DE29716535U1 - Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul - Google Patents
Befestigung eines Gassacks in einem AirbagmodulInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Description
PETRI AG
Bahnweg 1
Bahnweg 1
63 743 Aschaffenburg
PTR2 07
Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 656 284 Bl ist eine Befestigung eines Luftsackes im Gehäuse eines Airbagmoduls bekannt. Dort
weist der Rand der Luftsacköffnung Hohlsäume auf, in denen
gegenüberliegend Stäbe enthalten sind. Die Hohlsäume mit den Stäben liegen in von federnden Schenkeln schließbaren
Rinnen. Die Rinnen sind in Richtung des Gassacks offen, d.h. die Stäbe werden aus dieser Richtung in die Rinnen
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gedruckt. Diese Anordnung bietet den Vorteil der leichten
Montage. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß nicht auszuschließen ist, daß die Hohlsäume mit den Stäben
bei der Entfaltung des Gassackes entgegen der Federkraft der federnden Schenkel aus den Rinnen gezogen werden
oder daß zumindest durch das Aufweiten der Schenkel die Gasdichtheit nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung zu schaffen, mittels derer der Gassack leicht im
Airbagmodul montiert werden kann, die die Gasundurchlässigkeit an den Befestigungsstellen gewährleistet
und bei der das Abziehen des Gassacks vom Gehäuse unmöglich ist.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 erreicht.
Bei einer Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul, wobei der Rand der Gassacköffnung als Hohlsaum ausgeführt
ist, in dem mindestens ein Halteelement vorgesehen ist, das dem Rand eines Gasgeneratorträgers oder Gasgeneratorgehäuses
zugeordnet ist, ist erfindungsgemäß der Rand des Gasgeneratorträgers
oder Gasgeneratorgehäuses nach außen umgebogen und das Halteelement greift unter diesen Rand. Diese
Anordnung weist den Vorteil auf, daß der Gassack mit dem Halteelement in einfacher Weise über den Rand gestülpt
werden kann. Dadurch daß das Halteelement unter den Rand greift, wird es bei der Entfaltung des Gassackes gegen den
Rand gedrückt, überträgt dadurch die Reaktionskräfte und sichert die Gasdichtheit an der Verbindungsstelle. Weiterhin
verhindert diese Anordnung, daß der Gassack vom Gehäu-
I 1
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se abgezogen wird, es sei denn, daß der Rand und die Halteelemente
eine ungenügende Festigkeit aufweisen, was aber durch Materialwahl und Dimensionierung ausgeschlossen
werden kann.
Der Gasgeneratorträger oder das Gasgeneratorgehäuse besteht vorzugsweise aus Blech oder verstärktem Kunststoffmaterial
und es ist ein kragenförmiger Rand für das Untergreifen des Halteelements vorgesehen.
In einer Ausführungsform sind das Halteelement und/oder der
Rand des Gasgeneratorträgers oder Gasgeneratorgehäuses elastisch verformbar und vorzugsweise ist ein Gasgeneratorgehäuse
mit einem umlaufenden Rand vorgesehen, dem ein umlaufendes, elastisch verformbares Halteelement zugeordnet
ist. In diesem Fall wird das elastische Halteelement bei der Montage des Gassackes gedehnt und liegt nach der Montage
unter dem Rand am Gasgeneratorgehäuse an.
Der Rand weist vorzugsweise einen bogenförmig abgewinkelten Querschnitt auf, wobei die konkave Seite des Bogens die dem
Gassack abgewandte Seite darstellt, und das Halteelement weist einen der konkaven Seite angepaßten Querschnitt auf.
Der bogenförmig abgewinkelte Randquerschnitt und das in der Form angepaßte Halteelement gewährleisten in erhöhtem Maße
die Gasdichtheit der Befestigungstelle bei der Entfaltung des Gassackes.
