DE29804738U1 - Heizkörper - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
BCK-40-DE --frJai5£2.^rtivc-reSen
Anmelder: Vogel & Noot Wärmetechnik Aktiengesellschaft
Grazerstraße 1, A - 8661 Wartberg
Grazerstraße 1, A - 8661 Wartberg
Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventilheizkörper umfassen Heizpaneele üblicher Bauart und Anzahl und
eine Ventilgamitur, über welche die Heizpaneele mit Heizfluid versorgt werden. Diese
Ventilgamituren sind ebenfalls üblicher Bauart und gegebenenfalls mit einem
Thermostatventil ausgestattet. Derartige Ventilgamituren werden zur guten Erreichbarkeit
des Ventils seitlich bzw. in den seitlichen Endbereichen der Heizpaneele mit diesen
verbunden, womit sich eine Asymmetrie im optischen Erscheinungsbild des Heizkörpers
aufgrund der an die Ventilgamitur anschließenden, bauseits vorgesehenen, Fluidleitungen
ergibt. Derartige Heizkörper können allerdings auch in ihren Heizpaneelen selbst
ausgebildete Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweisen. Der vorgesehene Adapter ermöglicht
eine Anpassung der Anschlüsse des Heizkörpers bzw. der Ventilgamitur an die bauseitigen
Anschlüsse. Der Adapter reicht vorteilhafterweise von der Ventilgamitur bis zur Baumitte
des Heizkörpers. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Adapter nicht bis zur Mitte
des Heizkörpers reicht, sondern bereits vor der Mitte endet oder über die Mitte hinausreicht
und unter Umständen bis zum anderen seitlichen Endbereich des Heizkörpers reicht. Die
Länge des Adapters richtet sich nach dem Abstand zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und den Anschlüssen der Ventilgamitur.
Prinzipiell ist es möglich, einen langgestreckten Adapter vorzusehen, dessen Länge
etwa der Länge eines Heizkörpers entspricht und der außer den Anschlüssen an die
Ventilgamitur eine Anzahl von Paaren von Verbindungsanschlüssen für bauseitige Vor- und
Rücklaufrohre aufweist. Mit einem derartigen Adapter können verschiedene vorgegebene
Abstände zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und der Ventilgamitur überbrückt
werden. Nicht benötigte Paare von Verbindungsanschlüssen sind mit entsprechenden
Dichtbauteilen abgedichtet. Vorteilhafterweise wird der Adapter jedoch zur Verbindung von
mittig zum Heizkörper gelegenen bauseitigen Fluidanschlüssen mit einer seitlich am
Heizkörper angebrachten Ventilgamitur verwendet.
Prinzipiell ist es auch möglich, den Adapter längenverstellbar auszubilden bzw. den
Abstand zwischen den Anschlüssen der Ventilgamitur und den Verbindungsanschlüssen
durch entsprechende Veränderbarkeit der Länge der Vor- bzw. Rücklaufkanäle bzw. -rohre
des Adapters variabel zu gestalten. Dazu könnten gegeneinander abgedichtete, teleskopartig zusammenwirkende bzw. ineinander verschiebbare Rohre vorgesehen
werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfach, insbesondere mit
Standardbauteilen aufgebauten Ventil heizkörper zu erstellen, bei dem der Anschluß der
bauseits vorgesehenen Vor- und Rücklaufrohre bzw. der Anschluß einer Hahngarnitur im
Abstand von der Ventilgamitur, vorzugsweise im Mittenbereich des montierten Heizkörpers
erfolgt. Der Aufbau eines derartigen Heizkörpers soll konstruktiv einfach und stabil sein und
ein optisch gefälliges Erscheinungsbild des Heizkörpers ergeben. Des weiteren soll eine
stabile, gut lager- und transportierbare Einheit von Heizkörper und Adapter erstellt werden.
Dieses Ziel wird bei einem Heizkörper, insbesondere Ventilheizkörper der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Merkmalen erreicht. Der Adapter kann in verschiedenen Längen passend zur Überbrückung
unterschiedlicher Abstände zwischen Ventilgamitur und bauseitiger Anschlußgamitur
ausgebildet werden und wird mit dem Heizkörper materialverbunden an die Baustelle
angeliefert. Die Befestigung des Adapters ist einfach und erfolgt z.B. mit Schweißrobotern.
Diese Verbindung ist fluiddicht, haltbar und rasch herstellbar. Prinzipiell könnte die
Materialverbindung Heizkörper-Adapter auch an der Baustelle, z.B. durch Kleben, erfolgen.
