DE29714227U1 - Abschirmvorrichtung - Google Patents
AbschirmvorrichtungInfo
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Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner
Hans-Peter Gauger Patentanwälte
European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
7778. GM-DE
„Abschirmvorrichtung"
Günter Lenze
HJM/Ko
Dipl.-Ing. Günter Lenze
Hainstraße 1
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35457 Salzböden
Hans-Jürgen Müller
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SESSSSSSo Hans-Peter Gauger
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Gebrauchsmusteranmeldung
„Abschirmvorrichtung"
G. Lenze
7778. HJM/PM/Ko
22.07.1997
ABSCHIRMVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung mit Zug-/Hubseilen
zum Bewegen eines Rollobehangs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits unterschiedliche Vorhang- und Abschirmsysteme bekannt, bei denen verschiedenartig gewickelte oder gefaltete
Vorhänge in Kassetten an der Innenseite von Fenstern oder an Fensterrahmen befestigt sind und die mittels verschiedener
Zugvorrichtungen an Zugseilen nach unten bzw. nach oben gezogen und in verschiedenen Positionen gehalten werden können.
Dabei wird der Vorhang bzw. der Rollobehang mittels eines Wickelmechanismus von einer am unteren oder am oberen Ende des
Fensters gelagerten Wickelwelle abgewickelt, oder die gefalteten Vorhangstreifen oder einzelne freihängende Vorhangstreifen
bzw. Rollobehänge werden an den entsprechenden Zugseilen nach unten bzw. nach oben entfaltet bzw. entblättert.
Diese bekannten Systeme erfüllen verschiedene Einsatzzwecke. Der Haupteinsatzzweck dieser Systeme ist der Sicht- bzw. der
Blendschutz. Dabei weisen die Vorhang- bzw. Rollobehänge je
&bgr; MAXIMARK Form III
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nach Einsatzzweck unterschiedliche Lichttransmissionsgrade auf, so daß speziell bei Blendschutzvorrichtungen die gewünschte
Lichtintensität in den mit den Vorhangsystemen bzw. Abschirmvorrichtungen ausgestatteten Räumen einstellbar ist.
Insbesondere in den mit Bildschirmarbeitsplätzen ausgestatteten Räumen ist es oftmals vorteilhaft, die Sonneneinstrahlung
mit derartigen Abschirmeinrichtungen kontrolliert zu reduzieren.
Die bisher bekannten Abschirmvorrichtungen und Blendschutzvorrichtungen
sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie, wenn sie von unten nach oben oder von oben nach unten gezogen werden,
mit Zugseilen ausgestattet sind, die gleichmäßig bedient werden müssen, um ein gleichmäßiges, das heißt verkantungsfreies
Bewegen des Rollobehanges zu gewährleisten. Oftmals sind diese Rollobehänge mit Saumprofilen ausgestattet, die in Führungen
führbar sind, wie beispielsweise Führungsschienen oder Führungsdrähte, die nur ein geringes Spiel aufweisen. Bei der
Bedienung dieser Abschirmvorrichtungen ist insbesondere darauf zu achten, daß die Zugseile, die an jedem Ende des Saumprofils
befestigt sind, gleichmäßig angezogen werden, so daß das Saumprofil in den entsprechenden Führungen nicht verkantet bzw. um
ein ungleichmäßiges Hoch- bzw. Herabziehen des Rollobehangs zu vermeiden.
Herkömmliche Systeme führen die entsprechenden Zugseile durch Umlenkvorrichtungen an einer Stelle zusammen, um es dort
entweder der Bedienperson zu überlassen, die Zugseile gleichmäßig anzuziehen oder um die Zugseile an dieser Stelle zu verknoten
oder mit Ringen oder anderen Befestigungselementen zu
verbinden, welches jedoch ein genaues Justieren, d. h. eine gleichmäßige Spannung der Zugseile unmöglich macht. Das Resultat
ist dabei meistens, daß der Vorhang bzw. der Rollobehang
3 -
während des Bedienens ungleichmäßig herab- oder heraufgezogen
wird, so daß dieser verkantet und entweder in den Führungen steckenbleibt oder nach einer längeren Benutzung zerstört
wird.
