DE29715808U1 - Schmierstoffspender - Google Patents
SchmierstoffspenderInfo
- Publication number
- DE29715808U1 DE29715808U1 DE29715808U DE29715808U DE29715808U1 DE 29715808 U1 DE29715808 U1 DE 29715808U1 DE 29715808 U DE29715808 U DE 29715808U DE 29715808 U DE29715808 U DE 29715808U DE 29715808 U1 DE29715808 U1 DE 29715808U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- housing
- lubricant dispenser
- dispenser according
- motor drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 title claims description 49
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 15
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 15
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 15
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 7
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 7
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000011514 reflex Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N11/00—Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
- F16N11/08—Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups with mechanical drive, other than directly by springs or weights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N2013/066—Actuation of lubricating-pumps with electromagnetical drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
86 431a/Ja/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Juli 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Satzinger GmbH & Co. Hammelburger Straße 21 D-97717 Euerdorf
Schmierstoffspender
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schmierstoffspender mit
Die Erfindung betrifft einen Schmierstoffspender mit
einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem aufschraubbaren Gehäuseoberteil besteht,
einem elektromotorischen Antrieb mit Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Abtriebswelle,
10
10
einem Stellkolben,
einer Schaltplatine mit Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb und einem von außen betätigbaren
Schalter sowie
Batterien,
wobei das Gehäuseunterteil eine Aufnahmekammer für einen 0 Schmierstoffvorrat sowie einen unterseitigen Schmierstoffauslaß
aufweist und wobei der Stellkolben drehfest in der Aufnahmekammer angeordnet ist, von einer Gewindespindel
durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel in Ausstoßrichtung bewegbar ist.
25
25
Bei dem aus DE-U 92 14 096 bekannten Schmierstoff spender,
von dem die Erfindung ausgeht, sind der elektromotorische Antrieb und die Batterien im Gehäuseoberteil untergebracht.
Die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes ist an ihrem 0 unterseitig vorstehenden Ende als Gewindespindel ausgebildet,
auf der der Stellkolben beweglich angeordnet ist. Die
Gewindespindel mit Stellkolben ist fester Bestandteil des elektromotorischen Antriebs. Das Gehäuseunterteil nimmt
lediglich den Schmierstoffvorrat auf. Wenn der Schmierstoff vorrat verbraucht ist, wird der elektromotorische Antrieb
mit umgekehrter Drehrichtung betrieben und der Stellkolben in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Ein neuer
Schmierstoffvorrat wird in das Gehäuseunterteil eingesetzt und dieses mit dem Gehäuseoberteil verschraubt. Die Ausgangsstellung
des Stellkolbens und die Schmierstoffüllung des Gehäuseunterteils müssen exakt aufeinander abgestimmt
sein, wenn der Schmierstoffspender von Anfang an ordnungsgemäß
arbeiten soll. Ist der Stellkolben zu weit zurückbewegt worden oder die Schmierstoffüllmenge im Gehäuseunterteil
nicht ausreichend, so führt der Stellkolben zunächst einen Leerhub aus, mit der Folge, daß die Schmierstoffmenge
während der ersten Betätigungsintervalle nicht der vorgeschriebenen Abgabemenge entspricht. Aber auch dann, wenn
der Stellkolben nicht weit genug zurückbewegt worden ist oder die eingesetzte Schmierstoffüllmenge zu groß ist,
arbeitet der Schmierstoffspender zunächst nicht ordnungsgemäß.
