DE29721366U1 - Niederhaltefeder für eine Bremsbacke einer Trommelbremse - Google Patents
Niederhaltefeder für eine Bremsbacke einer TrommelbremseInfo
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Description
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Niederhaltefeder für eine Bremsbacke einer Trommelbremse
Die Erfindung betrifft eine Niederhaltefeder, die dazu vorgesehen ist, für eine Bremsbacke einer Trommelbremse einen Teil
einer Niederhaltevorrichtung derjenigen Art zu bilden, bei der im Gebrauch ein in der Ankerplatte verankerter Haltestift sich
durch eine Öffnung im Bremsbackensteg erstreckt und mit der Niederhaltefeder zusammenwirkt, um eine Bewegung der Bremsbacke
von der Ankerplatte weg zu begrenzen, an der diese sich normalerweise abstützt, wobei entsprechende Teile der Bremsbacken
mit einem Aktuator in Eingriff stehen, der im Gebrauch die Bremsbacken in einen Eingriff mit einer drehbaren Bremstrommel
auseinanderspreizen kann.
Ein bekannter Lösungsvorschlag für denselben Zweck ist in unserem US-Patent 5 540 310 offenbart und umfaßt eine im wesentlichen
U-förmige Niederhaltefeder, die im Gebrauch derart angeordnet ist, daß einer ihrer Arme an einem Bremsbackensteg
anliegt und der andere Arm mit einem Stift zusammenwirkt, der sich durch beide Arme erstreckt und in der Ankerplatte verankert
ist, so daß die Niederhaltefeder über den Stift eine Federkraft aufbringt, die den Bremsbacken gegen die Ankerplatte
drängt. Ein Anheben der Bremsbacke von der Ankerplatte wird durch einwärtsgekehrte Abschnitte an den Enden der Arme begrenzt,
die in Anlage geraten, wenn die maximal zulässige Hubbewegung stattgefunden hat, die geringer als diejenige sein
sollte, die notwendig ist, um den Bremsbacken von dem Bremsaktuator zu lösen. Die Verwendung solcher einwärtsgekehrter
Abschnitte als Anlagen bedingt einen deutlichen Abstand zwischen den Armen, was einen relativ langen Verbindungsstift zum
Verankern des Bremsbackensteges an der Ankerplatte erfordert und zu relativ hohen Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Blattfeder zum Einsatz in einer Niederhaltevorrichtung für eine
Bremsbacke einer Trommelbremse der oben angegebenen, allgemei-
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nen Art bereitzustellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen eine verbesserte Niederhaltung einer Bremsbacke
bei gleichzeitig verringerten Herstellungskosten bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Blattfeder zum
Einsatz in einer Niederhaltevorrichtung für eine Bremsbacke einer Trommelbremse gelöst, die ein Paar von Armen mit sich
jeweils gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenen Hauptflächen aufweist, die übereinander angeordnet sind, so daß beim Einsatz
in einer Trommelbremse mit innenliegenden Bremsbacken eine gegenseitige Anlage der genannten Flächen eine Bewegung eines
Bremsbackens von der Ankerplatte weg begrenzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils benachbarte
Enden der Arme durch eine federnd nachgiebige Anordnung miteinander verbunden, vorteilhaft durch eine Krümmung, die dazu
dient, die Arme normalerweise in gegenseitigem Abstand voneinander zu halten.
Vorteilhaft ist der als oberer Arm vorgesehene Arm kürzer als der untere Arm und die Verbindungsanordnung erstreckt sich
einen Teil des unteren Arms überdeckend zwischen benachbarten Enden der Arme.
Die obige Aufgabe ist auch durch eine Niederhaltevorrichtung gelöst, die eine erfindungsgemäße Blattfeder und einen Stift
aufweist, der im Gebrauch die Feder mit voneinander beabstandeten Armen unter Spannung mit der Ankerplatte verbindet, so daß
die Bremsbacke von der Feder gegen die Ankerplatte gedrückt wird und der Stift einen Anschlag für einen Arm der Feder
bereitstellt, wodurch ein übermäßiges Anheben der Bremsbacke von der Ankerplatte durch gegenseitige Anlage der vorgenannten,
im wesentlichen ebenen Flächen der Arme verhindert werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Beispiels beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht einer Trommelbremse mit Bremsbacken, die die erfindungsgemäße Niederhalte-Blattfeder als
Teil einer Niederhaltevorrichtung enthält,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Teils der in den Figuren 1
und 2 dargestellten Bremse in einem anderen Betriebszustand, und
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Fig. 4 eine vergrößerte, räumliche Darstellung der auch in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebenen Blattfeder.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Trommelbremse mit Bremsbacken dargestellt, in der ein Paar von
Bremsbacken 1, 2 auf einer Ankerplatte 3 befestigt und so angeordnet ist, daß ein Paar benachbarter Bremsbackenenden in
Eingriff mit einem hier als Hydraulikzylinder dargestellten Aktuator 4 steht, der die Bremsbacken 1, 2 gegen die Wirkung
von Rückstellfedern 5, 6 in bremsenden Eingriff mit einer drehbaren Bremstrommel (nicht gezeigt) auseinanderdrücken kann.
