DE29719771U1 - Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge - Google Patents
Schlauchförmige Schutzumhüllung für KabelsträngeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge, insbesondere
flexible Lichtwellenleiterfasern, wobei die Schutzumhüllung spiralig gestaltet ist.
Derartige Schutzumhüllungen für Kabelstränge sind hinlänglich bekannt. So ergibt sich aus
dem REHAU-Programm für die Elektrobranche 89/90, Seite 64, ein spiralgeschnittener
Schlauch, der eine schnelle und wirtschaftliche Bündelung von Kabeln und Leitungen aller
Art ermöglicht. Dabei sind als besondere Vorteile angegeben, daß mit dieser Schutzumhüllung
die Einzeldrähte bei gleichzeitigem Schutz der Kabelbündel gegen Abrieb fixiert sind und daß die Ausführung einzelner Drähte an jeder beliebigen Stelle des Leitungsbündels
erfolgen kann.
Diese bekannten spiralgeschlitzten Schläuche werden über mechanisch stabile Kabelbündel
gezogen und die freien Kabelenden in ihrer Endposition montiert. Derartige Kabelschutz-Schläuche
werden beispielsweise im Maschinenbau, in der Kraftfahrzeugtechnik und in ähnlichen Bereichen eingesetzt.
Kabelschutzschläuche werden neuerdings auch für langgestreckte, empfindliche, flexible
Leitungen, z. B. für Lichtwellenleiterfasern von Glasfaserkabeln benötigt. Derartige
Glasfaserkabel werden in Kabelmuffen durchverbunden oder abgezweigt. Dabei befinden
sich in einem Glasfaserkabel mehrere einzelne Bündeladern und in jedem dieser Bündeladerröhrchen
befinden sich mehrere, oft bis zu zwölf Lichtwellenleiterfasern. Für die Montage in einer Muffe werden hierbei mehrere Meter Lichtwellenleiterfasern benötigt.
Die für die Muffenmontage freigelegten Bündeladern sind aufgrund ihres Aufbaus oft
entweder zu steif oder zu weich und deshalb beim Biegen der Bündeladern zur Bildung von
engen Vorratsschleifen innerhalb der Kabelmuffe knickgefährdet. Das Einknicken eines
Bündeladerröhrchens führt jedoch zu unzulässig kleinen Biegeradien der Lichtweiienieiterfasem
und zu einer entsprechenden Dämpfungserhöhung oder gar zum Bruch der Fasern, da diese sehr querdruckempfindlich sind.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird nach dem Stand der Technik das originäre
Bündeladerröhrchen an seinem Ende auf ca. 1 bis 3 m Länge abgetrennt und durch ein
flexibles, geschlossenes Röhrchen, &zgr;. B. aus dem Werkstoff Polyethylen, ersetzt. Die
entsprechenden Maßnahmen ergeben sich aus dem Prospekt der Firma Hellermann mit
dem Titel „Cable Closures and Accessories for the Broadband Communications Network"
mit dem Druckdatum March 96 Issue 1. Danach werden die neu umhüllten Lichtwellenleiterfasern
bis zur Spleißkassette verlegt, wieder auf das weiterführende oder abzweigende Kabelende gespleißt und die Fasern in Spleißkassetten abgelegt.
Der Nachteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß zur Herstellung von Abzweigungen
an verlegten Glasfaserkabeln das Kabel komplett durchtrennt werden mußte, um in der
Strecke zwei Enden zu erhalten, auf die dann ersatzweise ein nachträglicher Lichtwellenleiterschutz
für die Faserenden aufgeschoben werden konnte. Besonders nachteilig war dabei, daß auch die Bündeladern durchtrennt werden mußten, die nicht in der betreffenden
Kabelmuffe abgezweigt wurden, weshalb diese getrennten Bündeladern mit ihren Lichtwellenleiterfasern
nachträglich wieder mit hohem Aufwand gespleißt werden mußten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in der DE 295 18 100 ein Schneidwerkzeug
vorgeschlagen, mit dessen Hilfe Bündeladern eines Glasfaserkabels partiell geöffnet und
dadurch von der Bündeladerhülle befreit werden können, wodurch die Fasern auf beliebiger
Länge freilegbar sind. Dadurch entfällt der hohe technische Aufwand, die gesamten Fasern
nach ihrem Durchtrennen wieder zu verbinden, wodurch erhebliche Kosten und Montagezeit
eingespart wird. Über die teilweise oder ganz geöffneten Bündeladern kann allerdings
jetzt kein Schutzschlauch mehr geschoben werden, da nach dieser Methode die vollständige
Durchtrennung der Bündelader entfallen ist. Hier setzt die Neuerung ein, die es sich
zur Aufgabe gestellt hat, auch in solchen Fällen einen wirksamen Schutz der Bündeladern
mit ihren nicht durchtrennten Lichtwellenleiterfasern herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Flanken der Spirale über ein
definiertes Spaitmaß beabstandet sind, welches eine über die Länge der Schutzumhüllung
spiralige Einlegeöffnung für die Einzelkabel bildet.
