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DE29722352U1 - Wegeleitmodul - Google Patents

Wegeleitmodul

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Publication number
DE29722352U1
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DE
Germany
Prior art keywords
wayfinding
collar
cover plate
holes
module according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29722352U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DECOR METALL KARL BECKER GmbH
Original Assignee
DECOR METALL KARL BECKER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DECOR METALL KARL BECKER GmbH filed Critical DECOR METALL KARL BECKER GmbH
Priority to DE29722352U priority Critical patent/DE29722352U1/de
Publication of DE29722352U1 publication Critical patent/DE29722352U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/06Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of pins and holes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Meine Akte: B 82/42 kh
Wegeleitmodul
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen und kostengünstig aus wenigen Bauteilen aufgebauten Wegeleitmodules (im Bausatz ausgeführten Wegeleitsystems), insbesondere zur Information und Hinweisführung in Bürogebäuden, öffentlichen Gebäuden und dergleichen, welches leicht an einer Lochwand festgelegt werden kann und einem bequemen Austausch der Information und des Hinweises ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Das Wegeleitmodul gemäß der Erfindung ist einfach und kostengünstig aus wenigen Bauteilen aufgebaut und leicht an einer Lochwand festlegbar und ermöglicht einen bequemen Austausch der Informationen und Hinweise für die Wege und Ortsbestimmungenen in Bürogebäuden, öffentlichen Gebäuden und dergleichen, so daß durch dieses System dem Besucher ein leicht erkennbarer und sicherer Hinweis für die jeweilige Anlaufstelle gegeben wird. Dieses Wegeleitmodul hat eine äußerst einfache Montage nach dem Legoprinzip und setzt sich aus zwei klarsichtigen, mit Durchgangslöchern und Sacklöchern ausgestattete Kunststoffplatten, einem dazwischen austauschbar einbringbaren Informationsträger in Schildform und mehreren Trägerclipsen ■ zusammen, die einerseits die beiden Kunststoffplatten und die Informationsträger klemmend zusammenhalten und an der Lochwand durch Einklipsen in deren Löchern gehalten wird. Diese Montage
ist mit wenigen Handgriffen durchführbar und auch das Auswechseln des Informationsträgers äußerst leicht, in dem die frontseitige Deckplatte abgezogen, der Informationsträger gegen einen neuen ausgetauscht und dann die frontseitige Deckplatte wieder auf den Clips aufgedrückt wird.
Die Kunststoffplatten als Grund- und Deckplatten können in den verschiedensten geometrischen Formen ausgeführt sein, sind in bevorzugter Weise in der Grundform rechteckig bzw. als Dreieck zur Bildung eines Pfeiles ausgeführt und lassen sich in den verschiedensten Größen herstellen.
Die dreieckigen pfeilförmigen Grund- und Trägerplatten können in mehreren verdrehten Stellungen an der Lochwand fixiert werden.
• ··
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive in Expiosionsdarstellung eines an einer Lochwand mittels Trägerclipse festlegbaren, eine Grundplatte, eine Deckplatte und einen dazwischen auswechselbar einlegbaren Informationsträger aufweisenden Wegeleitmodules,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles einer rechteckigen Grund- bzw. Deckplatte;
Fig. 3 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der Grundplatte und 4 mit Durchgangslöchern und der Deckplatte mit Sacklöchern gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer dreieckigen, einen Pfeil bildenden Grund- bzw. Deckplatte;
Fig. 6 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der Grundplatte und 7 mit Durchgangslöchern und der Deckplatte mit Sacklöchern gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Trägerclipses;
Fig. 9 eine Stirnansicht des Harpunensteges des Clipses und
Fig. 10 eine Stirnansicht des Steckzapfens des Clipses.
Auf den Zeichnungen sind die vorgenannten Bauteile in verschiedenen Maßstäben dargestellt.
Das Wegeleitmodul (der Informationsbausatz) besteht aus einer durchsichtigen Grundplatte (1, 2) mit mindestens zwei
Durchgangslöchern (5), einer durchsichtigen Deckplatte (3, 4) mit zu den Durchgangslöchern (5) deckungsgleichen Sacklöchern (6), einem zwischen beiden Platten (1, 2/3, 4) auswechselbar eingelegten, dünnen Informationsträger (7) und in die Löcher (5, 6) der beiden Platten (1, 3/2, 4) eingesteckten und die beiden Platten (1, 3/2, 4) mit dem dazwischenliegenden Informationsträger (7) klemmend zusammenhaltenden und in einer Lochwand (8) festlegbaren Trägerclipsen (9).
Der Informationsträger (7) bildet ein Schild aus z. B. einem bedruckten oder beschrifteten Papierblatt, welches in der Form und Größe den beiden Platten (1, 2/3, 4) entspricht.
Der Trägerclip (9) weist einen Bund (10) auf, von dem an einer Bund-Stirnseite ein in ein Loch (8 a) der Lochwand (8) einklipsbarer Harpunensteg (11) abgeht; an der anderen Bund-Stirnseite steht ein das Durchgangsloch (5) der Grundplatte (1, 2) und den Informationsträger (7) durchfassender und in das Sackloch (6) der Deckplatte (3, 4) eingreifender Steckzapfen (12) ab.
Der Harpunensteg (11) und der Steckzapfen (12) sind koaxial zueinander am Bund (10) angeordnet und der Bund (10) bildet einen Abstandshalter für die Grund- und Deckplatte (1, 3/2, 4) zur Lochwand (8).
Der Bund (10) des Trägerclips (9) nach Fig. 1 und 8 bis 10 ist als kreisförmiger Zylinder ausgebildet und der Harpunensteg (11) von einem bundseitig eine Hinterschneidung (11 a) zeigenden Kegel mit mittigem, den Harpunensteg (11) in zwei federnde Kegelhälften (11 b) aufteilenden Schlitz (11 c) gebildet; der Steckzapfen (12) hat einen kreisförmigen Querschnitt mit mantelseitig vorstehenden Klemmrippen (12 a).
Der Trägerclip (9) besteht einstückig aus Kunststoff. Beide Platten (1, 2/3, 4) sind formen- und größenmäßig identisch ausgeführt.
Die Grund- und Deckplatte (1, 3) gemäß Fig. 2 bis 4 weist eine rechteckige Grundform mit vier in den Plattendecken vorgesehenen Löchern (5, 6) auf. Es besteht auch die Möglichkeit die Grund- und Deckplatte (1, 3) in anderen geometrischen Formen auszuführen.
Die Grund- und Deckplatte (2, 4) gemäß Fig. 5 bis 7 hat unter Bildung eines Pfeiles eine dreieckige Grundform und besitzt zwei Löcher (5, 6) .
Die Grund- und Deckplatte (1, 2/3, 4) bestehen aus klarsichtigem Kunststoff, vorzugsweise Acryl.
Der Informationsträger (7) wird zwischen beide Platten (1, 3/2, 4) gelegt. Die Platten (1, 3/2, 4) werden dann durch vier oder zwei Trägerclipse (9) zusammengehalten, in. dem jeder Clips (9) mit seinem Steckzapfen (12) durch das vorgebohrte Durchgangsloch (5) der Grundplatte (1, 3) und den Informationsträger (7) gesteckt und dann in das Sackloch (6) der Deckplatte (2, 4) eingesteckt wird, wobei dann der Steckzapfen (12) aufgrund seiner Klemmrippen (12 a) klemmend in das Sackloch (6) einfaßt, was eine sichere Klemmverbindung der beiden Platten (1, 3/2, 4) und dem dazwischenliegenden Informationsträger (7) ergibt. .
Das derart zusammengestellte Modul wird dann mit den Harpunenstegen (11) des Trägerclipses (9) in die Löcher (8 a) der Lochblechwand (8) eingeklipst.
Das Auswechseln des Informationsträgers (7) erfolgt durch Abziehen der frontseitigen Deckplatte (3, 4) von den Steckzapfen
(12) und Austausch des Informationsträgers (7) sowie anschließendem Wiederaufdrücken der Deckplatte (3, 4) mit den Sacklöchern (6) auf die Steckzapfen (12).

