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DE29804738U1 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper

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Publication number
DE29804738U1
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DE
Germany
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connection
return
adapter
welded
radiator
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Expired - Lifetime
Application number
DE29804738U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel and Noot Waermetechnik AG
Original Assignee
Vogel and Noot Waermetechnik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Vogel and Noot Waermetechnik AG filed Critical Vogel and Noot Waermetechnik AG
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Publication of DE29804738U1 publication Critical patent/DE29804738U1/de
Priority to AT0004199U priority patent/AT3348U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0017Connections between supply and inlet or outlet of central heating radiators
    • F24D19/0019Means for adapting connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0056Supplies from the central heating system
    • F24D19/0058Supplies from the central heating system coming out the floor
    • F24D19/0063Supplies from the central heating system coming out the floor under the radiator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

BCK-40-DE --frJai5£2.^rtivc-reSen
Anmelder: Vogel & Noot Wärmetechnik Aktiengesellschaft
Grazerstraße 1, A - 8661 Wartberg
Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventilheizkörper umfassen Heizpaneele üblicher Bauart und Anzahl und eine Ventilgamitur, über welche die Heizpaneele mit Heizfluid versorgt werden. Diese Ventilgamituren sind ebenfalls üblicher Bauart und gegebenenfalls mit einem Thermostatventil ausgestattet. Derartige Ventilgamituren werden zur guten Erreichbarkeit des Ventils seitlich bzw. in den seitlichen Endbereichen der Heizpaneele mit diesen verbunden, womit sich eine Asymmetrie im optischen Erscheinungsbild des Heizkörpers aufgrund der an die Ventilgamitur anschließenden, bauseits vorgesehenen, Fluidleitungen ergibt. Derartige Heizkörper können allerdings auch in ihren Heizpaneelen selbst ausgebildete Vor- und Rücklaufanschlüsse aufweisen. Der vorgesehene Adapter ermöglicht eine Anpassung der Anschlüsse des Heizkörpers bzw. der Ventilgamitur an die bauseitigen Anschlüsse. Der Adapter reicht vorteilhafterweise von der Ventilgamitur bis zur Baumitte des Heizkörpers. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Adapter nicht bis zur Mitte des Heizkörpers reicht, sondern bereits vor der Mitte endet oder über die Mitte hinausreicht und unter Umständen bis zum anderen seitlichen Endbereich des Heizkörpers reicht. Die Länge des Adapters richtet sich nach dem Abstand zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und den Anschlüssen der Ventilgamitur.
Prinzipiell ist es möglich, einen langgestreckten Adapter vorzusehen, dessen Länge etwa der Länge eines Heizkörpers entspricht und der außer den Anschlüssen an die Ventilgamitur eine Anzahl von Paaren von Verbindungsanschlüssen für bauseitige Vor- und Rücklaufrohre aufweist. Mit einem derartigen Adapter können verschiedene vorgegebene Abstände zwischen den bauseitigen Heizfluidanschlüssen und der Ventilgamitur überbrückt werden. Nicht benötigte Paare von Verbindungsanschlüssen sind mit entsprechenden Dichtbauteilen abgedichtet. Vorteilhafterweise wird der Adapter jedoch zur Verbindung von mittig zum Heizkörper gelegenen bauseitigen Fluidanschlüssen mit einer seitlich am Heizkörper angebrachten Ventilgamitur verwendet.
Prinzipiell ist es auch möglich, den Adapter längenverstellbar auszubilden bzw. den Abstand zwischen den Anschlüssen der Ventilgamitur und den Verbindungsanschlüssen durch entsprechende Veränderbarkeit der Länge der Vor- bzw. Rücklaufkanäle bzw. -rohre des Adapters variabel zu gestalten. Dazu könnten gegeneinander abgedichtete, teleskopartig zusammenwirkende bzw. ineinander verschiebbare Rohre vorgesehen werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfach, insbesondere mit Standardbauteilen aufgebauten Ventil heizkörper zu erstellen, bei dem der Anschluß der bauseits vorgesehenen Vor- und Rücklaufrohre bzw. der Anschluß einer Hahngarnitur im Abstand von der Ventilgamitur, vorzugsweise im Mittenbereich des montierten Heizkörpers erfolgt. Der Aufbau eines derartigen Heizkörpers soll konstruktiv einfach und stabil sein und ein optisch gefälliges Erscheinungsbild des Heizkörpers ergeben. Des weiteren soll eine stabile, gut lager- und transportierbare Einheit von Heizkörper und Adapter erstellt werden.