In diesem Fall wird bereits Schmierstoff ausgepreßt, wenn das Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil aufgeschraubt
wird. Schmierstoffwechsel und Inbetriebnahme des Schmierstoffspenders sind umständlich und erfordern ein
sehr sorgfältiges Arbeiten des Anwenders. Es besteht die Gefahr von Bedienungsfehlern mit der Folge, daß der
Schmierstoffspender bei der Inbetriebnahme zunächst nicht ordnungsgemäß arbeitet.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmierstoffspender
des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben,
bei dem ein Schmierstoffwechsel einfach und ohne Gefahr von
Bedienungsfehlern möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abtriebswelle
und die Gewindespindel durch eine Steckkupplung lösbar miteinander verbunden sind und daß das Gehäuseunterteil
mit dem in die Aufnahmekammer eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben und der Gewindespindel eine
montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe bildet. Die Füllung der Aufnahmekammer mit dem Schmierstoffvorrat
und die Positionierung der aus Stellkolben und Gewindespindel bestehenden Anordnung innerhalb der Aufnahmekammer
des Gehäuseunterteils erfolgt fabrikmäßig und entzieht sich dem Einfluß des Anwenders. Der Anwender verbindet
lediglich die Abtriebswelle und die Gewindespindel mittels der Steckkupplung und fügt die Gehäuseteile zusammen.
Die aus dem Gehäuseunterteil, dem Stellkolben und der Gewindespindel bestehende Baugruppe ist ein Wegwerfteil. Es
versteht sich, daß das zumeist aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil, der ebenfalls aus Kunststoff bestehende
Stellkolben und die zumeist metallische Gewindespindel auch getrennt entsorgt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Gehäuse ein Einsatz angeordnet, der eine Montageplatte für
den elektromotorischen Antrieb aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien enthält und die Schaltplatine trägt,
wobei die Abtriebswelle des auf der Montageplatte befestigten elektromotorischen Antriebs an der Unterseite der
0 Montageplatte vorsteht und wobei der Einsatz einen zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil einspannbaren
•i it·* «t «» ft *··*
Außenbund aufweist. Auch der Einsatz mit dem darauf befestigten elektromotorischen Antrieb und der Schaltplatine
bildet ein selbständig handhabbares Bauteil. Es kann auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt werden, wobei das
Ende der Gewindespindel in die mit der Abtriebswelle zumeist fest verbundene Steckkupplung einfaßt. Anschließend
kann das Gehäuseoberteil aufgeschraubt werden, wobei der Einsatz zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil
eingespannt und damit lagefixiert wird.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe zu einem Getriebemotor
mit einem im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuse vereint sind, wobei die Abtriebswelle an der Stirnseite
des Antriebsgehäuses exzentrisch herausgeführt ist und wobei das Antriebsgehäuse an der Montageplatte exzentrisch
so befestigt ist, daß die Abtriebswelle zentrisch in die Aufnahmekammer hineinragt. Der Einsatz ist vorzugsweise
topfförmig ausgebildet, wobei die Montageplatte den Boden des Topfes bildet. Der Getriebemotor mit seiner der
Abtriebswelle zugeordneten Stirnfläche ist an der Montageplatte angeflanscht. Zwischen dem Antriebsgehäuse und dem
Mantel des topfförmigen Einsatzes ist ein sichelförmiger
Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmiger Batterien vorgesehen. Die Batterien können auch zu einem Block
vereinigt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Schaltplatine horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes
0 des Getriebemotors angeordnet und ist in der Stirnfläche des Gehäuseoberteils ein Druckelement eingesetzt, durch
dessen Stellbewegung der an der Oberseite der Schaltplatine angeordnete Schalter betätigbar ist. Das Druckelement ist
zweckmäßig als Drehknopf ausgebildet, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil angeformten Keilfläche entlanggleitet
und zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt. Durch die Position des Drehknopfes
sind die Schaltstellungen An/Aus auch im rauhen Praxisbetrieb leicht und eindeutig erkennbar.
