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DE29715808U1 - Schmierstoffspender - Google Patents

Schmierstoffspender

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DE29715808U1
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DE
Germany
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electric motor
housing
lubricant dispenser
dispenser according
motor drive
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DE29715808U
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English (en)
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perma tec GmbH and Co KG
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Satzinger GmbH and Co
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/08Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups with mechanical drive, other than directly by springs or weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N2013/066Actuation of lubricating-pumps with electromagnetical drive

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  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski {-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke * Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch * Diplom-lngenieur Dr.-lng. Rainer Albrecht * Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp * Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
86 431a/Ja/Al D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
18. Juli 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Satzinger GmbH & Co. Hammelburger Straße 21 D-97717 Euerdorf
Schmierstoffspender
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schmierstoffspender mit
einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem aufschraubbaren Gehäuseoberteil besteht,
einem elektromotorischen Antrieb mit Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Abtriebswelle,
10
einem Stellkolben,
einer Schaltplatine mit Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb und einem von außen betätigbaren Schalter sowie
Batterien,
wobei das Gehäuseunterteil eine Aufnahmekammer für einen 0 Schmierstoffvorrat sowie einen unterseitigen Schmierstoffauslaß aufweist und wobei der Stellkolben drehfest in der Aufnahmekammer angeordnet ist, von einer Gewindespindel durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel in Ausstoßrichtung bewegbar ist.
25
Bei dem aus DE-U 92 14 096 bekannten Schmierstoff spender, von dem die Erfindung ausgeht, sind der elektromotorische Antrieb und die Batterien im Gehäuseoberteil untergebracht. Die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes ist an ihrem 0 unterseitig vorstehenden Ende als Gewindespindel ausgebildet, auf der der Stellkolben beweglich angeordnet ist. Die
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Gewindespindel mit Stellkolben ist fester Bestandteil des elektromotorischen Antriebs. Das Gehäuseunterteil nimmt lediglich den Schmierstoffvorrat auf. Wenn der Schmierstoff vorrat verbraucht ist, wird der elektromotorische Antrieb mit umgekehrter Drehrichtung betrieben und der Stellkolben in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Ein neuer Schmierstoffvorrat wird in das Gehäuseunterteil eingesetzt und dieses mit dem Gehäuseoberteil verschraubt. Die Ausgangsstellung des Stellkolbens und die Schmierstoffüllung des Gehäuseunterteils müssen exakt aufeinander abgestimmt sein, wenn der Schmierstoffspender von Anfang an ordnungsgemäß arbeiten soll. Ist der Stellkolben zu weit zurückbewegt worden oder die Schmierstoffüllmenge im Gehäuseunterteil nicht ausreichend, so führt der Stellkolben zunächst einen Leerhub aus, mit der Folge, daß die Schmierstoffmenge während der ersten Betätigungsintervalle nicht der vorgeschriebenen Abgabemenge entspricht. Aber auch dann, wenn der Stellkolben nicht weit genug zurückbewegt worden ist oder die eingesetzte Schmierstoffüllmenge zu groß ist, arbeitet der Schmierstoffspender zunächst nicht ordnungsgemäß. In diesem Fall wird bereits Schmierstoff ausgepreßt, wenn das Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil aufgeschraubt wird. Schmierstoffwechsel und Inbetriebnahme des Schmierstoffspenders sind umständlich und erfordern ein sehr sorgfältiges Arbeiten des Anwenders. Es besteht die Gefahr von Bedienungsfehlern mit der Folge, daß der Schmierstoffspender bei der Inbetriebnahme zunächst nicht ordnungsgemäß arbeitet.