Insbesondere bei Rollobehängen, die innerhalb einer Doppelverglasung
von Doppelglasfenstern hoch- bzw. herabziehbar sind, führt dies zu einem endgültigen Versagen des Systems, so daß
aufwendige Reparaturarbeiten vonnöten sind.
Herkömmliche Systeme versuchen, dieses Problem teilweise mit Ausgleichsgewichten oder mit komplizierten Seilführungen zu
vermeiden, die jedoch bisher nicht zur befriedigenden Lösung des Problems beitrugen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Abschirmvorrichtungen herkömmlicher Systeme derart zu verbessern, daß die oben
beschriebenen Nachteile vermieden werden und die Seilführung derart zu gestalten, daß der Rollobehang einfach aus- bzw.
einziehbar ist, in den Führungen nicht verklemmt und auch bei längerem Gebrauch nicht zerstört wird.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Seilführung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar
ist und die von der Bedienperson einfach und schnell justier- bzw. befestigbar ist.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. In Unteransprüchen
sind weitere Verbesserungen derselben beansprucht.
Die Abschirmvorrichtung nach der Erfindung verbessert die Vorrichtungen der genannten Art insofern, als Eckverbinder
vorgesehen sind, die die Zug- bzw. Hubseile der Abschirmvorrichtung an einer Stelle zusammenführen. An dieser Stelle
dient ein Justier-/Befestigungselement zur einfachen und schnellen Justierung und Befestigung der Hubseile, die nach
entsprechender Justierung eine gleichmäßige und einheitliche Spannung aufweisen. An dem Justier-/Befestigungselement ist
ebenfalls ein Zugseil befestigt, welches auch durch ein durch das Justier-/Befestigungselement hindurchgeführtes Hubseil
realisiert sein kann, so daß ein gleichmäßiges Bewegen des Rollobehangs durch das Bewegen des Zug- bzw. der Hubseile,
welches an dem Justier-/Befestigungselement angebracht ist, gewährleistet ist. Dadurch läßt sich der Rollobehang in jede
beliebige Höhenposition verkantungsfrei ziehen und dort fixieren .
Für die einwandfreie Hubfunktion des Rollobehanges ist es unabdingbar,
daß beide Hubseile eine gleichmäßige Spannung aufweisen, damit der Rollobehang gleichmäßig führbar ist und
nicht verkantet. Dies wird dadurch erreicht, daß unterschiedlich lange oder unterschiedlich gespannte Hubseile durch die
erfindungsgemäßen Eckverbinder derart geführt werden, daß sie an einer Öffnung der Eckverbinder zusammengeführt und dort
durch das Justier-/Befestigungselement einheitlich gespannt werden können, ungeachtet der unterschiedlichen Längen der
Hubseile, die notwendig sind, um an dieser gemeinsamen Stelle des Eckverbinders zusammengeführt zu werden. Die Zusammenführung
wird von außen unsichtbar innerhalb der Eckverbinder vorgenommen.
Gemäß der Erfindung weist der Rollobehang ein Saumprofil auf, welches an beiden Seiten mit den Hubseilen verbunden ist. Die
Hubseile werden längs vertikaler Seitenschienen zu den erfindungsgemäßen
Eckverbindern geführt, die Seilkanäle aufweisen, welche die Hubseile aus der Vertikalen in die Horizontale
führen, so daß sich beide Hubseile an einem der Eckverbinder
treffen. Die Seilkanäle sind nach oben offen, um die
Fertigung der Eckverbinder zu vereinfachen. Die Eckverbinder verbinden dabei insbesondere die vertikalen Seitenschienen und
die horizontale Deckschiene. Die Eckverbinder weisen dabei Horizontal- bzw. Vertikalschäfte auf, die über ein Eckelement
miteinander verbunden sind. Diese Horizontal- bzw. Vertikalschäfte sind in die Seiten- bzw. Deckschienen einschieb-
bzw. einklemm-, einsteck-, einschraub- oder einklebbar, so daß die Eckverbinder die Seitenschienen und die Deckschiene
biegesteif zu einem Rahmen der Abschirmvorrichtung verbinden. Dadurch ergibt sich ein Gesamtsystem aus vertikalen Seitenschienen,
horizontaler Deckschiene und Rollobehang, wobei die den Eckverbindern gegenüberliegenden Seiten der Seitenschienen
entweder durch den Wickelmechanismus des Rollobehangs miteinander verbunden werden oder durch einen Rollokasten, in
welchen der Rollobehang ein- bzw. ausziehbar ist.