Dieses Ziel wird bei einem Heizkörper, insbesondere Ventilheizkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen erreicht. Der Adapter kann in verschiedenen Längen passend zur Überbrückung unterschiedlicher Abstände zwischen Ventilgamitur und bauseitiger Anschlußgamitur ausgebildet werden und wird mit dem Heizkörper materialverbunden an die Baustelle angeliefert. Die Befestigung des Adapters ist einfach und erfolgt z.B. mit Schweißrobotern. Diese Verbindung ist fluiddicht, haltbar und rasch herstellbar. Prinzipiell könnte die Materialverbindung Heizkörper-Adapter auch an der Baustelle, z.B. durch Kleben, erfolgen. Vorzuziehen ist jedoch die Anlieferung des Heizkörpers mit angeschweißtem Adapter. Einfach durchführbar ist eine Schweißverbindung durch elektrisches Widerstandsschweißpressen. Auch ein Verlöten ergibt eine haltbare und vor allem wieder lösbare Verbindung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Vor- und Rücklaufanschluß der Ventilgamitur oder des Heizkörpers in ihren nach unten ragenden Bereichen und/oder die Anschweißelemente des Adapters bzw. der Vor- und der Rücklaufrohrleitung in seinem bzw. ihrem nach oben ragenden Bereich mit, insbesondere aneinander angepaßten, Schweißflanschen und Schweißrändern oder Schweißflächen ausgebildet sind. Je nach der Art des Schweißvorganges, ob die Materialverbindung mittels Autogenschweißen oder Widerstandspreßschweißen hergestellt wird, werden die einander gegenüberliegenden Flächen bzw. Ränder der Anschlüsse des Vor- und Rücklaufanschlusses der Ventilgamitur oder des Heizkörpers und der Anschlußelemente der Vor- und der Rücklaufrohrleitung gestaltet.
Zu bemerken ist, daß gleichwertig mit einer Ventilgamitur die entsprechende Vor- und Rücklaufanschlüsse auch direkt am Heizkörper ausgebildet werden können; derartige Anschlüsse werden in das Heizkörperpaneel eingeschweißt oder eingesteckt und durch Widerstandspreßschweißen dicht befestigt. Bei mehrlagigen Heizkörpern werden üblicherweise derartige Anschlüsse in Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Heizkörperpaneelen eingesetzt bzw. eingeschweißt.
Die Materialverbindung des Adapters mit dem Heizkörper kann unabhängig vom Aufbau des Adapters erfolgen. Bei einem derartigen Adapter kann es sich um einen Adapter handeln, der miteinander verbundene Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen besitzt;
diese Vor- und Rücklauf-Rohrleitungen können jedoch auch einzeln bzw. voneinander getrennt vorliegen, sodaß jeweils der Heizkörpervorlaufanschluß mit dem bauseiten Fluidvorlauf über; eine derartige Rohrleitung verbunden ist; gleiches gilt für den Fluidrücklauf. In diesem Fall sind die Anschlüsse der Fluidvorlaufrohrieitung und der Fluidrücklaufrohrleitung mit den entsprechenden Anschlüssen des Heizkörpers oder der Ventilgarnitur materialverbunden, vorzugsweise verschweißt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht eines mit einer Ventilgamitur und einem
Adapter versehenen Heizpaneels. Die Fig. 2, 2a und 2b zeigen eine Draufsicht und Vorderansichten eines Adapters im Schnitt; Fig. 3 und 4 zeigen ein Anschweißelement im Schnitt in Vorderansicht und Draufsicht. Fig. 5 und 5a zeigen ein Einschweißstück in Seitenansicht im Schnitt und in Draufsicht. Fig. 5b zeigt eine Anschlußmuffe im Schnitt; Fig. 6 und 6a zeigen einen Träger in Seitenansicht und Draufsicht. Fig. 7 und 7a zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Adapter. Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Adapters, Fig. 9 und 9a zeigen Ansichten von Ventilgarnituren. In den Fig. 10 und 10a sind Ansichten von Anschweißelementen dargestellt. Die Fig. 10b betrifft eine Ansicht eines Anschlusses einer Ventilgamitur. Fig. 11 und 11a zeigen einen Heizkörper mit Adapter in Vorderansicht und Unteransicht.