0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmierstoffspender des eingangs beschriebenen Aufbaus anzugeben,
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bei dem ein Schmierstoffwechsel einfach und ohne Gefahr von Bedienungsfehlern möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abtriebswelle und die Gewindespindel durch eine Steckkupplung lösbar miteinander verbunden sind und daß das Gehäuseunterteil mit dem in die Aufnahmekammer eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben und der Gewindespindel eine montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe bildet. Die Füllung der Aufnahmekammer mit dem Schmierstoffvorrat und die Positionierung der aus Stellkolben und Gewindespindel bestehenden Anordnung innerhalb der Aufnahmekammer des Gehäuseunterteils erfolgt fabrikmäßig und entzieht sich dem Einfluß des Anwenders. Der Anwender verbindet lediglich die Abtriebswelle und die Gewindespindel mittels der Steckkupplung und fügt die Gehäuseteile zusammen. Die aus dem Gehäuseunterteil, dem Stellkolben und der Gewindespindel bestehende Baugruppe ist ein Wegwerfteil. Es versteht sich, daß das zumeist aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil, der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Stellkolben und die zumeist metallische Gewindespindel auch getrennt entsorgt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Gehäuse ein Einsatz angeordnet, der eine Montageplatte für den elektromotorischen Antrieb aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien enthält und die Schaltplatine trägt, wobei die Abtriebswelle des auf der Montageplatte befestigten elektromotorischen Antriebs an der Unterseite der 0 Montageplatte vorsteht und wobei der Einsatz einen zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil einspannbaren
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Außenbund aufweist. Auch der Einsatz mit dem darauf befestigten elektromotorischen Antrieb und der Schaltplatine bildet ein selbständig handhabbares Bauteil. Es kann auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt werden, wobei das Ende der Gewindespindel in die mit der Abtriebswelle zumeist fest verbundene Steckkupplung einfaßt. Anschließend kann das Gehäuseoberteil aufgeschraubt werden, wobei der Einsatz zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil eingespannt und damit lagefixiert wird.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe zu einem Getriebemotor mit einem im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuse vereint sind, wobei die Abtriebswelle an der Stirnseite des Antriebsgehäuses exzentrisch herausgeführt ist und wobei das Antriebsgehäuse an der Montageplatte exzentrisch so befestigt ist, daß die Abtriebswelle zentrisch in die Aufnahmekammer hineinragt. Der Einsatz ist vorzugsweise topfförmig ausgebildet, wobei die Montageplatte den Boden des Topfes bildet. Der Getriebemotor mit seiner der Abtriebswelle zugeordneten Stirnfläche ist an der Montageplatte angeflanscht. Zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Mantel des topfförmigen Einsatzes ist ein sichelförmiger Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmiger Batterien vorgesehen. Die Batterien können auch zu einem Block vereinigt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Schaltplatine horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes 0 des Getriebemotors angeordnet und ist in der Stirnfläche des Gehäuseoberteils ein Druckelement eingesetzt, durch
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dessen Stellbewegung der an der Oberseite der Schaltplatine angeordnete Schalter betätigbar ist. Das Druckelement ist zweckmäßig als Drehknopf ausgebildet, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil angeformten Keilfläche entlanggleitet und zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt. Durch die Position des Drehknopfes sind die Schaltstellungen An/Aus auch im rauhen Praxisbetrieb leicht und eindeutig erkennbar.
Beim Ausstoß des Schmierstoffes baut sich in der Aufnahmekammer ein Druck auf. Über die Kolbenfläche des Stellkolbens wirkt eine Axialkraft auf die Gewindespindel in Richtung der Abtriebswelle bzw. Steckkupplung. Aufgrund dieser Axialkraft ist ausgeschlossen, daß die Gewindespindel sich von der Steckkupplung löst. Um die Axialkraft von dem Getriebemotor fernzuhalten, ist die Steckkupplung zweckmäßig an einem an der Unterseite der Montageplatte angeordneten Gleitring abgestützt, der die Axialkräfte aufnimmt und diese in die Montageplatte und damit in das Gehäuse des Schmierstoffspenders einleitet. Die Gewindespindel kann an ihrem rückwärtigen Ende einen Mehrkantkopf aufweisen, der formschlüssig in die Steckkupplung eingreift und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel geführte Nabe des Stellkolbens bildet.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß in die Nabe des Stellkolbens ein Elastomerring eingelegt ist, der das Radialspiel zwischen Gewindespindel und Nabe überbrückt. Ferner weist der Stellkolben zweckmäßig mindestens 0 eine randseitige Elastomerdichtung auf, welche durch ihre
