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DE29717175U1 - Einrichtung mit lösbaren Stützelementen zum Aufbewahren von CD-Kassetten - Google Patents

Einrichtung mit lösbaren Stützelementen zum Aufbewahren von CD-Kassetten

Info

Publication number
DE29717175U1
DE29717175U1 DE29717175U DE29717175U DE29717175U1 DE 29717175 U1 DE29717175 U1 DE 29717175U1 DE 29717175 U DE29717175 U DE 29717175U DE 29717175 U DE29717175 U DE 29717175U DE 29717175 U1 DE29717175 U1 DE 29717175U1
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DE
Germany
Prior art keywords
support element
support
projection
cassettes
support surface
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29717175U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sunhing Millennium Ltd
Original Assignee
Sunhing Millennium Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sunhing Millennium Ltd filed Critical Sunhing Millennium Ltd
Priority to DE29717175U priority Critical patent/DE29717175U1/de
Publication of DE29717175U1 publication Critical patent/DE29717175U1/de
Priority to PCT/EP1998/000802 priority patent/WO1999017293A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Bezeichnung: Einrichtung mit lösbaren Stützelementen zum Aufbewahren von CD-Kassetten
Beschreibung
5
Zum Aufbewahren von CD-Kassetten waren bisher Einrichtungen bekannt, die mit fest angeordneten schienenartigen Stegen versehen waren, so daß die einzelnen Kassetten horizontal oder vertikal ausgerichtet schubladenartig eingeschoben werden konnten. Die Unterteilung ist fest vorgegeben, so daß es Schwierigkeiten bereiten kann, CD-Sammlungen mit Einfach-Kassetten und Doppel-Kassetten geordnet aufzubauen. Derartige Einrichtungen eignen sich in erster Linie für kastenartige, turmartige, schrankartige oder auch an der Wand zu befestigende regelartige Anordnungen.
Ferner sind tablettartige Aubewahrungseinrichtungen bekannt, die eine mit einem Rahmen umgebene Trägerfläche aufweisen, wobei im Bodenbereich oder auch am Rahmen zapfenartige Ab-0 Standelemente vorgesehen sind, die die eingesetzten CD-Kassetten halten. Die Anordnung von umsteckbaren Zapfen erlaubt es, in beliebiger Reihenfolge und wahlweise sowohl Einzel-Kassetten als auch Doppel-Kassetten nebeneinander anzuordnen (EP-A- 0 334 457; EP-A-O 436 057). Diese Einrichtungen sind in erster Linie geeignet zur Aufstellung auf Schrankflächen oder in Schubladen, wobei die Anordnung der Halteelemente, die die eingesetzte CD-Kassette nur am unteren Rand umfassen, ein "Umblättern" ermöglicht.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, in der CD-Kassetten mit unterschiedlichen Dickenabmessungen in beliebiger Reihenfolge abgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung zur Aufbewah-5 rung von CD-Kassetten, die wenigstens eine Trägerfläche aufweist, in der in Längsrichtung mit Abstand nebeneinander Einstecköffnungen vorgesehen sind und die wenigstens ein lösbar in die Einstecköffnungen einsetzbares, quer zur Längsrichtung
ausgerichtetes Stützelement aufweist, das mit wenigstens einem Einsteckansatz versehen ist, wobei der Abstand benachbarter Einstecköffnungen größer ist als die Dicke einer Einzel-CD-Kassette. Eine derartige Einrichtung bietet den Vorteil, daß in beliebiger Anzahl und in beliebigem Abstand zueinander Stützelemente eingesteckt werden können, so daß auf einer Trägerfläche mit einer entsprechenden Länge auch nur wenige CD-Kassetten aufgestellt werden können, ohne daß hier die Gefahr besteht, daß die abgestellten CD-Kassetten beim Herausnehmen oder beim Hineinstellen einer CD-Kassette umfallen.
