DE29709908U1 - Kombinationsregal - Google Patents
KombinationsregalInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
Landscapes
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Chiang Jennan
No. 30, Shin Shing Street
Ta Tu Hsiang
Taichung Hsien
Taiwan
11232 &Kgr;&oacgr;-gs/ph/bg
06. Juni 1997
06. Juni 1997
KOMBINATIONSREGAL
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsregal, insbesondere ein solches Kombinationsregal, das einfach zusammengebaut und auseinandergebaut
wird.
Ein herkömmliches Kombinationsregal weist eine Anzahl von Platten auf. Die Platten sind jedoch allgemein nicht verstärkt.
Des weiteren sind die meisten Metallregale keine Kombinationsregale .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsregal zu schaffen, das einfach zusammengebaut bzw. montiert werden
kann.
Außerdem soll durch die Erfindung ein Kombinationsregal geschaffen
werden, das einfach auseinandergenommen bzw. demontiert werden kann.
Weiter soll durch die Erfindung ein Kombinationsregal geschaffen werden, das verstärkt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Kombinationsregal
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kombinationsregals sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Kombinationsregal gemäß der Erfindung umfaßt somit einen unteren Träger, eine Basisplatte, eine erste Seitenplatte, eine
zweite Seitenplatte, eine obere Platte, einen oberen Träger und wenigstens eine rückwärtige Platte bzw. Rückwand. Der untere
Träger weist eine langgestreckte Aussparung auf. In ein erstes Ende der langgestreckten Aussparung ist eine erste untere Winkelplatte
eingesetzt. Eine zweite untere Winkeplatte ist in ein zweites Ende der langgestreckten Aussparung eingesetzt. Die
erste Seitenplatte weist eine erste langgestreckte Nut auf. Die zweite Seitenplatte weist eine zweite langgestreckte Nut auf.
Die erste untere Winkelplatte wird in das untere Ende der ersten langgestreckten Nut eingesetzt. Die zweite untere
Winkelplatte wird in das untere Ende der zweiten langgestreckten Nut eingesetzt. Eine erste obere Winkelplatte wird in
das obere Ende der ersten langgestreckten Nut eingesetzt. Eine zweite obere Winkelplatte wird in das obere Ende der zweiten
langgestreckten Nut eingesetzt. Der obere Träger weist einen langgestreckten Kanal auf. Die erste obere Winkelplatte wird in
ein erstes Ende des langgestreckten Kanals eingesetzt. Die zweite obere Winkelplatte wird in ein zweites Ende des langgestreckten
Kanals eingesetzt. Ein erster nach oben gebogener Rand ist am Boden der ersten Seitenplatte gebildet. Ein zweiter
nach oben gebogener Rand ist am Boden der zweiten Seitenplatte gebildet. Die Basisplatte weist einen ersten nach unten gebogenen
Rand, der mit dem ersten nach oben gebogenen Rand in Eingriff steht, und einen zweiten nach unten gebogenen Rand
auf, der mit dem zweiten nach oben gebogenen Rand in Eingriff steht. Die Basisplatte stößt an den unteren Träger. Die obere
Platte ist zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte angeordnet. Die obere Platte stößt an den oberen
Träger. Die rückwärtige Platte ist von dem oberen Träger, der ersten Seitenplatte, der Basisplatte und der zweiten Seitenplatte
umgeben.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels
und der Zeichnung beschrieben. Diese Beschreibung und Darstellung sollen jedoch nicht einschränkend gewertet
werden, sondern dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kombinationsregals eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Kombinationsregals,
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines unteren Trägers, von zwei unteren Winkelplatten
und zwei Seitenplatten,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren Trägers und einer unteren Winkelplatte, ausgeführt längs Linie 4A-4A in
Fig. 6,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Anordnung einer unteren Winkelplatte und einer Seitenplatte,
Fig. 6 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines oberen Trägers, von zwei oberen Winkelplatten
und zwei Seitenplatten,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Anordnung eines oberen Trägers, einer oberen Winkelplatte und einer Seitenplatte,
ausgeführt längs Linie 7A-7A in Fig. 8,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Kombinationsregals, bei dem die Basisplatte nicht eingebaut ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Anordnung eines unteren Trägers und einer Basisplatte, ausgeführt längs Linie
9A-9A in Fig. 11,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Anordnung einer unteren Platte und einer Seitenplatte, ausgeführt längs Linie
10A-1OA in Fig. 11,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Kombinationsregals, bei dem die obere Platte nicht zusammengebaut ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht der Anordnung einer oberen Platte und einer Seitenplatte, ausgeführt längs Linie 12A-12A
in Fig. 13,
Fig. 13 eine perspektivische Anordnung des Kombinationsregals, bei dem zwei rückwärtige Platten nicht eingebaut
sind,
Fig. 14 eine Schnittansicht der Anordnung einer oberen Platte, einer rückwärtigen Platte und einer Basisplatte,
ausgeführt längs Linie 14A-14A,
Fig. 15 eine Schnittansicht der Anordnung einer rückwärtigen Platte und einer Seitenplatte, ausgeführt längs Linie
15A-15A,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs Linie 16A-16A in Fig. 2 und
Fig. 17 eine Schnittansicht einer Anordung einer rückwärtigen Platte und einer Trennplatte, ausgeführt längs Linie
17A-17A in Fig. 1,
Es wird nun auf Fig. 1 bis 17 Bezug genommen. Ein Kombinationsregal
umfaßt einen unteren Träger 10, eine Basisplatte 70, eine erste Seitenplatte 30, eine zweite Seitenplatte 30, eine obere
Platte 80, einen oberen Träger 40, eine erste rückwärtige Platte bzw. Rückwand 90 und eine zweite rückwärtige Platte bzw.
