DE29800274U1 - Kohlehalter - Google Patents
KohlehalterInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Schunk Motorensysteme GmbH
Industriepark 7
Industriepark 7
27777 Ganderkesee
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlehalter köcherförmiger Geometrie mit Seiten-,
Boden- und Kopfwandungen, rückseitiger Begrenzung sowie stirnseitiger von einer Kohlebürste durchsetzbarer Öffnung.
Bei der Montage von Elektromotoren bereitet es Probleme, die Kohlehalter zusammen
mit der Kohlebürste zu montieren, da diese aufgrund der auf sie einwirkenden Feder
bestrebt ist, die stirnseitige Öffnung zu durchsetzen. Daher werden häufig zunächst die
Kohlehalter und sodann die Kohlebürsten eingesetzt. Dieser zusätzliche Aufwand erschwert eine automatische Montage bzw. kann zu Ausfällen führen.
Zwar ist es bekannt, auf einer Kohlehalteranordnung vormontierte Kohlehalter zusammen
mit den Kohlebürsten zu montieren, wobei die Kohlebürsten selbst durch einen zwischen den Stirnflächen der einzelnen Kohlehalter verlaufenden Ring zurückgehalten
werden. Eine entsprechende Konstruktion ist jedoch nicht bei der Montage eines mit
einer Kohlebürste bereits bestückten Kohlehalters möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kohlehalter der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass dieser mit eingesetzter Kohlebürste problemlos
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montiert werden kann, um insbesondere in einem Motorgehäuse von zum Beispiel
einem Elektrowerkzeug wie Bohrmaschine eingesetzt zu werden.
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, dass mit dem
Kohlehalter ein die stirnseitige Öffnung zumindest bereichsweise abdeckendes Abdeckelement
lösbar verbindbar ist, das über entlang gegenüberliegende Wände wie Seitenwandungen
sich erstreckende Abschnitte an dem Kohlehalter festklemmbar oder mit diesem verrastbar ist. Dabei weist das Abdeckelement zumindest eine Aussparung auf,
in die bei mit dem Kohlehalter verbundener Position ein Vorsprung des Kohlehalters
derart eingreift, dass ein Verschieben des Abdeckelements in Längsrichtung des Kohlehalters
unterbunden ist.
Erfindungsgemäß kann der Kohlehalter mit einem Abdeckelement stirnseitig verschlossen
werden, um eine Kohlebürste zurückzuhalten. Durch die erfindungsgemäße Lehre wird eine Kohlebremse zur Verfügung gestellt, durch die der Kohlehalter problemlos in
einem Motor montiert werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kohlebürste
zu einer Behinderung führt. Dabei ist das Abdeckelement derart lösbar mit dem Kohlehalter
verbunden, dass das Abdeckelement während der Montage unkontrolliert nicht entfernbar ist, insbesondere durch die auf dieses einwirkende Kohlebürste nicht verschoben
werden kann. Gleichzeitig ist jedoch sichergestellt, dass nach oder während der erforderlichen Montage, dann, wenn sich der Kohlehalter in einer Position befindet, in
der die Kohlebürste eine weitere Montage nicht mehr behindert, das Abdeckelement
problemlos entfernbar ist. Dies kann dadurch erfolgen, dass während des Positionierens
des Kohlehalters das Abdeckelement in einem Umfang von dem Kohlehalter geschoben
wird, dass ein Entfernen bzw. Erfassen möglich ist.
Bevorzugterweise umfasst das Abdeckelement einen sich entlang einer Wandung, insbesondere
der Kopfwandung erstreckenden Basisabschnitt mit senkrecht von diesem ausgehenden ersten Abschnitten wie Schenkeln oder Armen, deren lichter Abstand mit
oder in etwa mit außenflächigem Abstand der angrenzenden gegenüberliegenden
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Wandungen wie Seitenwandungen übereinstimmt, und dass von den ersten Abschnitten
vorzugsweise endseitig einander zugewandte Vorsprünge ausgehen, die entweder in Aussparungen der entsprechenden Wandungen einrastbar sind oder diese derart umfassen,
dass sie an der Wandung außenseitig anliegen, die der Wandung gegenüberliegt, entlang der sich der Basisabschnitt erstreckt.
Mit anderen Worten sind die von dem Basisabschnitt ausgehenden Abschnitte in einem
Umfang flexibel, dass diese beim Aufsetzen auf den Kohlehalter auseinanderbiegbar
sind, jedoch nach ordnungsgemäßer Positionierung den Kohlehalter derart umfassen,
dass ein unkontrolliertes Entfernen nicht möglich ist.