Dadurch, daß der Abstand zwischen zwei Stützelementen größer ist als die Dicke einer CD-Kassette, können die Kassetten schräg gestellt, d. h. "geblättert" werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet auch den Vorteil, mehrere CD-Kassetten jeweils blockartig auf der Trägerfläche abzustellen, wobei jeder einzelne Block nur an seinen enden durch ein Stützelement abgestützt ist. Die einzelnen CD-Blöcke können auch mit einem Zwischenraum zueinander aufgestellt werden. Durch entsprechend eingesetzte Stützelemente werden die einzelnen Blöcke zuverlässig gehalten. Sind auf einer Trägerfläche zunächst nur wenige CD-Kassetten abzustellen, so genügt es, ein oder zwei Stützelemente einzusetzen und die anderen Stützelemente herauszunehmen, so daß der optische Eindruck der Einrichtung, insbesondere bei einem Anbau an der Wand, nicht durch leerstehenden, durch Stützelemente abgeteilte Gefache beeinträchtigt wird. Ist die Trägerfläche voll mit CD-Kassetten belegt, können alle Stützelemente entfernt werden. Beläßt man jedoch zumindest wenige Stützelemente auch bei einer voll belegten Trägerfläche, ist weiterhin ein "Blättern" 0 möglich.
Die Einstecköffnungen für die Stützelemente können beispielsweise so vorgesehen werden, daß je Stützelement zwei oder auch mehrere Einstecköffnungen nebeneinander, also quer zur Längsrichtung angeordnet sind, in die dann das mit einer entsprechenden Zahl von Einsteckansätzen versehene Stützelement eingesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Einstecköffnung
für jeweils ein Stützelement schlitzförmig ausgebildet ist und sich quer zur Längsrichtung erstreckt. Während die Anordnung von zwei nebeneinander angeordneten Einstecklöchern die Anordnung von zwei zapfenartigen Einsteckeinsätzen notwendig macht, die bei einer Ausführung der Stützelemente aus Kunststoff leicht abbrechen können, bietet eine schlitzförmige Einstecköffnung den Vorteil, daß der Einsteckansatz am Stützelement zungenartig mit einer verhältnismäßig großen Breite ausgebildet werden kann und somit auch eine genügende Stabilität bei einer Ausführung in Kunststoff gegeben ist.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Einstecköffnungen entlang der Längsmittelachse zwischen den beiden Längsrändern der Trägerfläche anzuordnen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Einstecköffnungen im Bereich eines Längsrandes der Trägerfläche angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß auch bei einer regalartigen Anordnung, d. h. wenn eine oder auch mehrere Trägerflächen übereinander an einer Wand angeordnet sind, das Umsetzen eines Stützelementes vereinfacht wird, da die Stützelemente von vorne bequem einsetzbar sind. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Einstecköffnung und/oder der Einsteckansatz am Stützelement mit Verriegelungselementen versehen sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein eingesetztes Stützelement nicht ohne weiteres gelöst werden kann, sondern nur durch eine gezielte Handhabung von der Trögerfläche abgenommen werden kann. Als Verriegelungsmittel können hierbei beispielsweise gummielastische Klemmelemente an den Einstecköffnungen oder auch an den Einsteckansätzen vorgesehen werden.
0 In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei vorgesehen sein, daß der Einsteckansatz im Bereich seines freien Endes wulstartig verdickt ausgebildet ist, wobei die Dicke der Wulst in etwa der Breite der Einstecköffnung entspricht. Damit ergibt sich eine mechanische, druckknopfartige Verriegelung des Stützelementes mit der Trägerfläche.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicke des Einsteckansatzes zumindest in
dem unmittelbar vom Rand der Einstecköffnung umfaßten Bereich geringer ist als die Breite der Einstecköffnung, so daß das
Stützelement gegenüber der Trägerfläche in Längsrichtung verschwenkbar ist. Bei einem derart ausgestalteten Stützelement
wird die Möglichkeit des "Blätterns" der eingestellten CD-Kassetten
verbessert, und zwar auch dann, wenn die Einrichtung
mit CD-Kassetten vollgestellt ist.
