DE29802090U1 - Bauaufzug - Google Patents
BauaufzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/14—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of excessive loads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing.
JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 06. Feb. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50)
POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN
-NR. 12/13711 JM/B/R
Anmelderin: Hermann Steinweg GmbH & Co. KG
Baumaschinenfabrik,
Baaken 20, 59 368 Werne
Baaken 20, 59 368 Werne
"Bauaufzug"
"Bauaufzug"
Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug mit einem Aufzugsmast
und einer Aufzugskabine sowie mit wenigstens einem elektrischen
Antriebsmotor für die Aufzugskabine zum Verfahren derselben
entlang des Aufzugsmastes, wobei eine Überlastsicherung
vorgesehen ist.
Bauaufzüge dieser Art sind grundsätzlich bekannt. Solche Bauaufzüge werden zum Personen- oder zum Materialtransport
eingesetzt, wobei je nach Beförderungszweck die Ausbildung
der Aufzugskabine unterschiedlich ist. Insbesondere bei Bauaufzügen
zum Personentransport ist eine Überlastsicherung vorgesehen, d.h. es muß gewährleistet sein, daß der Aufzug
abgeschaltet wird, wenn die zu transportierende Last einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
Bei Bauaufzügen mit einem elektrischen Getriebemotor als Antriebsmotor
ist es bekannt, die Drehmomentenstütze dieses Getriebemotors auf einen Endschalter einwirken zu lassen.
Bei entsprechender Auslenkung der Drehmomentenstütze des Getriebemotors infolge Überlast wird dann automatisch die
Überlastsicherung durch Auslösen des Endschalters betätigt. Diese Lösung ist für Bauaufzüge mit einem Elektromotor als
Antrieb geeignet. Soll jedoch ein Bauaufzug, der größere Lasten transportieren kann, mit zwei derartigen Antriebsmo-
toren ausgerüstet werden, ist eine solche Überlastsicherung
nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise für einen Bauaufzug mit wenigstens zwei Antriebsmotoren eine
Überlastsicherung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauaufzug der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
zwei Antriebsmotoren vorgesehen sind und die Überlastsicherung eine Einrichtung zur Addierung der in den Widerlagern
der Antriebsmotoren auftretenden Kräfte aufweist, welche mit einem Endschalter verbunden ist.
Mit der Erfindung wird eine Lösung zur Verfügung gestellt, mit der auf einfache Weise eine Überlastsicherung auch für
Bauaufzüge mit zwei oder mehr Antriebsmotoren erreicht wird. Dabei werden die in den Widerlagern der Motoren auftretenden
Kräfte addiert und die resultierende Kraft auf einen einstellbaren Endschalter geleitet. Bei dieser Anordnung wird
also erreicht, daß sich die Kräfte aus den Motorantrieben addieren und somit die exakte Last eingestellt werden kann
(durch entsprechende Justierung des Endschalters). Wird die zulässige Maximallast überschritten, wird entsprechend abgeschaltet.
Diese Überlastsicherung läßt sich konstruktiv besonders vorteilhaft
dadurch verwirklichen, daß die Antriebsmotoren übereinander angeordnet sind und die Einrichtung zur Addierung
der Kräfte von einer zwischen den Antriebsmotoren angeordneten und mit diesen verbundenen Schwinge gebildet ist.
Die resultierenden Kräfte werden dann also über eine Schwinge auf den Endschalter weitergeleitet.
Dabei ist konstruktiv besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Schwinge jeweils gelenkig mit mit dem jeweiligen Antriebsmotor
verbundenen Verbindungsholmen gekoppelt ist. Auf diese Weise läßt sich besonders einfach die Kopplung der
beiden Motoren mit der gemeinsamen Schwinge zwecks Addierung der Kräfte aus beiden Motoren realisieren.
Vorteilhaft ist weiterhin in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß der Endschalter gegen die Kraft einer einstellbaren
Feder von der Schwinge beaufschlagbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Überlastsicherung elektrisch überbrückbar ausgebildet
ist. Dies bietet den wesentlichen zusätzlichen Vorteil, daß eine Auslösung des Endschalters während der Fahrt, welche
durch Schwingungen verursacht werden könnte, vermieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei-
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bauaufzuges,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Überlastsicherung des Bauaufzuges
und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Überlastsicherung nach Fig. 2,
Ein Bauaufzug ist in Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Bauaufzug weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Aufzugsplattform 2 auf, die auf einer Bodenfläche
zu verankern ist. An dieser Aufzugsplattform 2 ist ein Aufzugsmast
3 befestigt, der je nach Einsatzzweck eine variable Höhenerstreckung aufweisen kann. Dieser Aufzugsmast ist unter
anderem mit einer Zahnstange ausgerüstet, die in Figur nicht dargestellt ist. Der Aufzugsmast 3 dient dazu, das
vertikale Verfahren einer allgemein mit 4 bezeichneten Aufzugskabine zu ermöglichen.