Beim Ausstoß des Schmierstoffes baut sich in der Aufnahmekammer
ein Druck auf. Über die Kolbenfläche des Stellkolbens wirkt eine Axialkraft auf die Gewindespindel in
Richtung der Abtriebswelle bzw. Steckkupplung. Aufgrund dieser Axialkraft ist ausgeschlossen, daß die Gewindespindel
sich von der Steckkupplung löst. Um die Axialkraft von dem Getriebemotor fernzuhalten, ist die Steckkupplung
zweckmäßig an einem an der Unterseite der Montageplatte angeordneten Gleitring abgestützt, der die Axialkräfte aufnimmt
und diese in die Montageplatte und damit in das Gehäuse des Schmierstoffspenders einleitet. Die Gewindespindel
kann an ihrem rückwärtigen Ende einen Mehrkantkopf aufweisen, der formschlüssig in die Steckkupplung eingreift
und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel geführte Nabe des Stellkolbens bildet.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß in die Nabe des Stellkolbens ein Elastomerring eingelegt ist, der
das Radialspiel zwischen Gewindespindel und Nabe überbrückt. Ferner weist der Stellkolben zweckmäßig mindestens
0 eine randseitige Elastomerdichtung auf, welche durch ihre
Reibung am Gehäuseunterteil den Stellkolben drehfest in der Aufnähmekammer hält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Steuereinrichtung einen Zeitgeber sowie einen berührungslos
arbeitenden Sensor auf, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen Intervallen einen Startimpuls für den elektromotorischen
Antrieb gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar die Drehbewegung der Abtriebswelle überwacht und nach
einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal für den elektromotorischen Antrieb gibt. Bei dem Sensor
kann es sich um einen Infrarotreflexlichttaster handeln, der zweckmäßig an der Unterseite der Montageplatte befestigt
ist und auf Markierungen an der Steckkupplung anspricht. Es versteht sich, daß die Anordnung ggf. auch so
getroffen sein kann, daß das Stopsignal nach einem Umdrehungswinkel von weniger als 360° ausgelöst wird. Im allgemeinen
wird man die Anordnung jedoch so treffen, daß das Stopsignal nach einer Umdrehung oder mehreren Umdrehungen
0 ausgelöst wird. Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise ferner einen Überlastschutz auf, welcher die Stromaufnahme
des elektromotorischen Antriebs mißt und die Stromzufuhr zum elektromotorischen Antrieb unterbricht, wenn die Stromaufnahme
einen Sollwert überschreitet. Die Stromaufnahme ist abhängig von dem in der Aufnahmekammer sich aufbauenden
Druck. Der Sollwert für die Stromaufnahme kann als maximaler Vorgabewert so eingerichtet sein, daß ein auf das Gehäuse
des Schmierstoffspenders abgestimmter maximaler Betriebsdruck, z. B. 5 bar, nicht überschritten wird. Durch
0 die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt eine automatische Abschaltung, wenn der Ausflußwiderstand durch eine bei
tiefen Temperaturen zunehmende Viskosität des Schmierstoffes oder durch eine betriebsbedingte Änderung der Ausflußquerschnittes
ansteigt. Der Überlastschutz fällt nach einer vorgegebenen Zeit wieder ab, wobei der elektromotorische
Antrieb anläuft, sofern der Sensor das Stopsignal noch nicht ausgelöst hat. Zweckmäßig ist die Steuereinrichtung
so eingerichtet, daß der Schmierstoffgeber nach mehrmaligem Überschreiten des Maximaldruckes bzw. des die
Stromaufnahme betreffenden Sollwertes automatisch und vollständig abgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert.
Es zeigen schematisch
15
15
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schmierstoffspender,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus 0 der Blickrichtung A-A bei abgeschraubtem Gehäuseoberteil.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Schmierstoffspenders gehören ein Gehäuse 1, das aus einem
Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3 besteht, ein Getriebemotor 4 mit Abtriebswelle 5, ein Stellkolben 6,
eine Schaltplatine 7 mit Steuereinrichtung für den Getriebemotor 4 sowie Batterien. Das Gehäuseunterteil 2 weist
eine Aufnähmekammer 9 für einen Schmierstoffvorrat sowie
einen unterseitigen Schmierstoffauslaß 10 auf. Der Stellkolben 6 ist drehfest in der Aufnahmekammer 9 angeordnet,
tt Mf t t» »·&bgr; »*%*"*»
von einer Gewindespindel 11 durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel 11 in Ausstoßrichtung bewegbar
.