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Reibung am Gehäuseunterteil den Stellkolben drehfest in der Aufnähmekammer hält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Steuereinrichtung einen Zeitgeber sowie einen berührungslos arbeitenden Sensor auf, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen Intervallen einen Startimpuls für den elektromotorischen Antrieb gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar die Drehbewegung der Abtriebswelle überwacht und nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal für den elektromotorischen Antrieb gibt. Bei dem Sensor kann es sich um einen Infrarotreflexlichttaster handeln, der zweckmäßig an der Unterseite der Montageplatte befestigt ist und auf Markierungen an der Steckkupplung anspricht. Es versteht sich, daß die Anordnung ggf. auch so getroffen sein kann, daß das Stopsignal nach einem Umdrehungswinkel von weniger als 360° ausgelöst wird. Im allgemeinen wird man die Anordnung jedoch so treffen, daß das Stopsignal nach einer Umdrehung oder mehreren Umdrehungen 0 ausgelöst wird. Die Steuereinrichtung weist vorzugsweise ferner einen Überlastschutz auf, welcher die Stromaufnahme des elektromotorischen Antriebs mißt und die Stromzufuhr zum elektromotorischen Antrieb unterbricht, wenn die Stromaufnahme einen Sollwert überschreitet. Die Stromaufnahme ist abhängig von dem in der Aufnahmekammer sich aufbauenden Druck. Der Sollwert für die Stromaufnahme kann als maximaler Vorgabewert so eingerichtet sein, daß ein auf das Gehäuse des Schmierstoffspenders abgestimmter maximaler Betriebsdruck, z. B. 5 bar, nicht überschritten wird. Durch 0 die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt eine automatische Abschaltung, wenn der Ausflußwiderstand durch eine bei
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tiefen Temperaturen zunehmende Viskosität des Schmierstoffes oder durch eine betriebsbedingte Änderung der Ausflußquerschnittes ansteigt. Der Überlastschutz fällt nach einer vorgegebenen Zeit wieder ab, wobei der elektromotorische Antrieb anläuft, sofern der Sensor das Stopsignal noch nicht ausgelöst hat. Zweckmäßig ist die Steuereinrichtung so eingerichtet, daß der Schmierstoffgeber nach mehrmaligem Überschreiten des Maximaldruckes bzw. des die Stromaufnahme betreffenden Sollwertes automatisch und vollständig abgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch
15
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schmierstoffspender,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus 0 der Blickrichtung A-A bei abgeschraubtem Gehäuseoberteil.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Schmierstoffspenders gehören ein Gehäuse 1, das aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil 3 besteht, ein Getriebemotor 4 mit Abtriebswelle 5, ein Stellkolben 6, eine Schaltplatine 7 mit Steuereinrichtung für den Getriebemotor 4 sowie Batterien. Das Gehäuseunterteil 2 weist eine Aufnähmekammer 9 für einen Schmierstoffvorrat sowie einen unterseitigen Schmierstoffauslaß 10 auf. Der Stellkolben 6 ist drehfest in der Aufnahmekammer 9 angeordnet,
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von einer Gewindespindel 11 durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel 11 in Ausstoßrichtung bewegbar .
Der Fig. 1 entnimmt man, daß im Gehäuse 1 ein Einsatz 12 angeordnet ist, der eine Montageplatte 13 für den Getriebemotor 4 aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien 8 enthält und die Schaltplatine 7 trägt. Der Einsatz 12 ist topfförmig ausgebildet, wobei die Montageplatte 13 den Boden des Topfes bildet. Der Getriebemotor 4 ist mit seiner der Abtriebswelle 5 zugeordneten Stirnfläche an die Montageplatte 13 angeflanscht. Die Abtriebswelle 5 ist an der Stirnseite des im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuses des Getriebemotors 4 exzentrisch herausgeführt.
Das Antriebsgehäuse ist an der Montageplatte 13 exzentrisch so befestigt, daß die Abtriebswelle 5 zentrisch in die Aufnahmekammer 9 hineinragt. Zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Mantel des topfförmigen Einsatzes 12 ist ein sichelförmiger Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmi-0 ger Batterien 8 vorgesehen (Fig. 2).
Die Schaltplatine 7 ist horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes des Getriebemotors 4 angeordnet. In die Stirnfläche des Gehäuseoberteils 3 ist ein Druckelement 14 eingesetzt, durch dessen Stellbewegung der an der Oberseite der Schaltplatine 7 angeordnete Schalter 15 betätigbar ist. Das Druckelement 14 ist im Ausführungsbeispiel als Drehknopf ausgebildet, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil angeformten Keilfläche 16 entlanggleitet und zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt .
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Der Fig. 1 entnimmt man, daß die Abtriebswelle 5 des auf der Montageplatte 13 befestigten Getriebemotors 4 an der Unterseite der Montageplatte 13 vorsteht und mit der Gewindespindel 11 durch eine Steckkupplung 17 lösbar verbunden ist. Das Gehäuseunterteil 2 mit dem in die Aufnähmekammer 9 eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben 6 und der Gewindespindel 11 bildet eine montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe. Die Steckkupplung 17 ist an einem an der Unterseite der Montageplatte 13 angeordneten Gleitring 18 abgestützt. Der Gleitring 18 nimmt Axialkräfte auf und leitet diese in die Montageplatte 13 ein. Die Gewindespindel 11 weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Sechskantkopf 19 auf, der formschlüssig in die Steckkupplung 17 eingreift und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel 11 geführte Nabe 20 des Stellkolbens 6 bildet. In die Nabe 20 des Stellkolbens 6 ist ein Elastomerring 21 eingelegt, der das Radialspiel zwischen Gewindespindel 11 und Nabe 2 0 überbrückt. Der Fig. 1 entnimmt man auch, daß der Stellkolben 6 randseitig Elastomerdichtungen 22 aufweist, welche durch ihre Reibung am Gehäuseunterteil 2 den Stellkolben 6 drehfest in der Aufnahmekammer 9 halten.
Das Gehäuseunterteil 2 wird mit einer Schmierstoffüllung, mit Stellkolben 6 und Gewindespindel 11 als fabrikmäßig gefertigte Baugruppe angeliefert. Der Einsatz 12 mit Getriebemotor 4 bildet ein weiteres, standardmäßig ausgebildetes und wiederverwendbares Bauteil. Der Anwender setzt den Einsatz 12 auf das Gehäuseunterteil 2 auf, wobei das 0 Anschlußende der Gewindespindel 11 in die Steckkupplung 17 eingeführt wird. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 3
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aufgeschraubt, wobei der Einsatz 12 zwischen Gehäuseoberteil 3 und Gehäuseunterteil 2 eingespannt und damit fixiert wird. Mittels des Drehknopfes 14 wird der Schmierstoffspender in Betrieb gesetzt. Die Steuereinrichtung weist einen Zeitgeber sowie einen nicht dargestellten berührungslos arbeitenden Sensor auf, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen Zeitintervallen einen Startimpuls für den Getriebemotor 4 gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar die Drehbewegung der Abtriebswelle 5 überwacht und nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal für den Getriebemotor abgibt. Zweckmäßig weist die Steuereinrichtung ferner einen Überlastschutz auf, welcher die Stromaufnahme des Getriebemotors mißt und die Stromzufuhr zum Getriebemotor unterbricht, wenn die Stromaufnahme einen Sollwert bzw. maximalen Vorgabewert überschreitet. Nach mehrmaligem Überschreiten der maximal zulässigen Stromaufnahme schaltet die Elektronik den Schmierstoffspender automatisch ab und gibt ein Störsignal.

Claims (12)

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    Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche:
    1. Schmierstoffspender mit
    einem Gehäuse (1), das aus einem Gehäuseunterteil (2) und einem aufschraubbaren Gehäuseoberteil (3) besteht,
    einem elektromotorischen Antrieb (4) mit Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Abtriebswelle (5),
    10
    einem Stellkolben (6),
    einer Schaltplatine (7) mit Steuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb (4) und einem von außen betätigbaren Schalter (15) sowie
    Batterien (8),
    wobei das Gehäuseunterteil (2) eine Auf nähme kammer (9) für 0 einen Schmierstoffvorrat sowie einen unterseitigen Schmierstoff auslaß (10) aufweist und wobei der Stellkolben (6) drehfest in der Aufnahmekammer (9) angeordnet ist, von einer Gewindespindel (11) durchfaßt sowie durch eine Drehbewegung der Gewindespindel (11) in Ausstoßrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Gehäuse (1) ein Einsatz (12) angeordnet ist, der eine Montageplatte (13) für den elektromotorischen Antrieb (4) aufweist, einen Aufnahmeraum für die Batterien (8) enthält und die Schaltplatine (7) trägt, wobei die Abtriebswelle (5) des auf der Montageplatte
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    (13) befestigten elektromotorischen Antriebs (4) an der Unterseite der Montageplatte (13) vorsteht,
    daß die Abtriebswelle (5) und die Gewindespindel (11) durch eine Steckkupplung (17) lösbar miteinander verbunden sind und
    daß das Gehäuseunterteil (2) mit dem in die Aufnahmekammer (9) eingebrachten Schmierstoffvorrat, dem Stellkolben (6) und der Gewindespindel (11) eine montagefertige und als Einheit wechselbare Baugruppe bildet.