Die Eckverbinder, welche die Seitenschienen mit der Deckschiene verbinden, sind gegenseitig komplementär aufgebaut, so
daß die Hubseile entweder an der linken oder an der rechten Ecke des Systems an einer gemeinsamen Stelle zusammenführbar
sind. Die Seilkanäle der Eckverbinder münden in eine gemeinsame Öffnung der Eckverbinder, durch welche die Hubseile geführt
werden. An der den Seilkanälen abgewandten Seite der Öffnung befindet sich das Justier-/Befestigungselement, durch
welches die Hubseile führbar, justierbar und befestigbar sind, so daß eine gleichmäßige Spannung der Hubseile mittels des
Justier-/Befestigungselements ermöglicht wird.
Die Vertikal- bzw. Horizontalschäfte der Eckverbinder weisen
dabei insbesondere Stege auf, die in entsprechende Nuten der Seiten- bzw. Deckschienen einschiebbar sind. Die Stege der
Vertikalschäfte der Eckverbinder, die in entsprechende Nuten der Seitenschienen einführbar sind, gewährleisten die Aufnahme
der Horizontalkräfte der Hubseile beim Bewegen des Rollobehangs .
Die Seitenschienen weisen Befestigungskanäle auf, sog. Schraubkanäle, die beispielsweise zur Aufnahme von Schrauben
dienen, mit welchen die Seitenschienen an das abzuschirmende Element, wie beispiels-weise Fensterrahmen, befestigt werden
können. Dies ermöglicht das Weglassen der oberen Deckschiene, so daß der Rollobehang mit seinem Saumprofil zwar in den
Seitenschienen führbar ist und die Hubseile ebenfalls an einer Stelle eines der Eckverbinder zusammenführbar sind, wobei jedoch
der obere horizontale Teil des Hubseils frei von einem Ende einer der Seitenschienen zu dem anderen Ende der jeweils
anderen Seitenschiene führbar ist.
Auch ohne Seiten- und Deckschienen dienen die Eckverbinder zum Zusammenführen der Hubseile, indem die Eckverbinder selbst an
beispielsweise den Fensterrahmen befestigt werden.
Die Nut der Seitenschienen kann ebenfalls dazu verwendet werden, das Saumprofil des Rollobehangs zu führen. Dabei kann das
Saumprofil derart gestaltet sein, daß es an beiden Seiten jeweils zu den Nuten der Seitenschienen komplementäre Stege
aufweist, die entsprechend den Stegen der Vertikalschäfte der Eckverbinder geformt sind.
Die Seiten- und Deckschienen können beispielsweise Aluminium oder Stahlprofile sein, in welche die Eckverbinder einführbar
sind. Die Eckverbinder bestehen insbesondere aus Kunststoff, Aluminium, Zinkdruckguß oder ähnlichen abriebfesten Materialien,
in welche die entsprechenden Seilkanäle für die Hubseile eingearbeitet sind. Dabei sind sämtliche Formgestaltungen
möglich, wobei hier durch die individuelle Formgebung und Farbgebung der Eckverbinder auch eine ästhetische Gestaltung
der Abschirmvorrichtung möglich ist, die beispielsweise an Fenstern von Räumen angebracht ist. Werden zur Führung des
Saumprofils Führungsdrähte verwendet, so ist statt der Vertikal- bzw. Horizontalschäfte der Eckverbinder auch eine entsprechende
Drahtbefestigung an dem Eckverbinder möglich, wobei hier dann der Eckverbinder selbst an dem abzuschirmenden Element
befestigt wird, so daß die Führungsdrähte zur Führung des Saumprofils des Rollobehangs gespannt werden. Die Hubseile
laufen dann parallel zu den Führungsdrähten.
