DE19528953C2 - Befestigungselement für einen Betätigungszug - Google Patents
Befestigungselement für einen BetätigungszugInfo
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- F16C1/102—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für
einen Betätigungszug zur Festlegung an einem, bspw. an einer
Fahrzeugkarosserie angeordneten Halter, wobei das
Befestigungselement einen Grundkörper mit einer axialen Bohrung
zur Aufnahme des Betätigungszuges aufweist und der Grundkörper
in einem unteren Gehäuseabschnitt mit einer außenwandseitig
angeordneten, quer zur Achse der Bohrung verlaufenden Nut
versehen ist, wobei zur Montage das Befestigungselement mit der
Nut in eine eine U-Form aufweisende Ausnehmung des Halters
eingesetzt wird.
In derartiges Befestigungselement ist bspw. aus der DE 93 13
485 U1 bekannt. Dieses bekannte Befestigungselement weist in
einem dem Endteil benachbarten Bereich eine Aufnahmenut auf,
welche sich über ca. 270° über den Außenumfang des Grundkörpers
erstreckt. In dem außerhalb der Ringnut vorhandenen Abschnitt
des Grundkörpers sind an diesen zwei Raststege angeformt, die
i. w. radial nach außen und V-förmig zueinander von dem
Grundkörper vorstehen. Der Halter für das Befestigungselement
hat eine U-förmige Öffnung, die zu beiden Seiten durch
U-Schenkel begrenzt wird. Dabei laufen die U-Schenkel nach oben
und schräg nach außen in Endabschnitte aus, die von den
senkrecht verlaufenden Abschnitten der U-Schenkel abgewinkelt
sind. Der Winkel der Endabschnitte zueinander entspricht i. w.
dem V-Winkel der Raststege an der Anschlußhülse. Zur Festlegung
des Befestigungselementes an dem Halter wird dieses in die
U-förmige Öffnung radial von außen hineingeschoben, so daß die
Wand des Halters in der Nut des Grundkörpers zu liegen kommt.
Zur Herstellung der Rastverbindung zwischen dem
Befestigungselement und dem Halter müssen die Raststege ein
wenig gegeneinander federn, um an den Rastvorsprüngen
vorbeizufahren. Nach dem Überfahren der Rastvorsprünge springen
die Raststege zurück und kommen dabei an den schräg
verlaufenden Endabschnitten des Halters zur Anlage. Die
Rastvorsprünge verhindern dann ein selbsttätiges Herausbewegen
des Anschlußteils aus der Halterung.
Die Haltekraft des Befestigungselementes an dem Halter ist
jedoch nicht zufriedenstellend. Dies liegt vor allem daran, daß
die Raststege neben der Rastfunktion gleichzeitig auch die
Haltefunktion erfüllen müssen. Hieraus ergibt sich, daß an die
Raststege zwei sich widersprechende Anforderungen zu stellen
sind. Zum einen sollen die Raststege unter geringem
Kraftaufwand einfedern, also eine recht hohe Federelastizität
aufweisen, damit die Herstellung der Rastverbindung zwischen
dem Befestigungselement und dem Halter ohne Werkzeug, bspw. von
Hand leicht durchgeführt werden kann. Zum anderen soll die
Rastverbindung auch unter den, bspw. während des Betriebs des
Kraftfahrzeugs auftretenden Bedingungen dauerhaft den auf sie
einwirkenden Kräften widerstehen und eine sichere Verbindung
über Jahre hinweg gewährleisten. Hieraus folgt, daß die
Raststege eine hohe Stabilität und geringe Federelastizität
aufweisen sollten. Diese beiden, sich widersprechenden
Anforderungen an die Raststege sind bei der bekannten
Befestigungseinrichtung jedoch nicht erfüllt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Befestigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches sich durch eine einfache Konstruktion, bequeme Montage
kund einen sicheren Halt auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß
das Befestigungselement mit den eingangs genannten Merkmalen an
einem oberen Gehäuseabschnitt des Grundkörpers einen, in
Richtung der Achse verschiebbaren Schieber aufweist, der von
einer ersten, zurückgezogenen Stellung in eine
Verriegelungsstellung überführbar ist, und daß sich dabei als
Verriegelungsnasen ausgebildete Wandungsfortsätze des Schiebers
in entsprechende Ausnehmungen des Halters schieben.