Vorzuziehen ist jedoch die Anlieferung des Heizkörpers mit angeschweißtem Adapter.
Einfach durchführbar ist eine Schweißverbindung durch elektrisches Widerstandsschweißpressen. Auch ein Verlöten ergibt eine haltbare und vor allem wieder
lösbare Verbindung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vor- und Rücklaufanschluß der Ventilgamitur
oder des Heizkörpers in ihren nach unten ragenden Bereichen und/oder die Anschweißelemente des Adapters bzw. der Vor- und der Rücklaufrohrleitung in seinem
bzw. ihrem nach oben ragenden Bereich mit, insbesondere aneinander angepaßten, Schweißflanschen und Schweißrändern oder Schweißflächen ausgebildet sind. Je nach der
Art des Schweißvorganges, ob die Materialverbindung mittels Autogenschweißen oder
Widerstandspreßschweißen hergestellt wird, werden die einander gegenüberliegenden
Flächen bzw. Ränder der Anschlüsse des Vor- und Rücklaufanschlusses der Ventilgamitur
oder des Heizkörpers und der Anschlußelemente der Vor- und der Rücklaufrohrleitung
gestaltet.
Zu bemerken ist, daß gleichwertig mit einer Ventilgamitur die entsprechende Vor-
und Rücklaufanschlüsse auch direkt am Heizkörper ausgebildet werden können; derartige
Anschlüsse werden in das Heizkörperpaneel eingeschweißt oder eingesteckt und durch
Widerstandspreßschweißen dicht befestigt. Bei mehrlagigen Heizkörpern werden üblicherweise derartige Anschlüsse in Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen
Heizkörperpaneelen eingesetzt bzw. eingeschweißt.
Die Materialverbindung des Adapters mit dem Heizkörper kann unabhängig vom
Aufbau des Adapters erfolgen. Bei einem derartigen Adapter kann es sich um einen
Adapter handeln, der miteinander verbundene Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen besitzt;
diese Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen können jedoch auch einzeln bzw. voneinander
getrennt vorliegen, sodaß jeweils der Heizkörpervorlaufanschluß mit dem bauseiten
Fluidvorlauf über; eine derartige Rohrleitung verbunden ist; gleiches gilt für den
Fluidrücklauf. In diesem Fall sind die Anschlüsse der Fluidvorlaufrohrieitung und der
Fluidrücklaufrohrleitung mit den entsprechenden Anschlüssen des Heizkörpers oder der
Ventilgarnitur materialverbunden, vorzugsweise verschweißt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht eines mit einer Ventilgamitur und einem
Adapter versehenen Heizpaneels. Die Fig. 2, 2a und 2b zeigen eine Draufsicht und
Vorderansichten eines Adapters im Schnitt; Fig. 3 und 4 zeigen ein Anschweißelement im
Schnitt in Vorderansicht und Draufsicht. Fig. 5 und 5a zeigen ein Einschweißstück in
Seitenansicht im Schnitt und in Draufsicht. Fig. 5b zeigt eine Anschlußmuffe im Schnitt;
Fig. 6 und 6a zeigen einen Träger in Seitenansicht und Draufsicht. Fig. 7 und 7a zeigen
eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Adapter. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht
eines Adapters, Fig. 9 und 9a zeigen Ansichten von Ventilgarnituren. In den Fig. 10 und
10a sind Ansichten von Anschweißelementen dargestellt. Die Fig. 10b betrifft eine Ansicht
eines Anschlusses einer Ventilgamitur. Fig. 11 und 11a zeigen einen Heizkörper mit
Adapter in Vorderansicht und Unteransicht.
In Fig. 1 ist ein Ventilheizkörper dargestellt, der zumindest ein Heizpaneel 1 umfaßt.
Derartige Heizpaneele 1 können einzeln, paarweise oder in mehreren Lagen einander
gegenüberliegend angeordnet werden. Das Heizpaneel 1 ist in seinem rechten seitlichen
Endbereich mit einer Ventilgamitur 2 verbunden. Der Fitting 3 der Ventilgamitur 2 ist mit
seinem Rücklaufanschluß 25 mit einer Austrittsöffnung 41 des Paneels 1 verbunden. Der,
eine Vorlaufanschlußöffnung 30 aufweisende Fitting 3 ist über eine Voriaufleitung 2' mit
einem Vorlauffitting 2" verbunden ist, der über eine Vorlaufanschlußöffnung 42 an das
Heizpaneel 1 angeschlossen ist und dieses mit Heizfluid versorgt. Dieser Vorlauffitting 2"
trägt auch einen Ventilsitz 40 für ein Ventil 20, insbesondere ein Thermostatventil.