Der Fig. 1 entnimmt man, daß im Gehäuse 1 ein Einsatz 12 angeordnet ist, der eine Montageplatte 13 für den Getriebemotor
4 aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien 8 enthält und die Schaltplatine 7 trägt. Der Einsatz 12 ist
topfförmig ausgebildet, wobei die Montageplatte 13 den Boden des Topfes bildet. Der Getriebemotor 4 ist mit seiner
der Abtriebswelle 5 zugeordneten Stirnfläche an die Montageplatte 13 angeflanscht. Die Abtriebswelle 5 ist an
der Stirnseite des im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuses des Getriebemotors 4 exzentrisch herausgeführt.
Das Antriebsgehäuse ist an der Montageplatte 13 exzentrisch so befestigt, daß die Abtriebswelle 5 zentrisch in die Aufnahmekammer
9 hineinragt. Zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Mantel des topfförmigen Einsatzes 12 ist ein sichelförmiger
Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmi-0 ger Batterien 8 vorgesehen (Fig. 2).
Die Schaltplatine 7 ist horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes des Getriebemotors 4 angeordnet. In die Stirnfläche
des Gehäuseoberteils 3 ist ein Druckelement 14 eingesetzt, durch dessen Stellbewegung der an der Oberseite
der Schaltplatine 7 angeordnete Schalter 15 betätigbar ist. Das Druckelement 14 ist im Ausführungsbeispiel als Drehknopf
ausgebildet, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil angeformten Keilfläche 16 entlanggleitet und
zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt .
Der Fig. 1 entnimmt man, daß die Abtriebswelle 5 des auf der Montageplatte 13 befestigten Getriebemotors 4 an der
Unterseite der Montageplatte 13 vorsteht und mit der Gewindespindel 11 durch eine Steckkupplung 17 lösbar verbunden
ist. Das Gehäuseunterteil 2 mit dem in die Aufnähmekammer 9
eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben 6 und der
Gewindespindel 11 bildet eine montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe. Die Steckkupplung 17 ist an
einem an der Unterseite der Montageplatte 13 angeordneten Gleitring 18 abgestützt. Der Gleitring 18 nimmt Axialkräfte
auf und leitet diese in die Montageplatte 13 ein. Die Gewindespindel 11 weist an ihrem rückwärtigen Ende einen
Sechskantkopf 19 auf, der formschlüssig in die Steckkupplung 17 eingreift und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel
11 geführte Nabe 20 des Stellkolbens 6 bildet. In die Nabe 20 des Stellkolbens 6 ist ein Elastomerring 21
eingelegt, der das Radialspiel zwischen Gewindespindel 11 und Nabe 2 0 überbrückt. Der Fig. 1 entnimmt man auch, daß
der Stellkolben 6 randseitig Elastomerdichtungen 22 aufweist,
welche durch ihre Reibung am Gehäuseunterteil 2 den Stellkolben 6 drehfest in der Aufnahmekammer 9 halten.
Das Gehäuseunterteil 2 wird mit einer Schmierstoffüllung,
mit Stellkolben 6 und Gewindespindel 11 als fabrikmäßig gefertigte Baugruppe angeliefert. Der Einsatz 12 mit
Getriebemotor 4 bildet ein weiteres, standardmäßig ausgebildetes und wiederverwendbares Bauteil. Der Anwender setzt
den Einsatz 12 auf das Gehäuseunterteil 2 auf, wobei das 0 Anschlußende der Gewindespindel 11 in die Steckkupplung 17
eingeführt wird. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 3
aufgeschraubt, wobei der Einsatz 12 zwischen Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseunterteil 2 eingespannt und damit fixiert
wird. Mittels des Drehknopfes 14 wird der Schmierstoffspender in Betrieb gesetzt. Die Steuereinrichtung weist
einen Zeitgeber sowie einen nicht dargestellten berührungslos arbeitenden Sensor auf, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen
Zeitintervallen einen Startimpuls für den Getriebemotor 4 gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar
die Drehbewegung der Abtriebswelle 5 überwacht und nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal
für den Getriebemotor abgibt. Zweckmäßig weist die Steuereinrichtung ferner einen Überlastschutz auf, welcher die
Stromaufnahme des Getriebemotors mißt und die Stromzufuhr zum Getriebemotor unterbricht, wenn die Stromaufnahme einen
Sollwert bzw. maximalen Vorgabewert überschreitet. Nach mehrmaligem Überschreiten der maximal zulässigen Stromaufnahme
schaltet die Elektronik den Schmierstoffspender automatisch ab und gibt ein Störsignal.
