DE29717630U1 - Arbeitsplattenverbinder - Google Patents
ArbeitsplattenverbinderInfo
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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- F16B12/14—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
- F16B12/18—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws using drawing bars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsplattenverbxnder mit zwei Spannkloben, die nahe der Stoßfuge der miteinander
zu verbindenden Plattenteile an deren Unterseite in eingeschnittene Aussparungen einsetzbar sind, und mit einer
die Spannkloben verbindenden Spannschraube, die in einem zwischen den Aussparungen der Plattenteile über die Stoßfuge
hinweg sich erstreckenden Kanal anzuordnen ist, wobei sich an einem der Spannkloben eine mit der Spannschraube
gewindeverbundene Mutter abstützt.
In bekannter Ausführung solcher Arbeitsplattenverbxnder muß zum Verspannen der Plattenteile gegeneinander die auf die
Spannschraube aufgeschraubte Mutter gedreht werden. Hierzu wird ein Gabelschlüssel an die Schlüsselflächen der Mutter
angesetzt, dessen Schwenkwinkel begrenzt ist. Entweder schlägt der Schlüssel in der jeweiligen Endlage an dem
Spannkoben je nach dessen Ausbildung oder an der Wandung der betreffenden Aussparung an der Unterseite des jeweili-
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gen Plattenteils an, weswegen der Schlüssel immer wieder
neu angesetzt werden muß, bis die gewünschte Verspannung
der zu verbindenden Plattenteile gegeneinander erreicht ist.
Das Anbringen und Spannen des Arbeitsplattenverbinders ist deshalb schwierig und erfordert einiges Geschick, weil die
gesamte Montage an der Unterseite der jeweiligen Arbeitsplatte vorgenommen werden muß, die sich hierbei bereits in
der Einbaulage befindet. Das aber bedeutet, daß bei der üblichen Kücheneinrichtung die Montage des Arbeitsplattenverbinders
nur durch das Innere des ünterschranks hindurch erfolgen kann, an dessen Oberseite sich die Nahtstelle der
beiden miteinander zu verbindenden Plattenteile befindet. In der Regel muß der Monteur mit dem Kopf und dem halben
Oberkörper auf dem Rücken liegend in den Unterschrank hineinkriechen, um dann mit der einen Hand den Arbeitsplattenverbinder
in die unterseitig an den Plattenteilen befindlichen Aussparungen und Kanalabschnitte einzusetzen und zu
halten, wonach dann mit der anderen Hand die Mutter der Spannschraube angezogen werden muß. Da - wie erwähnt - der
Schlüssel oftmals anzusetzen ist, bis der gewünschte Spannzustand erreicht ist, muß man bei den bekannten Arbeitsplattenverbindern
eine zeitaufwendige Montage in unbequemer Lage in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsplattenverbinder
der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei dem das Spannen der Spannschraube maschinell vorgenommen
werden kann, womit sich die Montagezeit erheblich verkürzt.
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Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Arbeitsplattenverbinder
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannschraube eine Innensechskantschraube ist, vor deren
Kopf in der betreffenden Aussparung in axialer Verlängerung ein solcher Freiraum angeordnet ist, daß an den Innensechskant
im Kopf der Innensechskantschraube unter einem stumpfen Winkel ein Kugel-Innensechskantschlüssel ansetzbar ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, nicht die auf der Spannschraube sitzende Mutter zu betätigen, sondern am Kopf der
Innensechskantschraube anzugreifen. Es ist zwar grundsätzlich bekannt, hierfür einen Kugel-Innensechskantschlüssel
zu verwenden, der als sogenannter Schlüsselbit in eine Schraubermaschine eingesetzt werden kann, wobei eine Drehkraft
auch dann auf die Schraube ausgeübt werden kann, wenn die Schraube und der Kugel-Innensechskantschlüssel nicht
axial miteinander fluchten. So kann ein stumpfer Winkel von beispielsweise 150° zwischen der Innensechskantschraube und
dem Kugel-Innensechskantschlüssel bestehen, was bei geeigneter Dimensionierung der unterseitigen Plattenaussparung
ausreicht, um den Arbeitsplattenverbinder mit einer Schraubermaschine schnell spannen zu können. Bei beengten Platzverhältnissen
kann eine Maschine mit einem angesetzten Winkelkopf zum Einsatz kommen. Bislang ist diese Technik bei
Arbeitsplattenverbindern nicht angewendet worden, vielmehr hat man sich mit der umständlichen Montage und vor allem
dem Anziehen der Mutter auf der Spannschraube von Hand begnügt .
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsplattenverbinder erübrigt
es sich, eine Mutter mit Schlüsselflächen vorzusehen, es
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muß nur dafür gesorgt werden, daß die Mutter verdrehsicher gehalten wird. Dies geschieht am besten dadurch, daß man
die Mutter an dem zweiten Spannkloben fest anordnet, was bei der Ausführung in Stahl am besten durch Verschweißen
erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in perspektivischer Darstellung die Unteransicht zweier zu verbindender Plattenteile mit einem daran angesetzten
Arbeitsplattenverbinder.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung schematisch ein erstes Plattenteil 1 und ein zweites Plattenteil 2 einer
Arbeitsplatte, die beide entlang einer Stoßfuge 3 gegeneinander verspannt werden sollen. Dies muß über die Unterseite
der Arbeitsplatte erfolgen, damit sich an der Oberseite ein durchgehend ebener Anschluß der Arbeitsplattenteile ergibt.