Die Ventilgamitur 2 ist mit der einen oder zwei vorgesehenen Austritts- bzw.
Rücklaufanschlußöffnung(en) 41 mit dem bzw. zwei nebeneinanderliegenden Heizpaneel(en) 1 gegebenenfalls direkt oder über Zuleitungen verbunden, um das Heizfluid
abzuleiten. Anstelle von Anschlüssen 25, 30 der Ventilgamitur 2 können die Anschlüsse 24,
25 auch direkt an bzw. in den Heizkörperpaneelen 1 ausgebildet sein.
Um die Ventilgamitur 2 bzw. die Anschlüsse 24, 25 mit einem seitlich entfernt von ihr
gelegenen bzw. vorzugsweise in Baulängenmitte des Heizpaneels 1 gelegenen bauseits
vorgegebenen Vor- oder Rücklauf bzw. dem Vorlauf- und Rücklaufanschluß 28, 29 einer
Hahngamitur 4 verbinden zu können, ist ein Adapter 5 vorgesehen, der zum Fluidtransport
zwischen der Ventilgamitur 2 und den bauseits vorgegebenen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 dient. Ein derartiger Adapter 5 ist in Fig. 2 und 2a dargestellt.
Der Adapter 5 umfaßt einen Kanal bzw. ein Rohr 6 und einen Kanal bzw. ein Rohr 7; im
vorliegenden Fall ist der Kanal 6 für den Heizfluid-Vorlauf und der Kanal 7 für den Heizfluid-Rücklauf
ausgebildet. Die Länge der Kanäle bzw. Rohre 6, 7 ist beliebig bzw. wird dem
vorgegebenen bzw. gewünschten Abstand zwischen den bauseitigen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 und der Ventilgarnitur 2 bzw. dem Vorlauf- und
Rücklaufanschluß 24,25 des Heizkörpers angepaßt.
Zwischen den beiden Kanälen 6 und 7 sind Anschweißelemente 9 und Einschweißstücke 10 eingeschweißt.
Fig. 3 zeigt ein Anschweißelement 9 im Aufriß im Schnitt und Fig. 4 eine Draufsicht.
Das Anschweißelement 9 besitzt einen hohlzylindrischen unten geschlossenen Körper 9', in
dem zumindest eine Durchtrittsöffnung 15, 16 ausgebildet ist. Über diese Durchtrittsöffnung
15, 16 ist der Innenraum 23 des Anschweißelementes 9 mit dem Innenraum des jeweiligen
Kanales 6, 7 über entsprechende Durchtrittsöffnungen 15" bzw. 16" in der Kanalwand
fluidleitend verbunden.
Vorteilhafterweise können die Anschweißelemente 9 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 15,15' bzw. 16, 16' aufweisen, wobei eine dieser Öffnungen
15,16 über die in der Wand des jeweiligen Kanals 6, 7 ausgebildete Durchtrittsöffnung 15"
bzw. 16" mit diesem fluidleitend in Verbindung steht, wogegen die andere Öffnung 15', 16'
mit der jeweiligen Kanalwand verschweißt bzw. fluiddicht zugeschweißt ist. Diese
Vorgangsweise wird aus herstellungstechnischen Gründen gewählt, da eine
Verschweißung mit derartigen Öffnungen schweißtechnisch leichter zu bewältigen ist als
die Verschweißung von zwei Flächen. Des weiteren braucht beim Ausrichten der Anschweißelemente 9 bei ihrer Verbindung mit jeweils einem der Kanäle 6, 7 keine
Rücksicht auf die Lage der öffnungen 15,16 in Bezug auf die Durchtrittsöffnungen 15" bzw.
16" genommen werden; soferne der Kanal 6 bzw. 7 an der Stelle, an der das
Anschweißelement 9 mit seiner jeweiligen Öffnung 15, 16 einer Durchtrittsöffnung 15" bzw.
16" gegenüberliegt, wird beim Schweißvorgang eine fluiddurchlässige Verbindung erstellt,
andernfalls eine fluiddichte Verbindung.