Claims (12)
- *! .* Ill* &idigr;&idigr; «Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in EssenSchutzansprüche:
1. Schmierstoffspender miteinem Gehäuse (1), das aus einem Gehäuseunterteil (2) und einem aufschraubbaren Gehäuseoberteil (3) besteht,einem elektromotorischen Antrieb (4) mit Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Abtriebswelle (5),
10einem Stellkolben (6),einer Schaltplatine (7) mit Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb (4) und einem von außen betätigbaren Schalter (15) sowieBatterien (8),wobei das Gehäuseunterteil (2) eine Auf nähme kammer (9) für 0 einen Schmierstoffvorrat sowie einen unterseitigen Schmierstoff auslaß (10) aufweist und wobei der Stellkolben (6) drehfest in der Aufnahmekammer (9) angeordnet ist, von einer Gewindespindel (11) durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel (11) in Ausstoßrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß im Gehäuse (1) ein Einsatz (12) angeordnet ist, der eine Montageplatte (13) für den elektromotorischen Antrieb (4) aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien (8) enthält und die Schaltplatine (7) trägt, wobei die Abtriebswelle (5) des auf der MontageplatteAndrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen(13) befestigten elektromotorischen Antriebs (4) an der Unterseite der Montageplatte (13) vorsteht,daß die Abtriebswelle (5) und die Gewindespindel (11) durch eine Steckkupplung (17) lösbar miteinander verbunden sind unddaß das Gehäuseunterteil (2) mit dem in die Aufnahmekammer (9) eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben (6) und der Gewindespindel (11) eine montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe bildet. - 2. Schmierstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe zu einem Getriebemotor (4) mit einem im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuse vereinigt sind, wobei die Abtriebswelle (5) an der Stirnseite des Antriebsgehäuses exzentrisch herausgeführt ist und wobei das 0 Antriebsgehäuse an der Montageplatte (13) exzentrisch so befestigt ist, daß die Abtriebswelle (5) zentrisch in die Aufnahmekammer (9) hineinragt.
- 3. Schmierstoffspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß der Einsatz (12) einen zwischen dem Gehäuseunterteil (2) und dem Gehäuseoberteil (3) einspannbaren Außenbund aufweist.
- 4. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) topfförmig ausgebildet ist, wobeiAndrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essendie Montageplatte (13) den Boden des Topfes bildet,der elektromotorische Antrieb (4) mit seiner der Abtriebswelle (5) zugeordneten Stirnfläche an die Montageplatte (13) angeflanscht ist undzwischen dem Antriebsgehäuse und dem Mantel des topfförmigen Einsatzes (12) ein sichelförmiger Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmiger Batterien (8) vorgesehen ist.
- 5. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (7) horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes des Getriebemotors (4) angeordnet ist und daß in die Stirnfläche des Gehäuseoberteils (3) ein Druckelement (14) eingesetzt ist, durch dessen Stellbewegung der an der Oberseite der Schaltplatine (7) angeordnete Schalter (15) betätigbar ist.
- 6. Schmierstoffspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (14) als Drehknopf ausgebildet ist, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil (3) angeformten Keilfläche (16) entlanggleitet und zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt.
- 7. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (17) an einem an der Unterseite der Montageplatte (13) angeordneten 0 Gleitring (18) abgestützt ist, der Axialkräfte aufnimmt und diese in die Montageplatte (13) einleitet.Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
- 8. Schmierstoffspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11) an ihrem rückwärtigen Ende einen Mehrkantkopf (19) aufweist, der formschlüssig in die Steckkupplung (17) eingreift und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel (11) geführte Nabe (20) des Stellkolbens (6) bildet.
- 9. Schmierstoffspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nabe (20) des Stellkolbens (6) ein Elastomerring (21) eingelegt ist, der das Radialspiel zwischen Gewindespindel (11) und Nabe (20) überbrückt.
