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DE29719771U1 - Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge - Google Patents

Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge

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Publication number
DE29719771U1
DE29719771U1 DE29719771U DE29719771U DE29719771U1 DE 29719771 U1 DE29719771 U1 DE 29719771U1 DE 29719771 U DE29719771 U DE 29719771U DE 29719771 U DE29719771 U DE 29719771U DE 29719771 U1 DE29719771 U1 DE 29719771U1
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DE
Germany
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protective covering
spiral
protective
cable
covering according
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Expired - Lifetime
Application number
DE29719771U
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English (en)
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Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
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Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE29719771U priority Critical patent/DE29719771U1/de
Publication of DE29719771U1 publication Critical patent/DE29719771U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • G02B6/4431Protective covering with provision in the protective covering, e.g. weak line, for gaining access to one or more fibres, e.g. for branching or tapping
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • G02B6/4478Bending relief means
    • HELECTRICITY
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description

Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge, insbesondere flexible Lichtwellenleiterfasern, wobei die Schutzumhüllung spiralig gestaltet ist.
Derartige Schutzumhüllungen für Kabelstränge sind hinlänglich bekannt. So ergibt sich aus dem REHAU-Programm für die Elektrobranche 89/90, Seite 64, ein spiralgeschnittener Schlauch, der eine schnelle und wirtschaftliche Bündelung von Kabeln und Leitungen aller Art ermöglicht. Dabei sind als besondere Vorteile angegeben, daß mit dieser Schutzumhüllung die Einzeldrähte bei gleichzeitigem Schutz der Kabelbündel gegen Abrieb fixiert sind und daß die Ausführung einzelner Drähte an jeder beliebigen Stelle des Leitungsbündels erfolgen kann.
Diese bekannten spiralgeschlitzten Schläuche werden über mechanisch stabile Kabelbündel gezogen und die freien Kabelenden in ihrer Endposition montiert. Derartige Kabelschutz-Schläuche werden beispielsweise im Maschinenbau, in der Kraftfahrzeugtechnik und in ähnlichen Bereichen eingesetzt.
Kabelschutzschläuche werden neuerdings auch für langgestreckte, empfindliche, flexible Leitungen, z. B. für Lichtwellenleiterfasern von Glasfaserkabeln benötigt. Derartige Glasfaserkabel werden in Kabelmuffen durchverbunden oder abgezweigt. Dabei befinden sich in einem Glasfaserkabel mehrere einzelne Bündeladern und in jedem dieser Bündeladerröhrchen befinden sich mehrere, oft bis zu zwölf Lichtwellenleiterfasern. Für die Montage in einer Muffe werden hierbei mehrere Meter Lichtwellenleiterfasern benötigt.
Die für die Muffenmontage freigelegten Bündeladern sind aufgrund ihres Aufbaus oft entweder zu steif oder zu weich und deshalb beim Biegen der Bündeladern zur Bildung von engen Vorratsschleifen innerhalb der Kabelmuffe knickgefährdet. Das Einknicken eines Bündeladerröhrchens führt jedoch zu unzulässig kleinen Biegeradien der Lichtweiienieiterfasem und zu einer entsprechenden Dämpfungserhöhung oder gar zum Bruch der Fasern, da diese sehr querdruckempfindlich sind.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird nach dem Stand der Technik das originäre Bündeladerröhrchen an seinem Ende auf ca. 1 bis 3 m Länge abgetrennt und durch ein flexibles, geschlossenes Röhrchen, &zgr;. B. aus dem Werkstoff Polyethylen, ersetzt. Die entsprechenden Maßnahmen ergeben sich aus dem Prospekt der Firma Hellermann mit dem Titel „Cable Closures and Accessories for the Broadband Communications Network" mit dem Druckdatum March 96 Issue 1. Danach werden die neu umhüllten Lichtwellenleiterfasern bis zur Spleißkassette verlegt, wieder auf das weiterführende oder abzweigende Kabelende gespleißt und die Fasern in Spleißkassetten abgelegt.