Zur gleichmäßigen Vorspannung der Hubseile mittels des Justier-/Befestigungselements
dient folgende Vorgehensweise: Während man das Justier-/Befestigungselement mit Daumen und
Zeigefinger der linken Hand auf beiden Hubseilen gefädelt unter den Eckverbinder drückt, strafft man die Hubseile einzeln
mit der rechten Hand, um sie mit den restlichen Fingern der linken Hand unter Spannung zu halten und die rechte Hand freizugeben.
Diese fixiert dann beide Hubseile innerhalb des Justier-/Befestigungselements unter gleicher Spannung und Länge
beispielsweise mittels eines Klemmblockes, einer Justierschraube mit Gegenelement oder mittels anderer vergleichbarer
Justier- bzw. Befestigungselemente.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen wie folgt näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Aufsicht auf die Abschirmvorrichtung;
Figur 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Eckverbinder und Teile der Seiten- bzw. Deckschienen;
8 -
Figur 3 die Aufsicht auf einen Eckverbinder mit angedeuteter Seilführung;
Figur 3a den Schnitt A-A von Figur 3;
Figur 3b den Schnitt durch eine Seitenschiene; und
Figur 4 die Rückansicht eines erfindungsgemäßen Eckverbinders
mit angedeuteter Seilführung und Seilkanal .
Figur 1 zeigt die schematische Aufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein von unten
nach oben hochziehbarer Rollobehang 2 weist ein Saumprofil· 13 auf, welches zum Hochziehen des Rollobehangs dient und an
welchem die Hubseile l·&bgr; mitteis Seilbefestigungen 14 befestigt
sind. Der Rollobehang 2 ist aus einem Rollokasten 5 ausziehbar, in weichem sich der Wickelmechanismus des Rollobehanges
2 befindet, der einen Federmechanismus aufweist, der den Rollobehang 2 bei nachlassender Spannung der Hubseiie 16
wieder in den Rollokasten 5 zurückzieht.
Auf beiden Seiten der Abschirmvorrichtung 1 befinden sich vertikale
Seitenschienen 3, die am unteren Ende mit dem Roll·©-
kasten 5 verbunden sind. Am oberen Ende der Seitenschienen 3 befinden sich Eckverbinder 6, die über eine obere Deckschiene
4 miteinander verbunden sind. Roilokasten 5, Seitenschienen 3, Eckverbinder 6 und Deckschiene 4 ergeben ein in sich geschlossenes
System, welches an den abzuschirmenden Elementen, wie beispieisweise Fenstern, anbringbar ist.
Die Hubseiie 16, die über die Seilbefestigungen 14 an dem Saumprofil· 13 befestigt sind, laufen vertikal· innerhaib der
Seitenschienen 3 nach oben und münden in die Seil·kanäl·e 7 der
Eckverbinder 6. Beide Eckverbinder 6 sind symmetrisch zueinander aufgebaut, so daß die Hubseile 16 entweder am linken
oder am rechten Eckverbinder 6 zusammengeführt werden können. Beide Eckverbinder 6 weisen gleichermaßen Seilkanäle 7 auf,
die gemeinsam in eine Öffnung 8 münden (vgl. Fig. 2), durch welche die Hubseile 16 hindurchtreten. Anschließend werden die
Hubseile 16 durch ein Justier-/Befestigungselement 15 geführt,
welches die Hubseile 16 justiert bzw. gemeinsam befestigt.
