DE29720489U1 - Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Fahrzeug-SicherungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/001—Anti-theft devices acting on jacking means or props, e.g. for trailers
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Henry Ackermann
Industriestr. 11 - 13
D - 88441 Mittelbiberach
FAHRZEUG-SICHERUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung
zum Sichern von Fahrzeugen, Baumaschinen und Nut&zgr;fahrzeugen
vor fremdem Zugriff.
Fahrzeug-Sicherungsvorrichtungen sind im Stand der Technik
in überwiegender Form als Lenkrad-Sicherungsvorrichtungen oder als Zündunterbrechungs-Vorrichtungen" bekannt. Diese
beiden Arten von Sicherungsvorrichtungen weisen jedoch wie
auch die übrigen im Stand der Technik bekannten Fahrzeug-Sicherungsvorrichtungen
den Nachteil auf, daß ein damit gesichertes Fahrzeug entweder durch einfaches Abschleppen
oder durch Abschleppen mittels einer Abschleppvorrichtung, die bewirkt, daß nur zwei freilaufende Fahrzeugräder eine
Bodenberührung behalten, aus einer Parkposition entfernbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Sicherungsvorriehtung
zu schaffen, die ein Fahrzeug so weit sichert, daß es auch mit Hilfe einer Abschleppvorrichtung
nicht aus einer Parkposition entfernbar ist.
Für eine Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch eine vom
Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bewirkt, daß mindestens ein Rad des Fahrzeugs bis zu seinem Freilauf
anhebbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung
wird durch die vom Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bei Aktivierung bewirkt, daß mindestens ein Fahrzeugrad bis
zu seiner Freilaufposition anhebbar ist, erreicht, daß das
Fahrzeug anstelle dieses Rades auf der Hebeeinrichtung abgestützt ist und dadurch vollständig immobilisiert ist.
Die Hebeeinrichtung ist dabei in der Regel als Metallfuß ausgebildet, dessen Unterseite unmittelbar mit der Fahrbahn
in Kontakt tritt.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung zwei Räder der gleichen Achse bis zu ihrem Freilauf anhebbar ausgebildet. Die Hebeeinrichtung
weist in diesem Fall zwei Metallfüße auf. Bei den beiden Rädern kann es sich dabei um diejenigen Fahrzeugräder
handeln, auf die der Antrieb des Fahrzeugs und auch die Handbremse wirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug
auch zusätzlich dadurch immobilisiert ist, daß die Antriebsräder des Fahrzeugs nicht mit dem Boden bzw. der
Fahrbahn in Kontakt treten und ihre Antriebsenergie somit nicht abgeben können. Alternativ können die beiden anhebbar
ausgebildeten Räder diejenigen Fahrzeugräder sein, auf die der Antrieb des Fahrzeugs nicht einwirkt. Dadurch wird
erreicht, daß das Fahrzeug auch mit einer Anhebeeinrichtung, die bewirkt, daß nur mehr zwei Räder des
Fahrzeugs mit der Fahrbahn in Kontakt treten, abschleppbar ist, wenn beim Parken des Fahrzeugs ein Gang eingelegt ist
und diese Räder somit über das Getriebe und den abgestellten Fahrzeugmotor blockiert sind. Eine wirksame
Fahrzeugblockierung ist auch dann gegeben, wenn in einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ein angetriebenes und ein nicht-angetriebenes Fahrzeugrad anhebbar ausgebildet sind.
In diesem Fall wirken die Vorteile der erstgenannten Alternativen gemeinschaftlich, und es wird somit eine sehr
effektive Sicherung eines Fahrzeugs erreicht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung sind alle
vier Fahrzeugräder anhebbar ausgebildet. Dies bringt zum einen den Vorteil einer längeren Lebensdauer der Reifen der
Räder mit sich, weil die Reifen beim Parken des Fahrzeugs unbelastet bleiben. Desweiteren wird dadurch der Vorteil
einer automatischen Reifen-Diebstahlsicherung erreicht, da
die Räder sich bei einem Versuch, die Befestigungsmuttern
zu lösen anstelle der Muttern drehen würden. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform ein Wagenheber zum Anheben
des Fahrzeugs überflüssig, da diese Funktion mit der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung vornehmbar
ist. Die Montage von Schneeketten wird dadurch stark erleichtert.
Die Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung
ist vorzugsweise über die Hydraulik der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs hydraulisch betrieben.
Alternativ kann sie auch über einen zu diesem Zweck im Fahrzeug vorgesehenen Elektromotor hydraulisch betrieben
sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ist die
Hebeeinrichtung elektrisch, beispielsweise über einen elektrischen Spindelmotor betrieben. Ein elektrisches
Betreiben der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung hat dabei den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung
sehr leicht und direkt über den Fahrzeug-Zündschlüssel betreibbar ist. Im Falle einer
hydraulisch betriebenen Hebeeinrichtung sind zum Zweck des Aktivierens / Deaktivierens der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung
über den Fahrzeug-Zündschlüssel elektrisch betriebene Einrichtungen vorgesehen, die auf die
Hydraulikeinrichtung der Hebeeinrichtung einwirken.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung ist die Hebeeinrichtung über
eine Aktivierungseinrichtung von Hand aktivierbar / deaktivierbar. Die Aktivierungseinrichtung kann dabei als
gesonderter Schalter ausgeführt sein, oder sie kann mit einem im Fahrzeug vorhandenen Schalter kombiniert sein.
Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung durch eine Stromunterbrechung bei Abziehen des Fahrzeug-Zündschlüssels
aus dem Zündschloß des Fahrzeugs aktivierbar und bei Einführen des Fahrzeug-Zündschlüssels in das Zündschloß des
Fahrzeugs deaktivierbar. Dadurch wird erreicht, daß ein Aktivieren bzw. Deaktivieren der erfindungsgemäßen
Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung vom Fahrer nicht vergessen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung, insbesondere die Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung, ist vorzugsweise in mindestens einer Aussparung in dem Fahrzeugchassis des durch die Vorrichtung
gesicherten Fahrzeuges integriert, wobei die Sicherungsvorrichtung stabil in die Aussparung einbringbar
ist. Dabei ist vorzugsweise ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung vorgesehen, der in einem Achskörper des
Fahrzeugs lösbar anbringbar ist. Dadurch wird eine stabile Lagerung der Hebeeinrichtung auch bei einem nachträglichen
Einbau der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in ein Fahrzeug erreicht. Alternativ ist der Aufnahmeblock zur
Aufnahme der Hebeeinrichtung einstückig mit dem Achskörper ausgebildet. In diesem Fall ist der Achskörper schon bei
seiner Herstellung so ausgelegt, daß er zur Aufnahme der Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
geeignet ist und eine stabile Lagerung der Hebeeinrichtung gewährleistet ist.
In dem Fall, daß die Hebeeinrichtung hydraulisch betrieben ist, weist ein mit der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug vorzugsweise eine Schlauchbruchsicherung auf, die bei aktivierter
Sicherungsvorrichtung ein Absenken des Fahrzeugs bei
künstlich herbeigeführter oder ungewollter Leckage einer Hydraulikleitung zum Aktivieren / Deaktivieren der
Hebeeinrichtung verhindert.
Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig.l ein mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
ausgerüstetes Fahrzeug in einer Seitenansicht;
ausgerüstetes Fahrzeug in einer Seitenansicht;
Fig.2 das in Fig.l dargestellte Fahrzeug in einer Ansicht
von hinten;
von hinten;
Fig.3 eine Hebeeinrichtung der erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung in einer Ansicht von hinten.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, dessen jeweils beide Hinterräder 11, 11.' durch
Hebeeinrichtungen 10, 10' der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung bis zu ihrem jeweiligem Freilauf
angehoben sind.
Fig. 3 zeigt einen Achskörper 1.2' eines durch die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung gesicherten
Fahrzeugs, der zum einen mit einem Differentialgetriebe 13
und zum anderen mit einem Rad 11' verbunden ist. An dem Achskörper 12' ist ein Aufnahmeblock 14' zur Aufnahme der
Hebevorrichtung 10' vorgesehen, die aus unter Einwirkung einer nicht dargestellten Hydraulik ineinander
verschiebbaren Teleskopbeinen 15', 15', 17' und einem Metallfuß 18' gebildet ist. Bei Aktivieren der
erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden die Teleskopbeine 15', 16', 17' wie in der Figur dargestellt
aus der Hebeeinrichtung 10' ausgefahren und bewirken ein Anheben des Rades 11' in eine Freilaufposition.
Claims (15)
1. Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung zum Sichern eines Fahrzeugs vor fremdem Zugriff, gekennzeichnet durch eine
vom Fahrer aktivierbare Hebeeinrichtung, die bewirkt, daß mindestens ein Rad des Fahrzeuges bis zu seinem Freilauf
anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder der gleichen Achse bis zu ihrem Freilauf
anhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder diejenigen Fahrzeugräder sind, auf die der
Antrieb des Fahrzeugs und auch die Handbremse wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Räder diejenigen Fahrzeugräder sind, auf die der Antrieb des Fahrzeugs nicht einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein angetriebenes und ein nicht-angetriebenes
Fahrzeugrad anhebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Fahrzeugräder anhebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über die
Hydraulik der Lenkeinrichtung des Fahrzeugs hydraulisch betrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über einen zu
diesem Zweck vorgesehenen Elektromotor hydraulisch betrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung elektrisch
betrieben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung über eine
Aktivierungseinrichtung von Hand aktivierbar / deaktivierbar, ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 -9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung durch die
Stromunterbrechung beim Abziehen des Fahrzeug-Zündschlüssels aus dem Zündschloß des Fahrzeugs aktivierbar
ist und bei Einführen des Fahrzeug-Zündschlüssels in das
Zündschloß des Fahrzeugs deaktivierbar ist.
12. Fahrzeug mit einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Fahrzeugchassis Aussparungen integriert sind, in die die Sicherungsvorrichtung stabil gelagert einbringbar ist.
• ···■ · J.U·
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung
vorgesehen ist, der an einem Achskörper des Fahrzeugs lösbar anbringbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeblock zur Aufnahme der Hebeeinrichtung
einstückig mit dem Achskörper ausgebildet ist.
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchbruch-Sicherung für den
Fall vorgesehen ist, daß die Hebeeinrichtung hydraulisch betrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720489U DE29720489U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720489U DE29720489U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29720489U1 true DE29720489U1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=8048817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720489U Expired - Lifetime DE29720489U1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Fahrzeug-Sicherungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720489U1 (de) |
-
1997
- 1997-11-19 DE DE29720489U patent/DE29720489U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20010901 |