DE29800347U1 - Elektro-Magnetventil - Google Patents
Elektro-MagnetventilInfo
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/108—Valves characterised by the material
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- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
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Description
R. 33194
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektro-Magnetventil nach der Gattung des
Hauptanspruches. Ein derartiges Magnetventil ist bekannt. (EP 0 451 227 Bl)
Solche bekannten Elektro-Magnetventile werden meist als stromlos geschlossene
Ventile eingesetzt, um die Gefahr des Durchgehens einer Brennkraftmaschine zu verhindern. Solche Magnetventile beanspruchen das Steuergerät verhältnismäßig
stark. Das Magnetventil unterbricht den Dieselölstrom von einer Zahnradförderpumpe
zur Hochdruckpumpe. Eine derartige Gefahr des Durchgehens besteht zum Beispiel bei einem Verklemmen eines Ringschiebers im Pumpenarbeitsraum, außedem
aber auch dann, wenn aufgrund der Spritzverstellung der Förderhub des Hochdruck-Pumpenkolbens
bezogen auf seine Drehlage zu spät erfolgt, so daß die Füllnuten bereits im oberen Totpunkt des Pumpenkolbens oder früher die Verbindung zwischen
Pumpenarbeitsraum und Saugleitung herstellen.
Das erfindungsgemäße Elektro-Magnetventil mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß das die Ansteuerung durchführende
Steuergerät geringer belastet wird, weil das Magnetventil nur im Notfall und zur Funktionskontrolle aktiviert werden muß. Desweiteren ist es von Vorteil, daß
der Anker des Magnetventils im Dieselölstrom schwimmt und in einer Messinghülse angeordnet ist, die nach außen, insbesondere zur Spule hin, zuverlässig abgedichtet
ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus
der Beschreibung und aus der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Magnetventil im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Magnetventil 1 hat ein gespritztes Kunststoff-Ventilgehäuse 2 mit einem Ventileingang
3 und einem Ventilausgang 4, die beide als Anschlußstutzen für entsprechende Zu- und Ableitungen ausgebildet sind. Außerdem sind am Ventilgehäuse 2
noch eine Aufnahme 5 für einen Elektroanschluß sowie zwei Befestigungslaschen 6 und 7 angebracht.
Zwischen dem Ventileingang 3 und dem Ventilausgang 4 liegt ein aus Ventilsitz 8
und Ventilschließkörper 9 bestehendes Ventil 10, wobei der Ventilsitz 8 am inneren
Ende des Ventileinganges 3 angeformt ist und der Ventilschließkörper 9 eine Kugel
ist, die sich dichtend auf den Ventilsitz 8 aufsetzen kann und damit den Durchgang
zum Ventilausgang 4 abriegelt.
Betätigt wird der Ventilschließkörper 9 durch einen Ventilstößel 11, der eine Führungshülse
12 durchdringt und in einen Ankerraum 13 hineinragt. Die Fijhrungshülse
12 hat an ihrer Mantelfläche zwei Ringnuten 14 und 15, in die je ein O-Ring 16 bzw.
17 eingesetzt ist. Der Ankerraum 13 ist mit Dieselöl gefüllt und nimmt einen Anker
18 auf, der auf den Ventilstößel 11 einwirken kann. Der Anker 18 hat eine
achsparallel verlaufende Ausgleichsbohrung 19, über die Flüssigkeit von einer Seite
auf die andere Seite des Ankers 18 gelangen kann. Nach außen und besonders zu einer
Spule 20 hin werden Anker 18 und Ankerraum 13 von einer topfförmigen Messinghülse
21 abgeschlossen, an welcher der eine (16) der beiden O-Ringe 16 und 17
dichtend anliegt.
Ein Bügel 22 stellt eine magnetische Verbindung her. Ein elektrischer Anschluß 23
dient zur Versorgung der Spule 20. Er ist in das die Einzelteile des Magnetventils 1
umschließende Ventilgehäuse 2 eingebettet, das aus Kunststoff in einem Spritzvorgang
hergestellt ist. Durch die Umspritzung ist ein Schutz der Kontaktierung der elektrischen Anschlüsse gegen korrosive Umwelteinflüsse gewährleistet. Außerdem
schützt die Umspritzung auch die Spule 20 gegen korrosive Umwelteinflüsse und
gegen die besonders in einem Common Rail-System auftretenden Schwingungsbeanspruchungen,
indem die einzelnen Drähte fixiert werden und nicht aneinander reiben können.
Die Befestigung der Führungshülse 12 und der Messinghülse 21 wird erreicht durch
ein Umlegen von Laschen, die in den Bügel 22 integriert sind. Der mechanische Zusammenhalt
aller feststehenden Ventilteile, die Erstellung der elektrischen und hydraulischen
Anschlüsse sowie die Bildung der zwei Befestigungslaschen 6 und 7 werden beim Spritzvorgang zur Herstellung des Kunststoff-Ventilgehäuses 2 erreicht.