Am Justier-/Befestigungselement 15, wie beispielsweise einem
Stellring, ist ein Zugseil 17 befestigt, welches den Stellring bzw. das Justier-/Befestigungselement 15 nach unten zieht, so
daß die Hubseile 16 gleichmäßig bewegt werden und sich das Saumprofil 13 des Rollobehangs 2 nach oben bewegt.
Die Deckschiene 4 und die Seitenschienen 3 schließen bündig mit den Eckverbindern 6 ab. Die Deckschiene 4 dient zum Abdecken,
das heißt als Sichtschutz für den oberen horizontalen Teil eines der Hubseile 16, so daß sich die gesamte Abschirmvorrichtung
1 formschön ästhetisch an dem abzudeckenden Element anbringen läßt. Dabei sind unterschiedliche Form- und
Farbgebungen der Eckverbinder möglich, die, sollte die Abschirmvorrichtung 1 beispielsweise an einem Fenster angebracht
werden, entsprechend der Einrichtung des Raumes oder der Farbbzw. Formgebung des Fensters gewählt werden können. Die Eckverbinder
6 fügen beide vertikalen Seitenschienen 3 und die obere Deckschiene 4 zu einem dreiteiligen Rahmen zusammen.
Gleichzeitig trägt der Eckverbinder 6 die innen eingeformten Seilkanäle 7, faßt beide Hubseile 16 zu einem Zug zusammen und
macht dadurch getrennte Ösen, Ringe oder Verknotungen der Hubseile 16 überflüssig. Die für die einwandfreie Hubfunktion unabdingbar
gleichmäßige Spannung der Hubseile 16 kann durch das Justier-/Befestigungselement 15 individuell eingestellt werden.
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Der Rollobehang 2 kann ebenfalls auch aus einzelnen Lamellen oder Vorhangelementen bestehen, die durch das Saumprofil 13
gleichmäßig aus dem Rollokasten 5 herausgezogen werden, so daß bei Nachlassen der Zugspannung der Hubseile 16 sich das Saumprofil
13 wieder von oben nach unten bewegt und ohne Federmachnismus sich die einzelnen Vorhangelemente wieder in den
Rollokasten 5 bewegen. Das Saumprofil 13 dient dabei zum bündigen Abschluß des Rollokastens 5, so daß dieser weder
verschmutzt noch mit beispielsweise Fensterputzwasser beaufschlagt werden kann.
Figur 2 zeigt den Schnitt durch einen Eckverbinder 6, der in eine vertikale Seitenschiene 3 und eine horizontale Deckschiene
4 eingeführt ist. Die Seitenschiene 3 bzw. die Deckschiene 4 weisen dabei Befestigungskanäle 12 auf, die zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben 18 dienen, mit welchen die Abschirmvorrichtung
an den abzuschirmenden Fenstern angeschraubt werden können. Innerhalb des Eckverbinders 6 befinden
sich Seilkanäle 7, in welchen die Hubseile 16 laufen und die gemeinsam in eine Öffnung 8 münden. Die Hubseile 16 werden
durch diese Öffnung 8 hindurchgeführt und durch das Justier-/befestigungselement
15 gemeinsam justiert bzw. befestigt.
Statt des Zugseils 17 können auch die Hubseile 16 gänzlich durch das Justier-/Befestigungselement 15 hindurchgeführt werden,
so daß der Zug an einem der Hubseile 16 ausreicht, um das Justier-/Befestigungselement 15 nach unten zu ziehen, so daß
dabei gleichzeitig beide Hubseile 16 mit einheitlichem Zug und unter einheitlicher Spannung bewegt werden.