Das andere Paar benachbarter Bremsbackenenden steht in Eingriff mit einem Widerlager 7, das einstückig mit der Ankerplatte 3
ausgeführt oder starr an ihr befestigt ist und dazu dient, in Abhängigkeit der Drehrichtung der Bremstrommel ein an der
auflaufenden Bremsbacke auftretendes Bremsmoment aufzunehmen. Eine allgemein mit 8 bezeichnete, selbsttätige Nachstelleinrichtung
hält im Betrieb den sich durch normale Abnutzung ändernden Abstand zwischen Bremsbacke und Trommel auf einem im
wesentlichen konstanten, minimalen Wert. Diese Einrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und braucht daher
nicht näher erläutert zu werden.
Jede Bremsbacke wird durch eine entsprechende, allgemein mit 9 bezeichnete Niederhaltevorrichtung gegen die Ankerplatte 3
gedrückt. Die zwei dargestellten Niederhaltevorrichtungen sind identisch und es wird nur eine näher beschrieben.
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Jede Niederhaltevorrichtung 9 umfaßt eine Blattfeder 10, die, wie deutlicher aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ein
Paar im wesentlichen übereinander angeordneter Arme 11, 12 aufweist, deren innere Enden miteinander durch einen gekrümmten
Abschnitt 13 verbunden sind. Aus Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß die freien Endabschnitte der Arme mit zueinander ausgerichteten
Schlitzen 14 versehen sind, durch die sich im zusammengebauten Zustand (siehe Figuren 1 bis 3) ein Haltestift 15
erstreckt, der einen Teil der Niederhaltevorrichtung bildet und einen Schaft 16 hat, welcher an einem Ende mit einem relativ
großen Kopf 17 verbunden ist, der im Gebrauch an der Außenfläche der Ankerplatte 3 anliegt. Das andere Ende des Stifts 15
ist mit einem kleineren Kopf 18 versehen, der an der Außenfläche des äußeren Arms 12 anliegt, wenn der Schaft 16 in den
Schlitzen 14 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, liegt der Arm 11 der Blattfeder 10 auf dem Bremsbackensteg
IA und die Länge des Stifts 15 ist so gewählt, daß sein Zusammenfügen mit der Blattfeder 10 nur durch ein gewisses
Zusammendrücken der beiden Arme 11 und 12 erreicht werden kann, wodurch eine Federkraft durch den Stift erzeugt wird, die sich
an der Ankerplatte abstützt, um die Bremsbacke 1 gegen die Ankerplatte zu halten. Im normalen Betrieb der Bremse bleiben
die Arme 11 und 12 der Blattfeder voneinander beabstandet und erlauben ein gewisses Maß an Bewegung der Bremsbacke in einer
Richtung weg von der Ankerplatte, was in begrenztem Ausmaß normal und während des Betriebs akzeptabel ist.
Die besondere Anordnung der Arme 11 und 12 der Blattfeder 10 begrenzt auf wirksame und zuverlässige Weise die Bewegung der
Bremsbacke von der Ankerplatte weg. Der Arm 12 ist durch Anlage an dem Kopf 18 des Stifts 15 fest verankert und der Stift 15
selbst ist durch den Kopf 17 an der Ankerplatte festgelegt. Da der Arm 11 sich auf dem Steg IA der Breamsbacke abstützt,
bringt eine Bewegung der Bremsbacke von der Ankerplatte weg den Arm 11 näher zum Arm 12, und sobald der zulässige Hub der
Bremsbacke von der Ankerplatte weg stattgefunden hat, kommen die einander gegenüberliegenden, ebenen Hauptflächen der Arme
in Anlage und stellen einer weiteren Bewegung der Bremsbacke in
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dieser Richtung einen Widerstand entgegen (Fig. 3). Da die in gegenseitiger Anlage befindlichen Arme sich tatsächlich wie ein
einziger Arm mit einer im Vergleich zu den beiden getrennten Armen deutlich höheren Steifigkeit verhalten, ist der Widerstand
gegen ein weiteres Anheben der Bremsbacke gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen beträchtlich erhöht. Entfällt die
Kraft, die die Bremsbacke von der Ankerplatte wegdrängt, dann bewegt die Blattfeder 10 die Bremsbacke wieder in Anlage mit
der Ankerplatte. Es versteht sich, daß der gekrümmte Abschnitt 13 der Blattfeder die Hauptfederkraft bereitstellt und, da die
Arme 11 und 12 normalerweise relativ nahe beieinander sind, die Länge des zum Verbinden der Blattfeder mit der Ankerplatte
erforderlichen Stiftschaftes gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen beträchtlich kürzer ist, was zu einer Verringerung der
Herstellungskosten führt.