Ähnliches gilt für die Einschweißstücke 10, die, in Fig. 5 im Aufriß im Schnitt und in
Fig. 5a in Draufsicht dargestellt, einen ebenfalls hohlzylindrischen bzw. ringförmigen Körper
10' aufweisen, wobei der jedoch die Oberseite dieser Einschweißstücke 10 geschlossen
ausgebildet ist. Diese Einschweißstücke 10 für das auskragende Ende des Adapters 5
besitzen zumindest eine Durchtrittsöffnung 13 bzw. 14, mit denen der Innenraum der
Einschweißstücke 10 mit den Kanälen 6 bzw. 7 über Fluiddurchtrittsöffnungen 13" bzw. 14"
in der Kanalwand in Verbindung steht.
Jedes Einschweißstück 10 besitzt vorteilhafterweise zwei gegenüberliegende
Öffnungen 13, 13" bzw. 14 bzw. 14" und zwar aus demselben Grund wie die Einschweißelemente 9.
Durch diese Ausbildung des Adapters 5 erfolgt eine Durchströmung des Adapters 5,
indem durch den Innenraum 23 des links gelegenen Einschweißstückes 10 der Eintritt des
Heizfluides in den Kanal 6 erfolgt; bei dem in Fig. 2 links gelegenen Anschweißelement 9
tritt das Heizfluid aus dem Kanal 6 in den Innenraum 23 dieses Anschweißelementes 9 und
von dort durch die Eintrittsöffnung in den Vorlaufanschluß 24 des Fittings 3 der
Ventilgarnitur 2. Das aus dem Heizpaneel 1 austretende Heizfluid gelangt über die
Ventilgarnitur 2 bzw. deren Anschluß- bzw. Austrittsöffnung 31 im Rücklaufanschluß 25 in
den Innenraum 23 des rechts gelegenen Anschweißelementes 9. Von diesem tritt das
rückströmende Heizfluid durch dessen Austrittsöffnung 16 und die Durchtrittsöffnung 16"
des Kanales 7 in den für den Rücklauf vorgesehenen Kanal 7 und aus diesem durch die
Durchtrittsöffnung 14" in der Kanalwand und die Öffnung 14 in den Innenraum 23 des
rechten Einschweißstückes 10 und von dort in den bauseits vorgesehenen
Rücklaufanschluß 29.
Zum Anschluß der bauseits vorgegebenen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse 28, 29
kann an die Einschweißstücke 10 in deren unterem Bereich jeweils ein Anschlußteil, z.B.
eine Anschluß- oder Gewindemuffe 19 angeschweißt sein, wie sie in Fig. 5b im Schnitt
dargestellt ist. Die Anschlußteile 19 und die Vorlauf- bzw. Rücklaufanschlüsse 28,29
können mit entsprechenden Außen- und Innengewinden versehen sein bzw. können unter
Zuhilfenahme von Zwischenstücken, Muffen usw. miteinander verbunden werden.
Gemäß Fig. 1 ist das ventilgamiturferne Ende des Adapters 5 mit einem Träger 12,
der an dem Heizpaneel 1 befestigt, z. B. angeschweißt, ist, in Lage gehalten. Die
Verbindung dieses Trägers 12 mit dem Adapter 5 kann durch Verschrauben, durch
Verschweißen oder auf andere Art erfolgen. Als Träger kann auch ein Bügel 12 vorgesehen
und am Heizpaneel 1 oder an an diesem vorgesehenen Lamellen befestigt werden, so wie
er in Fig. 6 in Seitenansicht und in Fig. 6a in Draufsicht dargestellt ist. Mit dem Mittelteil 45
bzw. der dort ausgebildeten Öffnung 46 kann der Bügel 12 am Heizpaneel 1 oder an
dessen Lamellen oder an einem Verbindungssteg bzw. Distanzhalter zwischen zwei
Paneelen 1 befestigt bzw. angeschraubt werden; mit den abgebogenen Endbereichen 47
werden die Kanäle 6 bzw. 7 abgestützt bzw. getragen.
Fig. 1 zeigt des weiteren Schweißverbindungen bzw. Schweißraupen 50 zwischen
den Anschlußelementen 9 und dem die Vorlauföffnung 30 ausbildenden Vorlaufanschluß
24 und dem die Rücklauföffnung 31 ausbildenden Rücklaufanschluß 25. Mit diesen Schweißungen ist der Adapter 5 mit dem Heizkörper 1 bzw. der Ventilgarnitur fest
verbunden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, können die Stirnflächen 51 des Vorlaufanschlusses 24 und
des Rücklaufanschlusses 25 plan ausgebildet sein, um Schweißflansche bzw. Schweißansätze 52 so, wie sie in den Fig. 3 bzw. 7 für die Anschlußelemente 8 bzw. 9
dargestellt sind, anschließen bzw. anschweißen zu können. Fig. 9a zeigt Schweißansätze
bzw. -flansche 52 an den Anschlüssen 24,25 der Ventilgarnitur 2.