Rückwand 95. Der untere Träger 10 weist eine langgestreckte Aussparung bzw. einen Absatz 11 auf. Eine erste untere Winkelplatte
2 0 wird in das erste Ende der langgestreckten Aussparung 11 eingesetzt. Eine zweite untere Winkelplatte 2 0 wird in das
zweite Ende der langgestreckten Aussparung 11 eingesetzt. Die erste Seitenplatte 3 0 weist eine erste langgestreckte Nut 31
auf. Die zweite Seitenplatte 30 weist eine zweite langgestreckte Nut 31 auf. Die erste untere Winkelplatte 20 wird in
• ·
• · · I
das untere Ende der ersten langgestreckten Nut 31 eingesetzt. Die zweite untere Winkelplatte 20 wird in das untere Ende der
zweiten langgestreckten Nut 31 eingesetzt. Eine erste obere Winkelplatte 60 wird in das obere Ende der ersten langgestreckten
Nut 31 eingesetzt. Eine zweite obere Winkelplatte wird in das obere Ende der zweiten langgestreckten Nut 31
eingesetzt. Der obere Träger 40 weist einen langgestreckten Kanal 41 auf. Die erste obere Winkelplatte 60 wird in ein
erstes Ende des langgestreckten Kanals 41 eingesetzt. Die zweite obere Winkelplatte 60 wird in ein zweites Ende des
langgestreckten Kanals 41 eingesetzt. Am Boden der ersten Seitenplatte 3 0 ist ein erster nach oben gebogener Rand 3 5
gebildet. Am Boden der zweiten Seitenplatte 3 0 ist ein zweiter nach oben gebogener Rand 35 gebildet. Die Basisplatte 70 weist
einen ersten nach unten gebogenen Rand 35, der mit dem ersten nach oben gebogenen Rand 35, in Eingriff tritt, und einen
zweiten nach unten gebogenen Rand 35 auf, der mit dem zweiten nach oben gebogenenen Rand 35 in Eingriff tritt. Die Basisplatte
70 stößt an den unteren Träger 10 an. Die obere Platte 80 ist zwischen der ersten Seitenplatte 30 und der zweiten
Seitenplatte 3 0 angeordnet. Die obere Platte 8 0 stößt an den oberen Träger 4 0 an. Die erste rückwärtige Platte 90 ist von
dem oberen Träger 40, der ersten Seitenplatte 3 0 und der Basisplatte 70 umgeben. Die zweite rückwärtige Platte 95 ist
von dem oberen Träger 40, der zweiten Seitenplatte 3 0 und der Basisplatte 70 umgeben. Die erste rückwärtige Platte 90 stößt
an die zweite rückwärtige Platte 95 an.
Der untere Träger 10 weist eine Anzahl von Löchern 12 und 15 auf. Die erste untere Winkelplatte 20 weist eine Anzahl von
Löchern 21 und 22 auf. Die zweite untere Winkelplatte 20 weist eine Anzahl von Löchern 21 und 22 auf. Die erste Seitenplatte
30 weist eine Anzahl von Schlitzen 38 und Löchern 32 und 33 auf. Der obere Träger 40 weist eine Anzahl von Löchern 42, 44
und 46 auf. Die erste obere Winkelplatte 60 weist eine Anzahl von Löchern 61 und 62 auf. Die obere Winkelplatte 60 weist eine
Anzahl von Löchern 61 und 62 auf. Die Basisplatte 70 weist eine Anzahl von Löchern 71, 73 und 75 und Schlitzlöchern 72 auf. Die
obere Platte 80 weist eine Anzahl von Löchern 81, 82 und 83
auf. Die erste rückwärtige Platte 90 weist eine Anzahl von Löchern 91, 92, 93 und 94 auf. Die zweite rückwärtige Platte
weist eine Anzahl von Löchern 96, 97, 98 und 99 auf. Jede Schraube 13 verläuft bzw. tritt durch jedes entsprechende Loch
12 und jedes entsprechende Loch 21 zur Befestigung jeder entsprechenden unteren Winkelplatte 2 0 und des unteren Trägers 10
(wie in Fig. 4 gezeigt). Jede Schraube 14 verläuft durch jedes entsprechende Loch 33 und jedes ensprechende Loch 22 zur Befestigung
jeder entsprechenden Seitenplatte 3 0 und jeder entsprechenden unteren Winkelplatte 20 (wie in Fig. 5 gezeigt).