- 10. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) mindestens eine randseitige Elastomerdichtung (21) aufweist, welche durch ihre Reibung am Gehäuseunterteil (2) den Stellkolben (6) drehfest in der Aufnahmekammer (9) hält.
- 11. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Zeitgeber sowie einen berührungslos arbeitenden Sensor aufweist, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen Zeitintervallen einen Startimpuls für den elektromotorischen Antrieb (4) gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar die Drehbewegung der Abtriebswelle (5) überwacht und nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal für den elektromotorischen Antrieb (4) abgibt.
- 12. Schmierstoffspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen ÜberlastschutzAndrejewski, Honke & Sozlen, Patentanwälte in Essenaufweist, welcher die Stromaufnahme des elektromotorischen Antriebs (4) mißt und die Stromzufuhr zum elektromotorischen Antrieb (4) unterbricht, wenn die Stromaufnahme einen Sollwert überschreitet.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715808U DE29715808U1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Schmierstoffspender |
US08/966,502 US5971229A (en) | 1997-09-03 | 1997-11-10 | Automatic lubricant dispenser |
DE59708614T DE59708614D1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-26 | Schmierstoffspender |
EP97120662A EP0845631B1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-26 | Schmierstoffspender |
ES97120662T ES2118695T3 (es) | 1996-11-27 | 1997-11-26 | Distribuidor de lubricante. |
AT97120662T ATE227009T1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-26 | Schmierstoffspender |
JP9325013A JPH10220688A (ja) | 1996-11-27 | 1997-11-26 | 潤滑剤ディスペンサ |
AU46095/97A AU718684B2 (en) | 1996-11-27 | 1997-11-27 | Lubricant dispenser |
CA002221050A CA2221050A1 (en) | 1997-09-03 | 1997-12-03 | Automatic lubricant dispenser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715808U DE29715808U1 (de) | 1997-09-03 | 1997-09-03 | Schmierstoffspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715808U1 true DE29715808U1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=8045476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715808U Expired - Lifetime DE29715808U1 (de) | 1996-11-27 | 1997-09-03 | Schmierstoffspender |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5971229A (de) |
CA (1) | CA2221050A1 (de) |
DE (1) | DE29715808U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0926426A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-06-30 | Satzinger GmbH & Co. | Verfahren zur Schmierung einer Vorrichtung mit mehreren Schmierstellen und Zentralschmieranlage zur Durchführung des Verfahrens |
EP0994289A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-19 | Perma-Tec GmbH & Co. KG | Schmierstoffspender |
WO2001025678A1 (de) * | 1999-10-02 | 2001-04-12 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur schmierung eines wälzlagers |
WO2010026559A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Johan Hendrik Botha | A lubricator device and a lubricator system |
DE102012100035A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-04 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender |
WO2025087608A1 (de) * | 2023-10-26 | 2025-05-01 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender für den einsatz in explosionsgefährdeter umgebung |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6101968A (en) * | 1997-08-11 | 2000-08-15 | Innovative Injectors, Inc. | Power-assist cake decorator |
KR20010001671A (ko) * | 1999-06-07 | 2001-01-05 | 조희남 | 이송용 스크류축의 회전을 이송 압입력으로 변환한 자동 구리스 |
KR100382195B1 (ko) * | 2000-09-26 | 2003-05-09 | 송유철 | 윤활유 자동 주유장치 |
EP1213529B1 (de) * | 2000-12-07 | 2003-09-10 | perma-tec GmbH & Co. KG | Schmierstoffspender |