Figur 3 zeigt die Aufsicht auf einen Eckverbinder 6 mit angedeuteten
Hubseilen 16. Die Eckverbinder 6 bestehen aus einem Horizontalschaft 19, einem Vertikalschaft 20 und einem Eckele-
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ment 21, welches den Horizontalschaft 19 und den Vertikalschaft
20 miteinander verbindet. Der Horizontalschaft 19 wird in die horizontale Deckschiene eingeführt, während der Vertikalschaft
20 in die Seitenschiene 3 einführbar ist. Der Vertikalschaft 20 weist dabei Stege 9 auf, die zur biegesteifen
Verbindung des Eckverbinders 6 mit der Seitenschiene 3 dienen. Falls auf die obere horizontale Deckschiene 4 verzichtet wird,
dienen die Stege 9 zur Aufnahme der durch das Hochziehen des Rollobehanges 2 ausgelösten Horizontalkräfte der Hubseile 16,
die durch den Eckverbinder 6 von der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt werden.
Figur 3a zeigt den Schnitt A-A durch den Vertikalschaft 20 des
Eckverbinders 6. Der Vertikalschaft 20 weist die Stege 9 auf sowie den Seilkanal 7 zur Seilführung des Hubseils 16. Die
Formgebung der Seilkanäle 7 innerhalb der Eckverbinder 6 ist dabei individuell gestaltbar. Wichtig ist jedoch, daß beide
Hubseile 16 an einer gemeinsamen Öffnung 8 des Eckverbinders 6 aus dem Eckverbinder 6 heraustreten. Denkbar ist hier beispielsweise,
das Herausführen der Hubseile 16 am oberen oder an der der Deckschiene 4 gegenüberliegenden Seite des Eckverbinders
6. Je nach Ausführungsform der Abschirmvorrichtung 1 und je nach Bedienerwunsch ist hier eine individuelle Seilführung
der Hubseile 16 durch entsprechend geformte Seilkanäle 7 möglich, da das Justier-/Befestigungselement 15 unabhängig
von der jeweiligen Länge der einzelnen Hubseile 16 diese durch die durchführbare Justierung bzw. Befestigung in jedem Fall
mit derselben Vorspannung beaufschlagt, so daß ein gleichmäßiges Hochziehen des Saumprofils 13 ermöglicht wird.
Figur 3b zeigt den Schnitt durch eine Seitenschiene 3 mit den Stegen 9 des Vertikalschafts 20 des Eckverbinders 6 entsprechend
angepaßten Nuten 10 sowie dem Befestigungskanal 12. Die Seitenschienen 3 weisen einen Führungskanal 11 auf, der
sowohl zum Einführen des Vertikalschafts 20 des Eckverbinders
6 dient als auch zur Führung des Saumprofils 13, welches innerhalb
der Seitenschienen 3 geführt wird.
Figur 4 zeigt die Rückansicht eines Eckverbinders 6 mit Stegen 9, Seilkanal 7, Hubseil 16 und Eckelement 21 mit Vertikalschaft
20. Der Vertikalschaft 20 weist dabei eine geringere Breite als das Eckelement 21 auf, so daß bei aufgeschobener
Seitenschiene 3 die Seitenschiene 3 mit dem Eckelement 21 bündig abschließt. Der Seilkanal 7 führt hier bis zum oberen
Ende des Eckelements 21 und ist demnach unterschiedlich zu der angedeuteten Seilführung der Hubseile 16 der Figur 3 gestattet.
Innerhalb des Eckverbinders 6 sind demnach unterschiedliche Seilkanäle 7 integrierbar, so daß je nach Ausführungsform
der Abschirmvorrichtung 1 die Hubseile 16 an beliebigen Stellen des Eckverbinders 6 miteinander zusammenführbar sind.
Claims (19)
1. Abschirmvorrichtung mit Eckverbinder zur Verwendung als Blendschutzvorrichtung oder dergleichen mit einem ausziehbaren
Rollobehang und mit einer Zugvorrichtung zum Ausziehen des Rollobehangs, wobei die Zugvorrichtung aus
Zug- bzw. Hubseilen besteht, die am Rollobehang befestigt sind und durch die Eckverbinder an mindestens einer
Stelle der Abschirmvorrichtung zusammenführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckverbinder (6) Seilkanäle (7) aufweisen, die die Zug- bzw. Hubseile (16, 17) umlenken und zusammenführen,
und
daß die Zug- bzw. Hubseile (16, 17) innerhalb der Eckverbinder (6) in oberseitig offenen Seilkanälen (7) unsichtbar
umlenk- und zusammenführbar sind.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckverbinder (6) eine Öffnung (8) aufweisen, in welche die Seilkanäle (7) münden.