In Fig. 1 ist ein Ventilheizkörper dargestellt, der zumindest ein Heizpaneel 1 umfaßt.
Derartige Heizpaneele 1 können einzeln, paarweise oder in mehreren Lagen einander gegenüberliegend angeordnet werden. Das Heizpaneel 1 ist in seinem rechten seitlichen Endbereich mit einer Ventilgamitur 2 verbunden. Der Fitting 3 der Ventilgamitur 2 ist mit seinem Rücklaufanschluß 25 mit einer Austrittsöffnung 41 des Paneels 1 verbunden. Der, eine Vorlaufanschlußöffnung 30 aufweisende Fitting 3 ist über eine Voriaufleitung 2' mit einem Vorlauffitting 2" verbunden ist, der über eine Vorlaufanschlußöffnung 42 an das Heizpaneel 1 angeschlossen ist und dieses mit Heizfluid versorgt. Dieser Vorlauffitting 2" trägt auch einen Ventilsitz 40 für ein Ventil 20, insbesondere ein Thermostatventil.
Die Ventilgamitur 2 ist mit der einen oder zwei vorgesehenen Austritts- bzw. Rücklaufanschlußöffnung(en) 41 mit dem bzw. zwei nebeneinanderliegenden Heizpaneel(en) 1 gegebenenfalls direkt oder über Zuleitungen verbunden, um das Heizfluid abzuleiten. Anstelle von Anschlüssen 25, 30 der Ventilgamitur 2 können die Anschlüsse 24, 25 auch direkt an bzw. in den Heizkörperpaneelen 1 ausgebildet sein.
Um die Ventilgamitur 2 bzw. die Anschlüsse 24, 25 mit einem seitlich entfernt von ihr gelegenen bzw. vorzugsweise in Baulängenmitte des Heizpaneels 1 gelegenen bauseits vorgegebenen Vor- oder Rücklauf bzw. dem Vorlauf- und Rücklaufanschluß 28, 29 einer Hahngamitur 4 verbinden zu können, ist ein Adapter 5 vorgesehen, der zum Fluidtransport zwischen der Ventilgamitur 2 und den bauseits vorgegebenen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 dient. Ein derartiger Adapter 5 ist in Fig. 2 und 2a dargestellt.
Der Adapter 5 umfaßt einen Kanal bzw. ein Rohr 6 und einen Kanal bzw. ein Rohr 7; im vorliegenden Fall ist der Kanal 6 für den Heizfluid-Vorlauf und der Kanal 7 für den Heizfluid-Rücklauf ausgebildet. Die Länge der Kanäle bzw. Rohre 6, 7 ist beliebig bzw. wird dem vorgegebenen bzw. gewünschten Abstand zwischen den bauseitigen Vor- und Rücklaufanschlüssen 28,29 und der Ventilgarnitur 2 bzw. dem Vorlauf- und Rücklaufanschluß 24,25 des Heizkörpers angepaßt.
Zwischen den beiden Kanälen 6 und 7 sind Anschweißelemente 9 und Einschweißstücke 10 eingeschweißt.
Fig. 3 zeigt ein Anschweißelement 9 im Aufriß im Schnitt und Fig. 4 eine Draufsicht. Das Anschweißelement 9 besitzt einen hohlzylindrischen unten geschlossenen Körper 9', in dem zumindest eine Durchtrittsöffnung 15, 16 ausgebildet ist. Über diese Durchtrittsöffnung 15, 16 ist der Innenraum 23 des Anschweißelementes 9 mit dem Innenraum des jeweiligen Kanales 6, 7 über entsprechende Durchtrittsöffnungen 15" bzw. 16" in der Kanalwand fluidleitend verbunden.
Vorteilhafterweise können die Anschweißelemente 9 zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 15,15' bzw. 16, 16' aufweisen, wobei eine dieser Öffnungen 15,16 über die in der Wand des jeweiligen Kanals 6, 7 ausgebildete Durchtrittsöffnung 15" bzw. 16" mit diesem fluidleitend in Verbindung steht, wogegen die andere Öffnung 15', 16' mit der jeweiligen Kanalwand verschweißt bzw. fluiddicht zugeschweißt ist. Diese Vorgangsweise wird aus herstellungstechnischen Gründen gewählt, da eine Verschweißung mit derartigen Öffnungen schweißtechnisch leichter zu bewältigen ist als die Verschweißung von zwei Flächen. Des weiteren braucht beim Ausrichten der Anschweißelemente 9 bei ihrer Verbindung mit jeweils einem der Kanäle 6, 7 keine Rücksicht auf die Lage der öffnungen 15,16 in Bezug auf die Durchtrittsöffnungen 15" bzw. 16" genommen werden; soferne der Kanal 6 bzw. 7 an der Stelle, an der das Anschweißelement 9 mit seiner jeweiligen Öffnung 15, 16 einer Durchtrittsöffnung 15" bzw. 16" gegenüberliegt, wird beim Schweißvorgang eine fluiddurchlässige Verbindung erstellt, andernfalls eine fluiddichte Verbindung.
