DE29720982U1 - Verpackung für Strumpfartikel - Google Patents
Verpackung für StrumpfartikelInfo
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Description
Firma Atair Strümpfe GmbH, Wilmsberger Weg 12, 48565 Steinfurt-Borghorst
"Verpackung für Strumpfartikel"
5
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Die Neuerung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verpackungen sind aus der Praxis bekannt. Es handelt
sich dabei üblicherweise um U-förmig gebogene Papier
oder Kartonstücke, die den Strumpfartikel zwischen der Vorder- und der Rückseite aufnehmen und die ihrerseits in einem geschlossenen,
transparenten Kunststoffbeutel verpackt sind.
Die gattungsgemäßen Verpackungen haben den Vorteil, preis
günstig herstellbar zu sein. Je nach Ausgestaltung von Sichtfenster
bildenden Ausschnitten in den Papier- oder Kartonstücken ermöglichen sie grundsätzlich eine gute Präsentation
der Ware. Die Präsentation der Ware wird jedoch dann eingeschränkt, wenn eine Vielzahl gleichartiger Verpackungen ge
handhabt und gedrückt wird. Die Verpackungen fallen dann unansehnlich
flach in sich zusammen, lassen die Ware unansehnlich erscheinen und ggf. kann dabei die Ware sogar beschädigt
werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verpackung dahingehend zu verbessern, daß sie bei
preisgünstiger Herstellung einen guten Schutz und eine gute Präsentation der Ware ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Zusammenfallen zu einem insgesamt flachen Artikel durch Abstandshalter
zu vermeiden, die zwischen Vorder- und Rückseite der Ver-
packung vorgesehen sind. Auf preisgünstige Weise können diese Abstandshalter durch Seitenwände ausgestaltet sein, die aus
dem gemeinsamen Papier- bzw. Kartonzuschnitt gebildet sind.
Insbesondere wird die Beibehaltung des gewünschten Volumens der Verpackung dadurch sichergestellt, daß die Bodenplatte
konvex konturiert ist, also in ihrem mittleren Bereich breiter als an ihren beiden Enden ist. Durch diese Ausgestaltung
wird eine gewölbte Oberfläche der Vorder- und/oder der Rückseite mit besonders guter Druckstabilität ermöglicht.
Daß die Vorder- und/oder Rückseite ihre gewünschte konvexe Form einnimmt, wird vorteilhaft durch eine Schwächungslinie
unterstützt, die in Form einer Lochreihe, einer Kerblinie od. dgl. ausgestaltet sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf eine
Verpackung und
Fig. 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht von oben
auf die Verpackung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Verpackung dargestellt, die
zweilagig aus einer Faltverpackung 2 aus einem Papier- oder Karton- bzw. Pappwerkstoff einerseits und einer äußeren trans
parenten Kunststoffhülle 3 andererseits besteht. Die Faltverpackung
2 ist aus einem einteiligen, mehrfach gefalteten Kartonzuschnitt gebildet. Dabei bildet die Faltverpackung 2 einen
Boden 4, Seitenwände 5 und eine Vorderseite 6 aus sowie eine gegenüberliegende Rückseite 9 und einen Deckel 7, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
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Der Boden 4 ist konvex konturiert, d. h. er ist in seinem mittleren
Bereich breiter als an seinen beiden zu den Seitenwänden 5 gerichteten Enden. Auf diese Weise wird eine Wölbung der
Vorderseite 6 und der gegenüberliegenden Rückseite begünstigt, die eine Formstabiiität der Faltverpackung 2 bewirkt. In der
Vorderseite 6 ist eine Schwächungsiinie 8 erkennbar, die mittig über die Vorderseite 6 verläuft und die erwähnte Wölbung der
Vorderseite 6 begünstigt. Die Schwächungslinie 8 ist in Form einer Einprägung ausgestaltet, so daß das auf die Faltverpackung
aufgedruckte Dekor unbeeinträchtigt bleibt. Die Rück
seite 9 der Faltverpackung 2 weist keine derartige Schwächungslinie
auf, kann aber ebenfalls mit einer solchen versehen werden.
Der Deckel 7 weist eine Aussparung auf, die ein Sichtfenster
bildet, weiches einen Anblick auf den in der Faltverpackung 2 enthaltenen Strumpfartikel ermöglicht. Das Sichtfenster 10 erstreckt
sich geringfügig auch in die Rückseite 9 und vergleichsweise großformatig auch in die Vorderseite 6. Das Sichtfenster
10 wirkt zudem ähnlich einer Schwächungslinie ebenfalls als
Materialschwächung und begünstigt eine Wölbung oder Knickung der Vorderseite 6 und der Rückseie 9 zugunsten von
deren konvex gebogenem Verlauf.