Durch diese Maßnahme wird die Haltefunktion des
Befestigungselements an dem Halter nicht mehr durch
federelastische Raststege, sondern durch einen Schieber
übernommen, der entsprechend den Anforderungen äußerst
stabil ausgebildet sein kann. Der Schieber weist hierbei
jedenfalls zur Ausübung der Haltefunktion keine
federelastischen Teile auf. Dennoch ist die Montage äußerst
einfach und bequem und nur unter Einsatz eines geringen
Kraftaufwandes durchführbar, da der Schieber zur Festlegung des
Befestigungselements an dem Halter lediglich von einer ersten
zurückgezogenen Stellung in eine Verriegelungsstellung zu
überführen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Schieber auf einer Gleitfläche des oberen Gehäuseabschnittes
des Grundkörpers geführt, wodurch zum einen eine einfache
Verriegelung des Befestigungselementes an dem Halter
gewährleistet und zum anderen ein stabiles Widerlager des
Schiebers an dem Grundkörper in der Verriegelungsstellung
geschaffen ist.
Von Vorteil sind seitlich und quer zur Gleitfläche axial
verlaufende Seitenwandabschnitte angeordnet, die jeweils
wenigstens eine, i. w. keilförmige Ausnehmung o. dgl.
aufweisen. Diese Ausgestaltung bietet die Voraussetzung dafür,
den Schieber in der Verriegelungsstellung mittels Rastmitteln
an den Seitenwandabschnitten bzw. dem Grundkörper festzulegen,
so daß ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Schiebers praktisch
ausgeschlossen ist.
Dabei ist der Schieber als i. w. U-förmiger Bügel ausgebildet,
wobei die U-Schenkel an den Seitenwandabschnitten federnd
anliegen und endseitige, nach innen gerichtete, mit den
Ausnehmungen zusammenwirkende Rastnasen aufweisen. Dadurch, daß
die U-Schenkel des Bügels keinerlei Haltefunktion bzgl. der
Verbindung des Befestigungselementes und dem Halter aufweisen,
kann die Elastizität der U-Schenkel ausschließlich auf die
Bedürfnisse einer bequemen Montage sowie der Sicherung des
Schiebers in der Verriegelungsstellung abgestimmt sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist ein als Zunge o. dgl. ausgestalteter Querschenkel des
Schiebers seitliche, Verriegelungsnasen bildende
Wandungsfortsätze auf. Die Zunge bzw. die Wandungsfortsätze
dienen der Festlegung des Befestigungselementes an dem Halter
und greifen in entsprechende Ausnehmungen, Hinterschnitte bzw.
Anlageflächen des Halters ein. Die Zunge bzw. die
Verriegelungsnasen können äußerst massiv oder stabil
ausgebildet sein, da ihnen lediglich eine Haltefunktion, nicht
aber eine Rastfunktion zukommt.
Die Montage des Befestigungselementes an dem Halter wird in
vorteilhafterweise dadurch vereinfacht, daß die U-Schenkel
jeweils einen, nach außen gerichteten Lappen mit einer vorderen
Anschlagfläche aufweisen. Die Lappen stellen eine Handhabe dar,
so daß der Schieber leicht mit zwei Fingern von einer ersten,
zurückgezogenen Stellung in die Verriegelungsstellung überführt
werden kann. Dadurch, daß die Lappen vordere Anschlagflächen
aufweisen, welche in der Verriegelungsstellung an einer
Seitenwand des Halters anliegen, ist eine sichere Begrenzung
des Verschiebeweges des Schiebers geschaffen, wodurch die
Montage weiter vereinfacht wird und auch bspw. durch ungeübtes
Personal ohne weiteres ausgeführt werden kann.
Während der Montage gleitet der Schieber bei Überführung in die
Verriegelungsstellung mit dem Querschenkel in die Ausnehmungen
hinein, ohne daß es hierzu einer sonderlichen Kraftausübung
bedarf.
Dadurch, daß sich an jede Ausnehmung endseitig ein
hakenförmiger, nach innen weisender Fortsatz anschließt,
welcher den Querschenkel des Schiebers in der
Verriegelungsstellung übergreift, ist das Befestigungselement
sicher und dauerhaft an dem Halter festgelegt.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Befestigungselementes
und eines Halters in perspektivischer Darstellung in
unmontierten Zustand,
Fig. 2 die Befestigungseinrichtung nach Fig. 1, wobei das
Befestigungselement mit der Nut in die U-förmige
Ausnehmung des Halters eingesetzt ist und
Fig. 3 die Befestigungseinrichtung im montierten Zustand,
wobei der Schieber in die Verriegelungsstellung
überführt ist.