Es ist grundsätzlich möglich, das Stützelement jeweils
stabförmig oder bogenförmig auszubilden. Zweckmäßig ist es
jedoch in Ausgestaltung der Erfindung, wenn das Stützelement
scheibenförmig ausgebildet ist, da hier nicht nur eine einwandfreie
Handhabung und auch eine optisch einwandfreie Gestaltungsmöglichkeit
gegeben ist, sondern darüber hinaus ein
derartiges Stützelement eine hohe Formstabilität aufweist und einfach aufzubewahren ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Höhe des Stützelementes mindestens einem Drittel der Höhe einer CD-Kassette entspricht., Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Höhe des Stützelemente größer ist, da hierdurch ein zuverlässiger
Halt gewährleistet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Trägerfläche an wenigstens einem Längsrand ein Anschlag zugeordnet ist. Die Verwendung von zwei Anschlägen an beiden Längsrändern ergibt eine tablettartige Aufbewahrungseinrichtung, die auf einer Tischfläche oder in einer Schublade aufgestellt werden kann. Die Verwendung von nur einem Anschlag 0 an einem Längsrand ergibt die Möglichkeit einer regalförmigen Verwendung, d. h. die Möglichkeit, eine derartige Einrichtung nach Art eines Bücherbordes an der Wand zu befestigen oder auch längs einer Wand aufzustellen. Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die aufzubewahrenden CD-Kassetten von vorne auf die Trägerfläche aufzuschieben, wobei der Anschlag die Begrenzung bildet. Der Anschlag kann hierbei als Leiste ausgebildet sein, die die Trägerfläche nur in geringer Höhe überragt oder aber auch Teil einer vollständigen Rückwand
sein, die gleichzeitig als Befestigungsmittel zur Anordnung an einer Möbel- oder Gebäudewand dienen kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Anordnung nur eines Anschlags die Einstecköffnung im Bereich des anderen Längsrandes angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß, ebenso wie die CD-Kassetten, auch die Stützelemente mit ihrem Einsteckansatz bequem von vorne in die Einstecköffnungen eingesetzt werden können.
In besonders zweckmäßiger und vorteilhafter Ausgestaltung der Erfingung ist hierbei ferner vorgesehen, daß der Einsteckansatz versetzt zur Schwereachse des Stützelementes angeordnet ist. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß aufgrund der Hebelwirkung des Schwerpunktes gegenüber dem versetzt hierzu angeordneten Einsteckansatzes das Stützelement immer in einer vorgegebenen und zuverlässigen Ausrichtung zum Längsrand gehalten wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Einsteckansatz auf seiner der Schwereachse abgekehrten Seite einen nasenartigen Vorsprung aufweist, der in eingestecktem Zustand den Rand der Einstecköffnung untergreift. Durch einen derartigen nasenartigen Vorsprung wird insbesondere in Verbindung mit der versetzten Anordnung des Einsteckansatzes zur Schwereachse eine zuverlässige formschlüssige Verriegelung zwischen dem Stützelement und der Trägerfläche erzielt.
0 Zweckmäßig ist es ferner, wenn das Stützelement eine Grifföffnung aufweist. Hierdurch ist die Handhabung beim Umsetzen des Stützelement vereinfacht.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus-5 fuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufbewahrungseinrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt gem. Der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gem. der Linie III-III in Fig. 2. 5
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, wie sie beispielsweise auch als Regal verwendet und an einer Wand befestigt werden kann. Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einer Trägerfläche 1, die an einem Längsrand mit einem Anschlag 2 und an ihren beiden Enden mit Abschlußwangen 3 versehen ist. In Fig. 1 ist die vordere Abschlußwange 3 abgenommen und in ihrer Position nur angedeutet. Wie die Stirnansicht erkennen läßt, weist die Trägerfläche ein in etwa L-förmiges Querschnittsprofil auf. An den beiden Stirnkanten des Querschnittsprofils sind jeweils senkrecht zur Längserstreckung verlaufende Befestigungsfahnen 4 vorgesehen, über die das Querschnittsprofil jeweils mit den endseitigen Abschlußwangen 3 beispielsweise durch Verschraubung verbunden werden kann, die gleichzeitig als Standfüße dienen.
