DE29723705U1 - Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk - Google Patents
Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in MauerwerkInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
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Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum nachträglichen Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk, um diese gegen aufsteigende
Feuchtigkeit zu schützen.
Für diesen Zweck sind verschiedene Anordnungen bekannt geworden.
Die Anordnungen weisen im allgemeinen Injektagevorrichtungen auf,
mittels derer Imprägniermittel über Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht werden. Durch die Wirkung der Kapillaren des Mauerwerks
verteilt sich das Imprägniermittel und bildet so eine Horizontalsperre für aufsteigende Feuchtigkeit. Als Imprägniermittel kommen
wasserabweisende Stoffe, wie Silikate, Silane, Harze, Paraffine oder Wachse zur Anwendung. Wegen ihrer Umweltverträglichkeit werden vermehrt
Paraffine und Wachse zum Einsatz gebracht.
Ist das Mauerwerk jedoch feucht, befindet sich Wasser in dessen Kapillaren, so daß sich das Imprägniermittel im Mauerwerk nicht
verteilen kann. Vor dem Erzeugen der Sperrschicht ist deshalb ein Trocknen des Mauerwerks erforderlich. Dazu werden, wie in der DE-OS
35 35 654 beschrieben, Heizelemente in Bohrlöcher des Mauerwerks eingesetzt.
Diese Verfahrensweise erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand
insbesondere beim Auswechseln der Heizelemente gegen die Injektagevorrichtungen für das Imprägniermittel.
Weitere Nachteile einer solchen Anordnung, bei der in die gleichen Bohrlöcher zunächst Heizelemente zum Trocknen des Mauerwerks und
danach Injektagevorrichtungen zum Einbringen des Imprägniermittels
Verwendung finden, bestehen darin, daß die Temperaturverteilung infolge der schlechten Wärmeleiteigenschaft von Mauerwerk sehr
ungleichmäßig ist. Am Bohrloch sind die höchsten und in der Mitte zwischen zwei Bohrlöchern die geringsten Temperaturen anzutreffen.
Um im gesamten Bereich der Horizontalsperre ausreichend hohe
. ...**. RA/PA Thiermann
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Temperatur zu erreichen, müssen die Aufheizzeiten verlängert, im Bereich eines Bohrlochs höhere Temperaturen erzeugt oder kleinere
Abstände zwischen benachbarten Bohrlöchern realisiert werden. Diese Maßnahmen führen jedoch insgesamt zu einer schlechteren Verfahrensökonomie.
Insbesondere bei drucklos arbeitenden Imprägniereinrichtungen verstärkt sich dieser Effekt durch das Absinken der Mauerwerkstemperatur
während der in der Regel länger andauernden Injektionsphase.
In der DD-PS 134 971 wird ein andere Anordnung zum Einbringen einer
Horizontalsperre in Mauerwerk vorgeschlagen. Danach werden u. a. in der Ebene der zu erzeugenden Horizontalsperre des Mauerwerks zwei
horizontale Reihen Bohrlöcher angeordnet, von denen eine Reihe Heizelemente
und die andere Reihe ein aufzuschmelzendes Imprägniermittel aufnimmt. Dieses Anordnung eignet sich besser zur Automatisierung
des Verfahrensablaufes. Allerdings ergeben sich Probleme mit der
Dosierung des Imprägniermittels, da im voraus die Bestimmung der erforderlichen Menge schlecht möglich ist. Das führt in der Regel
dazu, daß zur Sicherheit mehr Impägniermittel angeordnet werden muß, als ggf. erforderlich ist. Mehr Imprägniermittel kann jedoch nur in
größeren oder in einer höheren Anzahl von Bohrlöcher untergebracht werden, was zu einem erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Verbrauch
von Imprägniermittel führt. Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung
die Imprägnierdauer und dementsprechend der Heizenergiebedarf sehr groß. Werden die Heizelemente in den Bohrlöchern für das
Imprägniermittel untergebracht, wie das in dieser Patentbeschreibung vorgeschlagen wird, reduziert das Imprägniermittel den Wärmeübergang
und verhindert, daß die Feuchtigkeit über das Bohrloch abtransportiert werden kann. Beide Faktoren führen zu erheblichen Verzögerung
des Prozesses. Auch ist die Gefahr groß, daß Teile des Mauerwerks nicht imprägniert werden und deshalb Feuchtigkeit in das darüber
liegende Mauerwerk aufsteigen kann.
