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DE29716969U1 - Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten - Google Patents

Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten

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DE29716969U1
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Stoeckig Rainer De
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/022Partitioned to allow more than one medium to flow through
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/021Connection of sewer pipes to manhole shaft
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Description

Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Alte Abwässerschächte bedürfen häufig der Sanierung. Die Wandsanierung bereitet wenig Probleme. Durch Aufeinanderstecken von Ringen aus Kunststoffmaterial über Nut und Federverbindungen läßt sich eine wasserdichte Innenwand erstellen. Hierfür werden komplette Systeme angeboten (Firmenprospekt ROMOLD Abwassertechnik GmbH „Technik im Detail: PE-„Combi"/System-Schacht"). Derartige Systeme können auch für neue Schächte eingesetzt werden, wobei für den unteren Teil einschließlich der Sohle ebenfalls ein vorgefertigtes Bauteil vorgesehen ist mit einem Gerinne, wie es normalerweise an der Sohle eines Schachtes vorzusehen ist, welches dann aus-
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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gerichtet ist mit den seitlich abgehenden Abwasserkanälen. Für die Sanierung ist jedoch ein derartiges Bodenteil nicht geeignet. Die Lage der Abwasserrohr ist nicht festgelegt, daher beliebig. Es ist daher nicht möglich, für die Sohle bestehender Abwässerschächte vorgefertigte Formteile zu verwenden.
Aus DE 28 55 201 ist auch bekannt, vorgefertigte Schachtteile, auch Bodenteile, mit einem geeigneten Kunststoffmaterial zu verkleiden, das besonders korrosionsresistent ist, z. B. glasfaserverstärktes Polyester. Es könnte daran gedacht sein, alte Schächte dadurch zu sanieren, daß sie mit entsprechendem Kunststoffmaterial ausgekleidet werden. Dieses Verfahren ist jedoch außerordentlich aufwendig und als unangenehme Arbeit zu betrachten. Gleiches gilt für die Sanierung auf konventionelle Weise dadurch, daß die beschädigten Teile abgearbeitet werden und neu errichtet, beispielsweise durch erneutes Vergießen mit Beton oder durch erneutes Aufmauern, wenn Schacht und Sohle aus Steinen gefertigt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten zu schaffen, der mit dem Einsatz industrieller Technikenhergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei der Erfindung wird von der Tatsache ausgegangen, daß jede Sohle bzw. jedes Gerinne eines Abwasserschachtes anders ausgebildet ist. Daher wird zunächst die Sohle eines zu sanierenden Abwasserschachtes abgebildet. Hierfür stehen verschiedene Techniken zur Verfugung, z. B. Herstellung eines Abdrucks mit Hilfe einer geeigneten Abdruckmasse, fotografische Vermessung oder Vermessungsverfahren mit Hilfe von Lasern oder dergleichen. Mit Hilfe der räumlichen Vermessung wird eine Form erstellt, in der ein Kunststofformteil gegossen wird, vorzugsweise aus Polyethylen, das ein Inlay für den Schachtboden bildet. Die Oberseite des Inlays ist so ausgeführt, wie die Sohle des zu sanierenden Schachtes beschaffen sein soll. Die. Dicke des Inlays kann annähernd konstant gehalten werden. Mit Hilfe der auf diese Weise hergestellten Inlays läßt sich die Sohle des zu sanierenden Schachtes auskleiden. Die Rinnenabschnitte im Inlay entsprechen den Rinnenabschnitten in der Sohle, auch im Hinblick auf ihre Position und Richtung.
Das nach der Vermessung in der beschriebenen Art und Weise hergestellte Inlay kann dann auf die Sohle des Schachtes aufgebracht werden, wobei jedoch zuvor die Sohle abgetragen worden ist bis zum mindestens um die Dicke des Inlays, damit die ursprüngliche Höhe der Sohle erhalten bleibt und die an dem Inlay angeformten Rohransätze mit den vom Schacht abgehenden Kanälen ausgerichtet sind.
Nach dem Einsetzen des Inlays ist erforderlich, dieses in geeigneter Weise im Schacht, insbesondere an der Sohle, zu befestigen, was mit Hilfe von Dübeln, Schrau-
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ben oder dgl. vor sich gehen kann. Das Inlay kann aus mehreren Einzelteilen bestehen, die nach dem Einlegen montiert und ggf. auch untereinander verbunden werden Außerdem ist eine Verbindung zwischen den Rohransätzen des Inlays und den Kanalrohren erforderlich. Hierfür können Verbindungsstücke verwendet werden. Es empfiehlt sich, den Umfang des Inlays nicht so groß zu wählen, daß die Schachtwandung berührt wird, vielmehr einen gewissen Abstand zur Schachtwandung zu belassen. Daher haben die Rohransätze naturgemäß einen mehr oder weniger großen Abstand zu dem vorhandenen Abwasserrohr. Da dieser Abstand bekannt ist, können die Verbindungsrohrstücke entsprechend zugeschnitten werden. Mit Hilfe von geeignetem Dichtungsmaterial, vorzugsweise aufquellenden Dichtungen, kann das Verbindungsrohrstück zwischen Rohransatz und Kanalrohr angeordnet werden. Zwischenräume zwischen Inlay und abgearbeiteter Sohle und zwischen einem hochstehenden Rand des Inlays und der Schachtwand werden vorzugsweise mit einem geeigneten Dämmaterial ausgefüllt, beispielsweise einem hydraulisch gebundenen Dämmer.