Dazu ist die Aufzugskabine 4 beim erfindungsgemäßen Bauaufzug
mit zwei übereinander angeordneten elektrischen Getriebemotoren 5, 6 (Figur 2) ausgerüstet, die jeweils an einem
Befestigungsholm 7 der Aufzugskabine befestigt sind. Diese
Getriebemotoren 5, 6 wirken jeweils über ein Zahnrad 8 mit der Zahnstange 9 des Aufzugsmastes 3 zusammen.
Beide Getriebemotoren 5, 6 weisen jeweils einen Verbindungsholm 10, 11 auf, die endseitig jeweils über ein Gelenk 12
mit einer gemeinsamen Schwinge 13 verbunden sind. Diese
Schwinge 13 bildet im wesentlichen die Überlastsicherung des Bauaufzuges und ist endseitig mit einem Endschalter 14 wirkmäßig verbunden, wobei der Endschalter 14 mittels einer einstellbaren zylindrischen Druckfeder 15 so eingestellt werden kann, daß eine Auslösung des Endschalters 14 durch die
Schwinge 13 nur möglich ist, wenn die Schwinge 13 sich in
der Position befindet, die einer Überlastauslenkung entspricht
.
mit einer gemeinsamen Schwinge 13 verbunden sind. Diese
Schwinge 13 bildet im wesentlichen die Überlastsicherung des Bauaufzuges und ist endseitig mit einem Endschalter 14 wirkmäßig verbunden, wobei der Endschalter 14 mittels einer einstellbaren zylindrischen Druckfeder 15 so eingestellt werden kann, daß eine Auslösung des Endschalters 14 durch die
Schwinge 13 nur möglich ist, wenn die Schwinge 13 sich in
der Position befindet, die einer Überlastauslenkung entspricht
.
Durch diese Anordnung der beiden Getriebemotoren 5 und 6 und der Verbindung über die Schwinge 13 wird gewährleistet, daß
sich die Summe der Kräfte aus beiden Getriebemotoren 5 und 6 addiert und somit eine exakte Überlastsicherung gewährleistet
ist. Der Endschalter 14 ist selbstverständlich mit der
Steuerung des Bauaufzuges in geeigneter Weise verbunden, was einem Fachmann geläufig ist und was hier deshalb nicht näher erläutert wird.
sich die Summe der Kräfte aus beiden Getriebemotoren 5 und 6 addiert und somit eine exakte Überlastsicherung gewährleistet
ist. Der Endschalter 14 ist selbstverständlich mit der
Steuerung des Bauaufzuges in geeigneter Weise verbunden, was einem Fachmann geläufig ist und was hier deshalb nicht näher erläutert wird.
Um eine Auslösung des Endschalters 14 aufgrund von Schwingungen
während der Fahrt zu vermeiden, ist vorgesehen, was
zeichnerisch nicht dargestellt ist, daß der Endschalter 14
elektrisch überbrückbar ausgebildet ist.
während der Fahrt zu vermeiden, ist vorgesehen, was
zeichnerisch nicht dargestellt ist, daß der Endschalter 14
elektrisch überbrückbar ausgebildet ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die
Überlastsicherung selbstverständlich nicht nur für den in Figur 1 dargestellten Aufzugtyp geeignet, sondern grundsätzlich
für alle Aufzugarten mit zwei übereinander angeordneten Antriebsmotoren und dergl. mehr.
Claims (5)
1. Bauaufzug mit einem Aufzugsmast und einer Aufzugskabine,
sowie mit wenigstens einem elektrischen Antriebsmotor für die Aufzugskabine zum Verfahren derselben entlang des Aufzugsmastes,
wobei eine Überlastsicherung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Antriebsmotoren (5,6) vorgesehen sind
und die Überlastsicherung eine Einrichtung zur Addierung der in den Widerlagern der Antriebsmotoren (5,6) auftretenden
Kräfte aufweist, welche mit einem Endschalter (14) verbunden ist.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (5,6) übereinander angeordnet sind
und die Einrichtung zur Addierung der Kräfte von einer zwischen den Antriebsmotoren (5,6) angeordneten und mit diesen
verbundenen Schwinge (13) gebildet ist.
3. Bauaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (13) jeweils gelenkig (12) mit mit dem jeweiligen
Antriebsmotor (5,6) verbundenen Verbindungsholmen (10,11) gekoppelt ist.
4. Bauaufzug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (14) gegen die Kraft einer einstellbaren
Feder (15) von der Schwinge (13) beaufschlagt ist.
5. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlastsicherung elektrisch überbrückbar ausgebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19611811A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Zeppenfeld Aloys | Hubwerk |
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- 1998-02-07 DE DE29802090U patent/DE29802090U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1999-01-27 AU AU29228/99A patent/AU2922899A/en not_active Abandoned
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AU2922899A (en) | 1999-08-23 |
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WO1999040014A3 (de) | 1999-09-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010330 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040901 |