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Es ist zweckmäßig, daß die Außenkante des Randes in Richtung des Gassackes bogenförmig abgewinkelt ist. Dadurch
wird das Knicken des Gassackmaterials an der Stelle vermieden, an der der Gassack unter dem Rand hervortritt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Gasgeneratorgehäuse mit parallel verlaufenden Seitenwänden vorgesehen, die
unterhalb des für die Halteelemente vorgesehenen Raumes mindestens eine sich nach außen erstreckende Ausstülpung
aufweisen. Dadurch wird zusätzlich vermieden, daß das Gassackende mit dem Halteelement entlang der Gehäusewand
vom Rand wegrutscht.
In einer weiteren Ausführungsform ist als Halteelement ein
kabelbinderahnliches unelastisches Befestigungselement oder ein Seil vorgesehen. Beide sind wie das elastische Halteelement
im Hohlsaum angeordnet. Das Seil wird unterhalb des Blechkragens um das Gasgeneratorgehäuse gezurrt und durch
ein Sicherungselement gegen Lösen gesichert.
In einer weiteren Ausgestaltung ist eine über das Halteelement greifende Gassack-Abdeckkappe vorgesehen, die einen
parallel zu den Wänden des Gasgeneratorgehäuses verlaufenden Rand aufweist. Um den Rand der Abdeckkappe verläuft
zweckmäßig ein elastisches Befestigungselement zum Andruck
des Randes an das Gasgeneratorgehäuse.
Das Halteelement weist in allen Ausführungsformen vorzugsweise
einen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gasgeneratorgehäuses .
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gasgeneratorgehäuse und
einen daran befestigten Gassack;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Gasgeneratorgehäuses
mit einer Sicke;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Gasgeneratorgehäuses
mit zugeordneter Abdeckkappe.
In der Fig. 1 ist ein Gasgeneratorgehäuse 1 dargestellt, das Öffnungen 2 für die Einführung eines nicht dargestellten
Rohrgasgenerators aufweist. Ein umlaufender Rand 3 ist bogenförmig nach außen abgewinkelt. Dieses Gehäuse besteht
zweckmäßig aus Blech und ist durch Tiefziehen hergestellt. Gegenüberliegende Seitenwände A1 5 des Gasgeneratorgehäuses
verlaufen parallel zueinander.
Aus der Fig. 2 ist der genaue Verlauf des Randes 3 erkennbar. Dieser verläuft zunächst so kreisbogenförmig, daß er
eine konkave Unterseite 6 aufweist. Die Außenkante 7 des Randes ist anschließend an den kreisbogenförmigen Verlauf
in die entgegengesetzte Richtung abgebogen. Unter den Rand 3 greift ein umlaufendes elastisches Halteelement 8, das
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieses Halteelement
befindet sich in einem Hohlsaum 9 eines Gassackes 10.
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Die Montage des Gassackes 10 erfolgt in der Weise, daß das Halteelement 8 soweit gedehnt wird, daß es zusammen mit dem
Hohlsaum über den Rand 3 gestülpt werden kann. Infolge der Elastizität des Halteelementes legt sich dieses an die
konkave Unterseite 6 und umlaufend an die Wände des Gasgeneratorgehäuses an. Der Hohlsaum 9 kann lose am Gasgeneratorgehäuse
1 anliegen, so daß in der Ruhelage zwischen beiden durchaus ein Spalt 11 {Fig. 3) vorhanden ist.
Nach Zündung des nicht dargestellten Gasgenerators wird der Gassack vom Gehäuse wegbewegt. Das Halteelement wird nun an
die konkave Unterseite 6 des Randes 3 gedrückt, so daß der Spalt 11 verschwindet. Dadurch ist die Gasdichtheit dieser
Verbindung gewährleistet. Infolge der ebenfalls bogenförmig verlaufenden Außenkante 7 des Randes wird der Gassack an
dieser Stelle bei seiner Entfaltung nicht geknickt.