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Wegeleitmodul bestehend aus einer durchsichtigen Grundplatte
(1, 2) mit mindestens zwei Durchgangslöchern (5), einer durchsichtigen Deckplatte (3, 4) mit zu den Durchgangslöchern (5) deckungsgleichen Sacklöchern (6), einem zwischen beiden Platten (1, 3/2, 4) auswechselbar eingelegten, dünnen Informationsträger (7) und in die Löcher (5, 6) der beiden Platten (1, 3/2, 4) eingesteckten und die beiden Platten (1, 3/2, 4) mit dem dazwischenliegenden Informationsträger (7) klemmend zusammenhaltenden und in einer Lochwand (8) festlegbaren Trägerclipsen (9).
2. Wegeleitmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerclip (9) aus einem Bund (10), einem an einer Bund-Stirnseite abgehenden und-in ein Loch (8 a) der Lochwand (8) einklipsbaren Harpunensteg (11) und einem an der anderen Bund-Stirnseite abstehenden, das Durchgangsloch (5) der Grundplatte (1, 3) und den Informationsträger (7) durchfassenden und in das Sackloch (6) der Deckplatte (2, A) eingreifenden Steckzapfen (12) besteht.
3. Wegeleitmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harpunensteg (11) und der Steckzapfen (12) koaxial zueinander am Bund (10) angeordnet sind und der Bund (10) einen Abstandshalter für die Grund- und Deckplatte (1,3/2, 4) zur Lochwand (8) bildet.
4. Wegeleitmodul nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) des Clipses (9) als kreisförmiger Zylinder ausgebildet ist, der Harpunensteg (11) von einem bundseitig eine Hinterschneidung (11 a) aufweisenden Kegel mit mittigem, den Harpunensteg (11) in zwei federnde Kegelhälften (11 b) aufteilenden Schlitz (11 c) gebildet ist
und der Steckzapfen (12) einen kreisförmigen Querschnitt mit mantelseitig vorstehenden Klemmrippen (12 a) hat.
5. Wegeleitmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerclip (9) einstückig aus Kunststoff besteht.
6. Wegeleitmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Deckplatte (1, 3) eine rechteckige Grundform mit vier in den Plattenecken vorgesehenen Löchern (5, 6) aufweist.
7. Wegeleitmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Deckplatte (2, 4) unter Bildung eines Pfeiles eine dreieckige Grundform hat und zwei Löcher (5, 6) aufweist.
8. Wegeleitmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Deckplatte (1, 3/2, 4) formen- und größenmäßig identisch ausgebildet sind und aus klarsichtigem Kunststoff bestehen.
DE29722352U 1997-12-18 1997-12-18 Wegeleitmodul Expired - Lifetime DE29722352U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997864A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-03 Christian Marcel Bernard Manuelles Punktschriftsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0997864A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-03 Christian Marcel Bernard Manuelles Punktschriftsystem
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