KR100414354B1 (ko) * | 2001-07-10 | 2004-01-07 | 한국과학기술연구원 | 자동윤활장치 |
US6675992B2 (en) | 2002-04-01 | 2004-01-13 | Axel Schumann | Grease gun for a motor drive |
DE10234881B4 (de) * | 2002-06-19 | 2008-12-04 | Perma-Tec Gmbh & Co Kg | Dosiervorrichtung für Schmierstoff |
AU2004254303A1 (en) * | 2003-07-07 | 2005-01-13 | Natasa Enterprises Ltd. | Reusable fluid dispenser |
US7117976B2 (en) * | 2003-08-18 | 2006-10-10 | Rowe S Darrell | Lubricating system affixed to a rotary shaft |
TW200610917A (en) * | 2004-05-06 | 2006-04-01 | Natasa Entpr Ltd | Automatic motor driven in-line piston pump lubricator |
USD625162S1 (en) | 2006-10-03 | 2010-10-12 | Stephania Holdings, Inc. | Cartridge lubricant injector |
US9701415B2 (en) | 2007-08-23 | 2017-07-11 | United Technologies Corporation | Gas turbine engine with axial movable fan variable area nozzle |
US20110253481A1 (en) * | 2007-09-19 | 2011-10-20 | Shih-Kuei Lin | Automatic grease dispensing monitoring and alarm system |
DE102008025055B4 (de) * | 2008-05-26 | 2016-05-25 | Ab Skf | Vorrichtung zum Ausgeben eines Schmierstoffs |
US9151443B2 (en) | 2009-02-22 | 2015-10-06 | Stephania Holdings Inc. | Fluid holder and electromechanical lubricator employing same |
US20100217446A1 (en) * | 2009-02-22 | 2010-08-26 | Orlitzky Stephan Karl | Fluid Holder And Electromechanical Lubricator Employing Same |
WO2011075147A1 (en) | 2009-12-18 | 2011-06-23 | Otis Elevator Company | Kinematically-driven slow delivery lubrication system |
CA135884S (en) | 2010-06-10 | 2011-01-10 | A T S Electro Lube Holdings Ltd | Dual cartridge lubricator |
FR2966557B1 (fr) * | 2010-10-26 | 2012-11-09 | Ntn Snr Roulements | Graisseur autonome pourvu d'une signalisation optique. |
DE102012111376A1 (de) * | 2012-11-23 | 2014-05-28 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur dosierten Abgabe von Schmierfett mittels eines Schmierstoffspenders |
FR3018010B1 (fr) * | 2014-02-21 | 2016-03-11 | Skf Magnetic Mechatronics | Ensemble modulaire de moteur et paliers magnetiques et procede de fabrication |
KR101546379B1 (ko) * | 2014-03-07 | 2015-08-21 | 주식회사 케이엘티 | 윤활유 주입기 |
CN106322088B (zh) * | 2016-08-26 | 2018-03-20 | 辽宁三三工业有限公司 | 高粘度可调恒定流量油脂泵系统及输出油脂的方法 |
US11408559B2 (en) * | 2019-12-30 | 2022-08-09 | Dodge Industrial, Inc. | Automatic lubricator for lubricating an object |
KR102609812B1 (ko) * | 2021-10-08 | 2023-12-05 | 주식회사 케이엘티 | 윤활유 주입기 |
DE102023116173B3 (de) * | 2023-06-21 | 2024-12-05 | Audi Aktiengesellschaft | Speicherbehältnis, ausgebildet zur Aufnahme eines pastösen Mediums |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993226A (en) * | 1976-01-02 | 1976-11-23 | Stanford Pavenick | Dispenser for extrudable materials |
US4087025A (en) * | 1976-12-20 | 1978-05-02 | Wolf Steiman | Leakproof pump for hand-held dispensers |
US4258866A (en) * | 1977-06-20 | 1981-03-31 | Bergman Carl P | Dispenser actuating chuck adapter |
US4671386A (en) * | 1985-10-01 | 1987-06-09 | Anton Orlitzky | Lubricating apparatus |
GB2271391B (en) * | 1992-10-12 | 1995-08-02 | Hornche Trading Co Ltd | Automatic grease dispenser |
DE9214096U1 (de) * | 1992-10-19 | 1992-12-17 | Hornche Trading Co., Ltd., Taoyuan, Taoyuan | Automatischer Schmiermittelspender |
US5732794A (en) * | 1994-09-30 | 1998-03-31 | Orlitzky; Anton T. | Auger-driven automatic lubricator |
-
1997
- 1997-09-03 DE DE29715808U patent/DE29715808U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-11-10 US US08/966,502 patent/US5971229A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-03 CA CA002221050A patent/CA2221050A1/en not_active Abandoned
