlich eine Haustelefonoder
Rufanlage und ein Mobiltelefon-Detektor, ohne großen Zeit- und Kostenaufwand mechanisch und elektrisch zusammengebaut
werden können. Es müssen keine Leitungen verlegt und hierzu Wände geschlitzt und später wieder gespachtelt und gestrichen
werden. Ein für den Einsatz der Erfindung in einer Vollzugsanstalt besonders wichtiger Vorteil liegt darin, daß
der Mobiltelefon-Detektor so in die bereits vorhandene Sprechstelle eingebaut werden kann, daß er nach seinem Einbau
von außen nicht sichtbar und insbesondere auch nicht zerstör- oder abschaltbar ist. Da die Gehäuse der Sprechstellen
so gebaut sind, daß sie selbst durch Vandalismus nicht zerstört werden können, bleibt der erfindungsgemäß eingebaute
Mobiltelefondetektor immer betriebsbereit und läßt sich auch bei Böswilligkeit und Vorsatz nicht abschalten.
Die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Anlage sind niedrig und liegen nur unwesentlich und fast nicht meßbar über den
Betriebskosten der bereits vorhandenen Haustelefon- oder Rufanlage. Eine zusätzliche Stromversorgung wird nicht benötigt.
Ebensowenig wird zusätzliches Wachpersonal benötigt.
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Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Empfindlichkeit des Mobiltelefon-Detektors so eingestellt ist, daß er
nur ein in dem Raum, in dem sich die Sprechstelle befindet, in Betrieb befindliches Mobiltelefon detektiert. Dabei wird,
wie bereits angedeutet, der Mobiltelefon-Detektor in einen freien Raum des Gehäuses eingesetzt, dort mechanisch befestigt
und elektrisch mit den dort befindlichen Anschlüssen verschaltet. Der Mobiltelefon-Detektor wird mit seinem Signalausgang
an eine (die) Signalleitung(en) der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen. Wie bereits ausgeführt wurde,
wird der Mobiltelefon-Detektor mit seinen Betriebsspannunganschlüssen
an die Betriebsspannungsanschlüsse der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen. In einer vorteilhaften Ausführungsform
werden die die die Signale des Mobiltelefon-Detektors führenden Signalleitungen zu einer Wachstation geführt
und dort an optische und akustische Anzeigen angeschlossen. Mehrere Wachstationen können an eine Zentralwachstation
angeschlossen sein. An den Wachstationen und/oder der Zentralwachstation kann ein Sprachspeicher vorgesehen
sein, und dieser identifiziert das erkannte Mobiltelefon mit
einer Sprachaussage.
Die erfindungsgemäße Anlage wird nun unter Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sprechstelle mit integriertem Mobiltelefon-Detektor und einer an diese
Sprechstelle angeschlossenen Wachstation und
Fig. 2 eine schematische Darstellung mehrerer an eine Wachstation angeschlossener Sprechstellen und deren Anschluß
an eine Zentralwachstation.
Fig. 1 zeigt links eine Sprechstelle, rechts eine Wachstation und die zwischen diesen verlaufende Vierdrahtverbindung.
Das links eingezeichnete Rechteck soll das Gehäuse der Sprechstelle darstellen. Angedeutet sind der Lautsprecher
und eine geschlitzte Abdeckplatte für das Mikrofon der
• « · ft · ·
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Sprechstelle. Angedeutet ist weiter der links unten in das Gehäuse eingesetzte Mobiltelefon-Detektor. Im gezeigten Beispiel
weist er zwei Signalausgänge und eine Stromversorgungsleitung auf. Diese sind an drei Anschlüsse der Vierdrahtverbindung
angeschlossen. Rechts in Fig. 1 ist eine Wachstation eingezeichnet. Angedeutet ist ein Display, das einen ein Signal
abgebenden Mobiltelefon-Detektor optisch anzeigt und identifiziert, und ein Lautsprecher, der nur ein Aufmerksamkeitssignal
abgibt oder über einen Sprachspeicher den Mobiltelefon-Detektor akustisch identifiziert.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Wachstation mit fünf ankommenden und einer abgehenden Leitung. Jede ankommende Leitung
stellt eine Vierdrahtverbindung der in Fig. 1 dargestellten Art dar. Dies bedeutet, daß fünf Sprechstellen mit fünf Mobiltelefon-Detektoren
an diese Wachstation angeschlossen sind. Die abgehende Leitung verbindete die Wachstation mit
einer Zentralwachstation. An diese können mehrere Wachstationen angeschlossen sein.