Die Trägerfläche 1 ist im Bereich ihres vorderen, dem Anschlag 2 abgekehrten Randes 5 mit einer Vielzahl von Einstecköffnungen 6 versehen, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel schlitzförmig ausgebildet sind und die sich quer zur Längsrichtung erstrecken. In diese Einstecköffnungen 6 können dann mit einem Einsteckansatz 8 versehene Stützelemente 7 wahlweise eingesteckt werden und zwar in beliebiger Anzahl und in beliebigem Abstand zueinander. Der Abstand a zweier benachbarter Einstecköffnungen 6 ist größer 0 als die Dicke einer einzustellenden Einzel-CD-Kassette.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung für ein Stützelement 7 dargestellt. Das Stützelement 7 ist mit seinem Einsteckansatz 8 in die Einstecköffnung 6 der Trägerfläche 1 5 eingesetzt. Der Einsteckansatz 8 weist hierbei einen nasenartigen Vorsprung 9 auf, der dem vorderen Längsrand 5 der Trägerfläche 1 zugekehrt ist und der so ausgebildet ist, daß er
den Rand 10 der Einstecköffnung 6 in diesem Bereich untergreift.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel für ein Stützelement ist der Einsteckansatz 8 versetzt zu der durch den Schwerpunkt S des Stützelementes vorgegebenen Schwereachse 11 angeordnet, so daß infolge des ebenfalls versetzt zur Schwereachse 11 angeordneten Abstützpunktes 12 am Stützelement ein geringes Kippmoment in der Ebene des Stützelementes wirksam ist, das in Verriegelungsrichtung wirkt, so daß der nasenartige Vorsprung 9 in Verbindung mit der schräg zulaufenden Hinterkante 13 gegen den vorderen Rand 10 der Einstecköffnung 6 gedrückt wird.
Wie aus dem Querschnitt gem. Fig. 3 ersichtlich, weist der Einsteckansatz 8 an seinem freien Ende eine Verdickung 14 auf, die so bemessen ist, daß die Verdickung gerade durch die Einstecköffnung 6 hindurchgeführt werden kann. Die Dicke der Verdickung 14 kann hierbei so bemessen sein, daß sie auch der 0 Dicke des Stützelementes 7 selbst entspricht. Damit ergibt sich eine Einschnürung 15 in dem Bereich des Einsteckansatzes 8, der vom Rand der Einstecköffnung 6 umfaßt wird. Hierdurch ist es möglich, das Stützelement 7 gegenüber der Ebene der Trägerfläche 1 wahlweise zur einen oder anderen Seite hin mit einem relativ großen Winkel in Schrägstellung zu bringen, wobei der maximale Schwenkwinkel zwischen den beiden Endstellungen beispielsweise 20° beträgt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Stütze-0 lemente in beliebigem Abstand und in beliebiger Anzahl von vorne eingesetzt werden, wobei durch die anhand von Fig. 2 und 3 beschriebene Ausgestaltung des Einsteckansatzes eine selbsttätige Verriegelung erfolgt. Auch die aufzubewahrenden CD-Kassetten können hierbei sowohl von oben als auch von vorne eingeschoben werden. Es läßt sich ohne weiteres aus Fig. 1 erkennen, daß auch mehrere derartiger Trägerflächen 1 regalartig übereinander angeordnet sein können, die dann jeweils über je eine entsprechend hoch ausgebildete gemeinsame Ab-
schlußwange an ihren jeweiligen Enden miteinander verbunden sind.