&bgr; MAXIMARK Form Ol
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Justier-/Befestigungselement (15) die Hub- bzw. Zugseile (16, 17) derart justiert bzw. befestigt, daß die
Hub- bzw. Zugseile (16, 17) gleichmäßig gespannt sind.
4. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, daß das Justier-/Befestigungselement (15) die Hub- bzw.
Zugseile (16, 1.7) derart justiert und zusammenbindet, daß die Hub- bzw. Zugseile (16, 17) gleichmäßig gespannt und
mittels eines Zugseils (17) bedienbar sind, so daß der Rollobehang (2) in jede beliebige Position gezogen und
fixiert werden kann.
5. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung (1) zwei Seitenschienen (3)
und eine Deckschiene (4) aufweist, die über die Eckverbinder (6) verbindbar sind.
6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seite.nschienen (3) und/oder die Deckschiene (4) mit den Eckverbindern (6) über eine Steck- bzw. Klemmverbindung
verbindbar sind.
7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckverbinder (6) einen Horizontalschaft (19) und/oder einen Vertikalschaft (20) aufweisen, die in die
• ·
•&Lgr;»
Seitenschienen (3) und/oder in die Deckschiene (4) einschieb-, einsteck- bzw. einklemmbar sind.
8. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (6) Stege (9) bzw. Federn aufweisen,
die in Nute (10) der Seitenschienen (3) einführ-, einsteck- bzw. einklemmbar sind.
9. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (6) biegesteif in die Seitenschienen
(3) und/oder die Deckschiene (4) einsteckbar ist und diese zusammenhalt.
10. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (6) ein Eckelement (21) aufweisen,
welches den Horizontalschaft (19) und den Vertikalschaft
(20) verbindet und welches bündig mit den Seitenschienen
(3) bzw. der Deckschiene (4) abschließt.
11. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollobehang (2) ein Saumprofil (13) aufweist,
welches in den Seitenschienen (3) führbar und durch die Hubseile (16) bewegbar ist.
12. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollobehang (2) in bzw. aus einem Rollokasten (5)
ein- bzw. ausziehbar ist.
13. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollokasten (5) an der den Eckverbindern (6)
gegenüberliegenden Seiten der Seitenschienen (3) mit den Seitenschienen (3) verbunden ist.
14. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollobehang (2) ein Federzugrollo ist, welches
durch die Hubseile (16) aufziehbar ist und welches über den Federmechanismus wieder einziehbar ist.
15. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (3) Befestigungskanäle (12) aufweisen,
die zur Befestigung der Abschirmvorrichtung (1) an dem abzuschirmenden Element, wie beispielsweise einem
Fenster, dienen.
16. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungskanal (12) der Seitenschienen (3) als Schraubkanal zur Aufnahme von Schrauben (18) dient, die
zur Befestigung der Abschirmvorrichtung (1) dienen.
17. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (17) an dem Justier-/Befestigungselement
(15) befestigt ist, so daß die Hubseile (16) gleichmäßig bewegbar sind.
18. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, daß der Rollobehang (2) von unten nach oben hochziehbar
und in beliebiger Höhe mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigbar .ist.
19. Abschirmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (6) aus Aluminium, Zinkdruckguß oder
ähnlichen reibfesten Materialien bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29714227U DE29714227U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Abschirmvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29714227U DE29714227U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Abschirmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29714227U1 true DE29714227U1 (de) | 1998-12-10 |
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ID=8044378
Family Applications (1)
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DE29714227U Expired - Lifetime DE29714227U1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Abschirmvorrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29714227U1 (de) |
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