DE29723923U1 - Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen - Google Patents
Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere FlaschenInfo
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- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
Landscapes
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Description
KN/so 97517G 1
18. März 1999
18. März 1999
Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von
Gegenständen, insbesondere Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von
Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten, bestehend aus auf einem sich drehenden
Träger angeordneten Entnahmeelementen, die zwischen einer konvex gekrümmten Aufnahmefläche und deren
Krümmungsmittelpunkt gelagert und rotierend oder oszillierend von einem Kurvenantrieb angetrieben sind und
bei jeder Drehung des Trägers und an seiner Peripherie stationär angeordneten Stationen, und zwar einer
Leimwalze, einem einen Etikettenstapel haltenden Etikettenkasten und einem Etikettenübertragungszylinder,
sich abwälzend unter Aufnahme von Leim, Entnahme eines Etiketts aus dem Etikettenstapel und Übergabe des
übernommenen Etiketts an den Gegenstand vorbeibewegt werden.
Etikettierstationen dieser Art sind bekannt (DE 28 43 602 C2). Bei einer bekannten Etikettierstation
dieser Art ist das Kurvengetriebe als Triebstockgetriebe mit einer feststehenden Triebstockverzahnung mit
unterschiedlichem Modul und damit kämmenden, auf Antriebswellen der Entnahmeelemente getragenen
Triebstöcken ausgebildet. Über die Dimensionierung dieses Getriebes an den einzelnen Stationen und die Geometrie
der Entnahmeelemente kann erreicht werden, daß sich die
Entnahmeelemente mit ihren konvex gekrümmten Aufnahmeflächen an den verschiedenen Stationen, wie der
ebenen Etikettenstapelvorderseite und den verschieden stark konvex gekrümmten Walzen, und zwar der Leimwalze
und dem Etikettenübertragungszylinder, abwälzen.
Eine solche Etikettierstation ist bezüglich des Kurvengetriebes und der Geometrie der Entnahmeelemente
für die Bearbeitung einer bestimmten Etikettenlänge ausgelegt. Um Etiketten einer anderen Länge verarbeiten
zu können, war es bisher erforderlich, sowohl die Entnahmeelemente als auch die zugehörige Steuerkurve
auszuwechseln. Die auszuwechselnden Entnahmeelemente unterscheiden sich voneinander allein in der Länge der
Aufnahmefläche. Ihre Geometrie, das heißt, ihr Krümmungsradius und der Lagerpunkt der exzentrischen
Lagerung sind dagegen unverändert. In der neuen Steuerkurve muß das Bewegungsgesetz berücksichtigt sein,
so daß sich an den einzelnen Stationen die Abwälzbedingungen möglichst unter Gleichlauf ergeben. Es
hat sich aber gezeigt, daß sich für die verschiedenen Etikettenlängen keine optimalen Abwälzbedingungen
erzielen lassen. Es kommt zu nicht unerheblichen Abweichungen von der idealen Abwälzlinie und nicht
unerheblichen Verschiebungen beim Gleichlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umrüsten einer Etikettierstation für die Verarbeitung
unterschiedlich langer Etiketten unter möglichst optimalen Abwälz- und Gleichlaufbedingungen zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Etikettierstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Träger für
eine Bestückung mit verschiedenen Sätzen von
Entnahmeelementen eingerichtet ist, deren Drehachsen von der Mitte ihrer Aufnahmeflächen den gleichen Abstand
haben und deren Aufnahmeflächen von Satz zu Satz verschieden lang sind und einen verschiedenen
Krümmungsradius haben, und daß von dem Kurvenantrieb die Steuerkurve, die für den einen Satz Entnahmeelemente
hinsichtlich Abwälzung und Gleichlauf an der ebenen Vorderseite des Etikettenstapels optimal ausgelegt ist,
gegen eine andere Steuerkurve austauschbar ist, die für den anderen Satz Entnahmeelemente hinsichtlich Abwälzung
und Gleichlauf an der ebenen Vorderseite des Etikettenstapels ausgelegt ist, wobei der Abstand der
stationären Stationen von der Peripherie der umlaufenden Entnahmeelemente unveränderlich ist.