Insbesondere wenn ein Verkleben der Anschlußelemente 8 bzw. 9 mit dem
Voriaufanschluß 24 bzw. dem Rücklaufanschluß 25 erfolgen soll, kann eine Ausbildung der
Anschlußenden derart erfolgen, daß diese steckbar ausgeführt sind und die beim Ineinanderstecken in Anlage kommenden Flächen miteinander verklebt werden.
Vergleichbares kann auch zur Erleichterung und guten Ausbildung einer Lötverbindung
vorgesehen sein.
Fig. 11 und 11a zeigen eine Ausführungsform eines Adapters, bei dem der Adapter
von zwei Rohrleitungen 6 und 7 gebildet ist, die von einem Träger 12 gehalten sind, auf
dem die für den bauseitigen Anschluß vorgesehenen Anschlüsse 26 und 27 gelagert sind.
Die beiden Rohrleitungen 6 und 7, die mit den bauseitigen Anschlüssen 26 und 27 und mit
den heizkörperseitigen Anschweißelementen 9 versehen sind, könnten praktisch auch
getrennt vorliegen. Es könnte auch vorgesehen sein, daß der Anschluß 26 des Rohres 7
mit dem Rohr 6 bzw. der Anschluß 25 des Rohres 6 mit dem Rohr 7 verbunden, insbesondere verschweißt, ist, um einen stabilen Adapter zu erstellen. Prinzipiell bilden
jedoch auch zwei nicht miteinander verbundene Rohre bzw. Kanäle 6,7 die jeweils heizkörperseitig ein Anschweißelement 9 tragen und bauseitig Einschweißstücke 10 für
einen bauseitigen Vorlauf- und einen Rücklaufanschluß 28,29 tragen, gemeinsam einen
Adapter.
Wie in Fig. 11 dargestellt, sind diese beiden Adapterrohre 6 und 7 bzw. deren
Anschweißstücke 9 mit einer Schweißverbindung 50 an die heizkörperseitigen Anschlüsse
24,25 des Heizkörpers oder der Ventilgarnitur 2 angeschweißt.
In den Fig. 10 und 10a sind Anschweißstücke 9 dargestellt, deren nach oben
gerichteter Endbereich schweißgerecht mit entsprechend gestalteter Endfläche 52 ausgebildet ist. Diese Schweißansätze 52 wirken mit den Endflächen bzw. Endbereichen
der Anschlüsse 24 und 25 der Ventilgarnitur 2 zusammen und ermöglichen ein dichtes
Verschweißen des Adapters 5 mit den Heizpaneelen 1 bzw. der Ventilgarnitur 2, insbesondere beim Widerstandspreßschweißen.
Fig. 10b zeigt eine Ausführungsform eines Anschlusses 24 bzw. 25 einer
Ventilgarnitur 2, wobei dieser kugelförmig gestaltete Anschluß 25 durch Ausbildung einer
Bohrung und einer planen Anlagefläche zum Anschluß eines Anschweißstückes 9 ausgebildet ist.
Prinzipiell ist zu bemerken, daß die Anschlüsse 24 und 25 nicht immer rund
ausgebildet sein müssen, sondern, daß jede beliebige Form derartiger Anschlüsse möglich
ist.
Die Anschlüsse 26 und 27 des Adapters 5 sind übliche Anschlüsse, wie sie in der
Heiztechnik verwendet werden. Vorteilhaft ist es für die Anschlüsse 24 und 25 der
Ventilgarnitur 2, wenn auch diese Anschlüsse in Form der üblicherweise bei derartigen
Ventilgarnituren 2 vorgesehenen Anschlüsse ausgebildet sind, da sodann die üblichen
vorhandenen Ventilgarnituren 2 eingesetzt werden können, die sodann mit den Anschweißstücken 9 des Adapters 5 verschweißt werden. Es ist somit möglich,
verschiedenartige Typen von handelsüblichen Ventilgarnituren einzusetzen und an
entsprechende Anschweißstücke 9 durch Widerstandspreßschweißen anzuschweißen, wobei die Anschlußbereiche der Anschweißelemente 9, wie bereits oben erwähnt,
schweißgerecht ausgebildet sind.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Adapter 5 und die Ventilgarnitur 2 bereits
miteinander verschweißt, als eine Baueinheit mit dem oder den Heizpaneelen 1 verbunden
werden; aus Lagerhaltungsgründen kann es allerdings auch vorteilhaft sein, wenn die
Heizpaneele 1 bereits mit der Ventilgarnitur 2 verschweißt sind und an diese fertige Einheit
der Adapter 5 angeschweißt wird.