Der Nachteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß zur Herstellung von Abzweigungen an verlegten Glasfaserkabeln das Kabel komplett durchtrennt werden mußte, um in der Strecke zwei Enden zu erhalten, auf die dann ersatzweise ein nachträglicher Lichtwellenleiterschutz für die Faserenden aufgeschoben werden konnte. Besonders nachteilig war dabei, daß auch die Bündeladern durchtrennt werden mußten, die nicht in der betreffenden Kabelmuffe abgezweigt wurden, weshalb diese getrennten Bündeladern mit ihren Lichtwellenleiterfasern nachträglich wieder mit hohem Aufwand gespleißt werden mußten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in der DE 295 18 100 ein Schneidwerkzeug vorgeschlagen, mit dessen Hilfe Bündeladern eines Glasfaserkabels partiell geöffnet und dadurch von der Bündeladerhülle befreit werden können, wodurch die Fasern auf beliebiger Länge freilegbar sind. Dadurch entfällt der hohe technische Aufwand, die gesamten Fasern nach ihrem Durchtrennen wieder zu verbinden, wodurch erhebliche Kosten und Montagezeit eingespart wird. Über die teilweise oder ganz geöffneten Bündeladern kann allerdings jetzt kein Schutzschlauch mehr geschoben werden, da nach dieser Methode die vollständige Durchtrennung der Bündelader entfallen ist. Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, auch in solchen Fällen einen wirksamen Schutz der Bündeladern mit ihren nicht durchtrennten Lichtwellenleiterfasern herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Flanken der Spirale über ein definiertes Spaitmaß beabstandet sind, welches eine über die Länge der Schutzumhüllung spiralige Einlegeöffnung für die Einzelkabel bildet.
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Das definierte Spaltmaß der Spirale nach der Erfindung ermöglicht es, die ungeschnittenen, durchlaufenden, empfindlichen Lichtweiienieiterfasern durch den Schnittspalt der Spirale in Längsrichtung in den Schutzschlauch einzubringen. Dieser Einbringvorgang geschieht durch kreisförmiges Schwenken des Schlauches um die Fasern oder umgekehrt. Die Enden des Schutzschlauches werden danach an den verbliebenen Bündeladern oder an entsprechenden Anschlußeinrichtungen, &zgr;. B. der Spleißkassette, befestigt.
Durch das definiert eingestellte Spaltmaß werden die freigelegten, ungeschnittenen Lichtwellenleiterfasern in die Schutzhülle eingedreht bzw. der Schutzschlauch wird um die Lichtwellenleiterfasern gewunden. Als vorteilhaft haben sich hier eine Schlitzbreite von ca. 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 1,5 mm, und eine Steigung &rgr; von 5 bis 50, vorzugsweise von 15 bis 20 mm, erwiesen. Dabei weist der Schutzschlauch vorteilhaft einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der zu ersetzenden Bündelader.
Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung besteht vorteilhaft aus einem flexiblen, thermoplastischen Material. Sie kann auch aus einem wärmerückstellfähigen thermoplastischen Material bestehen, so daß das Spaltmaß in diesem Fall durch Wärmeapplikation rückstellbar ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzumhüllung ist es nicht mehr erforderlich, die Bündelader zum Spleißen einzelner Lichtwellenleiterfasern völlig durchzutrennen, da kein flexibler, geschlossener oder spiraiiger Schlauch mehr aufgeschoben werden muß. Es entfällt das nachträgliche Verbinden der einzelnen Lichtwellenleiterfasern bei völlig durchgetrennter Bündelader.
Neben einer schnelleren Montage und Herstellung einer Abzweigmuffe werden mit der erfindungsgemäßen Schlauchumhüllung auch keine unnötigen Dämpfungsverluste durch zusätzliche Spleißverbindungsstellen an den Lichtwellenleiterfasern mehr hervorgerufen.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schlauchförmige Umhüllung für Kabelstränge, insbesondere flexible Lichtwellenleiterfasern, wobei die Schutzumhüllung spiralig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Spirale über ein definiertes Spaltmaß beabstandet sind, welches eine über die Länge der Schutzumhüiiung spiralige Einlegeöffnung für die Lichtwellenleiterfasern bildet.
2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmaß der Spirale zwischen 0,5 und 10 mm liegt.
3. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Spirale zwischen 5 und 50 mm liegt.
4. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flexiblen, thermoplastischen Material besteht.
5. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem wärmerückstellfähigen, thermoplastischen Material besteht.
6. Schutzumhüllung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmaß in diesem Fall fest eingestellt und durch Wärmeapplikation rückstellbar ist.
Rehau, den 29.10.1997
dr.k-zkmi
DE29719771U 1997-11-07 1997-11-07 Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge Expired - Lifetime DE29719771U1 (de)

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