Es versteht sich, daß die Form der Blattfeder nach Wunsch geändert werden kann, immer in Übereinstimmung mit dem Konzept
der Begrenzung eines Anhebens der Bremsbacke durch in Anlage geraten ebener Flächen, von denen zumindest eine durch die
Seite der Blattfeder gebildet ist. "Seite" soll hier im Unterschied zur (umlaufenden) Kante verstanden werden.
Die Erfindung umfaßt auch eine Trommelbremse mit innenliegenden Bremsbacken, die eine Niederhaltevorrichtung der zuvor erläuterten
Art umfaßt, welche wiederum eine Blattfeder der angegebenen und gezeigten Art enthält.
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Claims (8)
1. Blattfeder (10) zum Einsatz in einer Niederhaltevorrichtung für eine Bremsbacke einer Trommelbremse, mit einem Paar
von Armen (11, 12), deren sich gegenüberliegende und im wesentlichen ebene Hauptflächen übereinander angeordnet sind, so daß
beim Einsatz in einer Trommelbremse ein gegenseitiges in Anlage kommen dieser Flächen eine Bewegung einer Bremsbacke (1, 2) von
der Ankerplatte (3) weg begrenzt.
2. Blattfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte innere Enden der Arme (11, 12) durch eine federnde Anordnung miteinander verbunden
sind, die die Arme (11, 12) normalerweise in gegenseitigem Abstand voneinander hält.
3. Blattfeder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anordnung eine Krümmung (13) ist.
4. Blattfeder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (12) kürzer als der untere Arm (14) ist, und daß die Verbindungsanordnung sich,
einen Teil des unteren Arms (11) überdeckend, zwischen benachbarten Enden der Arme (11, 12) erstreckt.
5. Blattfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12) längsgerichtete,
zueinander ausgerichtete Schlitze (14) aufweisen, die am freien Ende der Arme (11, 12) offen sind und einen sich durch sie
erstreckenden Haltestift (15) der Niederhaltevorrichtung aufnehmen können.
6. Niederhaltevorrichtung (9) mit einer Blattfeder (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (15) im Gebrauch die
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Feder (10) mit voneinander beabstandeten Armen unter Spannung mit der Ankerplatte (3) verbindet, so daß die Bremsbacke (1, 2)
durch die Feder (10) gegen die Ankerplatte (3) gedrückt wird und der Stift (15) ein Widerlager für einen Arm (12) der Feder
(10) bereitstellt, wodurch ein übermäßiges Anheben der Bremsbacke (1, 2) von der Ankerplatte (3) durch gegenseitiges in
Anlage geraten der vorgenannten, im wesentlichen ebenen Flächen der Arme (11, 12) verhindert werden kann.
7. Niederhaltevorrichtung mit einer Blattfeder (10) gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift 15 sich durch die zueinander
ausgerichteten Schlitze 14 und den angrenzenden Bremsbackensteg (IA) erstreckt und an einem Ende einen Kopf (18)
aufweist, der mit der Außenfläche des äußeren Arms (12) in Eingriff ist, und einen weiteren Kopf (17) an seinem anderen
Ende aufweist, der mit einer vom Bremsbackensteg (IA) abgewandten Fläche der Ankerplatte (3) in Eingriff ist, um die von der
Feder (10) auf den Bremsbackensteg (la) ausgeübte Niederhaltekraft abzustützen.
8. Trommelbremse mit innenliegenden Bremsbacken (1, 2), gekennzeichnet durch eine oder mehrere Niederhaltevorrichtungen
(9) gemäß Anspruch 6 oder 7 zum Drücken einer Bremsbacke (1, 2) der Trommelbremse gegen die Ankerplatte 3.
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R071 | Expiry of right |