In Fig. 2, 2a und 2b ist eine spezielle Art einer Befestigung des Adapters 5 an einem
bzw. mehreren Heizkörperpaneelen 1 dargestellt.
Zwischen den Einschweißstücken 10 des Adapters 5 oder zwischen dem äußersten
Einschweißstück 10 und dem Endbereich des Adapters 5 wird zumindest ein Träger 60 an
der Ober- und/oder an der Unterseite des Adapters 5 mit zumindest einem der Rohre 6
bzw. 7 des Adapters 5 verschweißt. Wie in Fig. 2b im Schnitt dargestellt, liegt der Träger 60
an den Heizpaneelen 1 mit seinen Enden an und wird mit den Heizpaneelen 1 und/oder
deren Schweißnähten 61 verschweißt. In Fig. 2a ist angedeutet, daß der Träger 60
unterhalb und/oder oberhalb der Rohre 6 bzw. 7 angeordnet sein kann. Auf diese Weise
wird eine Abstützung des Adapters 5 an seinem im Mittelbereich des Heizkörpers
gelegenen Endbereich erreicht. Damit wird die Möglichkeit von Beschädigungen des
Adapters 5 während des Transportes von Heizkörpern verringert.
Claims (23)
1. Heizkörper, insbesondere Ventilheizkörper mit zumindest einem Heizpaneel (1) oder
einer Anzahl von in Lagen angeordneten Heizpaneelen und mit einer im seitlichen Endbereich an diesem(n) angebrachten bzw. mit diesem(n) oder zwei
gegenüberliegenden Heizpaneelen fluidleitend verbundenen, insbesondere verschweißten Ventilgamitur (2), die ein Ventil (20), vorzugsweise ein
Thermostatventil, und zumindest einen Vor- und Rücklaufanschluß (24, 25) für das
Heizfluid besitzt oder mit einem im Ventilheizkörper bzw. dessen Heizpaneel(en) selbst ausgebildeten in einem seitlichen Endbereich gelegenen Vor- und
Rücklaufanschluß (24,25), wobei zur Erstellung eines Heizkörpers mit im Abstand von der Ventilgamitur (2) bzw. dem seitlichen Ende des Heizkörpers, vorzugsweise
im mittleren Bereich des Heizkörpers, insbesondere in Baulängenmitte, gelegenen Verbindungsanschlüssen (26, 27) für bauseitig vorgegebene Vorlauf- und
Rücklaufrohre bzw. -anschlüsse (28, 29) bzw. bauseitig vorgegebene Anschlüsse einer Hahngamitur (4) an den Vor- und Rücklaufanschluß (24, 25) der Ventilgamitur
oder des Heizkörpers (2), ein sich, vorzugsweise horizontal, von dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) weg in Richtung der Baulängenmitte erstreckender
Adapter (5) bzw. eine Vor- und eine Rücklaufrohrleitung (6, 7) angeschlossen ist,
wobei der Adapter (5) bzw. die Vor- und die Rücklauf-Rohrleitung (6, 7) in seinem
bzw. ihrem ventilgamiturfernen Bereich zumindest ein Paar von nach unten
weisenden bzw. nach unten abgehenden Verbindungsanschlüssen (26, 27) zum Anschluß an die bauseitig vorgegebenen Vorlauf- und Rücklaufrohre bzw. anschlüsse
(28, 29) bzw. an die Hahngamitur (4) trägt bzw. tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) bzw. die Vor- und die Rücklaufrohrleitung (6,7)
mit dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) materialverbunden, z.B. verschweißt, verklebt, verlötet, ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) bzw. die
Vor- und die Rücklaufrohrleitung (6,7) mit dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25)
durch Widerstandspreßschweißen verbunden ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5)
zwei hydraulisch getrennte Kanäle, d. h. einen Vorlaufkanal (6) und einen Rücklaufkanal (7), umfaßt, von denen der eine Kanal (6) über eine Anschlußöffnung
(30) mit dem Vorlaufanschluß (24) der Ventilgamitur (2) oder des Heizpaneels
fluidleitend materialverbunden und über den einen Verbindungsanschluß (26) mit dem bauseitig vorgesehenen Vorlaufrohr (28) fluidleitend verbindbar ist und von
denen der andere Kanal (7) über eine Anschlußöffnung (31) mit dem Rücklaufanschluß (25) der Ventilgarnitur (2) oder des Heizpaneels fluidleitend
materialverbunden und über den anderen Verbindungsanschluß (27) mit dem ^bauseitig vorgesehenen Rücklaufrohr (29) fluidleitend verbindbar ist.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (5) ein mit dem Vorlaufkanal (6) und ein mit dem Rücklaufkanal (7)
fluidleitend verbundenes, vorzugsweise einen ring- bzw. hohlzylinderförmigen Körper (9') aufweisendes Anschweißelement (9), aufweist, wobei das über eine
