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DE29723705U1 - Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk

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Publication number
DE29723705U1
DE29723705U1 DE29723705U DE29723705U DE29723705U1 DE 29723705 U1 DE29723705 U1 DE 29723705U1 DE 29723705 U DE29723705 U DE 29723705U DE 29723705 U DE29723705 U DE 29723705U DE 29723705 U1 DE29723705 U1 DE 29723705U1
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Application number
DE29723705U
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English (en)
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Nittel & Co KG A GmbH
Original Assignee
Nittel & Co KG A GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/648Damp-proof courses obtained by injection or infiltration of water-proofing agents into an existing wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

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Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum nachträglichen Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk, um diese gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen.
Für diesen Zweck sind verschiedene Anordnungen bekannt geworden.
Die Anordnungen weisen im allgemeinen Injektagevorrichtungen auf, mittels derer Imprägniermittel über Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht werden. Durch die Wirkung der Kapillaren des Mauerwerks verteilt sich das Imprägniermittel und bildet so eine Horizontalsperre für aufsteigende Feuchtigkeit. Als Imprägniermittel kommen wasserabweisende Stoffe, wie Silikate, Silane, Harze, Paraffine oder Wachse zur Anwendung. Wegen ihrer Umweltverträglichkeit werden vermehrt Paraffine und Wachse zum Einsatz gebracht.
Ist das Mauerwerk jedoch feucht, befindet sich Wasser in dessen Kapillaren, so daß sich das Imprägniermittel im Mauerwerk nicht verteilen kann. Vor dem Erzeugen der Sperrschicht ist deshalb ein Trocknen des Mauerwerks erforderlich. Dazu werden, wie in der DE-OS 35 35 654 beschrieben, Heizelemente in Bohrlöcher des Mauerwerks eingesetzt.
Diese Verfahrensweise erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand insbesondere beim Auswechseln der Heizelemente gegen die Injektagevorrichtungen für das Imprägniermittel. Weitere Nachteile einer solchen Anordnung, bei der in die gleichen Bohrlöcher zunächst Heizelemente zum Trocknen des Mauerwerks und danach Injektagevorrichtungen zum Einbringen des Imprägniermittels Verwendung finden, bestehen darin, daß die Temperaturverteilung infolge der schlechten Wärmeleiteigenschaft von Mauerwerk sehr ungleichmäßig ist. Am Bohrloch sind die höchsten und in der Mitte zwischen zwei Bohrlöchern die geringsten Temperaturen anzutreffen. Um im gesamten Bereich der Horizontalsperre ausreichend hohe
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Temperatur zu erreichen, müssen die Aufheizzeiten verlängert, im Bereich eines Bohrlochs höhere Temperaturen erzeugt oder kleinere Abstände zwischen benachbarten Bohrlöchern realisiert werden. Diese Maßnahmen führen jedoch insgesamt zu einer schlechteren Verfahrensökonomie. Insbesondere bei drucklos arbeitenden Imprägniereinrichtungen verstärkt sich dieser Effekt durch das Absinken der Mauerwerkstemperatur während der in der Regel länger andauernden Injektionsphase.
In der DD-PS 134 971 wird ein andere Anordnung zum Einbringen einer Horizontalsperre in Mauerwerk vorgeschlagen. Danach werden u. a. in der Ebene der zu erzeugenden Horizontalsperre des Mauerwerks zwei horizontale Reihen Bohrlöcher angeordnet, von denen eine Reihe Heizelemente und die andere Reihe ein aufzuschmelzendes Imprägniermittel aufnimmt. Dieses Anordnung eignet sich besser zur Automatisierung des Verfahrensablaufes. Allerdings ergeben sich Probleme mit der Dosierung des Imprägniermittels, da im voraus die Bestimmung der erforderlichen Menge schlecht möglich ist. Das führt in der Regel dazu, daß zur Sicherheit mehr Impägniermittel angeordnet werden muß, als ggf. erforderlich ist. Mehr Imprägniermittel kann jedoch nur in größeren oder in einer höheren Anzahl von Bohrlöcher untergebracht werden, was zu einem erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Verbrauch von Imprägniermittel führt. Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung die Imprägnierdauer und dementsprechend der Heizenergiebedarf sehr groß. Werden die Heizelemente in den Bohrlöchern für das Imprägniermittel untergebracht, wie das in dieser Patentbeschreibung vorgeschlagen wird, reduziert das Imprägniermittel den Wärmeübergang und verhindert, daß die Feuchtigkeit über das Bohrloch abtransportiert werden kann. Beide Faktoren führen zu erheblichen Verzögerung des Prozesses. Auch ist die Gefahr groß, daß Teile des Mauerwerks nicht imprägniert werden und deshalb Feuchtigkeit in das darüber liegende Mauerwerk aufsteigen kann.
Weiterhin ist nach der DE-PS 43 31 982 eine Anordnung bekannt, mit deren Hilfe das Mauerwerk in Vorbereitung einer Paraffininjektion mit Heißluft getrocknet wird. Bei dieser Anordnung sind bezüglich der Temperaturverteilung im Mauerwerk die gleichen Verhältnisse gegeben, wie bei einer Aufheizung durch Heizstäbe gemäß der vorgenannten DE-OS 35 35 654. Das Trocknen des Mauerwerks ist mit einer sol-