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Das definierte Spaltmaß der Spirale nach der Erfindung ermöglicht es, die ungeschnittenen,
durchlaufenden, empfindlichen Lichtweiienieiterfasern durch den Schnittspalt der Spirale in
Längsrichtung in den Schutzschlauch einzubringen. Dieser Einbringvorgang geschieht
durch kreisförmiges Schwenken des Schlauches um die Fasern oder umgekehrt. Die Enden
des Schutzschlauches werden danach an den verbliebenen Bündeladern oder an entsprechenden
Anschlußeinrichtungen, &zgr;. B. der Spleißkassette, befestigt.
Durch das definiert eingestellte Spaltmaß werden die freigelegten, ungeschnittenen Lichtwellenleiterfasern
in die Schutzhülle eingedreht bzw. der Schutzschlauch wird um die Lichtwellenleiterfasern gewunden. Als vorteilhaft haben sich hier eine Schlitzbreite von ca.
0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 1,5 mm, und eine Steigung &rgr; von 5 bis 50, vorzugsweise von
15 bis 20 mm, erwiesen. Dabei weist der Schutzschlauch vorteilhaft einen Innendurchmesser
auf, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der zu ersetzenden Bündelader.
Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung besteht vorteilhaft aus einem flexiblen, thermoplastischen
Material. Sie kann auch aus einem wärmerückstellfähigen thermoplastischen
Material bestehen, so daß das Spaltmaß in diesem Fall durch Wärmeapplikation rückstellbar
ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzumhüllung ist es nicht mehr
erforderlich, die Bündelader zum Spleißen einzelner Lichtwellenleiterfasern völlig durchzutrennen,
da kein flexibler, geschlossener oder spiraiiger Schlauch mehr aufgeschoben
werden muß. Es entfällt das nachträgliche Verbinden der einzelnen Lichtwellenleiterfasern
bei völlig durchgetrennter Bündelader.
Neben einer schnelleren Montage und Herstellung einer Abzweigmuffe werden mit der
erfindungsgemäßen Schlauchumhüllung auch keine unnötigen Dämpfungsverluste durch
zusätzliche Spleißverbindungsstellen an den Lichtwellenleiterfasern mehr hervorgerufen.
- Schutzansprüche -
Claims (6)
1. Schlauchförmige Umhüllung für Kabelstränge, insbesondere flexible Lichtwellenleiterfasern,
wobei die Schutzumhüllung spiralig gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Spirale über ein definiertes Spaltmaß beabstandet sind,
welches eine über die Länge der Schutzumhüiiung spiralige Einlegeöffnung für die
Lichtwellenleiterfasern bildet.
2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmaß der
Spirale zwischen 0,5 und 10 mm liegt.
3. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Spirale zwischen 5 und 50 mm liegt.
4. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
flexiblen, thermoplastischen Material besteht.
5. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
wärmerückstellfähigen, thermoplastischen Material besteht.
6. Schutzumhüllung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltmaß in
diesem Fall fest eingestellt und durch Wärmeapplikation rückstellbar ist.
Rehau, den 29.10.1997
dr.k-zkmi
dr.k-zkmi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29719771U DE29719771U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29719771U DE29719771U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29719771U1 true DE29719771U1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=8048304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29719771U Expired - Lifetime DE29719771U1 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Schlauchförmige Schutzumhüllung für Kabelstränge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29719771U1 (de) |
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