Durchgangsöffnung (15) mit dem Vorlauf kanal (6) fluidleitend verbundene Anschweißelement (9), mit dem Vorlaufanschluß (24) der Ventilgarnitur (2) bzw. des
Heizkörpers materialverbunden ist und das über eine Durchtrittsöffnung (16) mit dem
Rücklaufkanal (7) fluidleitend verbundene Anschweißelement (9), mit dem Rücklaufanschluß (25) der Ventilgarnitur (2) materialverbunden ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Anschweißelement (9) zwei gegenüberliegende Öffnungen (15, 15', 16, 16')
aufweist, von denen die eine als Durchgangsöffnung (15, 16)mit jeweils einem der
Kanäle (6, 7) in Verbindung steht und die andere Öffnung (15', 16') mit der Wand
des jeweils anderen Kanales (6, 7) fluiddicht verschlossen bzw. verschweißt ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) der Ventilgarnitur (2) oder des Ventilheizkörpers
in seinem nach unten ragenden Bereich und/oder die Anschweißelemente (9) des Adapters (5) bzw. der Vor- und der Rücklauf-Rohrleitung (6,7) in seinem bzw. ihrem
nach oben ragenden Bereich mit insbesondere aneinander angepaßten Flanschen oder Rändern oder Flächen zum Verschweißen, Verlöten oder Verkleben
ausgebildet sind.
7. Heizkörpernach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
mittennahen bzw. ventilgarniturfemen Bereich des Adapters (5) mit jedem der
beiden Adapterkanäle bzw. -rohre (6, 7) zumindest ein Paar von vorzugsweise hohlzylindrischen bzw. ringförmigen Anschluß- bzw. Einschweißstücken (10)
fluidleitend verbunden ist, wobei der Innenraum (23) des einen Einschweißstückes
(10) über eine Durchlaßöffnung (13) mit dem Vorlaufkanal (6) und der Innenraum
(23) des jeweils anderen Einschweißstückes (10) über eine Durchlaßöffnung (14) mit
dem Rücklaufkanal (7) fluidleitend verbunden ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des
jeweiligen Einschweißstückes (10) mit dem bauseitig vorgesehenen Vorlauf- oder Rücklaufanschluß (28, 29) bzw. mit der Hahngarnitur (4) an jedem Einschweißstück
(10) ein nach unten abgehender und die Anschlüsse (26, 27) ausbildender Anschlußteil bzw. eine Gewinde -oder Schweißmuffe (19) angeformt oder
angeschweißt bzw. mit dem Einschweißstück (10) verbunden ist oder jedes Einschweißstück (10) mit einer nach unten ragenden Anschlußmuffe mit Innen- oder
Außengewinde ausgebildet ist.
9. Heizkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Einschweißstücken (10) zwei einander gegenüberliegende Öffnungen bzw. Durchlaßöffnungen (13, 13' bzw. 14, 14') ausgebildet sind, von denen eine Öffnung
(13, 14) den Innenraum (23) des Einschweißstückes (10) über Durchtrittsöffnungen
(13",14") in der Kanalwand fluidleitend mit dem jeweiligen Kanal (6,7) des Adapters
(5) verbindet und wobei die jeweils andere Öffnung (13', 14') mit der Wand des
jeweils anderen Kanales (6, 7) des Adapters (5) fluiddicht verschlossen bzw. verschweißt ist.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (5) und/oder zumindest einer der Kanäle (6,7) und/oder zumindest eine der
Gewinde- oder Anschlußmuffen (19) im mittennahen Bereich mit dem Heizpaneel (1) über eine Halteeinrichtung (12), z.B. einen Träger, Haltebügel, Halteplatte od.dgl.,
verbunden bzw. damit am Heizpaneel (1) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise gleichen Außendurchmesser besitzenden Anschweißelemente (9) und die Einschweißstücke (10) zwischen den im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Kanälen bzw. Rohren (5,6) angeordnet bzw. eingeschweißt sind und
auf einer Geraden hintereinander bzw. in einer Reihe angeordnet sind.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Anschweißelementen (9) dem Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß (24) und dem Rücklaufanschluß (25) einer Ventilgarnitur (2)
entspricht und daß der Abstand zwischen den Einschweißstücken (10) dem Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß (28) und dem Rücklaufanschluß (29) einer bauseits
vorgegebenen Anschlußgarnitur, insbesondere Hahngarnitur (4), entspricht.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsanschlüsse (26) und (27) nach unten gerichtet sind.