Ähnliches gilt für die Einschweißstücke 10, die, in Fig. 5 im Aufriß im Schnitt und in Fig. 5a in Draufsicht dargestellt, einen ebenfalls hohlzylindrischen bzw. ringförmigen Körper 10' aufweisen, wobei der jedoch die Oberseite dieser Einschweißstücke 10 geschlossen ausgebildet ist. Diese Einschweißstücke 10 für das auskragende Ende des Adapters 5 besitzen zumindest eine Durchtrittsöffnung 13 bzw. 14, mit denen der Innenraum der Einschweißstücke 10 mit den Kanälen 6 bzw. 7 über Fluiddurchtrittsöffnungen 13" bzw. 14" in der Kanalwand in Verbindung steht.
Jedes Einschweißstück 10 besitzt vorteilhafterweise zwei gegenüberliegende Öffnungen 13, 13" bzw. 14 bzw. 14" und zwar aus demselben Grund wie die Einschweißelemente 9.
Durch diese Ausbildung des Adapters 5 erfolgt eine Durchströmung des Adapters 5, indem durch den Innenraum 23 des links gelegenen Einschweißstückes 10 der Eintritt des Heizfluides in den Kanal 6 erfolgt; bei dem in Fig. 2 links gelegenen Anschweißelement 9 tritt das Heizfluid aus dem Kanal 6 in den Innenraum 23 dieses Anschweißelementes 9 und von dort durch die Eintrittsöffnung in den Vorlaufanschluß 24 des Fittings 3 der Ventilgarnitur 2. Das aus dem Heizpaneel 1 austretende Heizfluid gelangt über die Ventilgarnitur 2 bzw. deren Anschluß- bzw. Austrittsöffnung 31 im Rücklaufanschluß 25 in den Innenraum 23 des rechts gelegenen Anschweißelementes 9. Von diesem tritt das rückströmende Heizfluid durch dessen Austrittsöffnung 16 und die Durchtrittsöffnung 16" des Kanales 7 in den für den Rücklauf vorgesehenen Kanal 7 und aus diesem durch die Durchtrittsöffnung 14" in der Kanalwand und die Öffnung 14 in den Innenraum 23 des rechten Einschweißstückes 10 und von dort in den bauseits vorgesehenen Rücklaufanschluß 29.
Zum Anschluß der bauseits vorgegebenen Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse 28, 29 kann an die Einschweißstücke 10 in deren unterem Bereich jeweils ein Anschlußteil, z.B. eine Anschluß- oder Gewindemuffe 19 angeschweißt sein, wie sie in Fig. 5b im Schnitt dargestellt ist. Die Anschlußteile 19 und die Vorlauf- bzw. Rücklaufanschlüsse 28,29 können mit entsprechenden Außen- und Innengewinden versehen sein bzw. können unter Zuhilfenahme von Zwischenstücken, Muffen usw. miteinander verbunden werden.
Gemäß Fig. 1 ist das ventilgamiturferne Ende des Adapters 5 mit einem Träger 12, der an dem Heizpaneel 1 befestigt, z. B. angeschweißt, ist, in Lage gehalten. Die Verbindung dieses Trägers 12 mit dem Adapter 5 kann durch Verschrauben, durch Verschweißen oder auf andere Art erfolgen. Als Träger kann auch ein Bügel 12 vorgesehen und am Heizpaneel 1 oder an an diesem vorgesehenen Lamellen befestigt werden, so wie er in Fig. 6 in Seitenansicht und in Fig. 6a in Draufsicht dargestellt ist. Mit dem Mittelteil 45 bzw. der dort ausgebildeten Öffnung 46 kann der Bügel 12 am Heizpaneel 1 oder an dessen Lamellen oder an einem Verbindungssteg bzw. Distanzhalter zwischen zwei Paneelen 1 befestigt bzw. angeschraubt werden; mit den abgebogenen Endbereichen 47 werden die Kanäle 6 bzw. 7 abgestützt bzw. getragen.