Das Verbindungsrohrstück kann auch von einer Muffe gebildet sein, die zumindest abwasserrohrseitig dieses teilweise übergreift. Eine solche Muffe kann als Elektromuffe ausgeführt sein, d. h. sie enthält eine Spule, die bei entsprechender Stromzufuhr das Muffenmaterial erwärmt, damit es in plastischen Zustand gebracht wird und sich an das umgebene Rohr anpaßt und eine wirksame Dichtung herbeiführt. Eine derartige Muffe ist vor allem dann empfehlenswert, wenn das abgehende Abwasserrohr im Bereich des Schachtes beschädigt ist. In diesem Fall reicht das Verbindungsstück
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oder die entsprechende Muffe in die Öffnung im Schacht hinein oder durch diese hindurch und wird dann mit dem intakten Ende des Verbindungsrohrs dichtend in Eingriffgebracht.
Wie schon erwähnt, hat das Inlay nach der Erfindung vorzugsweise einen hochstehenden Randabschnitt mit einer Abmessung und einem Durchmesser, daß darauf ein Kunststoffring für die Schachtauskleidung aufgesetzt werden kann.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein mit dem erfindungsgemäßen Inlay-Körper saniertes Unterteil eines Abwasserschachtes.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Betonschacht 10 dargestellt mit einer ringförmigen Wand 12 und einem Boden 14, der mit einer gemauerten Sohle 16 ausgekleidet ist (Fig. 2). Die Sohle 16 enthält ein Gerinne, das nicht dargestellt ist, das jedoch dem Gerinne 18 in
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Fig. 1 entspricht. Die einzelnen Rinnen des Gerinnes 18 sind mit annähernd horizontal abgehenden Abwasserrohren 20, 22 bzw. 24 verbunden.
Es sei angenommen, daß der Schacht 10 sanierungsreif ist, auch seine Sohle. Um eine Sanierung der Sohle vornehmen zu können, ist nach dem beschriebenen Verfahren erforderlich, von dieser ein Abbild herzustellen. Dies kann dadurch geschehen, daß man eine Abdruckmasse auf dem Boden bzw. der Sohle 16 aufbringt, welche die Negativform der Sohle abbildet. Mit Hilfe der Negativform wird eine Gießform für Kunststoff erstellt, um einen Inlay-Körper 26 zu formen, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Inlay-Körper 26 besteht aus einem Sohlenabschnitt 28 mit einem entsprechenden Gerinne 18 und einer umlaufenden hochstehenden ringförmigen Wand 30, wobei die beschriebenen Abschnitte annähernd gleiche Dicke aufweisen. In dem Wandabschnitt 30 sind Durchbrüche geformt, wie einer in Fig. 3 dargestellt und mit 32 bezeichnet ist. Der Durchbruch 32 ist jeweils zu einem Ende einer Rinne ausgerichtet. Er wird gebildet durch rohrförmige Ansätze 36 auf der Innenseite und 38 auf der Außenseite des Wandabschnitts 30. Die Abschnitte 36, 38 sind von größerer Dicke als die des Inlay-Körpers 26.
Wie ferner aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist der Umfang des Inlay-Körpers etwas geringer als der Innenumfang der Schachtwandung 12.
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Zur Herstellung des Inlay-Körpers ist, wie erwähnt, eine Abbildung der ursprünglichen Schachtsohle erforderlich. Hierfür stehen auch andere geeignete Abbildungsverfahren zur Verfügung, wie sie weiter oben bereits beschrieben sind.
Die Sohle 16 wird vor dem Einfügen des Inlay-Körpers 26 zum Teil abgetragen um mindestens die Dicke des Inlay-Körpers 26, vorzugsweise jedoch um etwas mehr. Vor oder nach dem Einfügen des Inlay-Körpers 26 wird eine geeignete Dämmasse 39 zwischen Sohle 16 und Inlay-Körper 26 eingeführt, beispielsweise ein hydraulischer Dämmer, wobei zuvor der Inlay-Körper in seine richtige Lage gebracht wird, in der die Durchbrüche 32 zu den Abwasserrohren 20 bis 24 ausgerichtet sind. Um eine Verbindung zwischen den Durchbrüchen 32 und den Abwasserrohren herzustellen, ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Verbindungsrohrstück 40 eingefügt, das ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht. Da die Abmessungen des Schachtes bekannt sind und auch die des Inlay-Körpers 26, kann ein entsprechendes Rohrstück 50 vorher hergestellt werden. Zwischen dem Rohrstück 40 und dem Ansatz 38 bzw. dem Abwasserrohr 22 sind entsprechende Dichtungsanordnungen 42 aus einem quellbaren Dichtungsmaterial vorgesehen. Es versteht sich, daß auch andere Verbindungen vorgesehen werden können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, kann auf den ringförmigen Wandabschnitt 30 ein Ringteil eines Kunststoffschachtes aufgesetzt werden, wobei der untere Rand eines derartigen Abschnitts 44 eine axiale Nut aufweist, in die der Wandabschnitt 30 ein-
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greift. Da der Wandabschnitt 30 einen Abstand zur Schachtwand 12 hat, ist in diesem Bereich ebenfalls Dämmaterial 39 eingebracht.
Es kann aus Montagegründen von Vorteil sein, den Inlay-Körper mehrteilig zu fertigen und die Teile einzeln in den Schacht einzubringen und zu montieren. Es versteht sich, daß die aneinanderstoßenden Kanten keine wasserdurchlässigen Ritzen bilden. Erforderlichenfalls sind diese abzudichten mit geeignetem Material.

Claims (10)

• ■ #■"-#· ♦ * · - 9 Ansprüche
1. Inlay-Körper zur Sanierung der Sohle von Abwasserschächten, gekennzeichnet durch ein in einer Gußform entsprechend der Form einer abgebildeten Sohle eines Abwasserschachtes (12) hergestelltes einteiliges topfförmiges Kunststoffteil (26) mit mindestens einer eingeformten Rinne (18) an deren Enden rohrförmige Ansätze an der Wandung des Formteils so geformt sind, daß sie mit zugeordneten Abwasserrohren (22, 24) im Abwasserschacht (12) dichtend verbindbar sind.
2. Inlay-Körper Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohransatz (20) und dem Abwasserrohr (22) ein Verbindungsrohrstück dichtend angeordnet wird.
3. Inlay-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen dem Inlay-Körper und der Sohle und der Wandung des Schachtes mit einem vorzugsweise hydraulisch gebundenen füllenden Material ausgefüllt werden.
4. Inlay-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er über seine Abmessungen mit annähernd gleicher Dicke geformt ist.
5. Inlay-Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyethylen geformt ist.
• f. #··♦♦»·
-10-
6. Inlay-Körper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen umlaufenden aufrechten Wandabschnitt (30) aufweist zur Abstützung darüber angeordneter Schachtrohrabschnitte (44), wobei die Rohransätze (36, 38) den Wandabschnitt (30) durchbrechen.
7. Inlay-Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze (36, 38) mit größerer Dicke geformt sind.
8. Inlay-Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze (36) sich von der Innenseite des Wandabschnitts (30) um ein Stück radial nach innen erstrecken.
9. Inlay-Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß quellfähiges Dichtmaterial (42) zwischen dem Rohrabschnitt (38) und dem Verbindungsrohrstück (40) bzw. zwischen dem Verbindungsrohrstück (40) und dem Kanalrohr (22) angeordnet ist.
10. Inlay-Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohrstück als Elektromuffe ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1391565A2 (de) 2002-05-08 2004-02-25 Wolfgang Schwarz Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen einer wasserdichten Kunststoffschicht und Rinne
EP3382116A3 (de) * 2017-03-31 2018-12-26 Predl GmbH Schachtbodenauskleidung und verfahren zur herstellung einer schachtbodenauskleidung

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