14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vor- und der Rücklaufkanal bzw. die Vor- und Rücklauf-Rohrleitung (6, 7) parallel
verlaufen bzw. parallel verlaufende Kanalabschnitte aufweisen.
15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vor- und der Rücklaufkanal (6, 7) gleich lang sind bzw. die Entfernung zwischen
Verbindungsanschluß (26) und Vorlaufanschluß (24) und zwischen Verbindungsanschluß (27) und Rücklaufanschluß (25) gleich groß ist.
16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlüsse (24,25) bzw. die Anschlußöffnungen (30,31) der Ventilgamitur (2) in Form von üblichen Anschlüssen für Heizkörper an das Fluidnetz ausgebildet sind.
17. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungs- bzw. Schweißbereich der Anschlußöffnungen (30,31) bzw. der Endabschnitt der Anschlüsse (24,25) schweißgerecht, insbesondere für eine
Widerstandspreßschweißung ausgebildet ist.
18. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (5) mit seinen Anschweißstücken (9) an eine mit dem(n) Heizpaneel(en) (1)
bereits verschweißte Ventilgarnitur (2) angeschweißt ist.
19. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (5) mit seinen Anschweißstücken (9) mit den Anschlüssen (24,25) einer Ventilgarnitur (2) verschweißt und diese bereits verschweißte Einheit mit dem(n)
Heizpaneel(en) (1) verschweißt ist.
20. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an
zumindest einem Rohr (6,7) des Adapters (5) zumindest ein zu den Rohren (6,7) quer verlaufender Träger (60), z.B. ein Stab, eine Leiste oder Platte od.dgl.,
befestigt, vorzugsweise angeschweißt, ist, der zumindest in einem seiner seitlichen
Endbereiche an dem angrenzenden Heizkörperpaneel (1) befestigt, insbesondere angeschweißt, ist.
21. Heizkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) an der
Oberseite der Rohre (6,7) an zumindest eines der Rohre (6,7) angeschweißt ist.
22. Heizkörper nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(60) zwischen den Einschweißstücken (10) oder zwischen einem Einschweißstück
und dem Endbereich des Adapters (5) gelegen ist.
23. Heizkörper nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichent, daß der
Träger (60) im Bereich der Schweißnaht (61) des Heizpaneels (1) mit diesem verschweißt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804738U DE29804738U1 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Heizkörper |
AT0004199U AT3348U1 (de) | 1998-03-17 | 1999-01-21 | Heizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804738U DE29804738U1 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Heizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804738U1 true DE29804738U1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=8054264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804738U Expired - Lifetime DE29804738U1 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Heizkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT3348U1 (de) |
DE (1) | DE29804738U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010953A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-21 | De' Longhi S.p.A. | Hydraulische Verbindungsvorrichtung insbesondere für Wasserrohrheizkörper |
AT407194B (de) * | 1999-02-25 | 2001-01-25 | Vogel & Noot Waermetechnik Ag | Heiz-(kühl-)körper |
AT412122B (de) * | 2000-01-20 | 2004-09-27 | Berg Hans Gmbh & Co Kg | Flachheizkörper |
EP1965148A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-03 | Van Marcke Logistics N.V. | Heizkörper |
-
1998
- 1998-03-17 DE DE29804738U patent/DE29804738U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-01-21 AT AT0004199U patent/AT3348U1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT407194B (de) * | 1999-02-25 | 2001-01-25 | Vogel & Noot Waermetechnik Ag | Heiz-(kühl-)körper |
AT412122B (de) * | 2000-01-20 | 2004-09-27 | Berg Hans Gmbh & Co Kg | Flachheizkörper |
EP1965148A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-03 | Van Marcke Logistics N.V. | Heizkörper |
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Publication number | Publication date |
---|---|
AT3348U1 (de) | 2000-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980716 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010405 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040504 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060330 |
|
R071 | Expiry of right |