Fig. 1 zeigt des weiteren Schweißverbindungen bzw. Schweißraupen 50 zwischen den Anschlußelementen 9 und dem die Vorlauföffnung 30 ausbildenden Vorlaufanschluß 24 und dem die Rücklauföffnung 31 ausbildenden Rücklaufanschluß 25. Mit diesen Schweißungen ist der Adapter 5 mit dem Heizkörper 1 bzw. der Ventilgarnitur fest verbunden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, können die Stirnflächen 51 des Vorlaufanschlusses 24 und des Rücklaufanschlusses 25 plan ausgebildet sein, um Schweißflansche bzw. Schweißansätze 52 so, wie sie in den Fig. 3 bzw. 7 für die Anschlußelemente 8 bzw. 9
dargestellt sind, anschließen bzw. anschweißen zu können. Fig. 9a zeigt Schweißansätze bzw. -flansche 52 an den Anschlüssen 24,25 der Ventilgarnitur 2.
Insbesondere wenn ein Verkleben der Anschlußelemente 8 bzw. 9 mit dem Voriaufanschluß 24 bzw. dem Rücklaufanschluß 25 erfolgen soll, kann eine Ausbildung der Anschlußenden derart erfolgen, daß diese steckbar ausgeführt sind und die beim Ineinanderstecken in Anlage kommenden Flächen miteinander verklebt werden. Vergleichbares kann auch zur Erleichterung und guten Ausbildung einer Lötverbindung vorgesehen sein.
Fig. 11 und 11a zeigen eine Ausführungsform eines Adapters, bei dem der Adapter von zwei Rohrleitungen 6 und 7 gebildet ist, die von einem Träger 12 gehalten sind, auf dem die für den bauseitigen Anschluß vorgesehenen Anschlüsse 26 und 27 gelagert sind. Die beiden Rohrleitungen 6 und 7, die mit den bauseitigen Anschlüssen 26 und 27 und mit den heizkörperseitigen Anschweißelementen 9 versehen sind, könnten praktisch auch getrennt vorliegen. Es könnte auch vorgesehen sein, daß der Anschluß 26 des Rohres 7 mit dem Rohr 6 bzw. der Anschluß 25 des Rohres 6 mit dem Rohr 7 verbunden, insbesondere verschweißt, ist, um einen stabilen Adapter zu erstellen. Prinzipiell bilden jedoch auch zwei nicht miteinander verbundene Rohre bzw. Kanäle 6,7 die jeweils heizkörperseitig ein Anschweißelement 9 tragen und bauseitig Einschweißstücke 10 für einen bauseitigen Vorlauf- und einen Rücklaufanschluß 28,29 tragen, gemeinsam einen Adapter.
Wie in Fig. 11 dargestellt, sind diese beiden Adapterrohre 6 und 7 bzw. deren Anschweißstücke 9 mit einer Schweißverbindung 50 an die heizkörperseitigen Anschlüsse 24,25 des Heizkörpers oder der Ventilgarnitur 2 angeschweißt.
In den Fig. 10 und 10a sind Anschweißstücke 9 dargestellt, deren nach oben gerichteter Endbereich schweißgerecht mit entsprechend gestalteter Endfläche 52 ausgebildet ist. Diese Schweißansätze 52 wirken mit den Endflächen bzw. Endbereichen der Anschlüsse 24 und 25 der Ventilgarnitur 2 zusammen und ermöglichen ein dichtes Verschweißen des Adapters 5 mit den Heizpaneelen 1 bzw. der Ventilgarnitur 2, insbesondere beim Widerstandspreßschweißen.
Fig. 10b zeigt eine Ausführungsform eines Anschlusses 24 bzw. 25 einer Ventilgarnitur 2, wobei dieser kugelförmig gestaltete Anschluß 25 durch Ausbildung einer Bohrung und einer planen Anlagefläche zum Anschluß eines Anschweißstückes 9 ausgebildet ist.
Prinzipiell ist zu bemerken, daß die Anschlüsse 24 und 25 nicht immer rund ausgebildet sein müssen, sondern, daß jede beliebige Form derartiger Anschlüsse möglich ist.