Die Kunststoffhülle 3 stellt für die Faltverpackung 2 und den
darin enthaltenen Strumpfartikel einen zusätzlichen Schutz dar. Da die Faltverpackung 2 den Strumpfartikel bis auf das Sichtfenster
10 vollständig umgibt, wäre abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch eine Ausgestaltung der
Verpackung 1 möglich, bei der ein transparenter Werkstoff
lediglich im Bereich des Sichtfensters 10 vorgesehen ist, so daß
auf die zusätzliche äußere Umhüllung in Form der Kunststoffhülle 3 verzichtet werden könnte.
Durch die Seitenwände 5 wird eine Stabilisierung der Faltver
packung 2 bewirkt, die ein Zusammenfallen der Faltverpackung
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2 verhindert, dadurch den in der Faitverpackung 2 enthaltenen Strumpfartikel vor mechanischen Beeinträchtigungen schützt
und zudem dessen optische Präsentation verbessert. Die geschlossene Ausbildung der Seitenwände ermöglicht deren gute
Stützwirkung und zudem zusammenwirkend mit den anderen
Flächen der Faltverpackung 2 einen besonders guten Schutz des Strumpfartikels, da dieser nahezu vollständig von der Faltverpackung
2 umgeben ist,
Dadurch, daß der obere Deckel 7 rechtwinklig an die Vordersei
te 6 und die Rückseite 9 anschließt, wirkt er zusätzlich zu den Seitenwänden 5 ebenfalls als Abstandshalter und unterstützt die
Wirkung der Seitenwände 5. Der Deckel 7 ist zwar in seinem mittleren Bereich durch das Sichtfenster 10 unterbrochen, weist
aber ansonsten einen zu den beiden Enden hin sich verjüngen
den Verlauf auf, ist also der konvexen Form des Bodens 4 entsprechend
ausgestaltet und unterstützt so die Wölbung der Vorderseite 6 und der Rückseite 9.
Anstelle der einzigen dargestellten Schwächungslinie 8 in der
Vorderseite 6 können mehrere Schwächungslinien vorgesehen sein, beispielsweise zwei voneinander beabstandete Schwächungsiinien,
die nicht exakt mittig auf der Vorderseite 6 verlaufen. Die Anordnung einer einzigen Schwächungslinie unterstützt
die Steifigkeit der Faltverpackung 2 gegen ein Eindrücken und
beeinträchtigt die auf der Vorderseite 6 angeordneten Darstellungen
so wenig wie möglich, beispielsweise die Lesbarkeit von Produkthinweisen.
Claims (7)
- "Verpackung für Strumpfartikel"Verpackung für Strumpfartikel, wie Strümpfe und Feinstrumpfhosen, mit je einer Vorder- und einer Rückenseite sowie einem Boden aus einem festen, faltbaren Werkstoff, wobei die Rückseite von der Vorderseite einen Aufnahmeraum für den Strumpfartikel schaffend beabstandet ist und mit einer transparenten, den Strumpfartikel umgebenden Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (4) von einem breiten mittleren Bereich bis zu den beiden Seiten verjüngt und daß an den beiden Seiten der Verpackung (1) Abstandshalter zwischen der Vorderseite (6)und der Rückseite (9) angeordnet sind.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorder- (6) und/oder der Rückseite (9) eine mittig verlaufende Schwächungslinie (8) vorgesehen ist.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oberen Abstandshalter zwischen der Vorder- (6) und der Rückseite (9).
- 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abstandshalter als Deckel (7) ausgestaltet ist.
- 5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abstandshalter eine dem unteren Boden (4) entsprechende Umfangsform aufweist.
- 6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abstandshalter als Seitenwände (5) ausgestaltet sind.
- 7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden, der Deckel (7) sowie die Rückig) und die Vorderseite (6) aus einem gemeinsamen Materialstück gefaltet sind, wobei sich eine ein Sichtfenster (10) bildende Aussparung über den oberen Bereich der Vorderseite (6), über den Deckel (7) und über den oberen Bereich der Rückseite (9) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720982U DE29720982U1 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Verpackung für Strumpfartikel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29720982U DE29720982U1 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Verpackung für Strumpfartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720982U1 true DE29720982U1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=8049169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29720982U Expired - Lifetime DE29720982U1 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Verpackung für Strumpfartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720982U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29922715U1 (de) | 1999-12-23 | 2000-09-21 | Berzl, Werner, 93437 Furth | Verpackung, insbesondere Spielzeugverpackung |
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DE9304438U1 (de) * | 1993-03-24 | 1993-07-01 | Offsetdruckerei Caesar GmbH, 5580 Traben-Trarbach | Faltschachtel aus Karton |
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1997
- 1997-11-27 DE DE29720982U patent/DE29720982U1/de not_active Expired - Lifetime
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R021 | Search request validly filed |
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Effective date: 20010122 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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