Weiterhin ist nach der DE-PS 43 31 982 eine Anordnung bekannt, mit
deren Hilfe das Mauerwerk in Vorbereitung einer Paraffininjektion mit Heißluft getrocknet wird. Bei dieser Anordnung sind bezüglich
der Temperaturverteilung im Mauerwerk die gleichen Verhältnisse gegeben, wie bei einer Aufheizung durch Heizstäbe gemäß der vorgenannten
DE-OS 35 35 654. Das Trocknen des Mauerwerks ist mit einer sol-
•J j j j ·· · RA/PA Thiermann
chen Anordnung wegen der besseren Wasserdampfabführung schneller zu
realisieren. Jedoch ist gegenüber elektrischen Heizstäben ein erheblich höherer Aufwand erforderlich.
In der internationalen Patentanmeldung WO 87/00224 ist ferner eine
Anordnung der vorgenannten Art beschrieben, bei welcher der zum Trocknen verwendeten erwärmten Luft, ab einem bestimmten Trocknungsgrad
des Mauerwerks ein Imprägniermittel in zerstäubter Form oder im gasförmigen Zustand beigefügt wird.
Die Anordnung erfordert insbesondere wegen des gasförmigen, in der
Regel brennbaren Imprägniermittels, einen hohen Aufwand an Sicherheitstechnik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Herstellung
von Horizontalsperren in Mauerwerk mit Paraffin oder Wachs zu schaffen, mit der ein automatisierter Ablauf der Trocknung und
Imprägnierung sowie ein geringer Verbrauch an Heizenergie und Imprägniermitteln mit niedrigen Aufwand möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs
1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Imprägnierung
des flüssigen Paraffins oder des Wachses erst beginnt, wenn durch eine Trocknung des Mauerwerkes optimale Bedingungen dafür gegeben
sind, d. h. die Restfeuchte gering und die Temperatur im Mauerwerk im gesamten Bereich der einzubringenden Horizontalsperre eine
sichere und schnelle Imprägnierung zuläßt und zu diesem Zweck der Trocknungsprozeß mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren überwacht
wird. Damit die Mauerwerkstemperatur während des Injektionsprozesses aufrechterhalten werden kann, sind die Heizstäbe in separaten Bohrlöchern
angeordnet. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen den Heizelementen und dem einzubringenden Paraffin oder Wachs und die damit
verbundene Gefährdung wird so ausgeschlossen. Wenn die Bohrlöcher für die Heizstäbe zu den Injektionsbohrungen versetzt angeordnet
werden, wirkt sich das günstig auf die Verteilung des Imprägniermittels im Mauerwerk aus.
Insgesamt wird das nachträgliche Herstellen einer Horizontalsperre
im Mauerwerk wesentlich schneller möglich sein.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das erwärmte Paraffin zur Beschleunigung der Imprägnierung mit Überdruck in das
Mauerwerk injiziert, wofür eine volumetrisch wirkende Pumpe vorgesehen ist.
In einer anderen Ausführungsvariante wird der Injektionsdruck durch
Beaufschlagung des Vorratsbehältnisses mit Druckluft erzeugt. In den
Verbindungsleitungen zu den Injektionsadaptern sind in dieser Variante Absperrventile angeordnet.
Vorteilhaft ist es in der oberen Reihe der Bohrlöcher, die Heizelemente
und in der unteren Reihe die Injektionsadapter anzuordnen.
Zur Vermeidung von zu hohen Temperaturen ist es zweckmäßig, temperaturgeregelte
Heizelemente einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Mauerwerk 1 dargestellt, in das
im Bereich der zu erzeugenden Horizontalsperre eine obere Reihe Bohrlöcher 2 für Heizelemente 3 und eine untere Reihe Bohrlöcher 4
für Injektionsadaptern 5 angeordnet sind. Die Bohrlöcher 4 für die
Injektionsadaptern 5 durchdringen das Mauerwerk 1 nicht vollständig.
Die Heizelemente 3 sind temperaturgeregelt. In einer Meßbohrung 6, welche in der Mitte zwischen zwei Bohrlöchern 4 für die Injektionsadapter
5 an der Mauerstelle mit der größten Feuchte plaziert ist, sind nicht näher dargestellte Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren
angeordnet. Diese Sensoren sind mit einem Steuergerät 7 verbunden, das auf die am Vorratsbehälter 8 angeordnete Pumpe 9 Einfluß zu
nehmen vermag. Die Pumpe 9 weist ausgangsseitig einen Verteiler 10 auf, von dem Verbindungsleitungen 11 zu den einzelnen Injektionsadaptern
5 führen. Der Vorratsbehälter 8 für das Paraffin ist beheizbar. Die Heizung 12 wird ebenfalls über das Steuergerät 7
geregelt.