Der Umrüstungsaufwand bei der Erfindung auf eine andere Etikettenlänge ist nicht größer als bisher. Da aber die
Entnahmeelemente gegen Entnahmeelemente nicht nur mit einer anderen Länge der Aufnahmefläche, sondern die
Aufnahmeflächen der neuen Entnahmeelemente auch einen
anderen Krümmungsradius haben, läßt sich in Verbindung mit der Steuerkurve unter Beibehaltung der übrigen
Geometrie der Etikettierstation erreichen, daß sich für alle Etikettenlängen optimale Abwälzbedingungen, das
heißt, eine möglichst geringe Abweichung von der idealen Abwälzlinie und eine nur geringe Abweichung vom idealen
Gleichlauf ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert:
rf· · ·
• ·
- 4 Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Figur 2 die Etikettierstation gemäß Figur 1 im Ausschnitt am Etikettenstapel in verschiedenen
Abwälzstellungen eines Entnahmelementes für 140 mm lange Etiketten,
Figur 3 die Etikettierstation gemäß Figur 1 und 2 im Ausschnitt an der Leimwalze in verschiedenen
Abwälzstellungen des Entnahmeelementes,
Figur 4 die Etikettierstation gemäß Figur 1 im Ausschnitt am Etikettenkasten in verschiedenen
Abwälzstellungen des Entnahmeelementes für 180 mm lange Etiketten
Figur 5 die Etikettierstation gemäß Figur 1 und 4 im Ausschnitt an der Leimwalze in verschiedenen
Abwälzstellungen des Entnahmeelementes.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettierstation besteht aus einem Träger 1, auf dem unter gleichen
Winkeln drei Entnahmeelemente 2,3,4 angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement 2,3,4 weist eine zylindrisch
gekrümmte Aufnahmefläche 5 für ein Etikett auf. Jedes
Entnahmeelement 2,3,4 ist zwischen dieser gekrümmten Aufnahmefläche 5 und deren Krümmungsmittelpunkt Ml,M2
(Figur 2 und 3) mit einer Antriebswelle 6 im Träger drehbar gelagert. Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung
des Pfeils 7 drehen sich zwangsläufig durch einen
&idigr;2&iacgr;
Kurvenantrieb die Entnahmeelemente 2,3,4 in Richtung des Pfeils 8, also gegensinnig zum Träger. Der Kurvenantrieb
kann aber auch so gestaltet sein, daß anstelle einer Drehung die Entnahmeelemente 2,3,4 oszillierend
angetrieben werden.
Bei Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2,3,4 an verschiedenen Stationen, und zwar an einer in
Richtung des Pfeils 9 rotierenden Leimwalze 10, einem feststehenden Etikettenkasten 11 mit einem darin
befindlichen Etikettenstapel und einem in Richtung des Pfeils 12 rotierenden Etikettenübertragungszylinder
(Greiferzylinder) 13 unter Ausführung einer Abwälzbewegung der Aufnahmefläche 5 an den einzelnen
Stationen vorbeibewegt. Dabei wird zunächst die Aufnähmefläche 5 eines jeden Entnahmeelementes 2,3,4
durch eine Leimwalze 10 beleimt. Beim Abwälzen an dem vorderen Etikett des im Etikettenkasten 11 bevorrateten
Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 5 dem
Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung des Trägers 1 dem Etikettenübertragungszylinder 13 zugeführt,
der es von der Aufnahmefläche 5 abnimmt.
Damit an den verschieden gestalteten Stationen 10,11,12 die Aufnahmefläche 5 sich abwälzen kann, ist es
erforderlich, daß die Rotationsbewegung eines jeden Entnahmeelementes 2,3,4 in Richtung des Pfeils 8
beschleunigt und verzögert wird. Für diesen Zweck ist der erwähnte Kurvenantrieb vorgesehen, der aus einer
stationären Steuerkurve 24 mit einer Innenverzahnung 25, deren Modul nicht konstant ist, und aus auf den
Antriebswellen 6 der Entnahmeelemente 2,3,4 sitzenden Triebstöcken 26,27,28,29 besteht. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine
6 -
Steuerkurve vorgesehen, es können aber auch zwei übereinander angeordnete Steuerkurven mit zwei
Triebstocksätzen vorgesehen sein, wie an sich bekannt ist (DE 29 01 853 C2). Auch könnte anstelle eines rotierenden
Antriebes ein oszillierender Antrieb vorgesehen sein, der nur im Bereich der einzelnen Stationen die
Entnahmeelemente in Richtung des Pfeils 8 dreht, in den dazwischen liegenden Bereichen aber zurückdreht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 zeigt ein für eine Etikettenlänge von 140 mm bestimmtes
Entnahmeelement. Der Krümmungsradius der Aufnahmefläche 5 dieses Entnahmeelementes 3 und damit auch der Abstand der
Aufnahmefläche 5 vom Krümmungsmittelpunkt Ml beträgt 90,5 mm, wobei der Abstand der Aufnahmefläche 5 in der Mitte
von der Drehachse D 60,5 mm beträgt. Der Abstand der Vorderseite des Etikettenkastens 11 von der Mitte des
Trägers 1 beträgt 183 mm.
Bei der auf längere Etiketten von 180 mm umgerüsteten Etikettierstation gemäß Figur 4 und 5 bleibt der
Etikettenkasten 11* an seiner Position, das heißt, sein Abstand von 183 mm zur Mitte des Trägers 1 ist
unverändert. Beibehalten ist der Abstand der Mitte der Aufnahmefläche 5* von der Drehachse D mit 60,5 mm.