Das Elektro-Magnetventil 1 ist in eine Förderleitung von einer nicht dargestellten
Zahnrad-Hochdruckpumpe zu einer ebenfalls nicht gezeigten Common Rail-Hochdruckpumpe
eingesetzt. Zum Unterbrechen des Dieselölstroms zwecks Abschaltung des Common Rail-Dieselmotors in Notfällen oder für Prüfzwecke wird das
Magnetventil 1 aus seiner normalen Offenstellung in Schließstellung geschaltet. Dabei
arbeitet es als 2/2-Wege-Magnetventil.
Die Kraft zum Schließen eds Magnetventils 1 wird durch eine Bestromung der Spule
20 und durch ein entsprechendes Magnetfeld erzeugt. Der magnetische Fluß wird über den Bügel 22, die Führungshülse 12 und den Anker 18 geleitet. Der Anker 18
wird dabei in Richtung Führungshülse 12 gezogen. Er drückt über den Ventilstößel
11 auf den Ventilschließkörper 9 und bewegt diesen auf seinen Ventilsitz 8. Wenn
das Ventil 10 geschlossen ist, wird der Dieselölstrom zur Hochdruckpumpe unterbrochen.
Beim Anschalten der Bestromung werden der Ventilschließkörper 9, der Ventilstößel
11 und der Anker 18 durch den geringeren hydraulischen Druck der Förderpumpe zu-
rückgeschoben, und das Magnetventil 1 öffnet wieder. Im Inneren des Magnetventils
1 herrscht dann der geringe Druck, den die Förderpumpe erzeugt, etwa 2 bar. Die Abdichtung des Ankerraumes 13 nach außen erfolgt über die zwei O-Ringe 16 und
17 und über die Führungshülse 12 zum Ventilgehäuse 2 hin. Die weitere Abdichtung
wird über die Führungshülse 12, den O-Ring 16 und die Messinghülse 21 bewerkstelligt.
Das stromlos offene Schaltprinzip hat den Vorteil, daß das die elektrischen Schaltvorgänge
überwachende elektronische Steuergerät nur gering belastet wird und zwar nur im Notfall oder zur Funktionskontrolle. Desweiteren ist durch diese Art der Betätigung
der Vorteil gegeben, daß dadurch, daß in der Abstellstellung der Magnet die höchste Kraft hat, eine optimale Ausnutzung der magnetischen Energie gewährleistet
ist.
Bezugszahlenliste | Magnetventil |
1 | Ventilgehäuse |
2 | Ventileingang |
3 | Ventilausgang |
4 | Aufnahme |
5 | Befestigungslasche |
6 | Befestigungslasche |
7 | Ventilsitz |
8 | Ventilschließkörper |
9 | Ventil |
10 | Ventilstößel |
11 | Führungshülse |
12 | Ankerraum |
13 | Ringnut |
14 | Ringnut |
15 | O-Ring |
16 | O-Ring |
17 | Anker |
18 | Ausgleichsbohrung |
19 | Spule |
20 | Messinghülse |
21 | Bügel |
22 | Anschluß |
23 |
Claims (5)
1. Elektro-Magnetventil zur Überwachung eines Dieselölstroms zu einer Hochdruckpumpe
insbesondere einer Hochdruckpumpe einer Common Rail-Einspritzanlage
einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil
(1) als stromlos offenes 2/2-Wege-Magnetventil ausgebildet ist und einen
Ventilstößel (11) hat, der durch eine Führungshülse (12) hindurch in einen
Ankerraum (13) hineinragt, der im Dieselstrom liegt und der nach außen durch mindestens einen O-Ring (16,17) abgedichtet ist.
2. Elektro-Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel
(11) mit seinem einen Ende den Ventilschließkörper (9) betätigt und mit
seinem anderen Ende mit einem im flüssigkeitsgefüllten Ankerraum (13) beweglichen
Anker (18) in Aktionsverbindung steht.
3. Elektro-Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerraum
(13) in einer topfförmigen Messinghülse (21) angeordnet ist, die durch mindestens
einen O-Ring (16) abgedichtet ist.
4. Elektro-Magnetventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ventilstößel (11) aufnehmende Führungshülse (12) an ihrer Mantelfläche
zwei Ringnuten (14, 15) zur Aufnahme je eines O-Ringes (16, 17) aufweist.
5. Elektro-Magnetventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektro-Magnetventil (1) in einem Ventilgehäuse (2) angeordnet ist, das als die Teile des Magnetventils schützend umhüllendes Spritzteil hergestellt ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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- 1999-01-11 US US09/228,189 patent/US6138986A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010626 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040803 |