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chen Anordnung wegen der besseren Wasserdampfabführung schneller zu realisieren. Jedoch ist gegenüber elektrischen Heizstäben ein erheblich höherer Aufwand erforderlich.
In der internationalen Patentanmeldung WO 87/00224 ist ferner eine Anordnung der vorgenannten Art beschrieben, bei welcher der zum Trocknen verwendeten erwärmten Luft, ab einem bestimmten Trocknungsgrad des Mauerwerks ein Imprägniermittel in zerstäubter Form oder im gasförmigen Zustand beigefügt wird.
Die Anordnung erfordert insbesondere wegen des gasförmigen, in der Regel brennbaren Imprägniermittels, einen hohen Aufwand an Sicherheitstechnik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Herstellung von Horizontalsperren in Mauerwerk mit Paraffin oder Wachs zu schaffen, mit der ein automatisierter Ablauf der Trocknung und Imprägnierung sowie ein geringer Verbrauch an Heizenergie und Imprägniermitteln mit niedrigen Aufwand möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Imprägnierung des flüssigen Paraffins oder des Wachses erst beginnt, wenn durch eine Trocknung des Mauerwerkes optimale Bedingungen dafür gegeben sind, d. h. die Restfeuchte gering und die Temperatur im Mauerwerk im gesamten Bereich der einzubringenden Horizontalsperre eine sichere und schnelle Imprägnierung zuläßt und zu diesem Zweck der Trocknungsprozeß mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren überwacht wird. Damit die Mauerwerkstemperatur während des Injektionsprozesses aufrechterhalten werden kann, sind die Heizstäbe in separaten Bohrlöchern angeordnet. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen den Heizelementen und dem einzubringenden Paraffin oder Wachs und die damit verbundene Gefährdung wird so ausgeschlossen. Wenn die Bohrlöcher für die Heizstäbe zu den Injektionsbohrungen versetzt angeordnet werden, wirkt sich das günstig auf die Verteilung des Imprägniermittels im Mauerwerk aus.
Insgesamt wird das nachträgliche Herstellen einer Horizontalsperre im Mauerwerk wesentlich schneller möglich sein.
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das erwärmte Paraffin zur Beschleunigung der Imprägnierung mit Überdruck in das Mauerwerk injiziert, wofür eine volumetrisch wirkende Pumpe vorgesehen ist.
In einer anderen Ausführungsvariante wird der Injektionsdruck durch Beaufschlagung des Vorratsbehältnisses mit Druckluft erzeugt. In den Verbindungsleitungen zu den Injektionsadaptern sind in dieser Variante Absperrventile angeordnet.
Vorteilhaft ist es in der oberen Reihe der Bohrlöcher, die Heizelemente und in der unteren Reihe die Injektionsadapter anzuordnen.
Zur Vermeidung von zu hohen Temperaturen ist es zweckmäßig, temperaturgeregelte Heizelemente einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Mauerwerk 1 dargestellt, in das im Bereich der zu erzeugenden Horizontalsperre eine obere Reihe Bohrlöcher 2 für Heizelemente 3 und eine untere Reihe Bohrlöcher 4 für Injektionsadaptern 5 angeordnet sind. Die Bohrlöcher 4 für die Injektionsadaptern 5 durchdringen das Mauerwerk 1 nicht vollständig. Die Heizelemente 3 sind temperaturgeregelt. In einer Meßbohrung 6, welche in der Mitte zwischen zwei Bohrlöchern 4 für die Injektionsadapter 5 an der Mauerstelle mit der größten Feuchte plaziert ist, sind nicht näher dargestellte Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren angeordnet. Diese Sensoren sind mit einem Steuergerät 7 verbunden, das auf die am Vorratsbehälter 8 angeordnete Pumpe 9 Einfluß zu nehmen vermag. Die Pumpe 9 weist ausgangsseitig einen Verteiler 10 auf, von dem Verbindungsleitungen 11 zu den einzelnen Injektionsadaptern 5 führen. Der Vorratsbehälter 8 für das Paraffin ist beheizbar. Die Heizung 12 wird ebenfalls über das Steuergerät 7 geregelt.
Die Wirkungsweise der Anordnung wird nachfolgend beschrieben:
Mit Inbetriebnahme der Anordnung erhalten die Heizelemente 3 Spannung und erwärmen das Mauerwerk 1. Dabei wird die Feuchtigkeit aus
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dem Mauerwerk 1 vertrieben. Während dieser Zeit wird mittels der Heizung 12 das Paraffin im Vorratsbehälter 8 erwärmt. Der Zeitpunkt der Zuschaltung der Heizung 12 wird in Abhängigkeit vom Verlauf des Trocknungsprozesses im Mauerwerk 1 so rechtzeitig erfolgen, daß die Verarbeitungstemperatur des Paraffins erreicht ist, wenn im Mauerwerk 1 die optimalen Verarbeitungsbedingungen gegeben sind.
Wird dem Steuergerät 7 über die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren angezeigt, daß die optimalen Verarbeitungsbedingungen im Mauerwerk 1 gegeben sind, schaltet daß Steuergerät 7 die Pumpe 9 ein, mit deren Hilfe das erwärmte und nun flüssige Paraffin über die Verbindungsleitungen 11 und die Injektionsadapter 5 in das Mauerwerk 1 gelangt. Die Heizelemente 3 sorgen während der Injektion für die Aufrechterhaltung der optimale Temperatur, so daß sich das Paraffin rasch im Mauerwerk verteilen kann. Vorzeitige Erstarrung des Paraffins in den Kapillaren ist so nicht zu befürchten.
Die Erfindung ist nicht an daß Ausführungsbeispiel gebunden. So kann z. B. die Pumpe 9 durch Ventile ersetzt werden, wenn der Druck im Vorratsbehälter auf anderem Wege, z. B. durch eingeleitete Preßluft, erzeugt wird.