Geändert ist ihr Krümmungsradius der Aufnahmefläche 5*
und ihre Länge. Der Krümmungsradius und auch der Abstand der Aufnahmefläche 5* vom Krümmungsmittelpunkt M2
betragen jetzt 64,5 mm. Geändert wurde also am Entnahmeelement 3* nur der Krümmungsradius und damit auch
der Abstand der Drehachse D des Entnahmeelementes 5* vom Krümmungsmittelpunkt M2 auf 40 mm.
Den Figuren 3 bis 5 können die verschiedenen Werte für die Abwälzung und den Gleichlauf entnommen werden. Die
• ·
maximale Abweichung beträgt bei 140 mm Etikettenlänge 0,31 und bei 180 mm Etikettenlänge - 0,77. An den
kritischen Enden der Etiketten beträgt sie im einen Fall - 0,005 mm, im anderen Fall + 0,03 mm. Man kann also von
idealen Abwälzbedingungen sprechen. Entsprechendes gilt für den Gleichlauf gemäß Figur 3 und 4. Hier ist zu
verschiedenen Abwälzstrecken von 20 mm, 40 mm usw. jeweils die Abweichung vom Gleichlauf mit 0,55 mm
beziehungsweise 0,05 mm für die verschiedenen Etikettenlängen und 0,95 mm beziehungsweise 0,85 mm etc.
angegeben.
Für diese im Vergleich zu herkömmlichen Etikettierstationen erheblich verbesserten Abwälz- und
Gleichlaufbedingungen ist neben der anderen Geometrie des Entnahmeelementes natürlich auch ein anderes
Bewegungsgesetz für die Drehbewegung der Entnahmeelemente erforderlich, das aus der Steuerkurve abgeleitet wird. In
jedem Fall ist es aber möglich, allein durch Veränderung der Steuerkurve und des Krümmungsradius unter
Beibehaltung aller übrigen geometrischen Bedingungen von einer kürzeren Etikettenlänge auf eine längere
Etikettenlänge umzurüsten, und dabei ideale Abwälz- und Gleichlaufbedingungen an den einzelnen Stationen zu
erreichen.
Claims (1)
- KN/so 97517G 1
18. März 1999ANSPRUCHEtikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit verschieden langen Etiketten, bestehend aus einem auf einem sich drehenden Träger (1) angeordneten Entnahmeelementen (2,3,4), die zwischen einer konvex gekrümmten Aufnahmefläche (5) und deren Krümmungsmittelpunkt gelagert und rotierend oder oszillierend von einem Kurvenantrieb (24,25,26,27,28,29,30) angetrieben sind und bei jeder " Drehung des Trägers (1) und an seiner Peripherie stationär angeordneten Stationen, und zwar einer Leimwalze (10), einem einen Etikettenstapel haltenden Etikettenkasten (11) und einemEtikettenübertragungszylinder (13) sich abwälzend unter Aufnahme von Leim, Entnahme eines Etiketts aus dem Etikettenstapel und Übergabe des übernommenen Etiketts an den Gegenstand vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (1) für eine Bestückung mit verschiedenen Sätzen von Entnahmeelementen (2,3,4) eingerichtet ist, deren Drehachsen von der Mitte ihrer Aufnahmeflächen (5) den gleichen Abstand haben und deren Aufnahmeflachen (5) von Satz zu Satz verschieden lang sind und einen verschiedenen Krümmungsradius haben, und daß von dem Kurvenantrieb (24-30) die Steuerkurve, die für den einen Satz Entnahmeelemente (2,3,4) hinsichtlich Abwälzung undGleichlauf an der ebenen Vorderseite des Etikettenstapels optimal ausgelegt ist, gegen eine andere Steuerkurve (24) austauschbar ist, die für den anderen Satz Entnahmeelemente (2,3,4) hinsichtlich Abwälzung und Gleichlauf an der ebenen Vorderseite des Etikettenstapels optimal ausgelegt ist, wobei der Abstand der stationären Stationen (10,11,13) von der Peripherie der umlaufenden Entnahmeelemente (2,3,4) unveränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723923U DE29723923U1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
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DE29723923U DE29723923U1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
Publications (1)
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DE29723923U1 true DE29723923U1 (de) | 1999-06-10 |
Family
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Family Applications (1)
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DE29723923U Expired - Lifetime DE29723923U1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Auf verschiedene Etikettenlängen umrüstbare Etikettierstation in einer Etikettiermaschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
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DE (1) | DE29723923U1 (de) |
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1997
- 1997-08-13 DE DE29723923U patent/DE29723923U1/de not_active Expired - Lifetime
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