In den Figuren ist eine Befestigungsvorrichtung 34 bestehend
aus einem Befestigungselement 16 und einem Halter 3 im
unmontierten, in einem montierten Zwischenzustand und in einem
montierten Endzustand dargestellt. Das Befestigungselement 16
dient bspw. zur Aufnahme eines Betätigungszuges und ist dazu
ausgelegt, an einem, bspw. an einer Fahrzeugkarosserie
angeordneten Halter 3 befestigt zu werden. Das
Befestigungselement 16 besitzt einen Grundkörper 1 mit einer
axialen Bohrung 2, durch welche sich der Betätigungszug
erstreckt. Innerhalb des Grundkörpers 1 kann auch ein den
Schlauch des Betätigungszuges umgebendes Gummiteil aufgenommen
sein, welches störende Geräusche aufgrund von Vibrationen am
Fahrzeug unterbindet.
Der Grundkörper 1 ist mit einem unteren Gehäuseabschnitt 18 mit
einer außenwandseitig angeordneten, quer zur Achse 20
verlaufenden Nut 7 versehen. Die Nut 7 am unteren
Gehäuseabschnitt 18 ist bspw. als Ringnut ausgebildet. An einem
oberen Gehäuseabschnitt 22, der sich an den unteren
Gehäuseabschnitt 18 des Grundkörpers 1 anschließt, ist ein in
Richtung der Achse 20 verschiebbarer Schieber 9 vorgesehen, der
von einer ersten, zurückgezogenen Stellung (Fig. 1, 2) in eine
Verriegelungsstellung (Fig. 3) überführbar ist. Der Schieber 9
ist auf einer Gleitfläche 8 des oberen Gehäuseabschnittes 22
geführt. Seitlich und quer zur Gleitfläche 8 sind axial
verlaufende Seitenwandabschnitte 24 angeordnet, die jeweils
wenigstens eine, i. w. keilförmige Ausnehmung 13 o. dgl.
aufweisen.
Der Schieber 9 ist als i. w. U-förmiger Bügel 26 ausgebildet,
wobei die U-Schenkel 12 an den Seitenwandabschnitten 24 federnd
anliegen und endseitige, nach innen gerichtete, mit den
Ausnehmungen 13 zusammenwirkende Rastnasen 28 aufweisen. Der
Querschenkel 30 des Bügels 26 ist als Zunge 11 ausgebildet und
weist seitliche Wandungsfortsätze 10 auf, welche
Verriegelungsnasen bilden.
Der Halter 3 weist eine Ausnehmung 36 in U-Form auf. An den
Schenkeln 4 des Halters 3 sind endseitig jeweils eine
Ausnehmung 6 zur Aufnahme der Fortsätze 10 bzw. Zunge 11 des
Schiebers 9 ausgebildet. An jede Ausnehmung 6 schließt sich
endseitig ein hakenförmiger, nach innen weisender Fortsatz 5
an, der in der Verriegelungsstellung des Schiebers die Zunge 11
bzw. die Wandungsfortsätze 10 übergreift.
Bei der Montage wird das Befestigungselement 16 mit seiner am
Grundkörper 1 vorgesehenen Nut 7 zwischen die Schenkel 4 des
Halters 3 eingesetzt (Fig. 2). Dabei stehen die Endabschnitte
der Schenkel 4 seitlich von dem Grundkörper 1 ab und überragen
die Gleitfläche 8. Sodann wird der auf der Gleitfläche 8 des
Grundkörpers 1 verschiebbar angeordnete Schieber 9 von einer
zurückgezogenen Ausgangsstellung (Fig. 1, 2) in die
Verriegelungsstellung (Fig. 3) überführt. Dabei schieben sich
die seitlichen Wandungsfortsätze 10 des Schiebers 9 in die
Ausnehmungen 6 der Schenkel 4 des Halters 3, derart, daß die
hakenförmigen Fortsätze 5 den Querschenkel 30 bzw. des
Wandungsfortsätze 10 bzw. die Zunge 11 des Schiebers 9
übergreifen. Bei dem Überführen des Schiebers 9 in die
Verriegelungsstellung gleiten die Rastnasen 28 der U-Schenkel
12 in korrespondierende Ausnehmungen 13 an den
Seitenwandabschnitten 24 des Grundkörpers 1 hinein. Hierdurch
ist eine Verrastung des Schiebers 9 an dem Grundkörper 1 und
damit eine Selbstsicherung des Schiebers 9 erreicht.