Die Anschlüsse 26 und 27 des Adapters 5 sind übliche Anschlüsse, wie sie in der Heiztechnik verwendet werden. Vorteilhaft ist es für die Anschlüsse 24 und 25 der
Ventilgarnitur 2, wenn auch diese Anschlüsse in Form der üblicherweise bei derartigen Ventilgarnituren 2 vorgesehenen Anschlüsse ausgebildet sind, da sodann die üblichen vorhandenen Ventilgarnituren 2 eingesetzt werden können, die sodann mit den Anschweißstücken 9 des Adapters 5 verschweißt werden. Es ist somit möglich, verschiedenartige Typen von handelsüblichen Ventilgarnituren einzusetzen und an entsprechende Anschweißstücke 9 durch Widerstandspreßschweißen anzuschweißen, wobei die Anschlußbereiche der Anschweißelemente 9, wie bereits oben erwähnt, schweißgerecht ausgebildet sind.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Adapter 5 und die Ventilgarnitur 2 bereits miteinander verschweißt, als eine Baueinheit mit dem oder den Heizpaneelen 1 verbunden werden; aus Lagerhaltungsgründen kann es allerdings auch vorteilhaft sein, wenn die Heizpaneele 1 bereits mit der Ventilgarnitur 2 verschweißt sind und an diese fertige Einheit der Adapter 5 angeschweißt wird.
In Fig. 2, 2a und 2b ist eine spezielle Art einer Befestigung des Adapters 5 an einem bzw. mehreren Heizkörperpaneelen 1 dargestellt.
Zwischen den Einschweißstücken 10 des Adapters 5 oder zwischen dem äußersten Einschweißstück 10 und dem Endbereich des Adapters 5 wird zumindest ein Träger 60 an der Ober- und/oder an der Unterseite des Adapters 5 mit zumindest einem der Rohre 6 bzw. 7 des Adapters 5 verschweißt. Wie in Fig. 2b im Schnitt dargestellt, liegt der Träger 60 an den Heizpaneelen 1 mit seinen Enden an und wird mit den Heizpaneelen 1 und/oder deren Schweißnähten 61 verschweißt. In Fig. 2a ist angedeutet, daß der Träger 60 unterhalb und/oder oberhalb der Rohre 6 bzw. 7 angeordnet sein kann. Auf diese Weise wird eine Abstützung des Adapters 5 an seinem im Mittelbereich des Heizkörpers gelegenen Endbereich erreicht. Damit wird die Möglichkeit von Beschädigungen des Adapters 5 während des Transportes von Heizkörpern verringert.

Claims (23)

Ansprüche:
1. Heizkörper, insbesondere Ventilheizkörper mit zumindest einem Heizpaneel (1) oder einer Anzahl von in Lagen angeordneten Heizpaneelen und mit einer im seitlichen Endbereich an diesem(n) angebrachten bzw. mit diesem(n) oder zwei gegenüberliegenden Heizpaneelen fluidleitend verbundenen, insbesondere verschweißten Ventilgamitur (2), die ein Ventil (20), vorzugsweise ein Thermostatventil, und zumindest einen Vor- und Rücklaufanschluß (24, 25) für das Heizfluid besitzt oder mit einem im Ventilheizkörper bzw. dessen Heizpaneel(en) selbst ausgebildeten in einem seitlichen Endbereich gelegenen Vor- und Rücklaufanschluß (24,25), wobei zur Erstellung eines Heizkörpers mit im Abstand von der Ventilgamitur (2) bzw. dem seitlichen Ende des Heizkörpers, vorzugsweise im mittleren Bereich des Heizkörpers, insbesondere in Baulängenmitte, gelegenen Verbindungsanschlüssen (26, 27) für bauseitig vorgegebene Vorlauf- und Rücklaufrohre bzw. -anschlüsse (28, 29) bzw. bauseitig vorgegebene Anschlüsse einer Hahngamitur (4) an den Vor- und Rücklaufanschluß (24, 25) der Ventilgamitur oder des Heizkörpers (2), ein sich, vorzugsweise horizontal, von dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) weg in Richtung der Baulängenmitte erstreckender Adapter (5) bzw. eine Vor- und eine Rücklaufrohrleitung (6, 7) angeschlossen ist, wobei der Adapter (5) bzw. die Vor- und die Rücklauf-Rohrleitung (6, 7) in seinem bzw. ihrem ventilgamiturfernen Bereich zumindest ein Paar von nach unten weisenden bzw. nach unten abgehenden Verbindungsanschlüssen (26, 27) zum Anschluß an die bauseitig vorgegebenen Vorlauf- und Rücklaufrohre bzw. anschlüsse (28, 29) bzw. an die