Claims (5)

&Kgr;&Agr;/&Rgr;&Agr; Thiermann Schutzansprüche:
1. Anordnung zum nachträglichen Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk mit folgenden Merkmalen:
- in einer ersten Reihe Bohrlöcher (2) des zu behandelnden Mauer werks (1) sind Heizstäbe (3) angeordnet,
- in einer zweiten Reihe Bohrlöcher (4) sind Injektionsadapter (5) zum Einbringen des Paraffins angeordnet,
- es ist ein heizbarer Vorratsbehälter (8) für das Paraffin vorgesehen, der über und eine Förder- und Absperreinrichtung, einen Verteiler (10) und Verbindungsleitungen (11) mit den Injektionsadaptern (5) verbunden ist,
- im Mauerwerk (1), vorzugsweise in einer Meßbohrung (6), sind Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren angeordnet, die mit einem Steuergerät (7) verbunden sind, welches auf die Förder- und Absperreinrichtung Einfluß zu nehmen vermag.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und Absperreinrichtung eine volumetrisch wirkende Pumpe (9)
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch Druckluftbeaufschlagung des Vorratsgefäßes (8) und die Absperreinrichtung durch ein eingangsseitig im Verteiler
(10) angeordnetes Ventil gebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3) in der oberen Reihe Bohrlöcher (2), die Injektionsadapter (5) in der unteren Reihe Bohrlöcher (4) im Mauerwerk (1) angeordnet sind.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (3) temperaturgeregelt sind.
DE29723705U 1997-09-26 1997-09-26 Anordnung zum Erzeugen einer Horizontalsperre in Mauerwerk Expired - Lifetime DE29723705U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10359865A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-21 Lindner, Ralf, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Trocknung von Bauwerken
DE102006022545A1 (de) * 2006-05-15 2007-11-22 Wesch, Dietrich, Dipl.-Ing. Verfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Injektionen gegen aufsteigende kapillare Mauerwerksfeuchtigkeit in vorhandenen Mauern und in Probekörpern

Cited By (3)

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DE10359865A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-21 Lindner, Ralf, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Trocknung von Bauwerken
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DE102006022545B4 (de) * 2006-05-15 2010-11-04 Wesch, Dietrich, Dipl.-Ing. Vorrichtung und Verfahren zur Wirksamkeitsprüfung von Injektionen gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk

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