Um während der Montage das Abdeckelement automatisch zu lösen, und zwar dann,
wenn erwähntermaßen die über die Stirnfläche vortretende Kohlebürste zu einer Behinderung nicht mehr führen kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass
von den Armen oder weiteren senkrecht zu dem Basisabschnitt verlaufenden weiteren
Abschnitten Vorsprünge wie Nase abragen, mittels der beim Montieren des Kohlehalters
das Abdeckelement lösbar bzw. entfernbar ist.
Ferner kann von dem Basisabschnitt ein nach außen und vorzugsweise senkrecht zu von
dem Basisabschnitt aufgespannter Ebene ein Vorsprung ausgehen, um das gelöste Abdeckelement zu erfassen.
Um ein Verrasten der Schenkel oder Arme in gegenüberliegenden Wandungen bzw. ein
Unterfassen dieser zu ermöglichen, sollten die Schenkel bzw. Arme endseitig wulstartig
verstärkt sein.
Der die stirnseitige Öffnung des Kohlehalters abdeckende Bereich des Deckelements ist
vorzugsweise ein senkrecht zu dem Basisabschnitt verlaufender flächiger Abschnitt, der
seinerseits senkrecht zu den von den Armen bzw. den weiteren Abschnitten aufgespannten
Ebenen verläuft.
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Um eine Verschiebung in Längsrichtung des Kohlehalters bei ordnungsgemäß positioniertem
Abdeckelement zu verhindern, geht senkrecht zur Längsrichtung des Kohlehalters verlaufend von diesem eine Rippe aus, die eine der Geometrie entsprechende
angepasste Aussparung des Abdeckelementes, insbesondere eine in dem Basisabschnitt
verlaufende Aussparung durchsetzt.
Der Kohlehalter kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Gleiches gilt in Bezug auf
das Abdeckelement, welches jedoch vorzugsweise ein Spritzgussteil ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1
einen Kohlehalter mit dessen stirnseitiger Öffnung verschließendem Abdeckelement
aus der Rückenansicht,
Fig. 2
die Anordnung nach Fig. 1 in Vorderansicht von schräg unten dargestellt,
Fig. 3
die Anordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in Vorderansicht von schräg oben betrachtet,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Abdeckelements der Anordnung gemäß Fig.
1 - 3 und
Fig. 5
eine perspektivische Darstellung des Kohlehalters.
In den Figuren ist ein Kohlehalter 10 dargestellt, der zum Beispiel in einem Motor eines
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Elektrowerkzeuges wie Bohrmaschine eingebaut werden soll. Der Kohlehalter 10 weist
eine köcherförmige, also hohlquaderförmige Geometrie auf und umfasst eine Kopfwandung
12, Seitenwandungen 14, 16 sowie eine Rückenwand 18. Gegenüberliegend ist der Kohlehalter 10 offen, weist also eine Öffnung 20 auf, die bei montiertem Kohlehalter
10 von einer nicht dargestellten Kohlebürste durchsetzbar ist, um an einem Kollektor
anzuliegen. Die der Kopfwandung 12 gegenüberliegende Bodenwandung 22 ist mittig nach außen gewölbt, zeigt einen Federbauch, damit eine auf die Kohlebürste einwirkende
Feder innerhalb der Kohlebürste 10 im erforderlichen Umfang verschiebbar ist.
Die Kopfwandung 12 weist einen von der die Öffnung 20 umgebenden Stirnfläche 24
ausgehenden Längsschlitz 26 auf, der von einer Kohlelitze durchsetzbar ist. Insoweit
wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen von Kohlehaltern verwiesen. Auch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die den Figuren zu entnehmende Ausführungsform
eines Kohlehalters beschränkt.
Im Stirnbereich des Kohlehalters 10 verläuft quer zu dessen Längsrichtung eine Rippe
26, die in die Stirnfläche 24 des Kohlehalters 10 übergeht und eine quaderförmige
Geometrie aufweist. Des Weiteren wird aus der Fig. 5 erkenntlich, dass sich die Rippe
26 über die gesamte Breite des Kohlehalters 10 erstreckt.