In der Ausführungsform der Fig. 3 weist die Seitenwand 4
unterhalb des Halteelementes 8 eine Sicke 12 auf. Weitere nicht dargestellte Sicken sind in gleicher Höhe rund um das
Gasgeneratorgehäuse angeordnet. Diese Sicken verhindern, daß das Halteelement im Ruhezustand des Gassacks zusammen
mit dem Gassack vom Rand 3 wegbewegt wird.
In der Schnittdarstellung der Fig. 4 ist ein Abschnitt einer Abdeckkappe 13 für den Gassack 10 erkennbar, die
einen Rand 14 aufweist, der unterhalb des Halteelementes 8 parallel zu den Wänden des Gasgeneratorgehäuses 1 verläuft.
Das Halteelement 8 liegt also zwischen dem Gasgeneratorgehäuse 1 und der Abdeckkappe 13, wobei diese das Abgleiten
des Halteelementes 8 an den Wänden des Gasgeneratorgehäuses
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verhindert. Um den unteren Rand der Abdeckkappe erstreckt
sich ein umlaufendes elastisches Befestigungselement 15, das den Rand 14 an das Gasgeneratorgehäuse 1 andrückt.
Claims (12)
1. Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul, wobei der Rand der Gassacköf fnung als Hohlsaum
ausgeführt ist, in dem mindestens ein Halteelement vorgesehen ist, das dem Rand eines
Gasgeneratorträgers oder Gasgeneratorgehäuses zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (3) des Gasgeneratorträgers oder Gasgeneratorgehäuses
(1) nach außen umgebogen ist, und daß das Halteelement (8) unter den Rand (3) greift.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgeneratorträger oder das Gasgeneratorgehäuse
(1) einen kragenförmigen Rand (3) für das Untergreifen des Halteelements (8) aufweist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgeneratorträger oder das
Gasgeneratorgehäuse (1) aus Blech oder verstärktem Kunststoff besteht.
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4. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (8) und/oder der Rand (3) des Gasgeneratorträgers oder Gasgeneratorgehäuses (1) elastisch
verformbar sind.
5. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gasgeneratorgehäuse (1) mit einem umlaufenden Rand (3) vorgesehen ist, dem ein umlaufendes, elastisch
verformbares Halteelement (8) zugeordnet ist.
Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(3) einen bogenförmig abgewinkelten Querschnitt aufweist, wobei die konkave Seite (6) des Bogens
die dem Gassack (10) abgewandte Seite darstellt, und daß das Halteelement (8) einen der konkaven
Seite (6) angepaßten Querschnitt aufweist.
7. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkante (7) des Randes (3) in Richtung des Gassackes (10) bogenförmig abgewinkelt ist.
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8. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gasgeneratorgehäuse (1) mit parallel verlaufenden Seitenwänden (4, 5) vorgesehen ist, die unterhalb
des für das Halteelement (8) vorgesehenen Raumes mindestens eine sich nach außen erstreckende Ausstülpung
(12) aufweisen.
9. Befestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Halteelement ein kabelbinderahnliches unelastisches Befestigungselement oder ein Seil vorgesehen
ist.
10. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
über das Halteelement (8) greifende Gassack-Abdeckkappe (13) vorgesehen ist, die einen parallel zu
den Wänden des Gasgeneratorgehäuses (1) verlaufenden Rand (14) aufweist.
11. Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß um den Rand (14) der Abdeckkappe (13) ein
elastisches Befestigungselement (15) zum Andruck des Randes (14) an das Gasgeneratorgehäuse (1) verläuft.
- 11 -
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12. Befestigung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716535U DE29716535U1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716535U DE29716535U1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716535U1 true DE29716535U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8046002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716535U Expired - Lifetime DE29716535U1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Befestigung eines Gassacks in einem Airbagmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29716535U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980205 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980311 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000817 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TAKATA-PETRI AG, DE Free format text: FORMER OWNER: PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE Effective date: 20011114 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040401 |