Die unteren Seitenschienen 52 sind auf den unteren Träger 10 angeordnet {wie in Fig. 1 gezeigt).
Es wird nun auf Fig. 6 bis 8 Bezug genommen. Zwei obere Seitenschienen
50 sind auf dem oberen Träger 40 angeordnet. Jede obere Seitenschiene 50 weist eine Anzahl von Löchern 51 auf.
Jede Schraube 43 verläuft durch jedes entsprechende Loch 42 und jedes entsprechende Loch 61 zur Befestigung jeder entsprechenden
oberen Winkelplatte 60 und des oberen Trägers 40. Jede Schraube 45 verläuft durch jedes entsprechende Loch 51 und
jedes entsprechende Loch 44 zur Befestigung jeder entsprechenden oberen Gleitschiene 50 und des oberen Trägers 40. Jede
Schraube 19 verläuft durch jedes entsprechende Loch 32 und jedes entsprechende Loch 62 zur Befestigung jeder entsprechenden
oberen Winkelplatte 60 und jeder entsprechenden Seitenplatte 30.
Es wird nun auf Fig. 8 bis 11 Bezug genommen. Jede Schraube 16 verläuft durch jedes entsprechende Loch 71 und jedes entsprechende
Loch 55 zur Befestigung des unteren Trägers 10 und der Basisplatte 70. Jede Schraube 17 verläuft durch jedes entsprechende
Loch 34 und jedes entsprechende Loch 73 zur Befestigung jeder ensprechenden Seitenplatte 3 0 und der Basisplatte
70.
Es wird nun auf Fig. 11 bis 13 Bezug genommen. Jede Schraube 25 verläuft durch jedes entsprechende Loch 4 6 und jedes entspre-
chende Loch 81 zur Befestigung des oberen Trägers 40 und der oberen Platte 80. Jede Schraube 18 verläuft durch jedes entsprechende
Loch 82 und jedes entsprechende Loch 3 6 zur Befestigung der oberen Platte 80 und jeder entsprechenden Seitenplatte
30.
Es wird nun auf Fig. 13 bis 16 Bezug genommen. Jede Schraube verläuft durch jedes entsprechende Loch 93 und jedes entsprechende
Loch 98 zur Befestigung der ersten rückwärtigen Platte 90 und der zweiten rückwärtigen Platte 95. Eine Schraube 86
verläuft durch ein Loch 91 und ein entsprechendes Loch 83. Eine weitere Schraube 86 tritt durch ein Loch 96 und ein entsprechendes
Loch 83. Eine Schraube 87 tritt durch ein Loch 92 und ein entsprechendes Loch 75. Eine weitere Schraube 86 tritt
durch ein Loch 97 und ein entsprechendes Loch 75. Jede Schraube 88 tritt durch jedes entsprechende Loch 94 und jedes entsprechende
Loch 37. Jede Schraube 89 tritt durch jedes entsprechende Loch 99 und jedes entsprechende Loch 37.
Es wird nun auf Fig. 17 Bezug genommen. Ein Rahmen bzw. ein Einschub 39 ist in einen entsprechenden Schlitz 38 zur Halterung
einer Trennplatte 3 90 eingefügt.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Sie betrifft
ein Kombinationsregal mit einem unteren Träger, einer Basisplatte,
einer ersten Seitenplatte, einer zweiten Seitenplatte, einer oberen Platte, einem oberen Träger, einer ersten rückwärtigen
Platte und einer zweiten rückwärtigen Platte. Der untere Träger weist eine langgestreckte Aussparung bzw. Ausschnitt
auf. Die erste Seitenplatte weist eine erste langgestreckte Nut auf. Die zweite Seitenplatte weist eine zweite langgestreckte
Nut auf. Die erste untere Winkelplatte wird in die erste langgestreckte Nut und die erste langgestreckte Aussparung
eingesetzt. Die zweite untere Winkelplatte wird in die zweite langgestreckte Nut und die zweite langgestreckte Aussparung
eingesetzt. Der obere Träger weist einen langgestreckten Kanal auf. Eine erste obere Winkelplatte wird in die erste langgestreckte
Nut und den ersten langgestreckten Kanal eingesetzt.