Um den Kohlehalter 10 bei bereits in diesem vorhandener und mittels einer Feder
kraftbeaufschlagten Kohlebürste zu montieren, ist erfindungsgemäß ein entfernbares Abdeckelement
28 vorgesehen, welches die kollektorseitige Öffnung 20 in einem Umfang abdeckt, dass die Kohlebürste nicht herausgleiten kann. Das Abdeckelement 28 besteht
auf einem sich entlang der Kopfwandung 12 erstreckenden plattenförmigen Basisabschnitt
30, einem senkrecht zu diesem verlaufenden und entlang der Stirnfläche 24 verlaufenden flächigen Abschnitt 32 sowie zwei sich entlang der Seitenwandungen 14,
16 verlaufenden Abschnitten 34, 36 bzw. 38, 40. Dabei wirken erste Abschnitte 34, 38
als Federschenkel und weisen eine Länge derart auf, dass diese mit ihren freien wulstartig
ausgebildeten Endabschnitten 40, 42 bei ordnungemäß auf dem Kohlehalter 10
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aufgesetztem Abdeckelement 28 unterhalb der Seitenwandungen 14, 16 im Bereich der
Bodenwandung 22 zum Liegen kommen, so dass infolge dessen das Abdeckelement 28 mittels der Federbeine 34, 38 an dem Kohlehalter 10 festgeklemmt wird und diesen
bereichsweise umfasst.
Von den weiteren seitlichen zweiten Abschnitten 36, 40 ragen Vorsprünge 46, 48 senkrecht
ab, um beim Montieren des Kohlehalters 10 mit in zum Beispiel in einem Motorgehäuse
vorhandenen Vorsprüngen in einem Umfang wechselzuwirken, dass auf das Abdeckelement 28 eine von dem Kohlehalter 10 weggerichtete Kraft mit der Folge einwirkt,
dass die Schenkel 34, 38 nach außen gebogen werden und damit das Abdeckelement 28 von dem Kohlehalter gelöst und somit entfernt werden kann.
Ferner verdeutlichen die zeichnerischen Darstellungen, dass zwischen den jeweils an
einer Seitenwandung 14 bzw. 16 verlaufenden Abschnitten 38, 40 bzw. 34, 36 ein Schlitz 50, 52 verläuft, wodurch der Schenkel 34, 38 die erforderliche Flexibilität
erfährt. Der weitere Abschnitt 36, 40 selbst geht in den frontseitigen Abschnitt 32 des
Abdeckelementes 28 über, wodurch die erforderliche Stabilität gegeben ist.
Der Basisabschnitt 30 weist parallel zur Abdeckung 32 verlaufende Schlitze 54, 56 auf,
wobei der stirnseitig verlaufende Schlitz 56 eine Geometrie aufweist, die der der Rippe
26 des Kohlehalters 10 derart angepasst ist, dass bei ordnungsgemäßer Positionierung
des Abdeckelements 28 die Rippe 26 innerhalb des Schlitzes 54 verläuft. Hierdurch ist
sichergestellt, dass das Abdeckelement 28 in axialer Richtung des Kohlehalters 10 nicht
aufgrund der auf dieses einwirkenden und von einem Federelement kraftbeaufschlagten
Kohlebürste verschiebbar ist.
Der rückseitige Schlitz 56 ist technisch bedingt, um das Abdeckelement 28 als Spritzgussteil
herstellen zu können.
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Ferner geht von dem Basisabschnitt 30 ein senkrecht zu diesem verlaufender zylindrischer
oder quaderförmiger Vorsprung 58 aus, der zum Erfassen des Abdeckelementes 28 dient.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kohlehalters bzw. des entfernbaren
kappenförmigen Abdeckelements 28 wird eine Kohlebremse zur Verfügung gestellt, die
es ermöglicht, problemlos einen bereits mit einer Kohlebürste bestückten Kohlehalter in
einem Motor zu montieren, ohne dass eine Behinderung durch die Kohlebürste selbst
erfolgt.