  2. 2. Schmierstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe zu einem Getriebemotor (4) mit einem im wesentlichen zylindrischen Antriebsgehäuse vereinigt sind, wobei die Abtriebswelle (5) an der Stirnseite des Antriebsgehäuses exzentrisch herausgeführt ist und wobei das 0 Antriebsgehäuse an der Montageplatte (13) exzentrisch so befestigt ist, daß die Abtriebswelle (5) zentrisch in die Aufnahmekammer (9) hineinragt.
  3. 3. Schmierstoffspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-5 kennzeichnet, daß der Einsatz (12) einen zwischen dem Gehäuseunterteil (2) und dem Gehäuseoberteil (3) einspannbaren Außenbund aufweist.
  4. 4. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) topfförmig ausgebildet ist, wobei
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    die Montageplatte (13) den Boden des Topfes bildet,
    der elektromotorische Antrieb (4) mit seiner der Abtriebswelle (5) zugeordneten Stirnfläche an die Montageplatte (13) angeflanscht ist und
    zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Mantel des topfförmigen Einsatzes (12) ein sichelförmiger Aufnahmeraum für die Aufnahme mehrerer stabförmiger Batterien (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine (7) horizontal oberhalb des rückwärtigen Endes des Getriebemotors (4) angeordnet ist und daß in die Stirnfläche des Gehäuseoberteils (3) ein Druckelement (14) eingesetzt ist, durch dessen Stellbewegung der an der Oberseite der Schaltplatine (7) angeordnete Schalter (15) betätigbar ist.
  6. 6. Schmierstoffspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (14) als Drehknopf ausgebildet ist, der bei Betätigung an einer am Gehäuseoberteil (3) angeformten Keilfläche (16) entlanggleitet und zusätzlich zur Drehbewegung auch eine Axialbewegung ausführt.
  7. 7. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (17) an einem an der Unterseite der Montageplatte (13) angeordneten 0 Gleitring (18) abgestützt ist, der Axialkräfte aufnimmt und diese in die Montageplatte (13) einleitet.
    Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
  8. 8. Schmierstoffspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11) an ihrem rückwärtigen Ende einen Mehrkantkopf (19) aufweist, der formschlüssig in die Steckkupplung (17) eingreift und einen Anschlag für die auf der Gewindespindel (11) geführte Nabe (20) des Stellkolbens (6) bildet.
  9. 9. Schmierstoffspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nabe (20) des Stellkolbens (6) ein Elastomerring (21) eingelegt ist, der das Radialspiel zwischen Gewindespindel (11) und Nabe (20) überbrückt.
  10. 10. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (6) mindestens eine randseitige Elastomerdichtung (21) aufweist, welche durch ihre Reibung am Gehäuseunterteil (2) den Stellkolben (6) drehfest in der Aufnahmekammer (9) hält.
  11. 11. Schmierstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Zeitgeber sowie einen berührungslos arbeitenden Sensor aufweist, wobei der Zeitgeber in vorgegebenen Zeitintervallen einen Startimpuls für den elektromotorischen Antrieb (4) gibt und wobei der Sensor unmittelbar oder mittelbar die Drehbewegung der Abtriebswelle (5) überwacht und nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen ein Stopsignal für den elektromotorischen Antrieb (4) abgibt.
  12. 12. Schmierstoffspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Überlastschutz
    Andrejewski, Honke & Sozlen, Patentanwälte in Essen
    aufweist, welcher die Stromaufnahme des elektromotorischen Antriebs (4) mißt und die Stromzufuhr zum elektromotorischen Antrieb (4) unterbricht, wenn die Stromaufnahme einen Sollwert überschreitet.
DE29715808U 1996-11-27 1997-09-03 Schmierstoffspender Expired - Lifetime DE29715808U1 (de)

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