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Anlage in dem
für Untersuchungshäftlinge vorgesehenen Bereich einer Justizvollzugsanstalt eingebaut ist. Es kommt vor, daß ein Untersuchungshäftling
entgegen den Vorschriften ein Mobiltelefon mit sich führt, dieses nicht festgestellt wird und er es während
seiner Untersuchungshaft benutzen will. Der in das Gehäuse der Sprechstelle eingebaute Mobiltelefon-Detektor erkennt
die bei Betrieb des Mobiltelefons entstehende Feldstärke. Er erzeugt ein Signal. Während dies bei Normalbetrieb
des Mobiltelefon-Detektors zu einer akustischen Anzeige führt, gibt der Detektor hier nur ein elektrisches Signal
ab. Dieses wird der Wachstation zugeführt und löst dort eine Anzeige aus. An der Wach- und/oder der Zentralwachstation
kann damit sofort festgestellt werden, wenn ein Untersuchungshäftling mit seinem Mobiltelefon telefoniert. Das angestrebte
Ziel, dies mit geringem Aufwand zu detektieren, wird erreicht.
Claims (9)
1. Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen
in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung, wie einem Krankenhaus, einer Vollzugsanstalt, einer Energieversorgungseinrichtung
oder dergleichen, unter Verwendung einer in der Einrichtung installierten Haustelefonoder
Rufanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mobiltelefon-Detektor in diese Haustelefon- oder Rufanlage
integriert ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Mobiltelefon-Detektor in das Gehäuse einer oder mehrerer
Sprechstellen der Haustelefon- oder Rufanlage integriert ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Mobiltelefon-Detektors so eingestellt
ist, daß er nur ein in dem Raum, in dem sich die Sprechstelle befindet, in Betrieb befindliches Mobiltelefon detektiert.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor in einen freien Raum des Gehäuses
eingesetzt, dort mechanisch befestigt und elektrisch mit den dort befindlichen Anschlüssen verschaltet ist.
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5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor mit seinem Signalausgang an eine
(die) Signalleitung(en) der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mobiltelefon-Detektor mit seinen Betriebsspannunganschlüssen
an die Betriebsspannungsanschlüsse der Haustelefon- und Rufanlage angeschlossen ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signale des Mobiltelefon-Detektors
führenden Signalleitungen zu einer Wachstation geführt und dort an optische und akustische Anzeigen
angeschlossen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wachstationen an eine Zentralwachstation angeschlossen
sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Wachstationen und/oder der Zentralwachstation ein Sprachspeicher vorgesehen ist und dieser die erkannte
Sprechstelle mit einer Sprachaussage identifiziert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29805758U DE29805758U1 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29805758U1 true DE29805758U1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=8055004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29805758U Expired - Lifetime DE29805758U1 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Anlage zum Detektieren von in Betrieb befindlichen Mobiltelefonen in einer sicherheitsgefährdeten Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29805758U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000045582A1 (en) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Satsafe Mls Ab | Security system for admitting a user having a cellular phone to visit a security area |
WO2000062521A3 (en) * | 1999-04-12 | 2001-01-18 | Anders Trell Trust | Method and device for utilization of mobile radio telephones for surveillance and/or control purposes |
US7031665B1 (en) | 1999-04-12 | 2006-04-18 | Anders Trell Trust | Method and device for utilization of mobile radio telephones for surveillance and/or control purposes |
-
1998
- 1998-03-30 DE DE29805758U patent/DE29805758U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000045582A1 (en) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Satsafe Mls Ab | Security system for admitting a user having a cellular phone to visit a security area |
WO2000062521A3 (en) * | 1999-04-12 | 2001-01-18 | Anders Trell Trust | Method and device for utilization of mobile radio telephones for surveillance and/or control purposes |
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