Eine zweite obere Winkelplatte wird in die zweite langgestreckte Nut und den zweiten langgestreckten Kanal eingesetzt.
Die Basisplatte weist einen ersten nach unten gebogenen Rand auf, der mit dem ersten nach oben gebogenen Rand der ersten
Seitenplatte in Eingriff tritt, sowie einen zweiten nach unten gebogenen Rand auf, der mit dem zweiten nach oben gebogenen
Rand der zweiten Seitenplatte in Eingriff tritt. Die Basisplatte stößt an den unteren Träger. Die obere Platte befindet
sich zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte. Die obere Platte stößt an den oberen Träger an.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern es können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, insbesondere in der Form und in Einzelheiten,
ohne den Schutzumfang gemäß den beiliegenden Ansprüchen zu verlassen.
Claims (3)
1. Kombinationsregal, umfassend
einen unteren Träger (10), eine Basisplatte (70), eine erste Seitenplatte (30), eine zweite Seitenplatte (30), eine
obere Platte (80), einen oberen Träger (40) und wenigstens eine rückwärtige Platte (90, 95),
wobei der untere Träger (10) eine langgesteckte Aussparung (11) aufweist,
eine erste untere Winkelplatte (20), die in ein erstes Ende der langgestreckten Aussparung (11) eingesetzt wird,
eine zweite untere Winkelplatte (20), die in ein zweites Ende der langgestreckten Aussparung (11) eingesetzt wird,
wobei die erste Winkelplatte (30) eine erste langgestreckte Nut (31) aufweist,
wobei die zweite Seitenplatte (30) eine zweite langgestreckte Nut (31) aufweist,
wobei die erste untere Winkelplatte (2 0) in das untere Ende der ersten langgestreckten Nut (31) eingesetzt wird,
wobei die zweite untere Winkelplatte (20) in das untere Ende der zweiten langgestreckten Nut (31) eingesetzt wird,
eine erste obere Winkelplatte (60), die in das obere Ende
der ersten langgestreckten Nut (31) eingesetzt wird,
eine zweite obere Winkelplatte (60), die in das obere Ende der zweiten langgestreckten Nut (31) eingesetzt wird,
wobei der obere Träger (40) einen langgestreckten Kanal (41) aufweist,
wobei die erste obere Winkelplatte (60) in ein erstes Ende des langgestrecken Kanals (41) eingesetzt wird,
wobei die zweite obere Winkelplatte (60) in ein zweites Ende des langgestreckten Kanals (41) eingesetzt wird,
einen ersten nach oben gebogenen Rand (35) , der am Boden der ersten Seitenplatte (30) gebildet ist,
einen zweiten nach oben gebogenen Rand (35), der am Boden der zweiten Seitenplatte (30) gebildet ist,
wobei die Basisplatte (70) einen ersten nach unten gebogenen Rand (35), der mit dem ersten nach oben gebogenen Rand
(35) in Eingriff tritt, und einen zweiten nach unten gebogenen
Rand (35) aufweist, der mit dem zweiten nach oben gebogenen Rand (35) in Eingriff tritt,
wobei die Basisplatte (70) an den unteren Träger (10) stößt,
wobei die obere Platte (80) zwischen der ersten Seitenplatte (30) und der zweiten Seitenplatte (3 0) angeordnet ist,
wobei die obere Platte (80) an den oberen Träger (40) stößt,
wobei die rückwärtige Platte (90, 95) von dem oberen Träger (40) , der ersten Seitenplatte (30), der Basisplatte (70)
und der zweiten Seitenplatte (30) umgeben ist.
2. Kombinationsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zwei Laufschienen (50) am oberen Träger (40) vorgesehen sind.
3. Kombinationalregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß zwei untere Laufschienen am unteren Träger vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709908U DE29709908U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kombinationsregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709908U DE29709908U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kombinationsregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709908U1 true DE29709908U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8041280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709908U Expired - Lifetime DE29709908U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kombinationsregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709908U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2769189A1 (fr) * | 1997-10-08 | 1999-04-09 | Soc D Ateliers De Tolerie D Ef | Armoire metallique livrable en kit |
EP1062892A1 (de) * | 1999-05-22 | 2000-12-27 | GGG Möbel Vertriebs GmbH | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank |
-
1997
- 1997-06-06 DE DE29709908U patent/DE29709908U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2769189A1 (fr) * | 1997-10-08 | 1999-04-09 | Soc D Ateliers De Tolerie D Ef | Armoire metallique livrable en kit |
EP0908117A1 (de) * | 1997-10-08 | 1999-04-14 | Société des Ateliers de Tolerie d'Effry - Tecnitol | Metallschrankbausatz |
EP1062892A1 (de) * | 1999-05-22 | 2000-12-27 | GGG Möbel Vertriebs GmbH | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010403 |