An der Unterseite des einen Plattenteils 1 findet sich eine erste Aussparung 4, bei der es sich vornehmlich um ein
kreisrundes Sackloch handelt, wie man es auch für die Einbohrtöpfe von Scharnierbändern kennt. In radialer Richtung
schließt sich an die Aussparung 4 ein Kanalabschnitt 6 an, der senkrecht zur Stoßfuge 3 zwischen den beiden Plattenteilen
1 und 2 verläuft. Spiegelbildlich zu der Aussparung 4 und zu dem Kanalabschnitt 6 ist in dem zweiten Plattenteil
2 eine weitere Aussparung 5 und ein daran anschließender Kanalabschnitt 7 angeordnet, wobei die Stoßfuge 3 die
Symmetrieebene bildet. Folglich fluchten die beiden Kanalabschnitte 6 und 7 miteinander und bilden einen durchgehen-
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den Kanal, der sich von der Aussparung 4 in dem einen Plattenteil 1 bis zu der Aussparung 5 in dem zweiten Plattenteil
2 erstreckt.
In die beiden Aussaprungen 4 und 5 und die Kanalabschnitte 6 und 7 wird ein Arbeitsplattenverbinder von der Unterseite
der Plattenteile 1 und 2 her eingesetzt, der Spannkloben 8 und 9 und eine Spannschraube 10 aufweist. Die Spannkloben
8, 9 bestehen hier aus Metallaschen, deren beide Enden jeweils so gebogen sind, daß sich eine formschlüssige Anlage
an der Wandung der betreffenden Aussparung 4, 5 ergibt. In anderer Ausführung können die Spannkloben 8 und 9 auch als
Kunststoffspritzteile ausgebildet sein, die mit Versteifungsrippen im Hinblick auf die aufzunehmende Zuglast versehen
sind. Demgegenüber bieten die laschenförmigen Spannkloben 8, 9 gewisse Raumvorteile, worauf nachstehend noch
eingegangen werden wird.
Die die beiden Spannkioben 8, 9 verbindende Spannschraube
10 stützt sich an dem Spannkloben 8 mittels eines Kopfes 12 und an dem zweiten Spannkloben 9 mittels einer Mutter 11
ab, in die die Spannschraube 10 mit einem Gewinde eingreift. Die Mutter 11 benötigt grundsätzlich keine Schlüsselflächen,
sie ist zumindest drehfest mit dem zugehörigen Spannkloben 9 verbunden. Bei Ausführung in Stahl kann die
Mutter 11 auf den Spannkloben 9 aufgeschweißt sein.
Angezogen wird der Arbeitsplattenverbinder durch Betätigen der Spannschraube 10 über ihren Kopf 12, der dazu mit einem
an seiner Stirnseite offenen Innensechskant ausgestattet ist. Daran ist ein Kugel-Innensechskantschlüssel 14 ansetz-
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bar, der mit seinem Sechskant-Kugelkopf 15 auch dann noch eine Drehkraft auf den Kopf 12 und damit auf die gesamte
Spannschraube 10 übertragen kann, wenn der Schlüssel 14 unter einem stumpfen Winkel zur Längsachse der Spannschraube
10 steht. Da von der Verlängerung der Achse der Spannschraube 10 nicht beliebige Winkelabweichungen mit dem
Schlüssel 14 realisierbar sind, ist in axialer Verlängerung vor dem Kopf 12 der Spannschraube 10 ein Freiraum 13 geschaffen,
damit man den Kugel-Innensechskantschlüssel 14
mit seinem Sechskantkugelkopf 15 noch ausreichend drehsicher .unter einem zulässigen stumpfen Winkel in den Innensechskant
des Schraubenkopfes 12 einsetzen kann. Der Freiraum 13 kann einfach dadurch gebildet sein, daß man der
Aussparung 4 an der Unterseite des Plattenteils 1 einen ausreichend großen Durchmesser gibt.
Mittels des Kugel-Innensechskantschlüssels 14 kann die
Spannschraube 10 maschinell gedreht werden, insoweit ist dieser Schlüssel 14 als Bit ausgebildet, der in eine dafür
geeignete Werkzeugaufnahme einer Schraubermaschine 16 eingesetzt werden kann.
Claims (2)
1. Arbeitsplattenverbinder mit zwei Spannkloben, die nahe der Stoßfuge der miteinander zu verbindenden Plattenteile
an deren Unterseite in eingeschnittene Aussparungen einsetzbar sind, und mit einer die Spannkloben verbindenden
Spannschraube, die in einem zwischen den Aussparungen der Plattenteile über die Stoßfuge hinweg sich
erstreckenden Kanal anzuordnen ist, wobei sich an einem der Spannkloben eine mit der Spannschraube gewindeverbundene
Mutter abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (10) eine Innensechskantschraube
ist, vor deren Kopf (12) in der betreffenden Aussparung (4) in axialer Verlängerung ein solcher Freiraum (13)
angeordnet ist, daß an den Innensechskant im Kopf (12)
der Innensechskantschraube (10) unter einem stumpfen Winkel ein Kugel-Innensechskantschlüssel (14) ansetzbar
ist.
2. Arbeitsplattenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (11) an dem zweiten Spannkloben (9) fest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Country Status (1)
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980102 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |