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DE29716877U1 - Überladebrücke zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden und Ladeflächen - Google Patents

Überladebrücke zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden und Ladeflächen

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DE29716877U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Eberhard Deierling 777/1
Überladebrücke zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden und Ladeflächen
Die Erfindung betrifft eine Überladebrücke zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden und Ladeflächen, insbesondere von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Überladebrücken, beispielsweise bei einer unter der Bezeichnung "hafa Typ PO" der Firma Alten Gerätebau GmbH vertriebenen Überladebrücke, befindet sich die Plattform der Überladebrücke in ihrer Ruhestellung senkrecht bzw. parallel zur Gebäudewand. Um eine derartige Überladebrücke in ihre Arbeitsposition zu verbringen, ist es nötig, mit Hilfe einer an der Plattform angebrachten Bedienungsstange die Plattform gegen den Druck zweier über einen Kniehebel an der Unterseite der Plattform angebrachten Federn nach vor-
ne zur Ladefläche hinzudrücken, bis eine Auflagefläche der Plattform auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens aufliegt. Beim Be- oder Entladen einer Ladefläche insbesondere eines Lastkraftwagens senkt bzw. hebt sich die Ladefläche durch die sich verändernden Auflasten. Die hierbei auftretenden Höhenunterschiede der Ladefläche werden durch die Überladebrücke ausgeglichen, da durch das hohe Auflagegewicht der Plattform selbst diese der Absackbewegung der Ladefläche folgt. Hebt sich die Ladefläche beim Entladen an, folgt die Plattform ebenfalls.
Nach Abschluß des Be- bzw. Entladevorganges ist es aus Sicherheitsgründen und zur Entlastung der Federn nötig, die Überladebrücke wieder in ihre Ruhestellung zu verbringen. Hierzu muß vom Gebäude her wiederum mittels der Bedienungsstange die Überladebrücke zum Gebäude hingezogen werden, bis die Plattform in eine Arretierung einrastet. Das Hochziehen der Überladebrücke in ihre Ruhestellung wird hierbei durch die Federn unterstützt, wobei die Federn üblicherweise Schraubenfedern oder Gasdruckfedern sind.
Derartige Überladebrücken sind insofern bewährt, als daß sie relativ preiswert sind und relativ wenig verschleißanfällige Teile aufweisen, insbesondere kann bei derartigen Überladebrücken auf komplizierte elektrische oder hydraulische Antriebe verzichtet werden.
Diesen Vorteilen stehen jedoch eine Reihe von Nachteilen gegenüber. Insbesondere ist das Abkippen bzw. Einziehen der Überladebrücke ergonomisch ungünstig und anstrengend. Denn eine mit dem Ablassen bzw. Hochziehen der Überladebrücke beschäftigte Person muß das gesamte Gewicht der Überladebrücke mit dem eigenen Körper, d· h., mit dem Rücken, abfangen. Die an der Unterseite der Überladebrücke angelenkten Federn unterstützen zwar das Hochziehen der Überladebrücke, es ist jedoch immer noch ein erheblicher Kraftaufwand nötig, um die Überladebrücke einzuziehen. Sollte einmal nach dem Beladen des Lastkraftwagens, d. h., in einem Stadium, wo die Überladebrücke noch auf der Ladefläche aufliegt, vergessen worden sein, die Überladebrücke einzuziehen, hängt die Überladebrükke soweit durch, daß ein Einziehen der Überladebrücke nur mit sehr großem Kraftaufwand möglich ist. Versuche haben ergeben, daß in diesem Stadium das Einziehen der Überladebrücke durch
nur eine Person nicht möglich ist. In diesem Zustand, d. h., wenn die Überladebrücke vollständig durchhängt, ohne auf einer Ladefläche aufzuliegen, besteht die Gefahr, daß durch das große Gewicht der Plattform und durch den großen Hebel das Scharnier soweit belastet wird, daß es irreversibel beschädigt wird.
Des weiteren ist an den bislang bekannten Überladebrücken nachteilig, daß der Fahrer eines Lastkraftwagens sehr genau den Abstand zwischen Gebäudewand und Hinterkante der Ladefläche abschätzen muß. Dies ist insbesondere beim rückwärts Heranfahren an die Ladezone eines Gebäudes schwierig. Es ist nämlich zwingend notwendig, mit einem Lastkraftwagen in einen korrekten Abstand zum Gebäude an dieses heranzufahren, dann das Gebäude zu betreten und von dort aus die Überladebrücke soweit abzukippen, daß die Auflagefläche der Überladebrücke auf der Ladefläche des Lastkraftwagens zu liegen kommt. Ist der Abstand zwischen Gebäude und Ladefläche versehentlich zu groß gewählt worden, besteht hierbei die Gefahr, daß die Überladebrücke bis zu ihrer tiefsten Arbeitsstellung herunterkippt, wonach es nötig ist, sie wieder (vollständig) aufzurichten. Sollte sich die Überladebrücke entgegen den Ar-
beitsvorschriften beim Anfahren an das Gebäude in ihrer Arbeitsstellung und nicht in ihrer Ruhestellung befinden, besteht zudem die große Gefahr, daß durch das Heranfahren an die sich in Ihrer Arbeitsstellung befindliche Überladebrücke diese beschädigt wird.
Ferner ist anzumerken, daß diese Überladebrücken zwar mit relativ wenig Teilen auskommen, die Federn aber dennoch relativ häufige und teure Wartungsarbeiten erforderlich machen, da sie relativ schnell verschleißen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Überladebrücke der eingangs genannten Art zu schaffen, die bequem und ergonomisch günstig bedienbar ist, die einfach und preiswert herzustellen ist, die ferner ein sicheres Arbeiten ermöglicht und welche nur geringe Wartungsarbeiten erfodert.
Diese Aufgabe wird mit einer Überladebrücke der eingangs genannten Art gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Überladebrücke ist das Bedienelement ein Seilzugsystem, bei dem mindestens ein mit der Plattform verbundenes Seil auf einer gebäudeseitig anbringbaren Seiltrommel einer Seilwinde auf- und abrollbar ist. Erfindungsgemäß ist die Plattform an ihrer Stirnseite in gebäudeseitig angebrachten Führungen mit oberen und unteren Anschlägen geführt, wobei sich der obere Anschlag in einem Winkel von 120° bis 170°, und der untere Anschlag in einem Winkel von 170°° bis 210° zur Waagerechten befindet, wobei die Plattform in der tiefsten Arbeitsstellung auf dem unteren Anschlag aufliegt. Ferner weist die Auflagefläche der Plattform eine geringere Breite als die Plattform selbst auf.
Bei der erfindungsgemäßen Überladebrücke kann auf eine senkrechte Ruhestellung verzichtet werden, welche bei bislang bekannten Überladebrücken nötig war, da nur in dieser Stellung die Federn entlastet werden konnten. Die erfindungsgemäße Überladebrücke verzichtet ganz bewußt auf diese Federn, da diese verschleißanfällig sind und Wartungsarbeiten erforderlich machen. Zudem ermöglichen Federn nur eine geringe Erleichterung beim Einziehen der Überladebrücke. Dadurch, daß die Überladebrücke in ihrer Ruhestellung nur in einem Winkel
von wenigen Grad über die Waagerechte hinaus geneigt ist, muß zum einen die Überladebrücke nur wenige Zentimeter angehoben werden, und zum anderen erleichtert diese Stellung der Überladebrücke das Heranfahren an die Überladebrücke. Da sich die Auflagefläche nur einige Zentimeter über der Arbeitsstellung befindet, kann beispielsweise ein Lastkraftwagen problemlos rückwärts bis direkt an die Überladebrücke heranfahren, wobei es durchaus in Kauf genommen werden kann, daß die Stirnseite der Ladefläche des Lastkraftwagens an die Stirnseite der Plattform anstößt, da erfindungsgemäß die Auflagefläche der Plattform eine geringere Breite als die Plattform aufweist, wodurch beim Anstoßen der Ladefläche des Lastkraftwagens an die Stirnseite der Plattform die empfindliche Auflagefläche über die Ladefläche ragt und nicht beschädigt werden kann.
Nachdem der Fahrer des Lastkraftwagens auf diese Weise schnell und einfach an die Überladebrücke herangefahren ist, muß er nur noch das Gebäude betreten, um von dort aus die Seilwinde zu betätigen, um die Überladebrücke abzusenken. Dieses Absenken mittels der Seilwinde wird, im Gegensatz zu der bislang bekannten Überladebrücke, in aufrechter Haltung und auf bequemste Weise vorgenommen.
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Nach Beendigung des Ladevorganges wird die Überladebrücke entsprechend durch die Seilwinde hochgezogen, wobei der obere Anschlag der Führung signalisiert, wann die Ruhestellung der Überladebrücke erreicht ist. Sollte der Fahrer versehentlich vergessen haben, nach Beendigung des Ladevorganges die Überladebrücke hochzuziehen, wird das Scharnier der erfindungsgemäßen Überladebrücke nicht überlastet, da dann die Plattform auf dem unteren Anschlag aufliegt und hierdurch eine Überlastung des Scharniers vermieden werden kann. In dieser Extremstellung der Überladebrücke ist ein Hochziehen durch das Seilzug-System leicht möglich, wohingegen das Hochziehen bei der bislang bekannten Überladebrücke mit einem sehr großen Kraftaufwand verbunden war.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Seilwinde einen Elektromotor als Antrieb oder alternativ eine manuell betätigbare Kurbel aufweist, wobei man letzterer Ausgestaltung den Vorzug geben wird, da manuell betätigbare Seilwinden eines nur geringen Wartungsaufwandes bedürfen.
Bevorzugterweise ist die Seiltrommel der Seilwinde arretierbar, wobei die Arretierung bei Auflage der Auflagefläche der Plattform auf der Ladefläche automatisch gelöst ist. Wird also die Seilwinde betätigt, ist das die Plattform haltende Seil solange gespannt, bis die Auflagefläche auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens aufliegt, wonach das Seil automatisch entspannt wird. Die Entspannung des Seiles bewirkt, daß sich die Auflagefläche der Plattform automatisch dem Höhenniveau der Ladefläche anpaßt.
In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist die Plattform an ihrer Stirnseite mit wenigstens einem Pufferelement versehen. Dieses Pufferelement dient dazu, eine Beschädigung der Plattform bei zu schnellem Heranfahren an die Überladebrücke zu vermeiden. Das Pufferelement erleichtert ferner ein problemloses und relativ schnelles direktes Heranfahren an die erfindungsgemäße Überladebrücke.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überladebrücke von oben, und
Fig. 2 ein Detail der erfindungsgemäßen Überladebrücke im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überladebrücke 10 dargestellt. Eine Plattform 12 der Überladebrücke 10 ist gelenkig durch ein Scharnier 14 an einer Montageschiene 16 befestigt, wobei die Montageschiene 16 an einer Wand oder Mauer 18 eines nur angedeuteten Gebäudes 20 befestigt ist.
Die Plattform 12 liegt mit einem Auflagebereich 22 in ihrer Arbeitsstellung auf der Ladefläche 24 eines nur angedeuteten Lastkraftwagens 26 auf. Wie in Fig. 1 angedeutet, ist der Lastkraftwagen 26 mit seiner Ladefläche 24 bis an an der Stirnseite 28 der Plattform 12 angebrachte Pufferelemente 30 herangefahren. Nach dem Heranfahren bis zu den Pufferelementen 30, wobei sich die Plattform 12 der Überladebrücke 10 noch in ihrer Ruhestellung befindet, wird die Plattform 12
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vom Gebäude 20 aus durch ein Bedienelement 32 soweit herabgelassen, bis sich der Auflagebereich 22, wie in Fig. 1 dargestellt, auf der Ladefläche 24 des Lastkraftwagens 26 befindet.
Erfindungsgemäß wird das Bedienelement 32 durch ein Seilzugsystem 34 gebildet, welches aus einer Seilwinde 36 mit Seiltrommel 38 und aus einem Seil 40 besteht. Das Seil 40 ist so unter der Plattform 12 geführt, daß ein vorderer Teil der Plattform 12 auf dem Seil 40 aufliegt, wobei ein Seilende 42 durch geeignete Mittel an einer der Seilwinde 36 gegenüberliegenden Stelle des Gebäudes 20 befestigt ist. Durch Betätigen einer Kurbel 44 der Seilwinde 36 läßt sich vom Gebäude aus auf bequeme Weise die erfindungsgemäße Überladebrücke 10 entlang von Führungen 46, 48 absenken und heben.
In Fig. 2 ist im Detail im Längsschnitt ein vorderer Bereich der Plattform 12 mit der Führung 48 dargestellt. Die Führung 48 weist, genau wie die spiegelbildlich auf der anderen Seite angebrachten Führung 46, einen oberen Anschlag 50 und einen unteren Anschlag 52 auf. Quer zur Plattform 12, hinter dem Auflagebereich 22, ist eine Schiene 54 mit U-Profil ange-
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bracht, welche ladeflächenseitig die Stirnseite 28 der Plattform 12 darstellt.
In Fig. 2 ist ebenfalls zu erkennen, wie das Seil 40 an der Unterseite der Plattform 12 angebracht ist. Über eine Umlenkrolle 56 wird das Seil 40 zu einer weiteren, nicht dargestellten Umlenkrolle an der gegenüberliegenden Seite der Plattform und von dort aus zu der in Fig. 1 dargestellten Halterung des Seilendes 42 geführt. Ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist eine Doppel-T-Schiene 58, welche eine Seitenkante der Plattform 12 stützt und in das offene Profil der Schiene 54 mündet.
Wird die Plattform 12 der Überladebrücke 10 vollständig abgesenkt, kommt ein Schenkel 60 der Schiene 54 auf dem unteren Anschlag 52 zu liegen. In dieser Stellung beträgt die Neigung der Plattform gegenüber der Waagerechten etwa 210°. Wird umgekehrt die Plattform mittels der Seilwinde 44 angehoben, stößt eine in Fig. 1 angedeutete Ecke 62 der Plattform 12 an den oberen Anschlag 50 an, was für den Bediener das Signal ist, daß die Plattform 12 ihre Ruhestellung erreicht hat. In
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dieser Stellung beträgt die Neigung der Plattform 12 gegenüber der Waagerechten etwa 120° bis 170°.

Claims (5)

14 - Eberhard Deierling 777/1 Schutzansprüche
1. Überladebriicke (10) zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden (20) und Ladeflächen (24) insbesondere von Fahrzeugen (26), mit einer Plattform (12), welche mittels eines Scharniers (14) an einer Gebäudewand (18) anlenkbar und anbringbar ist und welche mittels eines Bedienelements (32) aus einer gebäudeseitigen Ruhestellung, in welcher die Überladebrücke (10) arretierbar ist, in eine ladeflächenseitige Arbeitsstellung kippbar ist, in welcher eine stirnseitige Auflagefläche (22) der Plattform (12) auf einer Ladefläche (24) aufliegt, und in welcher die Plattform (12) derart frei beweglich ist, daß sie sich einem verändernden Höhenniveau der Ladefläche (24) automatisch anpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (32) ein Seilzugsystem (34) ist, bei dem mindestens ein mit der Plattform (12) verbundenes
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Seil (40) auf einer gebäudeseitig anbringbaren Seiltrommel (38) einer Seilwinde (36) auf- und abrollbar ist, und daß die Plattform (12) an ihrer Stirnseite (28) in gebäudeseitig angebrachten Führungen (46, 48) mit oberen und unteren Anschlägen (50, 52) geführt ist, wobei sich der obere Anschlag (50) in einem Winkel von 120° bis 170°, und der untere Anschlag (52) in einem Winkel von 170° bis 210° zur Waagerechten befindet, wobei die Plattform (12) in der tiefsten Arbeitsstellung auf dem unteren Anschlag (52) aufliegt, und daß die Auflagefläche (22) eine geringere Breite als die Plattform (12) aufweist.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Seilwinde (36) einen Elektromotor als Antrieb aufweist.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilwinde (36) eine manuell betätigbare Kurbel (44) aufweist.
4. Überladebrücke nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seiltrommel (38) der Seilwinde (36)
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arretierbar ist, wobei die Arretierung bei Auflage der Auflagefläche (22) der Plattform (12) auf der Ladefläche (24) automatisch gelöst ist.
5. Überladebrücke nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (12) an ihrer Stirnseite (28) mit wenigstens einem Pufferelement (30) versehen ist.
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