Die Wirkungsweise der Anordnung wird nachfolgend beschrieben:
Mit Inbetriebnahme der Anordnung erhalten die Heizelemente 3 Spannung
und erwärmen das Mauerwerk 1. Dabei wird die Feuchtigkeit aus
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dem Mauerwerk 1 vertrieben. Während dieser Zeit wird mittels der Heizung 12 das Paraffin im Vorratsbehälter 8 erwärmt. Der Zeitpunkt
der Zuschaltung der Heizung 12 wird in Abhängigkeit vom Verlauf des Trocknungsprozesses im Mauerwerk 1 so rechtzeitig erfolgen, daß die
Verarbeitungstemperatur des Paraffins erreicht ist, wenn im Mauerwerk 1 die optimalen Verarbeitungsbedingungen gegeben sind.
Wird dem Steuergerät 7 über die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren
angezeigt, daß die optimalen Verarbeitungsbedingungen im Mauerwerk 1 gegeben sind, schaltet daß Steuergerät 7 die Pumpe 9 ein, mit
deren Hilfe das erwärmte und nun flüssige Paraffin über die Verbindungsleitungen
11 und die Injektionsadapter 5 in das Mauerwerk 1 gelangt. Die Heizelemente 3 sorgen während der Injektion für die
Aufrechterhaltung der optimale Temperatur, so daß sich das Paraffin
rasch im Mauerwerk verteilen kann. Vorzeitige Erstarrung des Paraffins in den Kapillaren ist so nicht zu befürchten.
Die Erfindung ist nicht an daß Ausführungsbeispiel gebunden. So kann
z. B. die Pumpe 9 durch Ventile ersetzt werden, wenn der Druck im Vorratsbehälter auf anderem Wege, z. B. durch eingeleitete Preßluft,
erzeugt wird.
Claims (5)
1. Anordnung zum nachträglichen Erzeugen einer Horizontalsperre in
Mauerwerk mit folgenden Merkmalen:
- in einer ersten Reihe Bohrlöcher (2) des zu behandelnden Mauer werks (1) sind Heizstäbe (3) angeordnet,
- in einer zweiten Reihe Bohrlöcher (4) sind Injektionsadapter (5)
zum Einbringen des Paraffins angeordnet,
- es ist ein heizbarer Vorratsbehälter (8) für das Paraffin vorgesehen, der über und eine Förder- und Absperreinrichtung,
einen Verteiler (10) und Verbindungsleitungen (11) mit den Injektionsadaptern (5) verbunden ist,
- im Mauerwerk (1), vorzugsweise in einer Meßbohrung (6), sind Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren angeordnet, die mit einem
Steuergerät (7) verbunden sind, welches auf die Förder- und Absperreinrichtung Einfluß zu nehmen vermag.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder-
und Absperreinrichtung eine volumetrisch wirkende Pumpe (9)
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
durch Druckluftbeaufschlagung des Vorratsgefäßes (8)
und die Absperreinrichtung durch ein eingangsseitig im Verteiler
(10) angeordnetes Ventil gebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3) in der oberen Reihe
Bohrlöcher (2), die Injektionsadapter (5) in der unteren Reihe Bohrlöcher (4) im Mauerwerk (1) angeordnet sind.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3)
temperaturgeregelt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29723705U DE29723705U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19742542 | 1997-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723705U1 true DE29723705U1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=26040341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29723705U Expired - Lifetime DE29723705U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723705U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359865A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Lindner, Ralf, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Trocknung von Bauwerken |
DE102006022545A1 (de) * | 2006-05-15 | 2007-11-22 | Wesch, Dietrich, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Injektionen gegen aufsteigende kapillare Mauerwerksfeuchtigkeit in vorhandenen Mauern und in Probekörpern |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE29723705U patent/DE29723705U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10359865A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Lindner, Ralf, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zur Trocknung von Bauwerken |
DE102006022545A1 (de) * | 2006-05-15 | 2007-11-22 | Wesch, Dietrich, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Injektionen gegen aufsteigende kapillare Mauerwerksfeuchtigkeit in vorhandenen Mauern und in Probekörpern |
DE102006022545B4 (de) * | 2006-05-15 | 2010-11-04 | Wesch, Dietrich, Dipl.-Ing. | Vorrichtung und Verfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Injektionen gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk |
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