Es ist aber auch möglich, die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung mit nur einer Trägerfläche 1 und entsprechend quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Abschlußwangen 3 mit nach unten offenen, kastenförmigen zusätzlichen Standfüßen zu versehen, so daß auch mehrere derartiger Einzeleinrichtungen zu einem Regal übereinandergestapelt werden können. Die nach unten offenen kastenartigen Standfüße umgreifen jeweils die oberen Kanten der darunterliegenden Abschlußwangen, so daß hier jeweils eine formschlüssige Verbindung gegeben ist.
Aus den Zeichnungen und den zugehörigen Beschreibungen läßt sich auch entnehmen, daß eine Trägerfläche 1 mit jeweils zwei an ihren Längsrändern angeordneten Anschlägen 2 versehen werden kann, so daß sich ein tablett- bzw. trogartiges Gebilde ergibt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Reihe der Einstecköffnungen 6 entlang der Längsmittellinie angeordnet 0 ist, was bei der Abmessung der Stützelemente 7 hinsichtlich der Lage des Einsteckansatzes 8 berücksichtigt werden muß.
Zur Vereinfachung der Handhabung ist das Stützelement 7 zweckmäßigerweise mit einer Grifföffnung 16 versehen. 25
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene scheibenförmige Ausgestaltung des Stützelementes 7 beschränkt. Es ist auch möglich, den Einsteckansatz 8 selbst als ein Basiselement auszubilden, mit dem dann stab-, bügel-, 0 gitter oder rechenförmige, die eingestellten CD-Kassetten abstützende Elemente verbunden sind.

Claims (15)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Aufbewahren von CD-Kassetten, die wenigstens eine Trägerfläche (1) aufweist, in der in Längsrichtung mit Abstand nebeneinander Einstecköffnungen {6) vorgesehen sind und die wenigstens ein lösbar in die Einstecköffnungen (6) einsetzbares, quer zur Längsrichtung ausgerichtetes Stützelement (7) aufweist, das mit wenigstens einem Einsteckansatz (8) versehen ist, wobei der Abstand (a) benachbarter Einstecköffnungen (6) größer ist als die Dicke einer Einzel-CD-Kassette.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (6) für jeweils ein Stützelement (7) schlitzförmig ausgebildet ist und sich quer zur Längsrichtung erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (6) im Bereich eines Längsran-0 des (5) der Trägerfläche (1) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (6) und/oder der Einsteckansatz (8) am Stützelement (7) mit Verriegelungsmitteln versehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckansatz (8) im Bereich seines freien Endes wulstartig verdickt ausgebildet ist, wobei die 0 Dicke der Wulst in etwa der Breite der Einstecköffnung (6) entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem unmittelbar von der Ein-5 Stecköffnung (6) umfaßten Bereich (15) die Dicke des Einsteckansatzes (8) geringer ist als die Breite der Einstecköffnung (6), so daß das Stützelement {7) gegenüber der Trägerfläche (1) in Längsrichtung verschwenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) scheibenförmig ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stützelementes (7) mindestens einem Drittel der Höhe einer CD-Kassette entspricht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfläche (1) an wenigstens einem Längsrand ein Anschlag (2) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur eines Anschlages (2) die Einstecköffnungen (7) im Bereich des anderen Längsrandes angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckansatz (8) versetzt zur 0 Schwereachse (11) des Stützelementes (7) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckansatz (8) auf seiner der Schwereachse (11) abgekehrten Seite einen nasenartigen Vor-5 sprung (9) aufweist, der in eingestecktem Zustand den Rand
(10) der Einstecköffnung untergreift.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) eine GriffÖffnung 0 (16) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße jeweils durch Abschlußwangen (3) an beiden Enden der Trägerfläche (1) gebildet werden.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerflächen (1) regalartig übereinander angeordnet und jeweils über eine gemeinsame Ab-
schlußwange (3) an ihren jeweiligen Enden miteinander verbunden sind.
DE29717175U 1997-09-27 1997-09-27 Einrichtung mit lösbaren Stützelementen zum Aufbewahren von CD-Kassetten Expired - Lifetime DE29717175U1 (de)

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