Hahngamitur (4) trägt bzw. tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) bzw. die Vor- und die Rücklaufrohrleitung (6,7) mit dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) materialverbunden, z.B. verschweißt, verklebt, verlötet, ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) bzw. die Vor- und die Rücklaufrohrleitung (6,7) mit dem Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) durch Widerstandspreßschweißen verbunden ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) zwei hydraulisch getrennte Kanäle, d. h. einen Vorlaufkanal (6) und einen Rücklaufkanal (7), umfaßt, von denen der eine Kanal (6) über eine Anschlußöffnung (30) mit dem Vorlaufanschluß (24) der Ventilgamitur (2) oder des Heizpaneels fluidleitend materialverbunden und über den einen Verbindungsanschluß (26) mit dem bauseitig vorgesehenen Vorlaufrohr (28) fluidleitend verbindbar ist und von
denen der andere Kanal (7) über eine Anschlußöffnung (31) mit dem Rücklaufanschluß (25) der Ventilgarnitur (2) oder des Heizpaneels fluidleitend materialverbunden und über den anderen Verbindungsanschluß (27) mit dem ^bauseitig vorgesehenen Rücklaufrohr (29) fluidleitend verbindbar ist.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) ein mit dem Vorlaufkanal (6) und ein mit dem Rücklaufkanal (7) fluidleitend verbundenes, vorzugsweise einen ring- bzw. hohlzylinderförmigen Körper (9') aufweisendes Anschweißelement (9), aufweist, wobei das über eine Durchgangsöffnung (15) mit dem Vorlauf kanal (6) fluidleitend verbundene Anschweißelement (9), mit dem Vorlaufanschluß (24) der Ventilgarnitur (2) bzw. des Heizkörpers materialverbunden ist und das über eine Durchtrittsöffnung (16) mit dem Rücklaufkanal (7) fluidleitend verbundene Anschweißelement (9), mit dem Rücklaufanschluß (25) der Ventilgarnitur (2) materialverbunden ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschweißelement (9) zwei gegenüberliegende Öffnungen (15, 15', 16, 16') aufweist, von denen die eine als Durchgangsöffnung (15, 16)mit jeweils einem der Kanäle (6, 7) in Verbindung steht und die andere Öffnung (15', 16') mit der Wand des jeweils anderen Kanales (6, 7) fluiddicht verschlossen bzw. verschweißt ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und Rücklaufanschluß (24,25) der Ventilgarnitur (2) oder des Ventilheizkörpers in seinem nach unten ragenden Bereich und/oder die Anschweißelemente (9) des Adapters (5) bzw. der Vor- und der Rücklauf-Rohrleitung (6,7) in seinem bzw. ihrem nach oben ragenden Bereich mit insbesondere aneinander angepaßten Flanschen oder Rändern oder Flächen zum Verschweißen, Verlöten oder Verkleben ausgebildet sind.
7. Heizkörpernach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittennahen bzw. ventilgarniturfemen Bereich des Adapters (5) mit jedem der beiden Adapterkanäle bzw. -rohre (6, 7) zumindest ein Paar von vorzugsweise hohlzylindrischen bzw. ringförmigen Anschluß- bzw. Einschweißstücken (10) fluidleitend verbunden ist, wobei der Innenraum (23) des einen Einschweißstückes (10) über eine Durchlaßöffnung (13) mit dem Vorlaufkanal (6) und der Innenraum (23) des jeweils anderen Einschweißstückes (10) über eine Durchlaßöffnung (14) mit dem Rücklaufkanal (7) fluidleitend verbunden ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des jeweiligen Einschweißstückes (10) mit dem bauseitig vorgesehenen Vorlauf- oder Rücklaufanschluß (28, 29) bzw. mit der Hahngarnitur (4) an jedem Einschweißstück (10) ein nach unten abgehender und die Anschlüsse (26, 27) ausbildender Anschlußteil bzw. eine Gewinde -oder Schweißmuffe (19) angeformt oder angeschweißt bzw. mit dem Einschweißstück (10) verbunden ist oder jedes Einschweißstück (10) mit einer nach unten ragenden Anschlußmuffe mit Innen- oder Außengewinde ausgebildet ist.
9. Heizkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschweißstücken (10) zwei einander gegenüberliegende Öffnungen bzw. Durchlaßöffnungen (13, 13' bzw. 14, 14') ausgebildet sind, von denen eine Öffnung (13, 14) den Innenraum (23) des Einschweißstückes (10) über Durchtrittsöffnungen (13",14") in der Kanalwand fluidleitend mit dem jeweiligen Kanal (6,7) des Adapters (5) verbindet und wobei die jeweils andere Öffnung (13', 14') mit der Wand des jeweils anderen Kanales (6, 7) des Adapters (5) fluiddicht verschlossen bzw. verschweißt ist.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) und/oder zumindest einer der Kanäle (6,7) und/oder zumindest eine der Gewinde- oder Anschlußmuffen (19) im mittennahen Bereich mit dem Heizpaneel (1) über eine Halteeinrichtung (12), z.B. einen Träger, Haltebügel, Halteplatte od.dgl., verbunden bzw. damit am Heizpaneel (1) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, sind.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise gleichen Außendurchmesser besitzenden Anschweißelemente (9) und die Einschweißstücke (10) zwischen den im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Kanälen bzw. Rohren (5,6) angeordnet bzw. eingeschweißt sind und auf einer Geraden hintereinander bzw. in einer Reihe angeordnet sind.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anschweißelementen (9) dem Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß (24) und dem Rücklaufanschluß (25) einer Ventilgarnitur (2) entspricht und daß der Abstand zwischen den Einschweißstücken (10) dem Abstand zwischen dem Vorlaufanschluß (28) und dem Rücklaufanschluß (29) einer bauseits vorgegebenen Anschlußgarnitur, insbesondere Hahngarnitur (4), entspricht.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse (26) und (27) nach unten gerichtet sind.
14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und der Rücklaufkanal bzw. die Vor- und Rücklauf-Rohrleitung (6, 7) parallel verlaufen bzw. parallel verlaufende Kanalabschnitte aufweisen.
15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und der Rücklaufkanal (6, 7) gleich lang sind bzw. die Entfernung zwischen Verbindungsanschluß (26) und Vorlaufanschluß (24) und zwischen Verbindungsanschluß (27) und Rücklaufanschluß (25) gleich groß ist.
16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (24,25) bzw. die Anschlußöffnungen (30,31) der Ventilgamitur (2) in Form von üblichen Anschlüssen für Heizkörper an das Fluidnetz ausgebildet sind.
17. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- bzw. Schweißbereich der Anschlußöffnungen (30,31) bzw. der Endabschnitt der Anschlüsse (24,25) schweißgerecht, insbesondere für eine Widerstandspreßschweißung ausgebildet ist.
18. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) mit seinen Anschweißstücken (9) an eine mit dem(n) Heizpaneel(en) (1) bereits verschweißte Ventilgarnitur (2) angeschweißt ist.
19. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) mit seinen Anschweißstücken (9) mit den Anschlüssen (24,25) einer Ventilgarnitur (2) verschweißt und diese bereits verschweißte Einheit mit dem(n) Heizpaneel(en) (1) verschweißt ist.
20. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Rohr (6,7) des Adapters (5) zumindest ein zu den Rohren (6,7) quer verlaufender Träger (60), z.B. ein Stab, eine Leiste oder Platte od.dgl., befestigt, vorzugsweise angeschweißt, ist, der zumindest in einem seiner seitlichen Endbereiche an dem angrenzenden Heizkörperpaneel (1) befestigt, insbesondere angeschweißt, ist.
21. Heizkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) an der Oberseite der Rohre (6,7) an zumindest eines der Rohre (6,7) angeschweißt ist.
22. Heizkörper nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) zwischen den Einschweißstücken (10) oder zwischen einem Einschweißstück und dem Endbereich des Adapters (5) gelegen ist.
23. Heizkörper nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichent, daß der Träger (60) im Bereich der Schweißnaht (61) des Heizpaneels (1) mit diesem verschweißt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1010953A1 (de) * 1998-12-16 2000-06-21 De' Longhi S.p.A. Hydraulische Verbindungsvorrichtung insbesondere für Wasserrohrheizkörper
AT407194B (de) * 1999-02-25 2001-01-25 Vogel & Noot Waermetechnik Ag Heiz-(kühl-)körper
AT412122B (de) * 2000-01-20 2004-09-27 Berg Hans Gmbh & Co Kg Flachheizkörper
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