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Claims (1)
- • · ISchunk Motorensysteme GmbH
Industriepark 727777 GanderkeseeSchutzansprücheKohlehalter1. Kohlehalter (10) köcherförmiger Geometrie mit Seiten-, Boden- und Kopfwandungen (12, 14, 16), rückseitiger Begrenzung wie Rückwand (18) sowie stirnseitiger von einer Kohlebürste durchsetzbarer Öffnung (20),dadurch gekennzeichnet,dass mit dem Kohlehalter (10) ein die stirnseitige Öffnung (20) zumindest bereichsweise abdeckendes Abdeckelement (28) lösbar verbindbar ist, das über entlang gegenüberliegenden Wandungen (14, 16) sich erstreckende Abschnitte (34, 38) an dem Kohlehalter festklemmbar oder mit diesem verrastbar ist.2. Kohlehalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass das Abdeckelement (28) zumindest eine Aussparung (54) aufweist, in die bei mit dem Kohlehalter (10) verbundener Position ein Vorsprung (26) des Kohlehalters derart eingreift, dass ein Verschieben des Abdeckelements in Längsrichtung des Kohlehalters unterbunden ist.8. Januar 1998-38009A/zi3. Kohlehalter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,dass das Abdeckelement einen sich entlang einer ersten Wandung, insbesondere entlang der Kopfwandung (12) erstreckenden Basisabschnitt (30) mit ersten senkrecht von diesen ausgehenden Abschnitten (34, 38) wie Schenkeln umfasst, deren lichter Abstand mit oder in etwa mit außenflächigem Abstand von zweiten Wandungen (14, 16) wie Seitenwandungen des Kohlehalters übereinstimmt, die senkrecht zu der ersten Wandung verlaufen, entlang der sich der Basisabschnitt erstreckt, und dass die sich entlang der zweiten Wandungen erstreckenden Abschnitte in den Wandungen einrastbar sind oder diese bereichsweise umfassen.4. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass die ersten Abschnitte (34, 38) als federnde Schenkel mit endseitig einander zugewandten Vorsprüngen (42, 44) ausgebildet sind, die bei positioniertem Abdeckelement (38) abschnittsweise entlang der Wandung (22) verläuft, die der gegenüberliegt, entlang der der Basisabschnitt (30) des Abdeckelements verläuft.5. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass von den ersten Abschnitten oder weiteren senkrecht zu dem Basisabschnitt (30) verlaufenden Abschnitten (36, 40) Vorsprünge wie Nasen (46, 48) abragen, mittels der beim Montieren des Kohlehalters (10) zum Lösen des Abdeckelementes (28) in diese eine von dem Kohlehalter (10) weggerichtete Ki'aft einleitbar ist.8. Januar 1998-38009A/zi6. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass von dem Basisabschnitt (30) ein nach außen und vorzugsweise senkrecht zu von dem Basisabschnitt (30) aufgespannter Ebene ein weitere Vorsprung (58) zum Erfassen des Abdeckelements (26) abragt.7. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass zwischen den ersten und zweiten Abschnitten (34, 36; 38, 40), die jeweils entlang einer Wandung (14; 16) des Kohlehalters (10) verlaufen, ein Schlitz (48, 50) verläuft.Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass von der ersten Wandung (12) wie Kopfwandung, entlang der der Basisabschnitt (30) des Abdeckelements (28) verläuft, ein senkrecht zur Längsrichtung des Kohlehalters (10) verlaufender vorzugsweise quaderförmiger Vorsprung wie Rippe (26) abragt, der in eine an dessen Geometrie angepasste Aussparung (54) des Basisabschnitts (30) bei auf dem Kohlehalter (10) positioniertem Abdeckelement (28) eingreift.9. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass senkrecht von dem Basisabschnitt (30) und senkrecht zu den ersten und/- oder zweiten Abschnitten (34, 36, 38, 40) verlaufend ein flächiger Abschnitt (32) zum zumindest teilweise Abdecken der stirnseitigen Öffnung (20) des Kohlehalters (10) ausgeht.8. Januar 1998-38009A/zi10. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass der Kohlehalter (10) und/oder das Abdeckelement (28) ein Kunststoffteil ist.11. Kohlehalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass der Kohlehalter (10) und/oder das Abdeckelement (28) ein Metallteil ist.12. Kohlehalter (10) köcherförmiger Geometrie mit Seiten-, Boden- und Kopfwandungen (12, 14, 16), rückseitiger Begrenzung wie Rückwand (18) sowie stirnseitiger von einer Kohlebürste durchsetzbarer Öffnung (20),dadurch gekennzeichnet,dass mit dem Kohlehalter (10) ein die stirnseitige Öffnung (20) zumindest bereichsweise abdeckendes Abdeckelement (28) lösbar verbindbar ist, das über entlang gegenüberliegenden Wandungen (14, 16) sich erstreckende Abschnitte (34, 38) an dem Kohlehalter festklemmbar oder mit diesem verrastbar ist, und dass das Abdeckelement (28) zumindest eine Aussparung (54) aufweist, in die bei mit dem Kohlehalter (10) verbundener Position ein Vorsprung (26) des Kohlehalters derart eingreift, dass ein Verschieben des Abdeckelements in Längsrichtung des Kohlehalters unterbunden ist.8. Januar 1998-38009A/zi
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