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0926426A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-06-30 | Satzinger GmbH & Co. | Verfahren zur Schmierung einer Vorrichtung mit mehreren Schmierstellen und Zentralschmieranlage zur Durchführung des Verfahrens |
EP0994289A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-19 | Perma-Tec GmbH & Co. KG | Schmierstoffspender |
WO2001025678A1 (de) * | 1999-10-02 | 2001-04-12 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur schmierung eines wälzlagers |
US6561316B1 (en) | 1999-10-02 | 2003-05-13 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Device for lubricating a rolling bearing |
WO2010026559A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Johan Hendrik Botha | A lubricator device and a lubricator system |
US8620479B2 (en) | 2008-09-08 | 2013-12-31 | Johan Hendrik Botha | Lubricator device and a lubricator system |
DE102012100035A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-04 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender |
WO2013102538A1 (de) | 2012-01-03 | 2013-07-11 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender |
DE102012100035B4 (de) * | 2012-01-03 | 2014-06-12 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender |
CN103998849A (zh) * | 2012-01-03 | 2014-08-20 | 佩玛技术两合有限公司 | 润滑剂分配器 |
CN103998849B (zh) * | 2012-01-03 | 2016-03-16 | 佩玛技术两合有限公司 | 润滑剂分配器 |
WO2025087608A1 (de) * | 2023-10-26 | 2025-05-01 | Perma-Tec Gmbh & Co. Kg | Schmierstoffspender für den einsatz in explosionsgefährdeter umgebung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5971229A (en) | 1999-10-26 |
CA2221050A1 (en) | 1999-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29715808U1 (de) | Schmierstoffspender | |
DE3432152C2 (de) | ||
EP1213529B1 (de) | Schmierstoffspender | |
EP0253181A2 (de) | Befestigungseinrichtung für scheibenförmige Werkzeuge an der Werkzeugspindel einer tragbaren Elektrowerkzeugmaschine | |
EP0845631B1 (de) | Schmierstoffspender | |
EP0365770A1 (de) | Spraydose | |
DE19645643A1 (de) | Überdruckventil für eine Munddusche | |
DE2603663A1 (de) | Verfahren zur abgabe eines viskosen, fluessigen, insbesondere thermoplastischen materials und vorrichtung hierfuer sowie zur verfluessigung | |
EP0826128A1 (de) | Einrichtung zur automatischen schmierstoffabgabe | |
DE3013592C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen, Fördern und Spritzen von Putzmörtel | |
DE2623324C2 (de) | Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit | |
DE4036191A1 (de) | Zerlegbarer spin-on-oelfilter | |
DE3509353C1 (de) | Regeleinrichtung für ein Thermostatventil | |
DE19947255C2 (de) | Anordnung zur Reinigung und Wartung von Anlagen im Mittelspannungsbereich | |
DE1284670B (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Gegendrehung eines motorisch angetriebenen Aggregats | |
DE10119688B4 (de) | Schmierstoffspender | |
WO2014079604A1 (de) | Vorrichtung zum markieren einer schraube oder eines schraubenkopfs | |
DE4210201A1 (de) | Schrauber, insbesondere Druckluftschrauber | |
EP1230998A2 (de) | Verfahren zum automatischen Steuern von elektro-hydraulischen Handwerkzeugen und Anordnung hierfür | |
DD160273A1 (de) | Hydraulikschrauber | |
DE3330712A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des kraftstoffdurchflusses | |
DE19627055A1 (de) | Schmierstoffgeber | |
DE3834454C2 (de) | Fluidausgabevorrichtung | |
EP2743549A1 (de) | Schieberventil | |
DE102018125905B3 (de) | Fluidspender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971218 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PERMA-TEC GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SATZINGER GMBH & CO, 97717 EUERDORF, DE Effective date: 19991222 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001222 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030801 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060401 |