Zur einfacheren Handhabung und Montage weisen die U-Schenkel 12
des Schiebers 9 außenseitig angeformte Lappen 14 auf, die mit
den Fingern einer Hand leicht erfaßt werden können. Die
Vorderseite der Lappen 14 bilden Anschlagflächen 32, welche in
der Verriegelungsstellung flächig auf der Seitenwand des
Halters 3 anliegen, so daß die Verriegelungsstellung des
Schiebers 9 eindeutig festgelegt ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Bohrung
3 Halter
4 Schenkel
5 Fortsatz
6 Ausnehmung
7 Nut
8 Gleitfläche
9 Schieber
10 Wandungsfortsätze
11 Zunge
12 U-Schenkel
13 Ausnehmung
14 Lappen
16 Befestigungselement
18 unterer Gehäuseabschnitt
20 Achse
22 oberer Gehäuseabschnitt
24 Seitenwandabschnitt
26 Bügel
28 Rastnase
30 Querschenkel
32 Anschlagfläche
34 Befestigungsvorrichtung
36 Ausnehmung
2 Bohrung
3 Halter
4 Schenkel
5 Fortsatz
6 Ausnehmung
7 Nut
8 Gleitfläche
9 Schieber
10 Wandungsfortsätze
11 Zunge
12 U-Schenkel
13 Ausnehmung
14 Lappen
16 Befestigungselement
18 unterer Gehäuseabschnitt
20 Achse
22 oberer Gehäuseabschnitt
24 Seitenwandabschnitt
26 Bügel
28 Rastnase
30 Querschenkel
32 Anschlagfläche
34 Befestigungsvorrichtung
36 Ausnehmung
Claims (8)
1. Befestigungselement (16) für einen Betätigungszug zur
Festlegung an einem, bspw. an einer Fahrzeugkarosserie
angeordneten Halter (3), wobei das Befestigungselement (16)
einen Grundkörper (1) mit einer axialen Bohrung (2) zur
Aufnahme des Betätigungszuges aufweist und der Grundkörper
(1) in einem unteren Gehäuseabschnitt (18) mit einer
außenwandseitig angeordneten, quer zur Achse (20) der
Bohrung (2) verlaufenden Nut (7) versehen ist, wobei zur
Montage das Befestigungselement (16) mit der Nut (7) in
eine U-Form aufweisende Ausnehmung des Halters (3)
eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
oberen Gehäuseabschnitt (22) des Grundkörpers (1) ein, in
Richtung der Achse (20) verschiebbarer Schieber (9)
vorgesehen ist, der von einer ersten, zurückgezogenen
Stellung in eine Verriegelungsstellung überführbar ist, und
daß sich dabei als Verriegelungsnasen ausgebildete
Wandungsfortsätze (10) des Schiebers (9) in entsprechende
Ausnehmungen (6) des Halters (3) schieben.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (9) auf einer Gleitfläche (8) des oberen
Gehäuseabschnittes (20) geführt ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich und quer zur Gleitfläche (8) axial verlaufende
Seitenwandabschnitte (24) angeordnet sind, die jeweils
wenigstens eine, i. w. keilförmige Ausnehmung (13) o. dgl.
aufweisen.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) als i. w.
U-förmiger Bügel (26) ausgebildet ist, wobei die U-Schenkel
(12) an den Seitenwandabschnitten (24) federnd anliegen und
endseitig, nach innen gerichtete, mit den Ausnehmungen (13)
zusammenwirkende Rastnasen (28) aufweisen.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein, als Zunge 11 o. dgl.
ausgestalteter Querschenkel (30) des Schiebers (9)
seitliche, Verriegelungsnasen bildende Wandungsfortsätze
(10) aufweist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (12) jeweils einen, nach
außen gerichteten Lappen (14) mit einer vorderen
Anschlagfläche (32) aufweisen.
7. Befestigungseinrichtung (34) mit einem Befestigungselement
(16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem
Halter (3), der eine Ausnehmung (36) in U-Form aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) endseitig
jeweils eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme der
Wandungsfortsätze (10) bzw. Zunge (11) des Schiebers (9)
aufweisen.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich jeder Ausnehmung (6) endseitig ein
hakenförmiger, nach innen weisender Fortsatz (5) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19528953A DE19528953C2 (de) | 1994-08-05 | 1995-08-07 | Befestigungselement für einen Betätigungszug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412653 | 1994-08-05 | ||
DE19528953A DE19528953C2 (de) | 1994-08-05 | 1995-08-07 | Befestigungselement für einen Betätigungszug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528953A1 DE19528953A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19528953C2 true DE19528953C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6912052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19528953A Expired - Fee Related DE19528953C2 (de) | 1994-08-05 | 1995-08-07 | Befestigungselement für einen Betätigungszug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528953C2 (de) |
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1995
- 1995-08-07 DE DE19528953A patent/DE19528953C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007060538B4 (de) * | 2007-12-13 | 2010-04-08 | Küster Holding GmbH | Rotationssymmetrische Befestigungsvorrichtung für Betätigungszüge |
Also Published As
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---|---|
DE19528953A1 (de) | 1996-02-15 |
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